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Wolfsliebe

von

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Geheimes Treffen

Tiefe, graue Wolken verhangen den Himmel und ließen den Tag zur Nacht werden. Ein feiner Nieselregen, der schon vor dem Morgengrauen eingesetzt hatte, tat sein Übriges, um der Stadt Altena ein tristes, graues Aussehen zu verleihen. In der Ferne rollte ein Donnern über das Land.

Durch diese Welt, die nur aus blau und grau zu bestehen schien, huschte ein Schatten in einem dunklen Umhang. Er schaute sich immer wieder um, als hätte er Angst, verfolgt zu werden, doch auf den nassen Straßen war kein weiteres Lebewesen zu sehen.

Irgendwann blieb er stehen und schaute in den Schatten eines Hauses, der besonders tief und dunkel war.

»Du bist spät«, flüsterte es aus dem Dunkeln.

»Ich musste acht geben, dass mir niemand folgt«, antwortete der Schatten und hob den Kopf. Er öffnete die Hand und eine kleine Flamme erschien darauf, die sein junges Gesicht erhellte.

»Und, hast du etwas Verdächtiges bemerkt?«, fragte die körperlose Stimme.

»Nein, sonst wäre ich nicht hierher gekommen«, antwortete der Schatten. Da trat eine Gestalt aus dem Dunkeln. Es war ein Mädchen, etwa so alt, wie der Schatten. Sie trug schwarzes Haar und rote Augen.

»Sie suchen euch, aber sie suchen euch in Irian und Forea. Sie würden niemals auf die Idee kommen, dass ihr hier, direkt vor ihrer Nase seid.« Sie grinste verschlagen.

»Genau deswegen sind wir hier«, lächelte der Schatten, schüttelte dann aber den Kopf und wurde ernst. »Stimmen sie? Die Gerüchte vom Krieg?«

Auch das Mädchen wurde ernst.

»Ja. Das Zauberreich von Altena hat den südlichen Zauberreichen den Krieg erklärt. Außerdem plant er einen Angriff auf das Imperium von Lanta, sollte der junge König ihm nicht freiwillig die Macht geben, nach der es ihn dürstet. Und ich weiß von meinem Vater, dass er es nicht vorhat«, erklärte sie, während der Nieselregen ihre Kleider durchnässte.

»Kann er gegen ein ganzes Zauberreich bestehen?«, wollte der Schatten wissen.

»Nein. Er hat nur Menschen zur Verfügung, und Menschen haben gegen Magie keine Chance. Aber es sind nicht alle Zauberer auf Rex’ Seite. Er hat auch Feinde und die versammeln sich in Lanta. Außerdem haben die südlichen Zauberreiche schon verkündet, dass sie für das Menschenimperium einstehen werden«, antwortete sie nachdenklich.

»Also wird Lanta eine Weile standhalten können, das ist gut.« Der Schatten wirkte erleichtert.

»Eine Weile, solange, bis Altena zu mächtig ist. Im Zweifelsfall werden sie immer sich selbst schützen«, bemerkte das Mädchen ernst.

»Ja, das fürchte ich auch. Wir sollten uns beeilen und uns etwas einfallen lassen.« Der Schatten seufzte.

»Vater zweifelt nicht daran, dass es euch gelingen wird. Wenn es den Kindern des Winters nicht gelingt, dann können alle anderen ihre Hoffnungen gleich aufgeben«, erklärte sie.

»Er überschätzt uns. Eigentlich sind auch wir nur Menschen.« Der Schatten lächelte verlegen.

»Nicht unbedingt, aber lass uns über so etwas nicht streiten. Wirst du wieder zu deinen Freunden gehen?«

»Ja. Sie warten auf mich.«

»Gut, dann verschwinde jetzt, solange es noch ruhig ist. Ich schicke dir Hugin oder Munin, sollte ich etwas Neues erfahren.« Sie zog sich in den Schatten einer Gasse zurück.

»Ich werde nach ihnen Ausschau halten. Und danke Rena, du riskierst eine Menge für uns.« Der Schatten ließ die Flamme verlöschen und neigte dankbar den Kopf.

