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The secret of Nemti - A new Life is here

Und wirst du es vernichten?
von

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Öffne deine Augen

Das Wasser in seiner Kehle war unangenehm und er musste etwas tun. Immerhin hatte er Isis versprochen, die Welpen zu finden! Ein letztes Mal stemmte er sich mit ganzer Kraft gegen die Fähe, welche inzwischen nachgelassen hatte. Gierig sog er die Luft ein, als er wieder aus dem Wasser kamen. Schwankend trat er vom Fluss weg und sank ins warme Gras. Seine Sicht war noch etwas verschwommen. Warum hatte Sepha von ihm abgelassen? Fragend schaute er zu ihr und wusste die Antwort. Sie hatte all ihre verbliebene Kraft verbraucht. Anscheinend hatte sie sich keine Pause gegönnt, als sie nach ihm gesucht hatte. Vielleicht konnte er es ihr jetzt etwas erklären? Eine wütende Fähe die ihn töten wollte, würde ihn bei seiner Suche nur behindern. Aber im Moment musste das Warten, war er doch zu erschöpft dafür. Seufzend ließ er sich auf die Seite fallen und ließ sich diese erbarmungslose Sonne auf dem Pelz scheinen. Obwohl der Fluss eben beinahe sein Tod gewesen war, beruhigte ihn das Rauschen des Wassers. Das Gras unter ihm war schöner als der Sand nur ein paar Meter weiter hinter ihm. An so einem Fluss konnte man wirklich am besten entspannen. Obwohl es schon komisch war, zu wissen dass nicht mal drei Meter entfernt eine Wölfin lag, die nur darauf wartete ihn umzubringen. Wie lange war er eigentlich schon hier? Lange genug. So langsam hatte er die Wüste satt und er wollte einfach nur noch nach Hause, aber er konnte Akemi, falls sie noch lebte, nicht im Stich lassen. Leider war er mehr in dieser Sache verwickelt als er wollte. Es war seine Pflicht hier zu sein. Seine Pflicht, sich gegen die Götter zu stellen. Woulf atmete tief ein und wieder aus. Ja, seine verdammte Pflicht. Warum war er auch nicht einfach ein normaler Wolf?!

