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Life's lively

Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst.
von

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Kapitel 2

Life's lively – Kapitel 2
 

„Du und.. welche Armee?“
 


 

»'Der Mund ist die Wurzel des Unglücks.' So lautet das Sprichwort, das schon unsere Urururgroßeltern verwendet haben. Schenkt man diesem Sprichwort Glaube, dann steht einem Schüler nichts als Unglück bevor, denn bei den Gerüchten, die um die Lautstärke innerhalb des Direktorenzimmers kreisen, wird dem Schüler da drin wohl nicht nur Unglück von den ganzen Gerüchten drohen. Tja ja… Es ist nicht einfach, so ganz alleine gegen Gerüchte und die Direktorin, oder?«
 


 

„Sakura, hörst du mir überhaupt zu?“

Blinzelnd fokussierte die Rosahaarige ihren Blick wieder auf Shikamarus Gesicht. „Oh, ähm…“ Auf der Suche nach einer Ausrede sah sie nach vorne und entdeckte ihre Tante im Eingangsbereich der Schule stehen. „Sieh mal, Shika, da ist Tsunade!“, meinte die Haruno vom Thema ablenkend und deutete mit dem Zeigefinger zum Schulgebäude.

Shikamaru folgte ihrem Finger und runzelte dann die Stirn. „Schon komisch, dass sie hier herumsteht.“ Er machte eine Pause und fuhr sich über die Stirn. „Findest du nicht, sie sieht irgendwie wütend aus oder so?“ Erst jetzt, als Shikamaru es gesagt hatte, fiel Sakura die in Falten gezogene Stirn ihrer Tante auf und die Art, wie sie die Hände in die Hüften stemmte.

„Guten Morgen, Tsunade-sensei“, grüßte Shikamaru und verbeugte sich leicht. Tsunade nickte grimmig und sah dann ihre Nichte an. Selbige wollte zu einem „Guten Morgen“ und ebenfalls zu einer Verbeugung ansetzen, wurde jedoch von Tsunade mit einer Handbewegung gestoppt. „Zieht euch bitte schnell eure Hausschuhe an. Dann würde ich dich, Shikamaru-san, bitten, bereits ins Klassenzimmer zu gehen, ich habe etwas mit Sakura-san zu besprechen.“

Ohne irgendein weiteres Wort beobachtete Tsunade, wie Shikamaru und Sakura zu ihren Schuhfächern gingen und ihre Hausschuhe herausnahmen. Sie sagte auch nichts, als sie aus ihren Straßenschuhen schlüpften und diese in die Fächer. Sie war still, als die Fächer geschlossen wurden. „Fertig?“, fragte die blonde Direktorin und die beiden Jugendlichen nickten. Shikamaru verbeugte sich, warf Sakura einen intensiven Blick zu und wandte sich dann ab, um zum Klassenzimmer zu gehen. Als er außer Sichtweite der beiden Frauen war, begann er zu rennen.
 

Tsunade ließ sich Zeit, ehrlich.

Ganz langsam und gemächlich ging sie an den Rand des Eingangsbereichs, möglichst weit entfernt vom Gang, der zu den Klassenzimmern und Treppen führte. Vor dem Hausmeisterraum blieb sie stehen. Die rot lackierten Fingernägel kamen Sakura wie Warnblickleuchten vor, als sich die Ältere damit durch einen der blonden Zöpfe strich.

Der verkniffene Zug um den Mund der Blondine, zeigte Sakura, dass es immer noch Grund zu Sorge gab – was war es bloß, das Tsunade mit ihr besprechen wollte? Und wieso sagt sie nichts? Wieso begann sie nicht schreien? Oder wenigstens zu meckern, wie sie es sonst immer tat, wenn ihr etwas nicht passte?

Das Schweigen machte sie ganz verrückt. Furchtbar verrückt. Ihre grünen Augen beobachteten den Boden und gerade, als sich die Haruno dazu durch gerungen hatte, etwas zu sagen, begann Tsunade zu sprechen.

„Sakura. Wie lange tust du das schon? Rauchen“, hakte Tsunade nach und Sakura überhörte die Heiserkeit in der Stimme ihrer Tante, damit sie sich selbst nicht noch weitaus schlechter fühlen würde, als sie es eh schon tat. Wie immer stieß sie die Wahrheit weg von sich und hoffte, irgendjemand würde auftauchen und ihr Recht geben. „Und dann auch noch morgens, im Park. Kommst du deshalb so oft zu spät? Hast du Probleme?“, versuchte Tsunade es erneut, doch die rosahaarige Haruno blockte immer noch ab. Vielleicht würde sie es später bereuen, sich in diesem Moment vorgemacht zu haben, dass Tsunade Unrecht hatte, doch sie fühlte sich wie ein in die Enge gedrängtes Tier – zu sehr unter Druck gesetzt, um klar denken zu können.

