Zum Inhalt der Seite

Wenn aus Freundschaft Liebe wird

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Plan

Kapitel 14

Der Plan
 

„Willst du damit etwa zeigen, dass du Akatsuki beigetreten bist, ohne überhaupt zu wissen, was deren Ziele sind?“, hinterfragte Itachi vorwurfsvoll.

„Naja.. um genau zu sein bin ich Akatsuki ja nur beigetreten, weil ich bei dir sein wollte“, sah ich ihn schmunzelnd an und daraufhin zu Boden.

„Gut, dann werden wir es dir erklären. Es wird angestrebt, eine Welt ohne Kriege zu erreichen. Dies geht nur, wenn wir, also Akatsuki, die Weltherrschaft haben. Aber um überhaupt diese Macht ausüben zu können und die Welt dazu zu bringen, dass sie uns gehorcht, müssen wir alle Biju-Geister zusammen bringen um daraufhin ihre Macht für unseren Plan zu benutzen“, erklärte Kisame langsam und ausführlich.

„Also im Grunde genommen nichts Schlechtes“, stellte ich murrend fest.

„Sonst stünden wir wohl kaum hier, wo wir gerade sind“, lachte Itachi etwas gehässig und stieß mich feindlich an.

„Das ist nicht lustig. Ich bin auch nur ein liebeskranker Mensch“, brummte ich meine Gegenüber böse an.

„Ach komm schon. Du solltest deine Pläne vielleicht doch etwas sorgfältiger ausarbeiten. Was wäre denn gewesen, wenn dich Akatsuki nicht aufgenommen hätte, allein aus dem Grund, dass du gar nicht weißt, was sie überhaupt vor haben?“

„Dann stünde ich nun nicht hier“, zuckte ich abwertend mit den Schultern, was ihnen unweigerlich Anlass dazu gab enttäuscht die Köpfe zu schütteln.

Da sie hierzu beharrlich schwiegen, drehten sie sich einfach um und gingen weiter voran. Nun argumentierte ich auch nicht mehr und folgte ihnen still.

Als wir nach mehreren Stunden Fußmarsch eine kleine Pause machten, hatte ich mich etwas abseits von den Beiden niedergelassen, um etwas Ruhe für mich zu haben.

„Was machst du da?“, setzte sich Itachi neben mich, als er sah, dass ich auf irgendetwas herum klopfte.

„Ach das… ich habe ja versprochen ehrlich zu dir zu sein. Als der Weg von Sasuke und mir sich trennte, hat er das zu meinen Füßen geworfen“, zeigte ich ihm das Stirnband mit dem Zeichen des Dorfes Konohagakure darauf.

„Und du willst es nun wegen Gruppenzwang durchstreichen und selbst anziehen, obwohl du noch nicht mal ein Genin bist. Ist das deine Art mit Sachen umzugehen, die noch nicht einmal dir gehören?“, brummte Kisame. Mit einem angedeuteten Lächeln betrachtete ich mein Werk und meinte, während ich es mir um die Stirn band: „Nein. Dank Akatsuki und vor allem Itachi bin ich es mittlerweile Wert mich selbst als einen Ninja bezeichnen zu können: Deshalb bin ich froh Konoha den Rücken zugekehrt zu haben und der Shinobi zu sein, der ich nunmehr bin.“

„Große Worte für eine Anfängerin wie dich. Zeug mir mal, was du kannst. Und ich will mehr sehen als nur einen Funken wie bisher“, forderte der Uchiha mich mit einem breiten Grinsen auf. Mit einem siegessicheren Lächeln machte ich meine Handzeichen und pustete sanft in meine Handfläche, als würde ich jemandem einen Kuss zu hauchen. Das Ergebnis hiervon war eine gigantische Feuerwand die uns umgab. Sie berührte nicht den Boden, war aber doch nah genug daran um nur Schutz von allen Seiten zu bieten.

