"Hija de la Luna" schrieb am 09.04.2013 auf FanFiktion.de:
Ich bin geschockt, fassungslos, begeistert und den Tränen nahe!!! Es war eine Achterbahnfahrt durch alle Emotionen die ich besitze! Das "Finale" war atemberaubend, einfach nur großartig! Ich kann gar nicht in Worte fassen, was mich genauso an dieser FF begeistert! Ist es der Sprach/Schreibstil, der mich tatsächlich zurückversetzt in die Zeit des 18 Jahrhunderts? Ist es die liebevolle Kleinstarbeit von echten Gefühlen, die die Hauptprotagonisten so greifbar machen? Ist es die Genauigkeit des Autors? Ich kann es nicht sagen... es gibt mir ein großes Rätsel auf!
Was ich jedoch behaupten kann, das ich dieses Drama für unglaublich realistisch empfinde! Dieser Text ist, meiner Meinung nach, für sehr anspruchsvolle Leser gestaltet, die es hier leider immer weniger gibt. Auch wenn ich nicht immer einen so ergreifenden Text, zu meiner Zerstreuung lese, ist diese FF ein Meisterstück! Ein Drama mit unglaublichem psychologischem Hintergrund! Wäre dies eine Stück auf der Bühne, ich hätte noch mehr geweint, als ich es jetzt schon tue!!!
Ich bin einfach nur begeistert ... und daher möchte ich einfach nur meine Dankbarkeit aussprechen und Loben, was du als Autor hier geschaffen hast!!! Vielen Dank!
"Kore" schrieb am 28.05.2011 auf FanFiktion.de:
Die Geschichte ist hervorragend geworden. Sie ist so ganz anders als der Hintergrund, den ich mir für James erträumt habe, und ich bin ehrlich begeistert davon, wie passend sie mir trotzdem erscheint.
Von der Figur Lawrence Norrington bin ich zutiefst beeindruckt, obwohl ihr jene der Ich-Erzählerin oder Lady Elizabeth in nichts nachstehen. Ich kann nicht behaupten, dass er meine Sympathie gewonnen hat, aber er ist vor meinen Augen lebendig geworden. Ich danke Ihnen vielmals für dieses Erlebnis.
Was nun James anbelangt, bin ich sogar ein wenig amüsiert. Er ist wiederum ganz anders als ich ihn aus meiner eigenen Vorstellung kenne, aber es handelt sich zweifelsfrei dennoch um James Norrington. Es war sehr schön, Ihre Interpretation näher "kennenzulernen" und zu sehen, wie gut auch sie mit der Vorlage vereinbar ist.
"BlackMuffin" schrieb am 10.11.2010 auf FanFiktion.de:
Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Lesen der bisherigen drei Kapitel, aber ich schreibe dir jetzt schon einen Kommi, weil ich nachher wahrscheinlich keine Zeit mehr dazu habe - und eine Geschichte wie diese sollte man sofort mit einem Feedback quittieren.
Deine Geschichte finde ich bis jetzt großartig. Ich bin nicht so der Norrington-Fan, aber diese FF ist so klasse geschrieben, dass ich sie unbedingt weiterverfolgen werde. Wirklich, stilistisch (dein Schreibstil erinnert mich ein klein wenig an Stefan Zweig) ist deine Geschichte nahezu perfekt, sowas findet man hier sehr selten. Die Handlung hat mich bisher auch überzeugt, obwohl ich diesbezüglich noch nicht viel sagen kann. Auch ich fand es anfangs verwirrend, dass James' Mutter Elizabeth heißt, aber mittlerweile habe selbst ich es kapiert. Und der Zusammenhang ist wirklich interessant. Ich lese auf jeden Fall weiter und lasse von mir hören.
- KF -
Die Schreibzieher-Leseliste treibt mich hierher. Ich möchte zumindest mal sehen, was es hier so zu lesen gibt. Mit den meiten Serien kenne ich mich gar nicht aus, deswegen habe ich spontan diese Geschichte ausgesucht.
Okay, ein Brief von... wem? Ups, da fängt es schon an. Ist es denn wenigstens die Elizabeht, die ich zu kennen glaube? Wie dem auch sei.
Die ersten Sätze nach dem Brief sind sehr lang und doch recht kompliziert. Flüssiges Lesen ist leider etwas anderes, da du hier auch auf eine ungewohnte Ausdrucksweise zugegriffen hast.
Die zweite Hälfte des Textes ist schon wesentlich besser verständlich. Es macht hier keinen Sinn, einzelne Sätze herauszusuchen. Bei der Länge würde ich halt fast den ganzen Text kopieren. Daher würde ich tatsächlich ausnahmsweise mal sagen wollen: Überarbeite es einfach nochmal.
Füe eine Sklavin, eine verdammt gehobene Aussprache. Das macht es noch ein bisschen interessanter, was daraus wird.
Viel habe ich jetzt noch nicht erfahren und möchte an diesem Kapitel auch mein Urteil über deinen Stil nicht festmachen. Daher verbliebe ich mit wenig Konstruktivität, aber
lieben Schreibziehergrüßen,
Turnaris
Zuckersüß ;)
Besonders die letzte Szene mit James und Abda.
Dass James sich nun auch ein wenig mit Frauen beschäftigt überraschte mich, ich hätte gern seinen Gesichtsausdruck gesehen, bei der Tanzstunde ;)
Gut, also wieder ein aufschlussreiches Kapitel.
Nur, als die werten Herren zur Prüfung angetreten waren und ich die Knotenausführungen des jungen Norrington las, musste ich fortan alle Antworten auf die Fragen überspringen, da sie a) zu langwierig und b) für mich unverständlich waren, aber ich denke, dass sollte nicht das Problem sein.
Das Abda die Perücke versteckte, kann ich gut verstehen, allerdings nicht, wieso James die erste Prüfung misslang, wo er bei der zweiten doch so glänzend war. Nun, vielleicht erfahren wir es bald.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Arme Abda muss sich solch eine Schmach zu Teil werden lassen.
Und ich mag Alexia immer noch nicht, obwohl sie einige Sympathiepunkte in diesem Kapitel für sich einholen konnte. Ich konnte gradezu ihre Stimme in meinen Schädel hören.
Dennoch, ich bin gespannt wie James reagieren wird, bisher war seine Einstellung ja kühl.
Und da war Teach (nun weiß ich selbst nicht, wie der werte Herr geschrieben wird) wieder. Er schürt also Hass in James Brust. Das scheint nicht gut zu sein. Kommt daher seine Verbissenheit? Ich weiß es nicht, aber werde es hoffentlich noch erfahren.
Und die Überraschung der Frauen, auf die bin ich gespannt. Auch wenn Alexia zu Hause bleiben könnte... im Keller ;)
Gut, ich bin ehrlich: Ich mag Alexia jetzt schon nicht ;)
Und es mag fies und gemein klingen, aber ich hoffe sie geht bald (von uns) weit weit fort und taucht nie wieder auf. Sie bringt doch nur Schande über James.
Nein... Ich mag sie nicht. Verzeih ;) Dennoch glaube ich, dass sie bald aufeinander treffen werden.
Eine sehr schöne Lösung um die Aktionen auf dem Schiff zu verdeutlichen ohne den Erzähler auszutauschen. Zudem haben mich erst die Rechtschreibfehler sehr irritiert, nahm dann aber bei den vierten oder fünften die Absicht des Ganzen an und war beim Zehnten gar sicher, das es welche wäre. So stand dies auch im Ende des Briefes. Wirklich eine sehr schöne Lösung, die du gefunden hast und ein sehr aufwühlendes Kapitel