»Viel weniger als du, und kriege dennoch mehr Dank dafür«, antwortete die Dunkelheit leise. Doch darauf antwortete der Schatten nicht mehr. Er wirbelte herum und ging schnellen Schrittes den Weg, den er gekommen war, zurück.

Er wusste, dass er nicht einfach so durch das Tor laufen konnte, so verwandelte er sich im Laufen. Er war als Wolf unbehelligt hereingekommen, er konnte so genauso unbehelligt wieder herauskommen. Er könnte auch fliegen, aber seine Wolfsgestalt mochte er am liebsten.

So lief er mit stolz erhobenem Kopf, jedoch halb geschlossenen Augen, einfach durch das Tor. Seine Augen hätten ihn verraten, das wusste er. Doch auf die Entfernung, und halb geschlossen, hatte die Wache keine Chance ihn zu entlarven. Er lief in der Wolfsgestalt solange, bis er mitten im Wald war. Dort blieb er stehen, solange, bis seine Freunde ihn fanden.

»Und, was hat Rena gesagt?« Eine junge Frau trat hinter einem Baum hervor. Sie trug ein einfaches braunes Kleid. Ihr aschgraues Haar war zu einem Zopf geflochten.

»Es stimmt, der Krieg hat begonnen.« Der Schatten verwandelte sich in einen Menschen zurück. Er schob die Kapuze von seinem weißen Haar.

»Krieg… bisher kannte ich das Wort nicht einmal, aber es klingt nach Angst«, flüsterte die junge Frau und lehnte sich an einen Baum.

»Es ist der Inbegriff der Angst, Cinder.« Der Schatten seufzte und lehnte sich ebenfalls erschöpft an einen Baum. »Krieg ist das Grausamste, was du dir vorstellen kannst, denn hier werden Leben grundlos ausgelöscht.«

»Was wollen wir jetzt tun?« Die junge Frau, Cinder, stieß sich ab und machte ein paar Schritte in den Wald hinein. Der Schatten folgte ihr.

»Ich weiß es nicht. Wir müssen ihn aufhalten, aber eigentlich haben wir keine Chance.« Er seufzte und schüttelte gequält den Kopf.

»Wir schaffen es, Lugh Akhtar. Wir finden einen Weg«, versuchte sie ihn aufzumuntern, doch erreichte sie ihr Ziel nicht wirklich. Er seufzte noch einmal, doch sagte er nichts mehr.

Gemeinsam kehrten sie in ihr Lager zurück. Eigentlich hatte die kreisrunde Lichtung diese Bezeichnung nicht verdient, aber für den Moment spielte sich ihr Leben fast ausschließlich hier ab, und so nannten sie es Zuhause. Sie war leer. Ihre Kameraden waren alle ausgeflogen.

»Wo sind sie?«, fragte Lugh Akhtar Cinder.

»Weiß ich nicht. Ice und Sly haben vorhin wieder so sehr gestritten, dass ich gegangen bin. Ich hatte keine Lust mehr, ihnen weiter zuzuhören«, antwortete die und betrat die Lichtung nur zögernd. Vielleicht waren ihre Freunde nicht grundlos verschwunden.

»Vielleicht hat Ice Sly und Soul auch endlich davon überzeugen können, dass es wirklich nur ein paar Kratzer sind, und er definitiv nicht im Sterben liegt«, überlegte der Zauberer und schaute sich den Boden nach verdächtigen Spuren an. Er fand keine, aber das musste nichts heißen.

»Meinst du?« Cinder schaute ihn zweifelnd an, als es im Gebüsch raschelte. Sogleich fuhren sie herum, doch das fuchsrote Haar wies den Neuankömmling als Sly aus. Doch wirkte er angespannt und ein breiter Kratzer zog sich über seine Wange.

»Es sind Leute im Wald, sie scheinen etwas zu suchen«, erklärte er knapp, ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten.

»Was für Leute? Und waren sie das?« Der Zauberer deutete auf den Kratzer. Unbewusst hob der Rotschopf seine Hand an die Wange.