„Nicht schlecht, aber wenn du dein Chakra noch ein bisschen besser im Griff hättest, würde dir das nicht passieren“, Itachi tat irgendetwas, es ging zu schnell als das ich erkennen konnte, was es war. Doch es unterbrach meinen Feuerkreis an einer Stelle, was dazu führte, dass das ganze Kunstwerk sich auflöste.

„Und jetzt hast du bestimmt kein Chakra mehr um dich zu wehren“, attackierte Kisame mich von hinten mit einem Jutsu. Ich wich gekonnt aus und setzte direkt zu einem Gegenschlag an: „Hast du ernsthaft gedacht, ich setze all mein Chakra für ein Kunststückchen ein?“

„Woher hast du auf einmal diese Chakra-Menge?“, fragte Kisame ungläubig und wich meiner Attacke aus.

Er hatte Recht: Normalerweise verfügte jeder Mensch über eine bestimmte Menge an Chakra. Es war nicht möglich diese zu erhöhen, es sei denn… Itachi gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf, wuschelte mir dann aber zufrieden durch das Haar: „Du hast ein verbotenes Jutsu angewendet?“

„Ich hab Chakra von dem Fünfschwänzigen aufgenommen, gegen den wir neulich gekämpft hatten. Der hatte mehr als genug und Madara hat es auch nicht gemerkt“, zuckte ich abwertend mit den Schultern und gab Kisame einen Klaps auf die Schulter. Irgendwie musste ich doch versuchen mitzuhalten.

„Wie war es eigentlich möglich, dass du gelebt hast. Deine vorheruge Chakramenge war ja gar nichts im Vergleich zu…“

„Ja, danke Kisame. Es kann halt nicht jeder übermächtig geboren werden und so ein tolles Kekkeigenkai haben wie bspw. die Uchihas. Klar bin ich neidisch. Das Sharingang ist ja auch cool. Das hasste ich zum Beispiel an dem Ninjaspielen. Jeder Clan hatte irgendetwas tolles einzigartiges, was ihn auszeichnete. Und wenn man so durchschnittlich war, wie ich, hatte man immer gleich eine Nebenrolle“, gestand ich nun, was ich so lange nicht hatte aussprechen wollen. Meinen Begleitern ging ein Licht auf und sie sahen mich nunmehr sehr komisch an.

„Was?“, blickte ich abwechselnd vom Einen zum Anderen.

„So gesehen bist du doch etwas Besonderes. Du hast, obwohl du kein Uchiha bist, das Feuerelement in die Wiege gelegt bekommen.“

„Ach jeder hat doch so ein doofes Element zugeteilt bekommen, Itachi. Aber jetzt bin ich ja wenigstens bei dir. Das ist etwas sehr besonders Schönes.“

„Dann hast du dir ja wenigstens was Besonderes ausgesucht, wenn du nichts Besonderes sein kannst, was?!“, lachte Kisame und erhielt dafür direkt einen bösen Blick von dem Mann, an den ich mich nunmehr schmiegte.

„Lasst uns weiter gehen“, stich Itachi mir über den Oberarm. Da ich mich an ihn geklammert hatte, bedeutete das, dass ich noch einige Augenblick verharren wollte, zumindest schien er es zu verstehen, dass ich noch da bleiben wollte.

„Willst du irgendwann nach Konoha zurück?“, fragte dieser mich abprubt. Schockiert rutschte ich von ihm weg und sah ihn aus weit aufgerissenen Augen an. Dies gab ihm Anlass aufzustehen, jedoch mir eine helfende Hand hinzuhalten. Diese nahm ich dankend an und erwiderte trocken: „Ich gehe dort hin, wo immer du auch hingehst. Ich bleibe wo immer du auch bleibst. Ich werde dir niemals mehr von der Seite weichen.“

„Immer diese Kletten“, brummte Kisame und wir setzten den Weg nach dieser kleinen Pause fort. Ich musste für einen kurzen Augenblick an die Gestalt denken, welche mir in unserem letzten Ort begegnet war und so offen über Sasuke gesprochen hatte.

