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Pusteblume.

Renesmee x Jake.
von

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night.

Night
 

Wärme. Unerträgliche Wärme.
 

Hitze.
 

Schweißnass wachte ich auf und erblickte neben mir im Bett Jake, der tief und fest schlummerte. Mit seiner Mimik bei seinem süßen Schlaf schaute er nahezu aus, wie ein kleines unschuldiges Kind. Reizend.

Sein Körper war heiß. Zu heiß. Manchmal war es unpraktisch, dachte ich mir. Ein Freund mit so einer Körpertemperatur war im Sommer wahrhaftig nicht zu gebrauchen, besonders, wenn man die Lust verspürte in seinen muskulösen Armen einzuschlafen.

Langsam richtete ich mich im Bett auf, um auf die Uhr auf meinem Handy zu blicken.
 

Das Erste, was mir auffiel waren allerdings..

34 Anrufe in Abwesenheit.
 

Dad,.. Dad,.. Dad,.. Dad und noch dreißig Mal Dad.
 

Als ich die Uhr erblickte, versuchte ich einen Aufschrei zu unterdrücken, um den Wolf neben mir nicht zu wecken.

02:46 Uhr. Jetzt verstand ich, wie die Anrufe in Abwesenheit zustande kamen. Zum Glück können Vampire kein Herzinfarkt bekommen, dachte ich mir. Ansonsten würde Daddy, dank mir, einem Herzinfarkt nicht verschont bleiben.
 

„Nessie...“, grummelte Jake neben mir, der sich noch halbwegs im Schlaf befand. „Ist es schon Morgens...?“, fuhr er mit einer brüchigen Stimme fort.

„Nein, Jake. Es ist exakt 02:47 und mein Dad hat mich 34 Mal ange..“

Mein Handy klingelte ein weiteres Mal. Es war offensichtlich, dass man das zarte Piepen überhört hatte.

„Mein Dad ruft mich zum 35. Mal an..“

Mit gemischten Gefühlen ging ich an das Telefon.

„Hey, Dad! Deiner einzigen Tochter geht es Gut! Und ja, ich bin bei Jake. Nein, er hat mich nicht begrabscht. Darf ich jetzt auflegen?“, aufgeregt erwartete ich eine Antwort.

„Gib mir den Wolf!“, sagte der gereizte Mann mit einer ausdrucksstarken Stimme, ohne dabei zu schreien.

Gehorsam folgte seine Halbvampirtochter dem Befehl ihres Vaters und überreichte das Telefon ihrem heißen Freund, der sich noch immer halbwegs im Schlaf befand.

„Mmmh...?“, grummelte Jake ins Telefon und versuchte mühevoll seine schläfrigen Augen offen zu halten. Nessie, die im Bett neben ihm saß, betrachtete ihn mit einem hoffnungsvollen Funkeln in den Augen.

„Jacob Black! Ich warne dich. Verdammt seist du, wenn du mein kleines Mädchen angefasst hast!“

Nun schrie der besorgte Edward Cullen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, denn seine Tochter konnte ihn perfekt hören, obwohl sich das Telefon am Ohr von ihrem knuffigen Wolf befand.

Jacob richtete sich im Bett auf, so dass ihm auffiel, dass er die Hüllen hatte komplett fallen gelassen. „Mh.. Nee... pst! Nessie! Kannst du mir meine Boxershorts reichen?“, flüsterte der junge Wolf.
 

„JACOB BLACK! Ich werde dich eigenhändig umbringen!“, brüllte der Daddy Cullen, der mit den Nerven am Ende lag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-08-05T10:11:17+00:00 05.08.2010 12:11
hat der des mit absichtgemacht... also mit den boxershorts??
LG
JaSu
Von: abgemeldet
2010-07-04T18:59:09+00:00 04.07.2010 20:59
Ich bin kein Fan des Pairings, aber bei dem Kapitel bzw. der Pointe am Schluss hab sogar ich lachen müssen. :D
Von: abgemeldet
2010-07-03T19:08:58+00:00 03.07.2010 21:08
Altah, wie geil schreibst du denn! Voll der hammer! Schreib schnell weiter, bin sehr begeistert ;)
Von:  Baka-San
2010-07-02T22:44:06+00:00 03.07.2010 00:44
x''''D wie geil ='D ich kann mir edward voll gut vorstellen wie er gerade durchdreht x3


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