»Nein, das war dein Schwesterherz.« Er warf Cinder einen viel sagenden Blick zu, schüttelte dann aber den Kopf. »Ich weiß es nicht. Sie scheinen keine Zauberer zu sein, aber was sie suchen ist trotzdem nicht so schwer zu erraten. Wir waren im Dorf, es wurde eine Art Kopfgeld auf uns ausgehängt.«

Lugh Akhtar überlegte einen Moment, ob er nachfragen sollte, was geschehen war, dass Cinder ihrem Liebsten die Wange zerkratzte, beschloss dann aber, dass es weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit war. Zudem wollte er es eigentlich gar nicht wissen, das war eine Sache, die nur die beiden etwas anging. Stattdessen nickte er nachdenklich.

»Dann wird es Zeit, dass wir verschwinden. Aber wohin…?« Er starrte still vor sich hin.

»Nach Süden. Den Norden erkundet er doch schon. Im Süden dagegen wartet sein Feind.« Ein zweiter junger Mann war auf die Lichtung getreten. Er hatte blaues Haar und grüne Augen. Begleitet wurde er von einer hübschen jungen Frau mit schwarzem Haar, in dem sich weiße Strähnen befanden. Soul.

»Meinst du nicht, dass er den Weg erst recht bewachen lassen wird?« Der Zauberer schaute zweifelnd.

»Doch. Aber wer bitte hält schon nach einem Wolfsrudel Ausschau?«, fragte Ice.

»Niemand. Wenn einer der Wölfe allerdings blau ist, ist das alles andere als unauffällig«, bemerkte Lugh Akhtar. Dabei warf er Sly einen viel sagenden Blick zu. Es war seine Schuld, dass Ice unter der Last seiner auffälligen Haarfarbe zu leiden hatte, und so mächtig er auch war, nicht einmal er konnte noch etwas an dem Blau ändern.

»Und wenn wir als Vögel fliegen?«, überlegte Cinder. Ihr machte es ausgesprochen viel Spaß, in Gestalt eines Wanderfalken den Himmel zu erobern.

»Zu seltsame Zusammenstellung. Greifvögel fliegen nicht zusammen, und schon gar nicht so viele verschiedene Arten«, antwortete Sly.

»Also doch als Mensch. Es hilft ja nichts. Lasst uns am besten gleich aufbrechen.« Der junge Zauberer seufzte und schaute nachdenklich auf seine Freunde. Da fiel ihm auf, dass jemand fehlte.

»Wo ist Nea?«, fragte er angespannt.

»Ich weiß nicht. Wir haben uns getrennt, wir wollten uns hier jede Stunde treffen.« Auch Sly wirkte mit einem Mal angespannt.

»Dann suchen wir sie«, meinte Cinder gleichmütig und verwandelte sich in die aschgraue Wölfin mit dem weißen Halbmond, als die Lugh Akhtar sie kennen gelernt hatte.

Doch es war gar nicht nötig, in dem Moment betrat auch die dritte junge Frau die Lichtung. Doch wirkte sie ein wenig mitgenommen. Ihr Kleid war stellenweise zerrissen, in ihrem langen Haar hatten sich Zweige und Blätter verfangen und überall waren Kratzer.

»Nea, was ist…!«, begann er, doch sie schüttelte nur den Kopf.

»Lasst uns verschwinden«, meinte sie und deutete hinter sich.

»Was ist geschehen?«, fragte Lugh Akhtar dennoch, als er ihr folgte.

»Sie sind hier ganz in der Nähe, ich habe sie gehört. Sie suchen uns und waren uns auch schon ganz nah«, erklärte sie leise und trat so sacht auf, dass sie kaum einen Laut verursachte.

Die anderen taten es ihr unwillkürlich gleich. Auf ein stummes Kommando hin verwandelten sie sich in Wölfe und schlichen durch das Unterholz.

»Wo bist du so lange gewesen?«, fragte Sly und lief ein wenig schneller, um neben seine Schwester zu kommen.

»Ich bin durch das Unterholz gekrochen, um ein wenig etwas zu hören«, antwortete sie und wurde ihrerseits langsamer. Es behagte ihr nicht, voran zu laufen. Stattdessen übernahmen Soul und Cinder die Führung, während Ice gemeinsam mit Lugh Akhtar die Nachhut bildete.