Innerlich verfluchte sie sich dafür, ausgerechnet jetzt nachgelassen zu haben. Aber war ihr das zu verübeln? Sie hatte mehr darauf geachtet Wolur zu finden, als sich um Nahrung oder so zu kümmern. Mürrisch schaute sie zu den stattlichen Rüden. Sein schwarzes Fell glänzte im Licht der Sonne. Aber sein Blick. Irgend etwas schien ihm Sorgen zu bereiten. Und dann war sein Blick auch noch so verbittert. Sepha wusste nicht, worüber er nachdachte, aber diesen Blick hatte er öfters gehabt. „Erzähl mir davon.“ Verwundert schaute er auf und sah ihr direkt in die Augen. Anscheinend überraschte es ihn, dass sie seine Sicht der Dinge hören wollte. „Ich will lediglich nur wissen, was so ein Idiot für eine Sichtweise hat!“, knurrte sie um es richtig zu stellen. Sein Blick wurde etwas traurig, als er sich wohl wieder daran erinnerte. Dieser Wolf konnte gut schauspielern. „Dann bitte ich dich aber, mir bis zum Schluss zu zuhören... Wenn ich etwas nicht sage, dann wird nachfragen nichts bringen. Ich kann nicht alles sagen, immerhin sind wir keine Verbündete.“ Stumm nickte sie und hoffte, dass er von Anfang an erzählte, denn sie musste zugeben, dass sie sich für ihn interessierte. Er war ganz anders als die anderen Rüden, die sie bisher getroffen hatte. Das er ihr aber Sachen verschweigen wollte, passte ihr nicht. Aber sie würde es irgendwann herausfinden! „Gut... Tja, wo fange ich am Besten an... Ich komme aus einem weit entfernten Land, wo es kaum Sand gibt. Nur Wälder. Die Wölfin, mit der ich unterwegs war, stammte aus einem Rudel, welches in meiner Nähe lebte. Ich bin normalerweise ein Einzelgänger... Nun... Als ich davon hörte, dass die Götter anfingen, Ägypten zu übernehmen musste ich natürlich hierher. Sie wollte unbedingt mit. Also machten wir uns auf dem Weg und sind ja schließlich von euch entdeckt worden. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn und dementsprechend finde ich die Götter einfach nur... erbärmlich. Als ich im Lager war, musste ich mit Ansehen, wie schlecht die Wölfe von euch behandelt wurden. Sie haben euch nie etwas getan und dann so etwas... Hilflos musste ich zusehen, wie der Eine zerfetzt wurde und Kalkfer und Luv langsam vor sich hin starben. Nachdem ich es nicht geschafft hatte, wollte ich jedenfalls Taro daraus holen. Aber... Als Taro versuchte abzuhauen, während ich die Wachen ablenken wollte, bekam er kurz Probleme, weil er zögerte. Bevor ich reagieren konnte, packte Hemen ihn und...“ Der Schwarzweiße schloss gequält seine Augen, sein ganzer Körper verkrampfte sich, als er sich daran erinnerte. „Seine Zähne rammten sich ins Fleisch und er schüttelte seine Kopf hin und her um Taro zusätzlich zu zerfetzen. Zu den Zeitpunkt hat er noch gelebt... Dieses Fiepen werde ich niemals vergessen... Ich hätte schneller handeln müssen...“ Seine Stimme brach, weshalb er kurz eine Pause einlegte und Sepha erblickte sogar eine Träne, welche im Sonnenlicht glänzte. „Wenn ich schneller reagiert hätte... Aber ich war einfach nur geschockt als ich das mitansehen musste. Ich weiß, was ich mit den Wachen getan habe, ist verdammt noch mal nicht gerechtfertigt, aber als ich sah, wie Taros Körper zu Boden fiel, sich die Blutlache ausbreitete und Hemens Lachen hörte...“ „Er hat gelacht?!“ Die Braune hatte ihn eigentlich nicht unterbrechen wollen, aber dass war ihr doch etwas zu viel. „Nicht nur dass... Er meinte, dass man wissen sollte wo sein Platz ist... Das alles hat mir den Rest gegeben und ich bin ausgerastet... Das nächste woran ich mich erinnere, ist dass ich vor Dagur saß. Als ich bemerkte, dass ich das angerichtet habe, bemerkte ich noch ein paar ehemalige Sklaven, welche sich noch nicht aus den Staub gemacht hatten. Ich ging zu Taro und begrub ihn neben Kalkfer und Luv... Danach brachte ich die Sklaven zu einem sicheren Ort. Tja und jetzt suche ich im Moment nach Akemi.“
 

