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Zwischen Liebe und Zweifeln

BelxFran
von

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Erinnerungen

Frans POV
 

Ich musste kurz eingeschlafen sein, als ich aufwachte war es schon Vorabend.

Hatte ich geträumt? Und wenn ja, was? Eine ganze Weile blieb ich noch auf meinem Bettchen liegen. Ja, ich hatte geträumt. Ich stand in einem Garten und vor mir stand eine seltsame Vogelscheuche. Diese Person hatte eine grüne lange Tolle und der Rest der Haare bestand aus kurzen blonden Haarstoppeln. Dieser Typ hatte eine rot umrandete Sonnenbrille an und winkte transenartig mit den Händen rum. Ich ignorierte ihn und ging weiter. Dann kam auch schon der nächste. Im Traum nannte ich ihn Vollpfosten. Er hatte gebräunte Haut und schwarzes leicht abstehendes Haar. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass er Unmengen an Schirmen auf den Rücken trug. Auch an diesem lief ich einfach vorbei. Und dann kam Squalo.

Aber warum hat er gegen mich gekämpft? Scheint so als ob er mir schon immer unsympathisch vorkam, da ich ihn Schreihals nannte. Die Person die in den Kampf eingriff kannte ich auch. Es war mein Senpai. Dann wollte er gegen mich kämpfen, irgendwo her wusste ich, dass er sich zurückhielt. Ich gab schließlich auf und ging mit ihnen zu diesem Gebäude. Sie brachten mich zu einem affenartigen Wesen, was sich später als mein Boss heraus stellte. Kann es sein das dieser Traum meinen ersten Tag bei der Varia zeigte?

Mein Boss, ich glaube mich zu erinnern das er Xanxus hieß, teilte mich zu Senpai zu.

Er gab mir diesen Froschhut, dann verblasste der Traum.

Nun wollte ich wirklich die ganze Wahrheit wissen. Wo war nochmal Senpais Zimmer?

Nach einigen Zimmern, Gängen und Abbiegungen hatte ich zwar nicht das Zimmer gefunden, aber vollends verlaufen. Leicht frustriert ließ ich mich neben einer Tür auf den Boden sinken und versuchte mich zu erinnern wie ich gelaufen war.

Irrte ich mich oder hörte ich da Schritte? Ich sah auf und sah meinen Senpai. Seine Haare waren nass und sein Pony ging ihn bis zu seiner Oberlippe. Da hatte ich ja nochmal Glück gehabt, scheint so als wäre das Zimmer neben mir seines. Was für ein komplizierter Weg!

Ich stand auf und grüßte ihn, er sah leicht verwirrt aus.

Nach ein paar Minuten des Anstarrens, bat er mich doch mit ins Zimmer zu kommen.

Er hatte ein riesiges Zimmer und ich setzte mich auf sein Sofa, er saß auf seinem RIESIGEN Himmelbett. „Ich hab ja meine Erinnerungen verloren“, ich wurde kurz unterbrochen, fuhr aber unbeirrt fort.

„Ich hab Squalo über mich ausgefragt und irgendwie glaube ich ihm nicht, Senpai.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er und ich zusammen sein sollen.“

Egal was es war, irgendetwas brachte den Fake Prince zum Lachen.

„Was ist los? Ich würde gerne mit lachen. Außerdem könntest du mir meine wahre Erinnerung bestimmt wiedergeben. Dir vertrau ich mehr als ihm.“

Mit hoffungsvollem Blick musterte ich ihn, er aber sagte mir nur, dass ich nicht mit Squalo zusammen sei. Zumindest sagte er mir die Wahrheit, anders als Squalo, der würde auch noch was gesagt bekommen.

Senpai meinte noch es sieht nach Gewitter aus, schön für ihn was hat das mit mir zu tun?

Ich verließ den Raum und ging wieder in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett um wieder nachzudenken.
 

