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Passion

IchigoxUryu
von

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Zweideutigkeiten und Persönliches

Passion

Kapitel 3

Zweideutigkeiten und Persönliches
 

Ichigo grinste, so wie er es eben immer tat.

"Ach was, stell dich nicht so an. Zu spät kommen ist das neue pünktlich sein," meinte er selbstbewusst und lachte, als der andere ihn knuffte.

Dann ließ er sich neben ihm nieder und lehnte sich zurück.

"Joah, tut zwar noch weh, aber hey, was ist das Leben ohne Schmerz."

Ichigo wedelte mit einer Hand in der Luft herum, tat damit die Sache ab.
 

"Du scheinst das alles ja relativ locker zu sehen. Hast du dich schon so oft geprügelt und was dabei abbekommen?"

Uryu selbst hatte lediglich ein paar blaue Flecken am Rücken dabei davongetragen, aber das war nichts gegen eine gebrochene Nase.

Als eine Bedienung zu ihnen kam, bestellte der Brillenträger sich einen Eistee und einen Becher mit gemischtem Eis.

"Such dir aus, was du möchtest", forderte er den Orangehaarigen auf.
 

Ichigo grinste schief.

"Öfter...das trifft es so ziemlich", lachte er.

Es kam eine Bedienung und der ältere der beiden Jungen bestellte sich passenderweise einen Erdbeerbecher.

Seine einzige Schwäche konnte man so sagen.

Erdbeeren.

"Und wie war dein Tag so?"
 

"Wie kommt das denn zustande? Suchst du den Streit, oder eher das Abenteuer? Wie kann man das sehen?"

Interessiert sah er den anderen an, lauschte seinen Worten und schob dabei mit zwei Fingern seine Brille auf die Nase.

„Mein Tag war ganz angenehm, bis auf einen unangekündigten Test. Aber das kennt man ja. Das Übliche.“
 

Ichigo lehnte sich zurück und überlegte kurz.

"Eigentlich kann man sagen, dass der Streit mich findet. Ich suche das Abenteuer nicht...ich werde von ihm gefunden."

Er lachte etwas.

"Und wenn es mich hat...kann ich schlecht nein sagen. Ist nicht meine Art."
 

"Das hab ich mir schon gedacht."

Uryu nickte wissend.

"Hast du mal trainiert oder so? Das sieht ziemlich gut aus bei dir. Weggucken ist nicht meine Art. Ich weiß nicht, warum die Scheißkerle mich zum Streiten suchen, ich versuch dem Ganzen meist aus dem Weg zu gehen. So gut es eben geht.“

Der Dunkelhaarige lächelte leicht. Und es war ehrlich gemeint.
 

Ichigo grinste.

"Ich trainiere seit ein paar Jahren Kampfsport. Eigentlich versuche ich das nicht anwenden zu müssen. Aber ab und an geht es eben nicht anders."

Er legte den Kopf schief.

"Weiß nicht...vielleicht liegt es genau daran? Also dass du versuchst, allem aus dem Weg zu gehen?"
 

"Ich mache seit 7 Jahren Kyudo, nur hilft mir das nicht, wenn mir mal wieder irgendjemand auf den Fuß tritt."

Ishida seufzte und zuckte mit den Schultern.

"Mein Vater hat immer gesagt, wenn Sport, dann einen mit Klasse, einen Anständigen. Er ist da ziemlich streng was das angeht.

Ja wahrscheinlich riechen die Schlägertypen sowas, keine Ahnung."
 

Als die Bedienung mit ihrer beider Bestellungungen kam, dankte ihr der Jüngere und trank erstmal einen Schluck, dabei sah neugierig auf Ichigos Eis, was wirklich sehr appetitlich aussah.

"Dein Eisbecher sieht lecker aus, den hätte ich mal auch nehmen sollen."
 

Ichigo nickte verstehend.

"Klingt doof...", dann schwieg der Angesprochene kurz.

