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Ein Admiral hat es nicht leicht

Vorallem nicht mit DEN Kindern
von

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Grad nochmal gut gegangen

Kizaru hatte nun echte Mühe seine Kaffetasse aufrecht zu erhalten, zudem hatte er noch immer Berenice auf den Arm, die sich nun mehr mit dem Schokoladeneis beschmiert hatte, als das es in ihren Mund gelangte. Aber so war sie eben. Doch das nun Adriana sowas von sich gibt, brachte den Admiral zur Weisglut, aus diesem Grund setzte er Berenice in einen Stuhl und sah zu seinem Kollegen.

"Sakazuki, dürfte ich dich mal sprechen, sofort?" fragte Kizaru Aka Inu, der noch immer neben Adriana saß und sich nicht wunderte, dass Borsalino sich halb im Licht auflöste.

"Ja, aber beruhige dich doch erst Mal, sonst bringst du auch deine Kinder in Gefahr und das möchtest du doch nicht, oder?" Nun kam eben die Gegenfrage von Admiral roter Hund, da er sich Sorgen um sein Patenkind Adriana machte, war wohl logisch, aber das Berenice nur unmittelbar neben ihren Vater auf einen Stuhl saß, ist die andere Sache, bei Kizarus Angriffen ging so Manches zu Bruch.

Berenice kümmerte das Ganze wenig, sie verstand ja nicht mal, warum Adriana nun ihren Papa so ansah. Sie sah von ihrem Schokoladeneis auf, welches nun merklich geschrumpft war, doch dass ihr Mund noch voller Eis war, wußte sie selbst, aus diesem Grund stand sie auf und wollte sich eine Serviette holen. Da bemerkte sie auch, dass Kuzan nun in die Cafeteria kam, sie lächelte den großen Mann an. Dass einige Soldaten dem Admiral salutierten, sah sie gelassen. Sie geht hinüber zur Theke und streckte sich, um die, zu weit hinten stehenden Servietten zu erreichen. Das auch andere Soldaten sie beobachteten, störte sie weniger. Kuzan sah zu ihr und half der Kleinen, mal an die Servietten zu gelangen. Bei ihrem voll verschmierten Schokoladeneismund schmunzeltete er und wischte einfach über ihren Mund um das Eis weg zu wischen.

"Hey, lass das, ich kann das selber!" beschwerte sich Berenice bei dem Admiral.

"Na gut, aber du sast schon lustig aus mit dem Schokoladeneis im Gesicht."

"Willst du mich ärgern?" fragte sie den Admiral vor sich, der sich nun vor sie hockte und den Rest wegwischte.

"Eigentlich nicht, sonst würde dein Vater wohl dazwischen gehen." kuzan grinste nun Berenice an.

"Stimmt, hmm. Wie heißt du eigentlich?" fragte sie nun den Admiral, welchen Rang er hat wusste sie ja auch nicht.

"Ich? Ich bin Kuzan, oder auch Admiral Ao Kiji."

Berenice sah zu Kuzan. "Echt? Du bist wie Papa ein Admiral? Cool! Ao Kiji? Heißt das nicht Blauer Fasan?" Sie grinste kurz und fügte hinzu. "Mein Papa heißt ja gelber Affe." Sagte sie noch dazu und konnte nicht anders, als in Kuzans Arme zu springen. Da dieser noch immer hockte, war er ihr machtlos ausgeliefert.

"Du bist ja mal stürmisch." meinte der Admiral und hatte das mit den Fasan und Affen einfach vergessen.

"Was ist, hast du Lust auf noch mehr Eis?" fragte er sie nun lächelnd.

"Echt? Au ja." Sie liebte wirklich Eis über alles. Das sie sich so an Kuzan kuschelte, lag wohl auch daran, dass er eben ein Eismensch war.
 

Am Tisch wurde noch immer zwischen Licht und Feuer diskutiert. Um das Training von Adriana, die ihren Vater nun böse ansah, schließlich sah dieser Sakazuki so an, als würde er ihn gleich umbringen. Sie sprang vom Tisch auf und stellte sich zwischen die beiden diskutierenden Admirälen, die ihr Vater und ihr Pate waren. Am Liebsten würde sie beide zum Schweigen bringen, schließlich stand ihr Entschluss fest.

"Vater, egal was du auch sagen magst, Saka-chan trainiert mich! Und überhaupt, ich will nicht mehr sowas wie das auf der Insel erleben, also Schluss mit Reden!" Sie sah zu Kizaru, dann zu Sakazuki und zog diesen nun in Richtung Ausgang der Cafeteria.

"Adriana, das willst du doch nicht wirklich machen oder?" fragte sie Kizaru, als er sich ihr in den Weg stellte.

"Und ob! Du hast doch eh Beri viel lieber als mich, also kann mich Saka-chan auch trainieren." Das sagte sie fest entschlossen und drängelte sich durch deie Soldaten um aus der Cafeteria zu gehen, dabei sah sie kurz zu Berenice, die noch bei dem anderen Admiral war, doch Adriana wußte seinen Namen nicht. Oder gar, welchen Rang er hatte, aber er musste ihren Vater und ihren Paten ziemlich gut kennen. Ansonsten würde dieser nämlich Ärger mit Kizaru kriegen, weil dieser mit seiner Tochter sprach.

"Ich kann sie irgendwie nicht leiden." Sie meinte damit ihre kleine Schwester, die es immer wieder schaffte, in gefährliche Situationen zu kommen. Adriana wollte nun aus der Cafeteria, als ein Soldat herein kam und kurz vor Aka Inu salutierte, doch Adriana blieb wie angewurzelt im Raum stehen, sie hatte Angst, sie hat solche Angst, da dieser Soldat dem Mann verblüffend ähnlich sah, der sie auf der Insel vergewaltigt hatte, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte. Sakazuki bemerkte das und befahl dem Soldaten, das Weite zu suchen und ihr nicht mehr unter die Augen zu treten.

"Ari?" sanft sagte er ihren Namen. Dass sie völlig neben sich stand, merkte der Admiral nur zu gut. Seine Wut stieg wieder auf Piraten. Das dieser eine Typ ihr sowas angetan hatte, kann er Niemandem verzeihen.

"Danke." flüserte Adriana zu Sakazuki, der sie nun, nachdem sie aus der Cafeteria geführt hatte in seine Arme nahm, um sie ein wenig zu beruhigen. "Ich bin da. Also ganz ruhig. Der wird dir nie wieder etwas an tun. Also was ist, wollen wir mit dem Training anfangen?"

So wechselte er schnell das Thema und trägt Ari zu einem Trainingsplatz und ließ sie dann herunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ajaka
2010-09-06T10:24:29+00:00 06.09.2010 12:24
*grins*
cool^^ muss ich gleich weiterlesen :D ihr seit auch weit gekommen, in den zwei wochen^^
*kekse dalass*
eure ajaka^^


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