„Du sag mal, Itachi… Kennst du einen Typen namens Orochimaru?“

Die Beiden fingen augenblicklich an zu lachen und Kisame gluckste: „Und du willst dich ab sofort einen Ninja schimpfen?!“ „Die drei Legendären Sanin. es sind die Schüler des Hokages der dritten Generation gewesen. Orochimaru war einer davon. Der momentane 5. Hokage war auch einer.“

„5.?!“, hielt ich Itachi an, der mir gerade alles so bereitwillig erklärt hatte.

„Orochimaru hat den dritten umgebracht. Der Vierte starb schon durch den Angriff des Neunschwänzigen und ja, jetzt haben sie einen neuen Hokage. Sag mal weißt du eigentlich überhaupt irgendetwas?!“

„Wie kommt es überhaupt, dass du soviel weißt und noch über Konoha mitkriegst? Als ich weg bin, gab es nicht mal einen Hauch von Anzeichen für so etwas“, verwundert blinzelte ich ihn an.

„Ein Shinobi sollte immer über alles bestens informiert sein. Ich quetsche immer ein paar Ninjas aus, die auf Missionen an uns vorbei kommen“, tadelte der Uchiha mich. Fertig schnaubte ich die Luft aus und sah abwechselnd von einem zum anderen, dann nahm ich seine Hand: „Ich bin froh dich als Meister zu haben.“

Sehr ernst sah er gerade aus und bemerkte: „Ja, du musst noch sehr viel lernen.“

Das war der Anstoß dafür, dass er mir nun noch mehr erklärte und mich mehr als je zuvor Jutsus ausführen ließ. Mit jedem Mal verlangte er mehr und mehr. Die Trainingseinheiten taten mir jedoch sehr gut, da ich sehr viel Gutes lernte und es mich glücklich machen würde, wenn Itachi stolz auf mich sein konnte. Zu meinem Unglück war dieser sehr anspruchsvoll und penibel. Egal, was ich beherrschte, wie gut ich übte, er war niemals zufrieden. Denn immerhin konnte er das, was ich gerade erst lernte schon in jungen Kindheitstagen und das im perfektionistischen Ausmaß. Beleidigt sank ich zu Boden und hatte mich im Schneidersitz mit verschränkten Armen und einem Schmollmund geweigert auch noch eine Bewegung zu machen. „Schön, wenn du dich nicht mehr bewegen willst, werden wir ohne dich weiter gehen“, brummte Itachi und die beiden machten keinerlei Anstalten auf mich zu warten und gingen eiskalt weiter. „Warte… ich kann das auch ohne Handzeichen!“

Lachend sah Kisame auf mich herab: „Du besitzt nicht die Fähigkeiten dazu, meine Liebe.“

„Nur weil ihr alle etwas besonderes könnt!“, fluchte ich und warf ein Kunai auf Kisame, welches mühelos durch diesen aufgefangen wurde.

Itachi lachte und sein Shuriken verfehlte mich um Haaresbreite. Dennoch trennte es mir eins-zwei Haarspitzen ab. ich hatte den Windzug so deutlich gespürt und konnte deshalb darauf schließen, was es gewesen ist. gesehen hatte ich die Attacke nicht.