"Ich kann es dir beibringen wenn du willst? Also die Grundtechnik...dass du dich ein bisschen verteidigen kannst. Ich kann ja nicht immer in deiner Nähe sein und dir den Arsch retten."

Wieder einmal grinste er selbstbewusst, sah kurz auf seinen Eisbecher und reichte Uryu den ersten Löffel davon.

"Hier...kannst ja mal probieren."
 

"Ich bin nicht sonderlich geschickt in sowas, aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, du wirst starke Nerven brauchen."

Ishida grinste verlegen, löffelte dann von seinem Eis.

"Das ist nett, hätte ich jetzt nicht mit gerechnet.Sowas dauert sicherlich."

Der Dunkelhaarige aß von dem ihm gereichten Löffel und leckte sich danach dezent die Lippen sauber.

"Schmeckt sehr gut. Jetzt bereue ich meine Wahl."
 

Ichigo lachte.

"Du solltest gemerkt haben, dass ich Nerven aus Stahl habe. Das ist nicht der Rede wert."

Er setzte sich erst mal ganz gerade hin und sah sehr ernst aus, nur um kurz darauf wieder zu lachen.

"Warum auch nicht? Du sahst so aus, als wenn du probieren wollen würdest", sprach er.

So stützte er sich auf einem Arm ab und sah ihn an.

"Kannst dir danach ja noch einen Bestellen."
 

"Wenn ich davon zuviel esse, wird mir nur schlecht, das muss nicht sein."

Uryu lachte und aß dann von seinem Becher weiter, überlegte es sich jedoch spontan anders und stahl sich blitzschnell einen Löffel von Ichigos Becher, grinste zufrieden mit vollem Mund in sich hinein.

Selten hatte er so viel Spaß wie heute, das tat wirklich gut…
 

Ichigo lachte.

"Das kenn ich", meinte er und aß dann von seinem Becher weiter.

Fast schon liebevoll schob er sich eine Erdbeere in den Mund.

Der Orangehaarige liebte diese Früchte einfach.

Er sah er gerade noch, wie Ishida sich etwas von seinem Becher mobste.
 

"Schnell bist du, das muss ich schon zugeben", sprach Ichigo einen Moment ernst, lachte dann aber.

"Dann will ich aber auch was von deinem", meinte er kurz darauf noch und beugte sich demonstrativ hinüber und sagte "ah".
 

"Deine Freundin hätte wohl nicht viel von den Erdbeeren, du isst ihr alles vorher weg."

Ishida grinste, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

"Ich bin schnell und hab eine gute Ausdauer, das ist aber auch das einzige Gute an meinem Sport."

Genüsslich ließ er sich die süße Frucht schmecken, nahm sich dann seinen Löffel und reichte Ichigo damit eine Portion Schokoladeneis.
 

"Wenn ich eine haben würde, dann würde ich die natürlich teilen...zwei Drittel für mich...ein Drittel für sie."

Er grinste frech und nickte zustimmend.

"Na das ist doch eine gute Basis," meinte er und bekam dann einen Löffel voll Schokoeis.

Genüsslich ließ er es sich auf der Zunge zergehen und lächelte dann.

"Es gibt nichts Besseres als...Erdbeeren mit Schokosoße."

Er zwinkerte ihm kurz zu und aß dann noch eine von den roten, süßen Früchten.
 

Verwundert sah Uryu den Orangehaarigen an

"Wundert mich, dass jemand wie du keine hat. Die laufen dir doch sicher hinterher. Mädchen mögen doch Typen mit Narben, so Draufgänger halt, du kannst dich doch bedenkenlos dazu zählen."

Ohne großen Hintergedanken löffelte er sein Eis weiter, doch als Ichigo von Erdbeeren mit Schokosoße sprach, wurde er tatsächlich eine Spur röter.

"Machen sowas nicht normalerweise nur Pärchen?"
 

Ichigo zuckte mit den Schultern.

"Bis jetzt gehen mir die meisten auf den Keks", meinte er und räusperte sich.