Hechelnd liefen sie auf den heißen Sand. Seth fragte sich insgeheim, ob der Sand nicht einfach eine Lava Schicht verdeckte, doch das war eigentlich totaler Schwachsinn. Mürrisch trat er einen Schritt vorwärts, noch einen und noch einen... „HORUS GIB DAS HER!“ Genervt blieb er stehen und sah zu seinen Geschwistern, welche durch den Sand stoben. Horus hatte Nephy das Schilf geklaut, welches sie an einer kleinen Oase gepflückt hatte. Natürlich zeigte seine Schwester jetzt, das Horus ganz sicher nicht der Chef der Truppe war. Aus den Augenwinkeln bemerkte er dass Anubis fröhlich kicherte, woraufhin er sie nun skeptisch ansah. „Was?“ „Du... schaust hihihi... genauso genervt wie Lucina. Haha!“ Die Schwarze konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und rollte sich prustend hin und her. Nun stimmten auch noch Kiro und Kiaro mit ein! Er musste ruhig bleiben, sonst würde er mal wieder einfach vorgehen und das war in ihrer Situation bestimmt nicht das Beste. „Schluss jetzt! Horus gib deiner Schwester das Schilf wieder, oder ich hole es mir und dann kriegst du einen Biss in die Schnauze, der sich gewaschen hat!“, knurrte Lucina laut auf, anscheinend wollte sie das so schnell wie möglich hinter sich haben. Zum Glück gab Horus auch auf und Nephtys konnte ihr Schilf wieder glücklich herumtragen. Es erinnerte sie wohl etwas an Akemi, weshalb sie jedenfalls nicht mehr andauern rum weinte. Seufzend schaute Seth zu Boden. Wie konnte er davon nur genervt sein? War ihm nicht auch nach Weinen zu Mute? Einzig und allein Horus zeigte nicht seine Trauer. Woran das wohl lag? „Sag mal Nephtys, was ist dein größter Traum?“ Inzwischen hatte Anu sich wieder ein gekriegt, weshalb sie sich lieber mit Nephy unterhielt. „Das Papa nicht mehr böse ist und wir dann eine glückliche Familie sind!“ Ein leises Knurren kam aus seiner Kehle. Als wenn das passieren konnte!

Was dachte dieser Welpe eigentlich? Als wenn das so einfach wäre! Was verloren war, das bekam man auch nicht wieder zurück. Lucina schnaubte verächtlich. Welpen waren so nervig! Ein leises Knurren ließ sie zur Seite schauen. Seth schien ebenfalls nicht daran zu glauben. Ihr war aufgefallen, dass er am vernünftigsten war und irgendwie musste sie zugeben, dass sie mit ihm wohl am Besten klar kam. Er ging nicht so auf die Nerven wie seine Geschwister. Zwar hatte sie bis jetzt kein weiteres Wort mit ihm gewechselt, aber dennoch. Als ausgewachsener Rüde könnte er ihr sympathisch sein... Aber nur dann. Warum dachte sie überhaupt über so etwas nach? Der Kleine würde eh nicht lange Leben. Nein, dazu waren er und seine Geschwister einfach zur falschen zeit geboren. Seufzend schaute sie hoch in den Himmel. Das Leben war hart und diese drei hätten, wie sie, niemals geboren werden dürfen. „Wir sollten uns langsam einen Platz zum Schlafen suchen. Es wird bald dunkel.“ Anubis schaute zu ihr und stimmte ihr nickend zu. „Stimmt. Außerdem brauchen die drei sicher auch mal ne Pause.“ „Brauchen wir nicht. Wir kommen gut klar.“, meinte Horus nur und stolzierte brav an allen vorbei. Skeptisch sah Lucina ihm nach, folgte ihm dann aber. Es hatte keinen Sinn einen Welpen etwas einzureden. Die waren eh zu blöd dafür.
 