„Ich möchte auch das Sharingan besitzen“, brummte ich beleidigt und stand wieder auf. Unbeeindruckt befahl Itachi: „Los, geh das Kunai holen!“

„Kunai?“

„Ja, was dachtest du, was es war?“

Beleidigt stapfte ich in die Richtung in welche der Gegenstand geflogen war. Im nächsten Augenblick zog ich den Kopf ein und zog blitzschnell mit der einen Hand drei Shuriken und der anderen zwei Kunai hervor, als ein letzteres über mir hinweg sauste. Sofort hatte ich erkannt, aus welcher Richtung es gekommen war und antwortete mit zwei Shuriken als Gegenangriff. Immer noch in geduckter Haltung sah ich mich um, endete aber immer mit meinem Blick an der Stelle, an der ich den Angreifer vermutete. Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und einen spitzen Gegenstand an meiner Kehle, das Stirnband um meinen Kopf wurde wohl durchgetrennt, denn es löste sich und fiel zu Boden. Mir stockte der Atem, als ich die Stimme erkannte, welche sprach: „Welch eine Frechheit eine Sache anzuziehen, die einem nicht gehört, meinst du nicht auch, Fakara?“

Mein Herz hämmerte so schnell wie nie zuvor gegen meine Brust. Kein Wort kam über meine Lippen. Nichts gehorchte mir mehr, wie gelähmt stand ich da und ließ alle Waffen fallen. Es würde nicht lange dauern bis Itachi und Kisame nach mir suchen würden.

„Wo ist er?“, die so zu erwartende Frage kam wie eine eiskalte Drohung über seine Lippen. Krächzend erwiderte ich: „Das kann, werde und will ich dir nicht sagen. Such ihn doch, wie sonst auch!“ Sein Griff verhärtete sich um meine Schulter, das Knacken und der plötzlich auftauchende pulsierende Schmerz verriet mir, dass er wohl gerade meine Schulter ausgerenkt haben musste. „Ich warne dich…“

„Dann töte mich doch. Hattest du es nicht damals schon gewollt?“, erwiderte ich böse. Er warf mich mit dem Rücken gegen einen Baum. Geschockt sog ich die Luft ein, hustete jedoch als etwas in meine Luftröhre kam und Blut spritzte auf den Boden. In die Knie gesunken, meine schmerzende Schulter mit der unverletzten Hand haltend, hoffte ich inständig, während er langsam immer näher auf mich zu kam, dass es nur ein Genjutsu war. Einfach nur eines dieser dummen Dinger in denen mich Itachi so oft gefoltert hatte. Bitte sei du es, Itachi…Sasuke trug ein weißes Leinenhemd, welches bis hin zu seinem Bauchnabel einen V-Ausschnitt hatte. Er trug eine schwarze Hose, darüber ein lilafarbenes Hüfttuch, gebunden mit einem fliederfarbenen Tau. Gerade war er dabei ein Schwert zu ziehen, dessen Scheide mit dem Tau an ihm befestigt war. Mein Vordermann hob mich unsanft an den Haaren hoch. Um sein Schwert sammelten sich Blitze. Das war also eine andere Art seiner Shidori. Wenn mich dieses Ding treffen würde, wäre das mein Todesurteil. Wenn es kein Genjutsu meines Meisters war, konnte er wenigstens bald auftauchen und mich retten. Sasuke setzte zum Schlag an, holte aus und… ich hatte meine Augen fest zusammen gepresst, wartete auf den Schmerz, das warme Blut, das mich umgeben würde. Doch stattdessen öffnete ich langsam meine Augen. Sasuke war meinem mit seinem Gesicht sehr nahe und hatte seiner Attacke innegehalten. Obwohl ich seine Stimme nicht hören konnte, formten seine Lippen die Worte: „Komm nach Hause, Fakara…“ Dann stieß er mit seinem Schwert zu und ich schrie auf.

Hechelnd, schweißgebadet wachte ich in einem Feldbett auf. Neben mir schnarchten die beiden Männer. Aufgerichtet immer noch schwer keuchend wischte ich mir die durch den Schweiß an meiner Stirn klebenden Haare von der Stirn. Also war es nur ein Traum gewesen. Ich fasste an die vermeintliche Einstichstelle unter meinem Kimono. Nichts. Dennoch stand ich vorsichtig auf und ging zu einem Fenster in dem Raum, in welchem ich mich befand. Wir waren in einem Dorf, wohl in einer Herberge untergebracht. Jemand beugte sich von hinten über meine Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange: „Sag mal, Kleine. Du willst doch bestimmt mal durch meine Augen sehen um dir dieses Kekkeigenkai wieder aus dem Kopf zu schlagen.“

„Scheiß auf Sharingan. Mir wäre etwas Eigenes lieber.“

„Und du denkst, dass du das nicht hast?“, streichelte er mir über meinen Oberkörper.