"Oh Ichi-kun~...willst du nicht mit mir zusammen sein? Ich liebe dich schon von Anfang an...ich hab dich immer vergöttert...", äffte er eine hohe Stimme nach und sah Ishida dann mit einem -'Das brauch ich wirklich nicht'- Blick an.

Ichigo grinste, als er bemerkte, das Ishida ein bisschen rot geworden war.

"Was?...Erdbeeren mit Schokosoße essen?"
 

"Dir gehen sie auf den Keks, und für mich interessieren tut sich eh keiner, von daher muss ich mir da keine Gedanken machen. Aber meist tut mir die Ruhe ganz gut, der Sport entspannt mich vom Alltag. Aber im Grunde genommen hast du Recht, die meisten Mädchen nerven."

Er lachte, als Ichigo eines der Mädchen nachmachte.

"Ja, ich denke schon, sowas machen eigentlich nur Pärchen...zumindest liest man sowas...".

Dabei wich er dem Blick des anderen aus und studierte sein Eis.
 

Ichigo zuckte leicht die schultern.

"Naja, wenn es dich nicht stört...dann ist das doch gut, dass sie dich in Ruhe lassen, wobei ich das ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen kann", meinte er langsam und schob sich noch eine Erdbeere in den Mund.

"Falsch. Pärchen...machen ganz andere Sachen mit Schokosoße."

Er blickte den anderen an und fand es irgendwie süß, wie jener seinen Blick mied.
 

"Was verstehst du daran denn nicht?"

Währendessen schob er sich seine Brille in gewohnter Manier auf die Nase zurück, wagte es aus unerfindlichen Gründen nicht, aufzusehen. Irgendwie war das gerade peinlich.

"Du scheinst dich ja richtig gut mit sowas auszukennen..."
 

Ichigo zog eine Augenbaue hoch.

"Ich find dich attraktiv", sagte er frei heraus, als sei es das Selbstverständlichste der Welt und leckte dabei ein bisschen Eis von seinem Löffel.

"Die Ein oder andere Erfahrung hab ich schon gemacht, kann man so sagen."
 

"Du findest mich...wie bitte?"

Noch eine Spur röter geworden sah er nun doch hoch, konnte es nicht glauben, was er da gerade gehört hatte.

"Ich bin doch...ach egal..."

Rasch trank er einen Schluck, um sich abzukühlen und verschluckte sich glatt daran.

Sowas hatte noch niemand zu ihm gesagt und schon gar nicht männlichen Geschlechts.
 

Ichigo blickte den anderen lächelnd an und legte den Kopf leicht schief.

"Ich hab gesagt, das ich dich attraktiv finde, hab ich doch schon gesagt“ , wiederholte er, ganz selbstverständlich.

Als sich der Jüngere jedoch verschluckte, stand er rasch auf und klopfte ihm auf den Rücken.

"Gehts?", fragte er und sah ihn prüfend von der Seite her an.
 

"Du...kannst mit sowas wohl auch besser...umgehen...als ich...", hustete Uryu leise und klopfte sich mit der Faust an die Brust.

Nachdem Ichigo ihm auf den Rücken geklopft hatte, ging es auch schon deutlich besser.

Der Ältere der beiden legte den Kopf leicht auf die andere Seite.

"Mit was? Komplimenten? Oder mit meiner Sexualität?"

Ichigo ließ sich wieder auf seinen Platz fallen und streckte sich kurz.
 

"Ich würde sagen, beides."

Verlegen richtete er nochmals seine Brille.
 

Der Orangehaarige blickte ihn weiter an.

"...ist es dir zu peinlich?", fragte er ihn nach einer Weile schmunzelnd.
 

"Ich hab noch nie darüber nachgedacht...ehrlich gesagt".

Wie waren sie überhaupt zu dem Thema gekommen?

Uryu war so durcheinander, dass er das schon gar nicht mehr wusste.
 

