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Unerwünschte Gefühle

von

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Die lieben Verwandten- Teil 2

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Nachdem sich Chiaki und Maron kurz flüchtige, hasserfüllte Blicke zugeworfen hatten, erhob sich Miyako von der weißen Couch und ging freudig strahlend auf Maron zu, um sie zur Begrüßung in die Arme zu schließen. „Schön, dass du doch noch gekommen bist, Maron!“, kurz löste sie sich von ihr, um die Klamotten ihrer besten Freundin zu mustern. Mit einem neidischen Blick sah sie sich das Outfit an. Warum stand dieser Frau verdammt noch mal alles? Doch als sie noch einmal genauer hinsah, fielen ihr ein paar braune Flecken auf. „Sag mal, Maron? Was ist mit dem Kleid und den Schuhen passiert?“

Etwas verwirrt schaute die Brünette an sich hinunter und wollte schon fragen, was schon sein soll, als ihr Blick auf die braunen Flecken fiel. Ein leises Knurren entkam ihrem Mund, den sie, wie ihre Hände, wütend zusammenpresste, als sie sich daran erinnerte, wie diese Flecken entstanden waren. An Liebsten hätte sie ihre Wut und ihren Zorn augenblicklich an Chiaki ausgelassen, der bei dieser Frage nur doof vor sich hin grinsen konnte. Doch wo bliebe der Spaß, wenn sie ihn auf direktem Wege verpfeifen würde? Sie wollte Genugtuung- nicht als Petze abgestempelt werden. Rache ist ja bekanntlich süß.

Langsam entspannte sie sich, als sie daran dachte, dass er noch bekommen würde, was ihm zustand. Ungeschoren würde er ihr auf jeden Fall nicht entkommen.

„Ach das. Irgendein Idiot ist durch ein Pfütze gefahren und das hat halt ziemlich gespritzt.“ Antwortete sie so ruhig wie möglich, ohne Chiaki eines Blickes zu würdigen. Sollte sich dieser Dreckskerl ruhig in Sicherheit wiegen.
 

Chiaki glaubte sich verhört zu haben. Maron hatte ihn nicht verpetzt? Das hätte er jetzt gar nicht vermutet. Normalerweise hätte sie diese Gelegenheit beim Schopf gepackt um sich gnadenlos an ihm zu rächen, doch genau das hatte sie nicht getan! Irgendwas heckte dieses kleine Miststück aus und egal, was es war- er würde nicht auf ihre Masche reinfallen.
 

Kaum hatte Maron aufgehört zu erklären, wie der Dreck auf ihr Kleid kam, kam auch sogleich Miyako’s Mutter und wollte die Brünette mit in die Küche zu ziehen, als sie ein Räuspern hörte. Ein klein wenig irritiert drehte sich die junge Frau um, um zu sehen, wer es war, da kam der Mann bereits auf sie zu und streckte ihr seine rechte Hand entgegen. „Hallo. Mein Name ist Kaiki Nagoya. Sehr erfreut.“ Lächelte er sie an. Genauso freundlich stellte sie sich dem etwas älteren Mann vor, bevor sie ihn sich einmal genauer ansah.

Er hatte, genau wie Chiaki, dunkelblaues, kurzes Haar, von dem ihm ein paar Strähnen ins Gesicht hingen. Er war ungefähr genauso groß, wie sein Sohn und hatte dieselben, markanten Gesichtszüge. Maron schätzte ihn vom Alter her auf Anfang 40. Kaiki’s Kleidungsstil war eher seriös- Hemd, Krawatte, Anzug. Man konnte sofort sehen, dass er Chiaki’s Vater war, die beiden waren sich wie aus dem Gesicht geschnitten.

Bevor sie aber ein Gespräch beginnen konnten, zog Sakura Maron in die kleine Küche, um ihr Kleid und die Schuhe sauber machen.
 

„Erzähl doch mal, was hast du so in den letzten Jahren gemacht. Miyako hat mir erzählt, dass du in Tokio gewesen wärst?!“ redete Sakura auf die Brünette ein, während sie Lappen und Eimer suchte. Man konnte ihr deutlich ansehen, wie sehr sie sich freute Maron wiederzusehen. In den letzten Jahren hatte sie oft an das kleine Mädchen von früher gedacht, sie war oft bei ihnen zu essen gewesen, weil sie und Miyako einfach unzertrennlich gewesen waren. Mit 18 war Maron dann weggezogen, warum wusste Sakura nicht so genau. Natürlich hatte sie mitbekommen, dass das Verhältnis zwischen Maron und ihrem Vater Takumi angespannt gewesen war, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass es damit im Zusammenhang stand. Sakura war früher gut mit Korron, Maron’s Mutter, befreundet gewesen, die ihr immer alles erzählt hatte. Von den Eheproblemen hatte sie also ebenfalls gewusst und hatte auch in dieser Zeit Maron oft zu sich nach Hause genommen, um sie vor den Streitigkeiten ihrer Eltern zu schützen. Sie war noch so jung gewesen und hätte das alles nicht verstanden. Doch natürlich konnte sie das kleine Mädchen nie ganz davor bewahren. Natürlich hatte Maron alles mitbekommen, als sie wieder nach Hause kam. Als nach der Trennung der beiden der Streit um das Sorgerecht ausgebrochen war, hatte sich Sakura größtenteils rausgehalten, sie wusste, dass es egal war, bei wem Maron blieb, hauptsache ihre Eltern mussten sich nicht mehr tagtäglich über den Weg laufen. Die 24jährige war schon immer ein eher zurückhaltendes, unauffälliges und verschlossenes Mädchen gewesen, was größtenteils mit ihrer familiären Situation zusammenhing. Doch man merkte, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen von damals war, sondern dass sie in den Jahren in Tokio eine offene, wunderschöne, unabhängige junge Frau geworden war. Sie war über ihre Eltern hinweg und etwas Besseres hätte ihr auch nicht passieren können, als den Kontakt abzubrechen. Beide - sowohl Korron als auch Takumi- hätten sie noch vollkommen zerstört.

