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Indestructible love

von

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Kapitel 8

Schon zwei Wochen der Ferien von Marron und Chiaki waren vergangen und sie hatten schon sehr viel erlebt. Nicht nur Freude, sondern auch Streit, Tränen, Glück und Zweisamkeit. Alles zusammen schweisste sie zusammen und verband sie wie ein unsichtbares Band. Jedoch waren sie nur durch ihre Gefühle verbunden und durch ein noch nicht grosses, aber für ihre Zukunft sehr wichtiges Lebewesen, das langsam in Marrons Bauch heran wuchs. Von einer eigenen Familie träumten die zwei schon lange und zu ihrem Glück fehlte nur noch eine Hochzeit.

Jedoch hatten Beide noch nicht den Mut dazu.

Chiaki jedoch wurde bewusst, dass die Hochzeit noch vor der Geburt ihres Babys stattfinden musste. Allerdings musste Marron erstens Mal von seinem Plan wissen und Zweitens einwilligen. Dann mussten ihre Eltern verständigt werden und sein Vater musste ebenfalls davon wissen.

Aber Chiaki war klar, dass sich Marron erst mit ihren Eltern wieder versöhnen musste. Denn seit der Trennung, die ja nicht von denen gewollte war, sondern von den bösen Mächten manipuliert wurde, verstanden sich Marron und ihre Eltern gar nicht. Jetzt musste diese Beziehung erst mal wieder in Ordnung gebracht werden.

Chiaki war es klar, dass wenn er jetzt noch länger warten würde, es noch länger dauern würde. Daher organisierte er ein Treffen seiner Eltern mit Marron in diesem Haus. Jedoch sagte er nichts Marron. Ob das gut kommen würde, wusste er nicht. Wie schnell Marron ausrasten konnte, wusste er, doch er musste es schaffen, dass Marron die Ruhe bewahren würde und sich mit ihren Eltern vertragen würde. Wie er das jedoch anstellen sollte, wusste er noch nicht wirklich genau.
 

Die Eltern Korron und Takumi Kusakabe waren auf einen Sonntag eingeladen und Chiaki musste es nur geschickt einfädeln, dass sein Vater auch erscheinen würde.

Er wollte mit einem geschickten Schachzug beide Familien in einem Raum haben, damit sich die drei mal kennen lernen würden.

Jedoch war es gar nicht so einfach, vor Marron dies geheim zu behalten. Zwei Mal hätte es Marron fast herausgefunden und Chiaki konnte sich gerade noch rausreden.

Ein wenig war er schon nervös, da er ja vor hatte seine Marron endlich zu heiraten. Ihm wurde immer klarer, dass er am Sonntag seine zukünftigen Schwiegereltern kennen lernen würde. Und die zwei wussten noch nicht, dass Marron ein Kind von ihm bekommen würde. Leicht schluckte Chiaki, denn die Vorstellung, ihnen das zu sagen, machte ihm Kopfschmerzen.
 

Marron umarmte ihn von hinten und erschreckte ihn zu tiefst. "Was hast du denn Liebling?", fragte sie mit einem schnurrenden Unterton und Chiaki sah sie überrascht an. "Seit wann bist du denn so anhänglich?", fragte er ein wenig verwirrte, denn Marron machte ihm schon fast ein wenig Angst. "Was denn? Ich liebe dich doch so sehr." flüsterte sie und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

»Irgendetwas ist hier faul.« schoss es ihm in den Kopf und schon wurde er am Boden festgenagelt. Marron hockte auf ihm und sah ihn kritisch an. "Und jetzt sagst du mir was du vor hast." fragte sie ernst. Chiaki schluckte und versuchte ganz locker zu wirken. "Zuckermaus, was hast du denn? Ich habe doch nichts vor." säuselte er und versuchte so ihre Zweifel zu stillen, aber es klappte nicht wirklich. "Doch du hast etwas vor!", sagte sie schon etwas lauter. "Nein, ich habe nichts vor." stotterte er. "Und was sollen den diese Einkäufe? Hast du morgen etwas vor?", fragte sie kritisch weiter. "Aber, aber, morgen ist doch Sonntag und ich habe sicher nicht vor, jemand einzuladen." meinte er und merkte zu spät, dass er schon zu viel gesagt hatte. Marron hatte es schon gehört und fragte: "Aha, du hast also vor, jemanden einzuladen." Chiaki stemmte sich vom Boden auf und meinte: "Ja meinen Vater! Immerhin hat er uns diese Ferien geschenkt." damit log er nicht mal. Marron glaubte es ihm und Chiaki war fürs Erste gerettet.
 

Am Sonntag Abend war es dann soweit. Chiaki hatte gekocht und den Tisch gedeckt und dabei merkte Marron, dass er zwei Teller mehr tischte und fragte: "Kommen noch mehr Gäste?" Chiaki nickte leicht und meinte: "Das siehst du aber dann, wenn diese da sind." Marron war ein wenig verwirrt, liess es aber sein.

»Chiaki wird es schon richtig machen, daran zweifle ich gar nicht.« dachte sie und ging ins Bad.

Als sie herauskam war Chiaki gerade an der Tür. Er begrüsste scheinbar schon die Gäste. Marron kam dazu und erstarrte, als sie sah wer es war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-15T14:15:04+00:00 15.08.2010 16:15
Oh je,jetzt bin ich mal gespannt wie Maron reagiert...


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