„Du suchst also nach dieser Wölfin?“ „Jap. Mehr ist das nicht.“ „Du hast gesagt, du seist ein Einzelgänger... Ich hätte erwartet, dass du ein Alpha wärst.“ „Ich?“ Woulf lachte und stand auf. „Nein... Ich wäre eher ein Berater.“ Aus den Augenwinkeln sah er, dass Sepha ebenfalls aufstand. Die braune Fähe musterte ihn noch einmal skeptisch. Anscheinend wusste sie nicht, ob sie ihm glauben sollte oder nicht. „Okay. Ich begleite dich erst einmal. Wer weiß was du so anstellst und man kann dich leider nicht in ein Lager schicken. Du kommst ja doch heraus. Die anderen sind einfach zu blöd dafür. Also muss ich ja auf dich aufpassen.“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „So, du meinst also, dass ich nicht auf mich aufpassen kann?“, neckte er sie, woraufhin sie empört auf schnaubte. „Und wovon träumst du Nachts?! Ich passe auf, dass du kein Unsinn machst!“ Wieder lachte er. „Ja, schon klar.“ „Glaubst du mir etwa nicht?!“ „Oh doch. Durch aus... Aber ich habe schon von mehreren Fähen gehört, dass ich wohl attraktiv für sie bin.“ Mit offenem Maul starrte sie ihn an. Wahrscheinlich dachte sie gerade, wie eingebildet er war, weswegen er wieder kicherte. „Man, das war ein Scherz.“ „Du Blödmann!“ Unsanft gab sie ihm eine Kopfnuss und knurrte. „Mach keine Späße mit mir.“ „Schade...“ „Pah! Jetzt komm!“, bluffte sie ihn an und stolzierte an ihm vorbei. Nachdenklich schaute er ihr kurz nach. Sepha war eine stolze Wölfin und sie würde nie zugeben, dass sie ihn mögen würde. Das tat sie auch sicher nicht, aber wenn sie ihn hassen würde, würde sie ihn längst wieder umbringen wollen, oder? Schulterzuckend trabte er ihr nach. Sollte ihm Recht sein, denn es freute ihn irgendwie, dass sie ihn begleiten würde. Alleine zu reisen war dann doch etwas doof. „Wir sollten uns erst einmal was zu essen suchen und dann ausruhen. Morgen ist auch noch ein Tag.“ „Wieso, verhungerst du etwa?“ „Du... nach so einem Lager, brauch der Körper wieder etwas mehr um wieder zu Kräften zu kommen.“ Das er das Jagen wegen ihr vorgeschlagen hatte, sagte er lieber nicht. Sonst war Sepha gut genährt gewesen, doch jetzt sah er, wie stumpf ihr Fell war und sogar ein paar Rippen waren ab und zu zu sehen. „Gut. Ich hoffe du kannst jagen.“ „Sonst wäre ich schon lange Tod.“
 

Ein Wimmern ließ sie aufschauen. Vor ihr lagen Anubis, Kiro und Kiaro, sowie Nephtys und Seth. Die beiden Welpen hatten sich an Anubis gekuschelt. Weiter abseits bemerkte sie Horus. Lucina wusste erst gar nicht, woher sie das Wimmern gehört hatte, als sie das leise Schniefen aus Horus Richtung vernahm. Witternd streckte sie ihre Nase in die Luft und roch etwas Salziges. Tränen. Horus weinte. Sie hatte ihn nie weinen sehen. Selbst Seth hatte Tränen in den Augen gehabt, als sie die drei gefunden hatten. Also verbarg er seine Trauer nur. Er spielte allen nur vor der Optimist zu sein. Seufzend stand sie auf und setzte sich stumm neben ihm. Der Gelbe zuckte zusammen und schaute weg. „Du versuchst für deine Geschwister stark zu sein, oder?“ Ein paar Minuten kam keine Antwort. Aber dann hörte sie seine weinerliche Stimme, auch wenn er versuchte es zu verbergen. „Irgendwer muss es doch tun. Seth ist ein Pessimist. Auch wenn er ständig versucht alles neutral zu sehen... Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich der Älteste bin... Seth ist immer so vernünftig, aber vergisst immer, dass man im Leben auch Glück haben kann. Dass sich eine Tür öffnet, sobald eine zu geht... Und Nephy... Sie lässt sich schnell hängen, wenn ich sie nicht aufmuntere... Aber... auch ich habe manchmal das Bedürfnis zu heulen... Aber das kann ich ihnen nicht zeigen... Wer soll sie denn sonst aufmuntern?“ Wenn sich eine Tür schloss, dann öffnete sich eine Andere? Was für ein Schwachsinn. Leise schnaubte sie. „Es öffnet sich nur selten eine Tür.“ Doch. Immer. Überleg doch mal. Als Akemi starb, ward ihr da. Ihr ward die neue Tür. Ich weiß nicht, was bei dir passiert ist Lucina. Aber du hattest sicher etwas, was dir geholfen hat.“ „Halt die Klappe Kleiner und schlaf jetzt!“ „Ist gut?“ Horus gähnte und kuschelte sich an sie. Erst wollte sie ihn weg stoßen, doch sie bemerkte, dass er bereits im Land der Träume war. Welpen waren komisch. Aber jetzt wo er es sagte... Als ihre Mutter starb, war Mahaf da gewesen und als er starb, war sie auch nicht alleine gewesen. Anubis war da. War dass die Tür von der Horus gesprochen hatte? „Oh Man, Lucina! Jetzt denkst du schon über das Geschwätz eines Welpen nach!“ Lächelnd sah sie zu ihm herab. Irgendwo waren sie ja schon niedlich die drei. Noch so voller Unschuld. Wie ein kleiner Funken Licht in der Dunkelheit. Ihr Lächeln verschwand. Anubis hatte Recht. Wenn sie dieses Licht nicht beschützten, dann würde es grauenvoll von der Dunkelheit verschluckt werden. Sie schaute rüber zu Seth. Er war kein Pessimist, er war Realist. Aber auch er hatte Hoffnung, denn sonst würde er sicher einfach stehen bleiben. Sie merkte es jetzt schon. Die Welpen hatten ein schlechten Einfluss auf sie. Müde gähnte sie und bettete ihren Kopf auf ihre Pfoten. Morgen würden sie weiter wandern. Weiter durch den endlosen Sand.
 