Ichigo zog leicht eine Augenbraue in die Höhe.

"Vielleicht solltest du das mal tun?", meinte er gelassen und aß den Rest seines Eises.
 

"Ich weiß nicht recht, denkst du denn, dass das helfen würde? Und das ist kein Thema, dass man leichtfertig anschneidet, bei wem auch immer."
 

Ichigo schwieg einen Moment, runzelte die Stirn und nickte dann langsam.

"Ich denke schon, dass es von Vorteil ist zu wissen, was man selbst bevorzugt."
 

"Das müsste ich wohl selbst erst einmal herausfinden. Würdest du mir dabei helfen?"

Das konnte man jetzt zweideutig sehen, aber so war es eigentlich nicht gemeint...
 

Ichigo nickte leicht und zog dabei eine Augenbraue hoch, begann kurz darauf vielsagend zu grinsen.

"Natürlich...geh ich dir dabei zur...Hand", meinte er und lehnte sich zurück.

Und er wollte es zweideutig verstehen.
 

"Versteh das bitte nicht falsch, okay? Das ist mir schon peinlich genug!"

Abwehrend hob Ishida die Hände und wurde wieder rot um die Ohren.
 

Ichigo kicherte verhalten.

"Tut mir leid, es hat sich grade so angeboten", meinte er daraufhin entschuldigend.

"Außerdem find ich es süß, wenn du so rot wirst", kam es nach kurzer Überlegung von ihm, danach allerdings wieder ganz ernst sah er den anderen an, der immernoch verlegen zu Boden sah.

"Aber ich helf dir,das mach ich."
 

"Du kannst glaube ich echt Arsch sein, wenn du willst, oder?"

Langsam legte sich die Röte beim Jüngeren der beiden wieder.

"Wollen wir nochwas unternehmen oder musst du schon nach Hause?"
 

"Arsch ist mein zweiter Vorname", kommentierte Ichigo grinsend, zwinkerte kurz und streckte sich dann einmal genüsslich.

"Wir können gern noch was machen. Mein Alter zickt so oder so herum. Ob ich eine oder gleich ein paar Stunden zu spät bin, macht da keinen Unterschied."
 

Ein Lachen konnte er sich nicht verkneifen, bei dem Spruch Ichigos.

"Mach nen Vorschlag und ich bin dabei. Das kenn ich, mein Vater ist da nicht anders."

Ishida suchte Geld heraus und legte es auf den Tisch, gab dazu noch etwas Trinkgeld.
 

Ichigo grinste breit.

"Hm...lass uns einfach ein bisschen durch die Stadt tingeln, vielleicht finden wir ja was", kam es spontan vom Größeren, der sich daraufhin auch erhob und sich nochmal streckte, dass die Wirbel knackten.
 

"Warum nicht, hört sich gut an."

Rasch schulterte er seinen Blazer und nahm seine Schultasche in die Hand, wartete dann auf Ichigo.
 

Dieser ging entspannt neben ihm her und sah Uryu dann irgendwann von der Seite her an.

"Erzähl doch mal was von dir", sagte er interessiert.
 

"Stell mir eine Frage und ich versuche sie dir zu beantworten."

Der Blick wurde von Jüngeren erwidert und es freute ihn, dass mal jemand Interesse an ihm zeigte.
 

Ichigo runzelte die Stirn, überlegte einen Moment.

"Hm...Wie alt bist du? Was sind deine Hobbys? Kannst du mit der Zunge deine Nasenspitze berühren? Wo kommst du her?"

Die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus.
 

"Mehr als ich erwartet habe, also der Reihe nach, ich bin 16, werde in 2 Wochen 17 Jahre alt, zu meinen Hobbys, ich mache sehr gerne Kyudo und trainiere dafür auch gerne, um noch besser zu werden. Mehr Hobbys habe ich leider nicht, weil mein Vater sehr streng ist und mir nicht sehr viel Freiraum lässt. Meine Nasenspitze kann ich nicht mit der Zunge berühren, aber warum interessiert dich das? Und zuletzt, ich lebe nur noch bei meinem Vater, meine Mutter lebt nicht mehr. Mein Vater verdient recht gut, sodass es kein Problem ist, davon angenehm zu leben."