BelsPOV
 

Das Rauschen des in die Wanne laufenden Wasser erinnerte mich an Regen und kaum spürte ich es um mich rum, entspannte ich mich und meine Lebensgeister erwachten zu neuem Leben. Ich war froh über die Entspannung, allerdings war das genau die richtige Gemütslage um meine Gehirn zum Nachdenken anzuregen. Perfekt. Ich würde das Bad wohl vorzeitig beenden müssen. Nun ja, 2 Minuten nachdenken würden mich nicht umbringen. Das hatte nicht mal ein stinksaurer Squalo geschafft.

Ich war in Sorge. Ein Gefühl das sich erst seit 3 Tagen in mir entwickelte. Genauso wie Mitleid, Fürsorglichkeit und Reue. Ich sorgte mich um Fran. Zwar war er ohne äußerliche Schäden davon gekommen, aber er hatte sein gesamtes episodisches Gedächtnis verloren. Das könnte übel enden. Solche Leute waren unvorsichtig und sehr leicht auszunutzen. Ich fragte mich, ob Fran bereits in Problemen steckte. Meine innere Stimme schnaubte. „Warum siehst du nicht nach, Bel? Einen guten ersten Eindruck müsste er ja noch haben.“ Ironie. Ja den hatte er. Zumindest von heute. Als er in der Varia ankam, war das noch ein klein wenig anders. Ich hatte Squalo im Kampf mit ihm unterbrochen und ihn selbst weitergeführt. Ich war damals nicht sicher, ob der Kleine es drauf haben würde, und wollte ihn selbst testen. Schlecht war er nicht gewesen, aber sicher war ich mir trotzdem nicht. Er hatte mich letztendlich noch überzeugen können. Hätte ich damals schon über seine Gewitterangst Bescheid gewusst…Gewitterangst. Das war doch eine Idee. Ich stieg aus der Wanne und zog mich an. Ich warf einen prüfenden Blick in den Spiegel um sicher zu gehen, dass man meine Augen nicht sehen konnte. Keine Spur von ihnen. Also konnte ich die Haare so trocknen lassen. Zufrieden verließ ich das Bad und warf einen prüfenden Blick aus dem Fenster. Viele dunkle Wolken. Vielleicht würde ich den Plan heut noch umsetzen können, wenn es nötig sein würde. Ichmachte mich zuerst auf den Weg zu meinem Zimmer, um den saubergebliebenen Mantel wegzuhängen. Gedankenverloren schlenderte ich durch die Gänge. Meine Füße fanden ihre Weg von alleine. Ich hoffte einen überraschten Blick verbergen zu können als ich Fran vor meiner Tür sitzen sah. Was tat er hier? „Dumme Frage“, meinte meine innere Stimme frech, „er sitzt.“ Er konnte wahrscheinlich nichts dafür. Es war bestimmt Zufall, dass er ausgerechnet vor meiner Tür saß. Trotzdem freute ich mich darüber. Fran stand auf und sah mich an. Ich sah zurück. Nach ein paar Minuten wurde mir klar, dass er darauf warten musste, hereingebeten zu werden. Also öffnete ich die Tür und ließ ihn mit nach drinnen kommen. Wie gewohnt in den seltenen Momenten unserer Zusammenkünfte setzte er sich auf seine typische Stelle auf dem Sofa. Ich konnte ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mich ihm gegenüber auf mein Himmelbett setzte. Sein Unterbewusstsein schien noch in Takt zu sein. Es würde mein Vorhaben erleichtern. Seine Worte holten mich aus meinen Gedanken. „Ich hab ja mein Gedächtnis verloren.“ Ich konnte es mir nicht verkneifen und meinte: „Ach wirklich, ist mir ja ganz neu.“ Meine innere Stimme schüttelte förmlich den Kopf und flüsterte: „Du bist ja heute so taktvoll.“ Ich verscheuchte sie. Fran redete weiter. „Ich hab Squalo über mich ausgefragt und irgendwie glaube ich ihm nicht, Senpai.“ Wenigstens wusste er grob wer ich bin. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er und ich zusammen sein sollen.“ Ich war so verblüfft, dass ich lachen musste. Fran fand das seinen Worten nach unpassend und er fragte mich ob ich ihm seine Erinnerung wiedergeben könnte, aber auch ich bin kein Zauberer. Nur ein Prinz. Aber auch die können keine Wunder vollbringen. Als er meinte, er vertraute mir, versetzte es mir einen leichten Stich. Gestern noch hatte ich seine Angst schamlos ausgenutzt. Nun ja, heute würde ich mich passend entschuldigen. Er würde seine Erinnerungen heute wiederbekommen, aber nicht jetzt. Ich klärte ihn schnell über seine wahre Beziehung zu Squalo auf und machte ihn letztlich auf das aufziehende Gewitter aufmerksam. Er schien nicht zu begreifen, aber wenn sein Unterbewusstsein tatsächlich unbeschadet war, würde heute Nacht allesglatt gehen. Fran verließ mein Zimmer und ich hoffte inständig, dass er den Weg zurück problemlos finden würde. Ich zog meinen Schreibtischstuhl vors Fenster und betrachtete die sich türmenden Wolken. Lange würde ich nicht mehr warten müssen.
 