»Irgendwelche Informationen, die uns weiter helfen?«, fragte der junge Zauberer und sog tief ihren Geruch ein.

»Sie wissen, dass wir hier irgendwo sind. Sie haben vor, den kompletten Wald nach uns abzusuchen. Und sie wissen auch, dass wir Tiergestalten annehmen, obwohl sie keine Gestaltenwandler sind. Zwei von ihnen sind Zauberer. Ich bin fast direkt in sie hineingelaufen«, berichtete sie über die Schulter und ein seltsamer trauriger Ernst schlich sich in ihre Augen.

»Dann sollten wir einen Zahn zulegen«, merkte Sly an und stupste Cinder gegen die Rute. Jetzt hatte Lugh Akhtar auch eine gewisse Ahnung, woher sein Kratzer kam, denn die aschgraue Wölfin fuhr zu Sly herum und schnappte mit zurückgezogenen Lefzen nach ihm. Dabei sträubte sich ihr Nackenfell und sie knurrte böse.

»Cinder, lass ihn in Ruhe. Wir müssen weg.« Soul grub ihre Nase in das dichte Halsfell ihrer Schwester. Nur zögernd ließ die davon ab, Sly anzufletschen, und wieder weiterzugehen. Sie warf ihm noch einen letzten vernichtenden Blick zu, bevor sie mit erhobener Rute und immer noch gesträubtem Fell weiter lief.

Der Rotschopf, der in seiner Wolfsgestalt weit mehr von einem Fuchs hatte, als von einem Wolf, wurde langsamer und tauschte wortlos seinen Platz mit Ice, der zu Nea aufschloss, bevor Lugh Akhtar es tun konnte.

»Was hast du angestellt?«, wollte der wissen. Es war nicht gerade unauffällig, dass sein bester Freund und seine Liebste Sly mieden.

»Wie kommst du darauf?«, fragte er, doch die hängenden Ohren und die hängende Rute sagten eigentlich schon alles. So warf ihm der weiße Wolf auch nur einen viel sagenden Blick zu.

»Ice ist sauer, weil ich ihn nicht mitkommen lassen wollte, und Cinder ist sauer, weil…« Der Fuchswolf hielt die Luft an, schüttelte dann den Kopf. »Na ja, sie ist eben sauer.«

»Und das Warum geht mich nichts an, schon verstanden.« Lugh Akhtar lächelte sanft. »Ich mach dir einen Vorschlag, du lässt Ice seine eigenen Entscheidungen treffen, und ich spreche dafür mit Cinder, okay?«

»Aber Ice übernimmt sich. Das hat er immer schon getan. Er versucht immer mehr zu leisten, als er eigentlich kann«, widersprach Sly.

»Ich glaube eher, dass du versuchst, auf ihn aufzupassen, obwohl es nicht nötig ist. Der typische große Bruder eben. Es waren nur ein paar Kratzer, eigentlich ist Soul viel schlechter weggekommen, als er. Immerhin hat sie den Ausbruch regelrecht im Alleingang bewältigt, sie war zu Tode erschöpft«, merkte Lugh Akhtar an.

»Ja, ich weiß. Du hast ja recht… aber mit Cinder brauchst du nicht sprechen, das mache ich, sobald sich eine Gelegenheit bietet, bei der sie mir nicht gleich an den Hals springt«, antwortete der Fuchswolf und der junge Zauberer nickte.