„Ich bin nicht, wie ihr Clane zum Ninja geboren. Leider bin ich nur ein armseliges kleines Nichts aus Konoha“, stoppte ich seine zärtlichen Berührungen, indem ich seine Hand fest hielt. In diesem Moment wusste ich, dass er zumindest schmunzeln würde. Doch er ging ohne ein weiteres Wort zurück zu seiner Schlafmatte und schlief ein. Ich zog mir meine Schuhe an, kniete mich kurz neben meinen Meister und hauchte in sein Ohr: „Ich bin noch einmal kurz frische Luft schnappen.“

Ein leises Grummeln seinerseits verriet mir, dass er zugehört sowohl mehr oder weniger zugestimmt hatte. Schnell gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann, sobald er sich wieder volllängst in seinem Schlafgemach zurückgezogen hatte leise hinaus um Kisame nicht zu wecken. bestimmt war er das ohnehin schon geworden und philosophierte nun mit dem Uchiha darüber, wie nervig ich sein konnte. Die frische Luft tat mir gut und ich lief ein paar Blöcke bis ich mich irgendwo hinkauerte mit angewinkelten Beinen und Rücken an eine Hauswand. Langsam zog ich ein Kunai aus meiner Beintasche und spielte damit. Was das für ein komischer Traum gewesen war… nur weil ich diesem Orochimaru begegnet war und dieser so seltsam gekleidet gewesen war, hatte ich es auf Sasuke projiziert. Deshalb war dieser mir so im Traum erschienen. Wesen Schuld war es nun, dass Sasuke damals abgehauen ist? Meine oder die von Orochimaru? Oder vielleicht Itachis, weil er schon viel früher diese Wut angestachelt hatte? Was wäre gewesen, wenn das dem Uchiha Clan nie zugestoßen wäre? Wenn der Clan einfach so weiter bestanden hätte? Hätte ich Sasuke dann nicht so kennen gelernt? Wäre ich dann ein richtiger Chunin geworden? All diese Fragen… Ich schnürte meinen Mantel enger um mich. Solange ich denken konnte, hatte ich solche Kleidungsstücke gehabt, auf denen diese Blume abgebildet war. Zwar wusste ich ihre Bedeutung nicht, aber sie war wie das Wappen der Uchihas es für diese war, zu meinem persönlichen Logo geworden. Ich erinnerte mich nur dunkel an meine Eltern. Deshalb wage ich zu behaupten, dass ich sie nicht kenne. Seit ich denken kann, lebe ich alleine in Konoha. Bis ich auf Sasuke traf. Damals war er völlig labil gewesen und hatte alleine in einer Bruchbude gehaust. Jedes Mal habe ich mir gegen seinen Willen Zutritt verschafft um Essen zu klauen. Wegen eines schlechten Gewissens hatte ich daraufhin immer die ganze Wohnung aufgeräumt. Irgendwann tolerierte es stillschweigend, wie ich ein und aus ging, bis es soweit kam, dass er mir sogar anbot bei ihm zu wohnen. Niemals hatte ich ihn über seine Vergangenheit ausgefragt, bis zu der Zeit, als der ganze Ärger begann. und mir der Hokage diese Zweifel mit seinen Worten eingepflanzt hatte. Wenn das nicht gewesen wäre, dann… dann… ja was dann? Vielleicht wäre dann alles wieder gut geworden und ich hätte dort bleiben können und auch Sasuke wäre dort geblieben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-06-16T22:11:21+00:00 17.06.2012 00:11
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


Zurück