Frans POV
 

Was es wohl mit dem Gewitter auf sich hatte?

Warum wies er mich auf das Gewitter hin? Hatte es irgendwas mit meiner Vergangenheit zu tun? Ich wusste es nicht, aber schon bald würde ich es heraus finden.

Ich sah wie sich dunklen Wolken auftürmten. Ohne groß darüber nachzudenken drückte ich mich in die hinterste Ecke in meinen Zimmer und zog die Beine an meinen Körper.

Ein komisches Gefühl breitete sich in meinen Körper aus und grub sich tief in jedes einzelne meiner Glieder. Was war das für ein Gefühl? Angst oder gar schon leichte Panik?

Der erste Donnerschlag war zu hören. Ja, ich wurde panisch und dann kamen die Erinnerungen vor der Varia wieder, dass Haus wie es brannte und ich in den Flammen eingeschlossen. Keiner, der auch nur auf die Idee kam mich zu retten, ich war ganz auf mich allein gestellt. Ein kleines Kind. Wie grausam die Menschheit nur sein konnte.

Aber ich habe es überlebt, sonst würde ich hier nicht sitzen, sitzen und vor Angst leicht zittern. Als der erste Blitz den Himmel erhellte, zuckte ich leicht zusammen.

Ein Geräusch, ganz in der Nähe von mir, erklang. Jemand kam durch die Tür.

Es war mein Senpai, fragend sah ich ihn an. Er kam mit dem nächsten Donnerschlag.

Hatte er das ganze geplant? Woher wusste er, dass ich panische Angst vor Gewittern hatte.

Lussuria, so hieß die Vogelscheuche, wusste davon nichts, ich hatte ihn auf den Weg zu meinen Zimmer gefragt ob er wüsste was es mit den kommenden Gewitter auf sich hatte.

Der Prinz machte Musik an und zog den Vorhang zu.

Was hatte er vor? Ich hatte immer noch Angst und sie wurde nicht gerade weniger. Im Gegenteil, ich fing an heftig zu zittern und wimmerte leise. Das Gewitter war nun genau über uns. Die Musik linderte zwar das Geräusch vom Regen, aber die lauten Donnerschläge konnte sie nicht übertönen. Senpai ging auf mich zu, noch immer wusste ich nicht seinen Namen. Ich würde ihn wohl später erst erfahren. Er legte einen Arm um mich und zog mich an ihn. Diese Lage kam mir so bekannt vor. Ehe ich darüber nachdenken konnten, kamen die Erinnerungen zurück. Ich hielt mir den Kopf, weil auf einmal all diese Erinnerungen auf mich einströmten. Von dem ersten Tag bei der Varia bis zu der Mission und den Sturz, alle kamen wieder. Wirklich alle. Manche Erinnerungen hätte ich ruhig vergessen können. Dieser Abschlussball und das er mich in das Unwetter gezogen hatte. Am Abschlussball hatte er Squalo angemacht und wurde übel zugerichtet. Und das mit dem Unwetter, da hatte er mich rausgezogen, obwohl er sah, dass ich panische Angst hatte. Er hatte sogar gelacht, gelacht über meine Angst. War das denn so erbärmlich? Musste man denn darüber lachen? Wieder Fragen, die ich nicht beantworten kann. Oder auch erst gar nicht beantworten will.