»Von mir aus auch so. Bis in den Süden wird es noch genug Gelegenheiten geben, denke ich«, lächelte er. Dann liefen sie schweigend weiter. Sie mussten sich ihre Kraft aufsparen, keiner wusste, was sie nun erwartete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2012-03-23T20:22:50+00:00 23.03.2012 21:22
Oh, wie ungemütlich...
Nicht schön...
Wie gespenstisch...
Wer ist das?
Leidet wohl unter Verfolgungswahn...
Ja, aber Hauptsache er kommt...
Oh, ich glaube, ich weiß, wer er ist *kichert leise*
Wer ist sie? O.o
Dann hoffen wir mal, dass sie nicht auf die Idee kommen, auch hier zu suchen!
Was denn, jetzt wohl doch ein Krieg? *wird unruhig*
Oh man... das klingt gar nicht gut...
Leider... Hoffen wir, dass diese Zauberer ihnen helfen...
Das ist doch schon mal etwas!
Sie setzen alle auf ihn und seine Geschwister! Wenn das mal gut geht...
Ja, aber ganz besondere!
Besser wärs, sie sollen die Neuigkeiten ja auch wissen!
Okay... Die beiden Namen kommen mir irgendwie bekannt vor... *weicht zurück*
Bis später^^
Rena? Schöner Name, passt zu ihr!
Ich hoffe, ihr passiert nichts...
Hoffen wirs mal...
Kann ich mir vorstellen^^
Glück gehabt, Lugh!
Cinder! Hey^^ *wedelt leicht*
Ist es auch, und noch mehr...
Leider!
Hey, negative Gedanken sind hier fehl am Platz!
Ach, Lughi... *fiept traurig*
Ausgeflogen, im wahrsten Sinne des Wortes^^
Die Zwei ändern sich wohl nie *seufzt*
Glaubt sie, man hat sie gefangen... Ich hoffe nicht...
Oh je...
Sly^^
Oh nein, was ist passiert? *fiepst besorgt*
Na toll!
Also Cinder, warum flankst du deinem Liebchen eine? O.o
WAS! Oh nein...
Stimmt wohl... Aber dennoch mache ich mir Sorgen um ihre Liebe...
Sicher, Ice?
Und Soul^^
Aber, wo ist Nea... O.o
Hoffentlich keiner...
Oh je... Was nun...
Vögel vielleicht?
Hehe, die süße Cinder^^
Schade... Und wenn ihr als Wölfe und Vögel kommt? Geht das nicht?
Schade... Aber, was ist denn mit Nea, wo ist sie? *macht sich Sorgen*
Ja, aber sie ist nicht da...
Schöne Wölfin^^
Oh nein! Nea, was ist passiert? *fiept besorgt und entsetzt*
Nea... Liebes...
Oh Tor, lass sie sicher entkommen...
Ganz schön gewagt, liebe Nea...
Ja, Soul und Cinder, die kennen das ja, Cinder als ehemalige Alphawölfin^^
Na großartig, wie bei einer Hetzjagd.. Was, zwei Zauberer, oh Nea... gut, dass sie dich nicht gesehen haben...
Ah ja...
Danke Soul...
Ich würde meine Rute ja nicht so hoch nehmen, Süße...
Ja, besser so. sonst könnten sich Ice und Sly wieder ins Fell kriegen...
Oh, nicht gut... *hat Mitleid mit Sly* Ich mag dich weiterhin, egal was du getan hast!
Mitkommen lassen? Oh... Und Cinder?
Oh, da muss aber was ganz ungutes passiert sein...
Hoffentlich funktioniert das auch... ach, Lughi...
Irgendwann wird er schon sehen, was er davon hat...
Wo er recht hat, hat er recht!
Dann viel Glück, Sly!
Doch mal nichts Böses...

Das fängt ja gut an!
Also doch ein Krieg und ich hatte gehofft, dass er ausbleibt... Tja, doch nicht... Lugh und seine Geschwister sollen ihn verhindern? Na, ob das gut geht? Ich hoffe es doch mal. Was mich aber doch ziemlich erschreckt hat, ist: dass sie gefunden worden sind, also, man von ihrer Gestaltwandlung weiß, so ist ein Entkommen schwieriger. Dennoch habe ich kein Zweifel daran, dass sie es schaffen werden. Um Nea mache ich mir etwas Sorgen, sie war so zerfleddert und um Soul, hoffe sie erholt sich recht bald. Ja und um Sly, was er wohl gemacht hat, dass ihm seine Cinder so böse ist... O.o... Ich hoffe, die kriegen das wieder hin, denn ich will hier keinen Trennungsstreit zwischen den beiden!
Von:  Seelentraeumerin
2010-08-05T16:25:54+00:00 05.08.2010 18:25
Warum habe ich das gefühl ich weiß wieso Cinder so schnippisch ist..o.O
Irgendwie finde cih den schluss wo Sly Cinder an der Rutepacken wollte lustig*.*

Freu mcih schon auf die näächsten Kaps^^


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