Die blonde Schuldirektorin strich sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ach, Sakura“, flüsterte sie kaum hörbar und die Sakura zuckte zusammen. „Ich…“, stammelte sie lautlos und biss sich dann heftig auf die Unterlippe. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. „Komm mit in mein Büro, Sakura“, meinte Tsunade nach einer kleinen Pause dann und klang irgendwie erschöpft, „Dir ist hoffentlich klar, dass es dafür die volle Strafe gibt. Wenn ich’s mir recht überlege, hast du sogar noch Glück gehabt.“

Sowohl, dass es die volle Strafe geben würde, als auch, dass sie Glück gehabt hatte, weil Tsunade ihre Tante war, wusste die Haruno. Und doch brannten ihre grünen Augen verdächtig, als sie ihrer Tante in Richtung Büro folgte. Sie bogen rechts in einen Gang ein und dann links ins Sekretariat. Bildete sich die Schülerin das ein oder sah die Sekretärin sie verachtend an?

Tsunade schloss die Tür hinter ihrer Nichte und wedelte wirsch mit der Hand vor dem Gesicht der Schülerin herum, als diese sich auf einen Stuhl vor dem unaufgeräumten Schreibtisch setzen wollte. „Lass mich ehrlich sein, Sakura. Das, was ich hier mache, ist eigentlich falsch – ich sollte jeden Schüler gleich behandeln. Aber das ist jetzt egal, okay? Ich mache es kurz, damit du in den Unterricht zurückkehren kannst.“

Der verletzte, wütende Ton der Blonden machte der Rosahaarigen schwer zu schaffen, auch wenn sie es gerade nicht zeigte. Wieso durfte sie sich nicht auch mal einen Fehler leisten, ohne, dass die ganze Welt zusammenbrach? ‚Das hätte ich nie von dir gedacht‘, stand praktisch quer über Tsunades Gesicht geschrieben.

„Zuerst erhalten deine Eltern einen langen, ausführlichen Brief von mir. Dein Vater wird mir sicherlich zustimmen, dass diese Sache gar nicht zu dir passt und höchst besorgniserregend ist.“ Beinahe wäre ein höhnisches Lächeln über Sakuras Gesicht gewandert, doch die Siebzehnjährige verkniff es sich. Ihr Vater hatte soviel Ahnung von ihrem Charakter wie Naruto von Mathe. „Dann verpasse ich dir einen Monat Nachsitzen. Die Grundschule nebenan hat da Schulschluss, wenn du ausgesessen hast – es wird dich sicherlich freuen, dort mit der Hausaufgabenbetreuung zu helfen. Natürlich nicht alleine.“

Dieser Punkt schockierte Sakura. Der eine verdammte Fehler, dem sie aus Versehen erlaubt hatte, durch die Oberfläche zu dringen, zerstörte ihre Freiheit und anscheinend jegliches Vertrauen, das Tsunade jemals in ihre Nichte ansatzweise gehabt hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken, stieß die blonde Frau ihre Nichte von sich weg. Es war doch nur Rauchen! Nur eine Sache, die nicht gut an ihr war.

„Aber..“ „Kein Aber. Ich möchte, dass du jetzt gehst, zurück in den Unterricht – oder was davon noch zu retten ist.“ Anscheinend stand der Geisteszustand der Rosahaarigen jetzt auch noch in Frage. Da sich Sakura nicht im Geringsten sicher war, ob sie in der Lage war, ein Wortgefecht zu halten, zwinkerte sie krampfhaft mit den Augen, um die Tränen zurückzuhalten. Dann krächzte sie ein heiseres „Okay“ und stand auf, um den Raum zu verlassen.
 

Wenig später schlurfte Sakura niedergeschlagen den Gang entlang und biss sich immer wieder auf die Unterlippe. Dieser ganze Ärger... Ihr war schlecht. Wenn sie daran dachte, dass nun die Möglichkeit bestand, dass ihre Eltern einen langen und genauen und bleibenden Blick auf sie werfen würden... Irgendwie schwankte die ganze Schule, aber das wollte sie gerade nicht so richtig. Sie wollte lieber, dass alles still stand.

Obwohl Sakura so lange darum gebettelt und gebeten hatte, dass ihre Eltern sie beachten und mit ihr reden und ihr einfach helfen würden... Nun würden Papi und Mami ihrer lieben Tochter allerdings den Kopf abreißen, anstatt irgendetwas von den Dingen zu tun, die sich ihre Tochter erträumt hatte. Sie wären enttäuscht, dass ihre süße Kleine nicht wusste, dass sie Rauchen verabscheuten und alles immer nüchtern und strikt passieren musste.