Trotzallem war ich dankbar das er da war.

„Bel?“, ich musste wissen ob das wirklich sein Name war. Ich wusste es eigentlich schon, aber ich fragte lieber nach. Das tat ich immer so.

Er antwortete. Es war wirklich sein Name. Ich stand auf. In meinen Blicken spiegelte sich einerseits Erleichterung, andererseits auch wieder Verzweiflung, Verwirrung und auch wieder Angst. Ich musste hier raus. Einen ruhigen Ort zum nachdenken finden. Raus hier, weg von Bel, weg von jedem, ich musste alleine sein. Das waren jetzt meine Gedanken.

Ich rannte aus dem Haus. Bel war mir nicht gefolgt, oder doch?

In einem kleinen Gartenhäuschen versteckte ich mich. Niemand käme auf die Idee bei so einem Wetter raus in ein Gartenhäuschen zu gehen.

Ich kauerte mich wieder zusammen. Was war da drinnen geschehen? Wieso hatte sich Bel um mich gekümmert gehabt? Wieso hatte er mich in den Arm genommen? Hatte beim ersten Mal alles dafür gegeben, dass ich wieder aus meinen Angstzustand kam? Wieso verbarg er seine Augen? Warum durfte ihn niemand in die Seele sehen? Was denkt er würden andere darin sehen? Vor was hatte der Prinz Angst?

Jemand öffnete die Tür, ich hatte schon mit Bel gerechnet, aber er war es nicht. Die Person die da vor mir stand war größer und hatte längeres Haar.

Squalo! Schnell sprang ich auf.

Ich war wütend, so wütend dass ich sogar das Gewitter vergessen hatte, welches draußen noch wütete.

Wie konnte dieser mich nur so schamlos anlügen. Einfach behaupten, dass wir zusammen sein. In meinen ganzen Leben war ich noch nie so wütend auf eine Person gewesen.

Und nun stand diese Person vor mir. Am liebsten hätte ich ihm eine rein gehauen, aber körperlich war ich ihm unterlegen. Das hab ich schon damals gewusst.

Squalo sah mich so unschuldig an, sogar leicht besorgt.

In diesem Moment war mir das ganze sowas von egal. Ich würde ihn meine Meinung geigen und das nicht auf die harmlose Art und Weise, wie man es von mir kannte.

Squalo würde sich noch umsehen, ich konnte auch anders.
 