Das alles zählte er nacheinander auf, ohne es runterzurattern.
 

"Ui...junges Gemüse," meinte er lächelnd und hörte ihm dann zu.

Ichigo schwieg eine Weile.

"Dein Vater scheint dir ziemlich den 'Freiraum' zu rauben, hm? Ist ja ätzend, aber bei mir leider nicht anders."

Dann lachte er ein wenig.

"Nun ja...ich wollt eben wissen ob du das kannst, weil ich das nämlich kann", meinte er fast schon stolz und streckte ihm seine Zunge entgegen.
 

"Wieso bin ich denn junges Gemüse, Alter? Wie alt bist du?" Fragend sah er Ichigo an.

Neugierde war definitiv herauszuhören.

"Ja, seit meine Mutter gestorben ist, ist er sehr verbittert und streng geworden, sie hatte ihm Wärme geschenkt, und die ist eben nicht mehr da...".

Einen Moment sah Ishida zu Boden, schwieg.

Es fiel ihm nie leicht, über seine Mutter zu sprechen, denn er hatte sie sehr lieb gehabt und hing noch an ihr.

"Kann man das üben? Das sieht lustig aus, ich würde das auch gerne mal versuchen."

Er sah hoch zu dem anderen und lächelte doch ein wenig, als Ichigo sein "Talent" einmal

vorführte.
 

Ichigo lachte ein wenig.

"Ich bin fast 18", meinte er und machte sich ein bisschen größer als er eigentlich war.

Er hörte ihm zu und nickte leicht, legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Ich versteh dich...es ist nicht leicht über Menschen zu reden, die einen verlassen haben und die man liebt", sprach er sanft, fast liebevoll konnte man meinen.

"Ob man das lernen kann? Bestimmt, die Frage ist nur, ob deine Zunge dafür lang genug ist."

Das klang jetzt zweideutig...Ichigo wusste das.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Haruma-kun
2011-03-26T13:22:20+00:00 26.03.2011 14:22
awwww..
ur süß..
^w^
ich LIEBE diese ff..=)
Mein Lob an dich.

Von:  bones
2011-02-26T14:32:31+00:00 26.02.2011 15:32
Sehr schön, die Stimmung an Anfang war richtig gut. Jedoch stört es mich, das es mitten drin dann doch etwas zu schnell ging. Die Reaktion von Uryu hääte ruhig was verzweifelter oder einfach geschockter ein können. Das hätte die Stimmung gut unterstrichen, aber dennoch war das Kapitel ganz gut und ich freu mich die Geschichte weiter zu lesen.
Von:  Pragoma
2011-01-19T12:44:33+00:00 19.01.2011 13:44
So wie gestern versprochen nun endlich mein Kommentar.
Fehler sind mir dieses Mal nur zwei kleinere aufgefallen, und zwar das Wort röter, welches es nicht gibt.
Es heißt Roter, auch wenn es sich seltsam anhört, aber das ist von Rot werden die Steigerung.
Dann waren, da noch die Zahlen, welche man zwischen null bis zwölf immer ausschreibt.

Aber ihr habt die beiden wieder sehr traumhaft herübergebracht, man konnte sich wunderbar dazugesellen und fast neben ihnen stehen. Eine tolle Stimmung, die ich gerne öfter lesen möchte.

Von:  Spirit-
2011-01-02T21:41:41+00:00 02.01.2011 22:41
"Hm...Wie alt bist du? Was sind deine Hobbys? Kannst du mit der Zunge deine Nasenspitze berühren? Wo kommst du her?"

die reihenfolge der Fragen find ich witzig^^

Es ist auf jedenfall eine Witzige Geschichte die ihr da zusammenspiel^^
macht weiter so


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