Sogar Weihnachten. Sogar ihr Geburtstag.

Jetzt war allerdings nicht der Zeitpunkt, um in Selbstmitleid zu versinken. Mit jedem nervösen Schritt in Richtung Klassenzimmer, wuchs das ungute Gefühl in ihr. Und irgendwann blieb die Haruno stehen und starrte auf den Boden. Rosafarbenes Haar fiel nach vorne, geriet in ihr Sichtfeld.

Jeder Atemzug tat weh. Langsam wurde von ihrem überladenen Gehirn realisiert, was gerade passiert war. Tsunade hatte alles herausgefunden. Sie in der Luft zerrissen. Ihr all die Strafen gegeben. Und nun stand sie hier, ratlos und vor allem eins: schuldig.
 

„Sakura.“
 

Der Kopf der Siebzehnjährigen flog hoch, hektisch strich sie sich die Haare nach hinten, sah schockiert und ängstlich den Menschen vor sich an. Shikamaru. An der Art, wie er sie ansah. Ruhig und verletzt. Wissend und doch ahnungslos. Shikamaru schien jetzt von all ihren schmutzigen, kleinen Lastern zu wissen. Und zwar nicht von ihr.

Seine braunen Augen bohrten sich nicht in ihre, im Gegenteil. Er wich dem starken, traurigen Blick der grünen Augen aus, die so vorbehaltlos um Vergebung, Mitleid, baten, obwohl noch gar nichts gesagt wurde. Nicht von ihm.

Der Mund der Haruno klappte auf, doch es wollten sich keine Worte finden. Er klappte wieder zu. Wieder auf. Wieder zu. Auf, zu, auf, zu. „Shikamaru...“ Nach einer gefühlten Ewigkeit war endlich etwas aus ihrem Mund herausgekommen. „Shikamaru, es.. es tut mir so.. Ich weiß nicht-“ „Was du sagen sollst?“ Ertappt schlug Sakura die Augen nieder. „Ja.. Aber es tut mir Leid!“

Panisch hefteten sich ihre Augen an seine. Als sie den unerbittlichen Ärger in seinem Gesicht sah, wusste sie, dass es zu spät war. Der Schaden war angerichtet, aber was noch viel schlimmer war... Er war nicht mehr aufzuhalten. Zumindest nicht im Moment.

„Es tut dir Leid.“ Heiser hallte seine Stimme in dem leeren Schulflur wieder. „Wie oft hast du mich schon angelogen? Wie oft?“ Natürlich erwartete der Nara keine Antwort auf diese Frage und sie würde diese Erwartung erfüllen.

Doch obwohl fast alles gesagt war zwischen ihnen, traten jetzt Tränen der Verzweiflung in Sakuras Augen. Vielleicht auch nur, weil es jetzt zu spät war. „Bitte.. Ich.. wusste nicht, wie ich es sagen soll.. Es tut mir Leid. Es tut mir Leid!!“ Etwas in seinem Blick versetzte ihr einen Stich. „Ich dachte, wir wären Freunde.“

Shikamaru ging an ihr vorbei, den Gang entlang, die Treppen herunter. Sie blieb starr, festgefroren, bis seine Schritte verklungen waren.

Jetzt war alles gesagt. Sie weinte.

In einem Moment hatte sie ihn verloren. Schwer atmend schüttelte Sakura den Kopf, presste die Hände auf die Schläfen und schluchzte, atmete zittrig ein und aus. Dann wirbelte sie herum und rannte zu den Treppen, hastete Stufe über Stufe nach unten und sah Shikamaru, wie er begann, in Richtung Türen zu gehen. „Shikamaru!!“

Ihr Schrei klang Herz zerreißend.

Er drehte sich nicht um, blieb nicht stehen. Es tat noch mehr weh.

Wie von selbst gelangten die Füße der Rosahaarigen zu ihm, wie verzweifelt griff sie nach seinem Handgelenk. „Bitte.. Shika..“ Es kam der Haruno vor, wie in Zeitlupe, als sich ihr Freund umdrehte und sie ansah, ihre tränennassen Wangen musterte. Unweigerlich wanderten ihre Gedanken zum Morgen zurück. Zum schönen, einfachen Morgen.
 

Mit Shikamaru zur Schule zu gehen, war etwas, das nicht oft, aber auch nicht selten passierte. Wenn auch in letzter Zeit eher selten (da sie ihn schlecht zum Rauchen in den Park mitnehmen konnte), aber es war trotzdem noch keine absolute Seltenheit geworden, dass sie zusammen zur Schule gingen. Und doch fragte sich die Rosahaarige den gesamten Weg lang, wieso verdammt noch mal sie bereits eingerostet war.