Bels POV
 

Ich war jedes Mal aufs Neue überwältigt, wenn ich mit ansehen durfte, wie ein Unwetter heraufzog. Die unbändigen Naturgewalten. Wenn Menschen behaupteten sie hätten Macht, hatten sie sich noch nie mit einem Gewitter verglichen, geschweige denn, mit einem Vulkanausbruch oder einem Tornado. Ich sah zu wie aus der Wolkenfront erste Blitze zuckten und entschloss mich, nicht mehr allzu lange zu warten. Mit einem leichten Seufzer schob ich den Stuhl zurück auf seinen Platz, holte mein Handy aus der Tasche und machte mich auf den Weg zu Frans Zimmer. „Viel Glück!“, wünschte mir meine innere Stimme und verabschiedete sich für heute. Sie wollte es einzig und allein mir überlassen. Es war gut so. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich stand nun vor Frans Tür. War ich gestern zusammen mit einem Donner eingetreten? Ich wusste es nicht mehr. Ich hoffte, dass gerade dieses kleine Detail nicht alles zum Kippen bringen würde und drückte die Klinge hinunter. Fran saß diesmal nicht im Schrank. Er hatte sich an die Wand in seinem Bett gedrückt. „Stimmt ja, Fran hat ja gar kein Sofa“, dachte ich. Noch eins dieser Details. Aber er hatte Vorhänge. Wenigstens etwas. Und für die Musik konnte ich selbst sorgen. Während ich also das richtige Lied auf meinem Handy suchte, zog ich die Vorhänge zu. Schließlich fand ich das Lied, stellte es so laut es ging, legte es auf den Tisch und ging zu Frans Schrank. Ungeduldig kramte ich nach einer Decke. Ich fand eine Grüne packte sie und setzte mich neben den irritierten Fran. Hängte ihm die Decke um und legte meinen Arm um seine Schultern. Ich achtete peinlichst genau auf die Details. Zwei hatten wir ja schon verloren. Es durfte nichts schief gehen. Ich schloss die Augen und betete das erste Mal in meinem Leben. Ein paar Minuten lang war es still. „Bel?“, fragte Fran unsicher. „Ja?“ Meine Antwort kam zu intuitiv. Ich hatte erst im nach hinein gemerkt, dass es das erste Mal war, das er meinen Namen seit dem Sturz gesagt hatte. Hieß das mein Plan war geglückt? Hatte Fran seine Erinnerungen wieder? Und, wenn ja, war er mir böse? Es war meine dumme Idee ihn auf den Baum zu schicken. Wie erwähnt fühlte ich seit ein paar Tagen Schuld und Reue. Meine eigenen Gefühle warfen mich so aus der Bahn, dass ich zuerst nicht bemerkt hatte, dass Fran aufgestanden war. Ich sah ihn an. Aber da lief er schon aus dem Zimmer. Was war passiert? Ein paar Minuten lang saß ich irritiert auf Frans Bett und musste erst einmal realisieren, auf welche seltsame Art Fran auf seine „Genesung“ reagiert hatte. Als ich nach fünf Minuten immer noch da saß, entschloss sich meine innere Stimme einzugreifen. „Du Depp, lauf ihm nach! Er hat Gewitterphobie und ist höchstwahrscheinlich allein nach draußen gerannt. Wer weiß nicht was er tut und du versinkst hier in unangebrachter Irritation. Steh auf!“ Ich gab keine Antwort zurück. Die Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich stand auf. Das Handy ließ ich völlig außer Acht und versuchte mir vorzustellen wo Fran lang gelaufen war. Ich war so ein Idiot. Am Gartenhäuschen sah ich Squalo stehen. Was tat er da draußen. Mit eiligen Schritten lief ich über den Hof, in der Hoffnung, Squalo wisse, wo Fran steckte.
 

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Soooooouuu das war Kapitel 4
 

Wir hoffen das euch auch dieses Kapitel gefallen hat.
 

Eure Xalis und Neko



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dat_Chrome
2011-07-29T13:33:26+00:00 29.07.2011 15:33
Lustig und dramatisch *-*
bel und fran sind soooo knuffig zusammen xD
ich find die FF auch total toll ^^ ihr habt euch echt viel mühe gegeben und das erkennt man auch, es macht spaß zu lesen und wenn man angefangen hat kann man nicht aufhören

Daumen hoch ^-^
Von:  Kalahari
2010-07-09T23:20:11+00:00 10.07.2010 01:20
ein wirkliches tolles FF^^
die handlung gefällt mir sehr und auch Bels langsame wahrnehmung seiner gefühle ist gut dargestellt
die sache mit dem gedächnisverlust und der gewitterphobie fand ich auch sehr gut und passend...

ich hoffe es geht weiterhin regelmäßig weiter, da ich sehr gerne die geschichte bis zum ende mit verfolgen würde^^
ich bin auch schon sehr gespannt aufs nächste kappi.. das ende von kappi 4 war ja offen und das hat mich echt total neugierig gemacht^^
von der struktur is das übrigens eine gute idee, auch wenn der leser, dann iwi auf heißen Kohlen sitzt


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