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Worte des Autors
 

Man, ich habe lange gebraucht. Irgendwie hatte ich nen Hänger...

Und dann kam die mangelnde Zeit.

Ehrlich ich komme kaum noch dazu was zu schreiben...

Dabei habe ich so viele Ideen...

Nun tja... Ich hoffe ich schaffe es auch bald wieder weiter hieran zu schreiben.

Aber na ja. Jetzt ist jedenfalls schon mal das Neunte Kapitel fertig.

Juhu!

Aber es nährt sich bald dem Ende. ._.

Ich weiß nicht wieso, aber diesmal finde ich Lucina und Sepha nicht mehr so Originaltreu...

Aber irgendwie passte es nicht anders >.<

Gomen...

Nun denn. Bis bald
 

PS: Hemen, Sepha, Kiro, Kiaro, Anubis, Lucina @ by Anubis-chan und Runenwölfin
 

TK was here



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Runenwölfin
2011-04-24T12:54:05+00:00 24.04.2011 14:54
Ich finde, du hast dich verbessert, was das Schreiben angeht. ^^
Woulf ist wirklich ein sympathischer Wolf. Es hat mir fast das Herz zerrissen, als er von Taros Tod erzählt hat. Und ich bin überzeugt, dass da irgendwas zwischen Sepha und ihm läuft. ^^
Dass Lucina Seth ganz in Ordnung findet, ist ja schon eine richtig Überraschung. Na ja, auch sie ist eben nicht ganz eiskalt (auch wenn sie gerne so tut, als wäre sie es XD). Das Gespräch zwischen Horus und ihr ist einfach nur toll geworden.
Also bei Sepha kannst du ja eigentlich gar nicht wissen, wie sie wirklich ist, weil ihr Auftritt ja bis jetzt wirklich sehr klein war und ihr Charakter auch sicher nicht so sehr ausgearbeitete wird, weil sie ja ein Nebenchara ist. Ich kann mir auf jeden Fall ziemlich gut vorstellen, dass auch in ihr eine nette Seite steckt und sie natürlich nicht einfach nur eine böse Fähe ist. Deswegen finde ich, wie du sie darstellst, passt es sehr gut. Du beschäftigst dich eben etwas mehr mit ihr und das ist gut.
Und Lucina hast du auch ganz gut getroffen. Es kommt auf jeden Fall schon nahe ans Original heran. Außerdem ist das ja eine FF und da ist es ja erlaubt die Charas sich ein wenig zurechtzubiegen. ^^
Es war mal wieder ein tolles Kapitel und es hat richtig Spaß gemacht es zu lesen. Ich freu mich schon auf mehr. ^_____^


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