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Pusteblume.

Renesmee x Jake.
von

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No accountability?

Ding Dong.
 

Ding Dong.
 

Ding Dong.
 

Der Halbvampir und ihr heißer Wolf Jacob standen Hand in Hand vor der Haustür der Cullens und klingelten. Die Tatsache, dass sie einer Rechenschaft geliefert waren, wussten Beide von ihnen ohne ein einziges Wort darüber ausgetauscht zu haben.

Es war das erste Mal gewesen, dass das kleine Mädchen eine gemeinsame Nacht mit ihrem Geliebten erlebt hatte, vorher waren sie sich niemals derart nahe gekommen.

Oh, wie leichter es doch wäre, dachte sich Renesmee, wenn ihre Eltern super – normale Menschen wären, ohne jegliche Gaben, die ihnen die Möglichkeit gaben in die Privatsphäre ihrer Mitmenschen einzudringen. Vor allen Dingen war sie von der Fähigkeit ihres Vaters genervt, der sich einen Spaß daraus machte sämtliche Pläne, sie geschmiedet worden waren, um sich mit dem attraktiven Jacob Black zu treffen, zu sabotieren.

Ebenso gereizt war ihr Liebster von dieser Situation, an die er sich seit Jahren hatte nicht gewöhnen können.

Durch die außerordentlichen Fähigkeiten der Vampire würde Daddy Cullen in wenigen Sekunden, sobald die Tür aufgerissen wurde, erfahren, was das Pärchen in der Nacht zuvor getrieben hatte. Welch eine Schande es doch war, dass Renesmee dies nicht hatte durchdenken können, als ihr Vater sich noch am anderen Ende der Telefonleitung befand. Nun wurde sie obendrauf noch wegen dem Anschwindeln ihres Vaters verklagt.

Ein Seufzer.

„Wenn wir das mal überleben..“, nuschelte sie und blinzelte ihren Freund mit ihren weiblichen, schokoladenbraunen Augen an, den dieser nicht widerstehen konnte.

Der charismatische Junge beugte sich vor, um ihr als kleinen Trost einen Kuss auf die Stirn zu geben, jedoch wurde dieses Ereignis durch das rasante Aufgehen der Tür angehalten.

Edward Cullen, der Jacob Black mit einer harten Miene anstarrte und aufmerksam seine Gedanken las, in denen er die Angelegenheiten der vorübergegangenen Nacht erfuhr, stand wie eine Statue an der Tür – hinter ihm Bella Cullen, welche ihre Blicke an Jacob und Renesmee würdigte.

Renesmee versuchte sich hinter ihrem muskulösen, aufrechten Liebsten zu verstecken – was ihr durch die Tatsache, dass sie ein zierliches, zartes Mädchen war, gut gelang – und sich somit im Hintergrund der Geschehnisse, die sich vor ihr abspielten, zu halten. Zwar war sie sich dem im klaren, dass ihr Daddy sie aufrichtig liebte und ihr weder physisch, noch mental wehtun konnte, jedoch war sie sich ebenso sicher, dass er Jacob Black bloß durch die Liebe zu seiner einzigen Tochter akzeptierte und ihn im eigenen Hause duldete.

Ebenfalls wurde die kleine Tochter des Edward Cullen von Schamgefühlen geplagt, wenn sie daran dachte ihr Vater könne sämtliche Intimitäten aus ihren Köpfen herausfiltern und durchbohren. Sie schauderte kurz bei dem Gedanken.
 

Ein Knurren.

„Edward, Liebster.. Beruhige dich.“, flüsterte ihm seine Ehefrau leise und gefühlvoll ins Ohr, um ihn ein Stück weit zu beruhigen.

Der makellos ausschauende Vampir versuchte sich einige Sekunden lang unter Kontrolle zu halten, drehte dem Werwolf sein Rücken zu und gesellte sich, ohne ein Wort zu verlieren, in das Innerste des Hauses.

„Er dreht im Moment wahrscheinlich durch..“, vermutete das kleine Halbvampirsmädchen und wandte ihren Blick hoffnungsvoll zu ihrer Mutter.

„Du gehst jetzt lieber in dein Zimmer, Renesmee. Und Jacob..“ Der Wolfsjunge schaute die junge Mutter, welche versuchte sich autoritär auszugeben, skeptisch an. Nessie hatte sich währenddessen schon Trübsal blasend auf den Weg in ihr Zimmer gemacht, so dass sie durch eine in Gedanken versunkene Art und Weise vergaß sich von ihrem treuen Freund, der kein Gefallen bei ihrem Daddy gefunden hatte, zu verabschieden.

„Jake.. Danke, dass du die Kleine nach Hause gebracht hast. Es ist wohl besser, wenn du jetzt gehst..“
 

Bam.
 

Die Haustür der Vampirunterkunft wurde geschlossen, ehe Jake widersprechen konnte.

Während dieser am überlegen war, ob er stur und demonstrativ Klopfen solle, um Edward ein Wenig zu reizen und Nessie möglicherweise zu Gesicht zu bekommen, ging plötzlich die Tür vor ihm auf und das zarte Mädchen hüpfte auf ihren Freund, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine prickelnden Lippen zu schenken.

„Ich liebe dich, Nessie!“, flüsterte Jacob Black und verabschiedete sich für den Augenblick von seinem Mädchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sasi
2010-07-04T11:27:15+00:00 04.07.2010 13:27
danke für den GB eintrag ^^
ich muss sagen ich find die ff gut ^^
bin ja mal gespannt wies weiter geht
nicht nur mit den beiden sondern auch ob der daddy die liebe der beiden akzeptiert!
was ich nur komsich find das bella, edward nicht etwas beschwichtigt...

lg
sasi


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