Sie wusste nicht, worüber sie am ehesten sprechen sollte, sie wusste nicht, ob sie ihn die ganze Zeit ansehen durfte oder ob ihm das auf die Nerven ging – sie kam sich neben ihrem eigenen besten Freund vor wir eine Fremde und deswegen schämte sie sich. Diese Scham auch noch verstecken zu müssen, steigerte ihre Laune nicht besonders.

Als das Schultor in Sichtweite kam, konnte Sakura sich ein erleichtertes Aufseufzen nicht verkneifen. „Ist meine Gesellschaft so deprimierend?“ Shikamaru hatte den Blick nach vorne gerichtet und obwohl der um nur wenige Millimeter angehobene Mundwinkel alles war, was seinen Gesichtsausdruck von seinem stoischen Alltagsgesicht unterschied, wusste die Siebzehnjährige, dass er die Bemerkung nicht ernst gemeint hatte.

„Normalerweise nicht, aber ich muss sie ja seit knapp drei Uhr morgens ertragen…“

Der braunhaarige Klassensprecher zog ein Gesicht, das ungefähr „Haha, sehr witzig“ ausdrücken sollte und hob dann die Arme in die Höhe, um sich zu strecken. „Wenn du das nächste Mal nicht schlafen kannst, dann ruf einfach wieder an, mich stört das nicht.“ Der Jüngere ließ seine Arme wieder sinken und schob die Hände in die Hosentaschen. „In Ordnung?“, fragte er nach, da Sakura ihn einfach angestarrt, aber keine Antwort gegeben hatte.

Lächelnd wandte Sakura den Blick ab und nickte. „Versprochen“, sagte sie und schaffte es, das eine Wort nicht gezwungen klingen zu lassen.
 

Er entzog ihr sein Handgelenk. Sie wusste, dass eine Situation wie heute Morgen nicht mehr entstehen würde. „Nein.“ Sein Blick hatte fast etwas Bereuendes. „Zu spät.“ Shikamaru wandte sich von ihr ab und verließ das Schulgebäude, ging immer weiter. Sie stand erneut da, weinte und wartete, bis alles von ihm verklungen war. Doch auch als die Stunde zu Ende geläutet wurde, schwirrten seine Worte immer noch in ihrem Kopf herum.
 

„Zu spät.“
 


 

© by blockhead



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SarahSunshine
2011-11-13T21:30:42+00:00 13.11.2011 22:30
Weiter geht’s mir Kapitel 2 (:

Diesmal gefällt mir der einleitende Spruch der Schülerzeitung richtig gut. Ich meine, das klingt so typisch Teenager, die sich das Maul über jemand anderen zerreißen. Dazu noch die Mischung aus ein bisschen Poesie und Weisheit. Hat mir sehr gut gefallen.

Genauso, dass die hier noch einmal auf den Schulweg von Sakura und Shikamaru eingehst. Obwohl das schon im vorherigen Kapitel abgeschlossen war. Aber wenigstens erfährt man dadurch, was genau passiert ist, warum Shikamaru so ausgerastet ist und ja ich denke, du weißt, was ich meine, nicht wahr?
Tsunades Auftreten verwirrt auch im ersten Augenblick. Man kennt sie ja eher als aufbrausende Person und dann bleibt sie so ruhig. Ich frage mich ja, woher sie das mit Sakura weiß. Hat sie es gehört? Oder war das eins von den Gerüchten um die es im vorherigen Kapitel noch ging?
Jedenfalls scheint Sakura auch so eine „Mir-ist-alles-egal“ Einstellung zu haben. Außer als dann ihre Eltern angesprochen werden. Wobei die Sache mit ihren Eltern ja auch interessant ist. Sie sind ja nicht da, sie sind nicht bei ihr und haben sie irgendwie alleine gelassen. Warum? Wo sind sie? Was machen sie gerade?

Das Treffen von Sakura und Shikamaru ist einfach herzzerreißend. Er ist enttäuscht und das zeigt er auch klar und deutlich. Und er ist wütend darüber dass sie ihn enttäuscht hat. Das ist ein Gefühl dass ich im Moment sehr gut kenne.
Und er scheint ihr nicht verzeihen zu können, was noch viel mehr schmerzt. Zumindest denke ich, dass Sakura einfach einen Tiefpunkt nach dem nächsten erlebt. Ohne dass sie das will. Und so wird man nicht gerade dazu ermutigt weiterzumachen. Vielleicht weil ihr auch gerade eine Person fehlt, die ihr hilft wieder aufzustehen und weiterzugehen. Klar Naruto ist da, aber der ist ja mit ihr abgerutscht. Shikamaru ist weg. Und dieses „Zu Spät“ mah. Da hätte ich am liebsten geheult.
Von:  Sandi-chan
2011-07-25T14:21:55+00:00 25.07.2011 16:21
Klingt echt gut!


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