„Ja, das stimmt.“, begann Maron, während sie mühsam versuchte den Schmutz aus dem Kleid zu schrubben „Ich habe dort vor Kurzem mein Studium beendet und bin jetzt wieder nach Momokuri gezogen, um hier zu Arbeiten. Ich muss allerdings noch auf die Zusage warten, ob ich den Job bekommen habe oder nicht.“

„Das ist ja schön.“ Lächelte Sakura sie sanft an. Zu gerne hätte sie jetzt gewusst, warum sie damals genau weggezogen war, doch sie wollte die Stimmung nicht zerstören, sie würde sie sicher ein andermal fragen können, doch nicht heute, wo schon alles so schön angefangen hatte.

Etwas verbissen presste Maron beim Schrubben die Zähne zusammen. Dieser Dreck war echt hartnäckig! Wenn sie diesen verdammten Dreckskerl in die Finger bekam, dann würde sie ihm den Dreck sonst wo hinschieben.

Sie brauchte knapp fünf Minuten, um alles weitgehend sauber zu bekommen, was dazu führte, dass sich nun ein paar Wasserflecken auf dem Stoff abzeichneten. Doch auf jeden Fall war es besser als der Dreck. Echt peinlich, dass sie ausgerechnet in dem Aufzug Chiaki’s Vater kennengelernt hatte. Klar, sie war nicht die durchgedrehte Verlobte, die ihre künftigen Schwiegereltern kennenlernen sollte, doch trotzdem war es immer wieder unangenehm jemandem neu zu begegnen und das auch noch in schmutzigen Klamotten. Wie peinlich!

„Wie geht es euch so?“ fragte Maron etwas abwesend, als sie ihr Kleid noch einmal auf eventuelle Flecken absuchte, die sie übersehen haben könnte.

„Es ging uns nie besser. Yusaku ist noch auf der Arbeit und kann deshalb nicht hier sein. Er liebt seinen Beruf immer noch, wie damals. Ich habe mittlerweile einen Job in einem Klamottenladen angenommen, der gleich hier in der Innenstadt liegt. Ich habe es irgendwann nicht mehr ausgehalten, als einfache Hausfrau, besonders jetzt, wo die Kinder ausgezogen sind. Weißt du, Subaru ist zurzeit ein sehr erfolgreicher Wissenschaftler und seine Frau erwartet ein Baby. Und um Miyako müssen wir uns auch keine Sorgen machen. Sie hat Chiaki und ich weiß nicht, ob ich sie jemals in ihrem Leben so glücklich gesehen habe.“

Augenblicklich breiteten sich in Maron’s Körper wieder diese Schuldgefühle aus. Miyako ist glücklich und ausgerechnet sie hatte dieses Glück gefährdet. Aber war Chiaki wirklich gut für Miyako, wenn er sie so einfach betrog? Schnell schüttelte sie den Kopf. Das sollte nicht ihre Angelegenheit sein. Fakt ist, dass Miyako glücklich ist und sie würde Chiaki heiraten. Und sie würde ganz sicher nicht mit ihr über deren Verlobten sprechen und wohlmöglich noch alles kaputt machen.
 

Circa zwanzig Minuten später saßen alle wieder fröhlich plaudernd auf der Couch, wobei sich Maron dezent im Hintergrund hielt. Für sie war die Situation noch immer sehr befremdlich, sich mit dem Vater des Mannes in einem Raum zu befinden, mit dem sie geschlafen hatte.

Zudem konnte sie bei diesen Themen nicht wirklich mitsprechen. Sie hatte alles hier in Momokuri nicht mitbekommen und hatte absolut keine Ahnung von alldem, also nutzte sie die Zeit, um sich ein Meinung von Kaiki zu bilden. Das machte sie oft, wenn sie neue Leute kennenlernte, das half ihr dabei mit dieser Person ins Gespräch zu kommen, weil sie sich einreden konnte diese Person ein klein wenig zu kennen. Außerdem half ihr dieser kleine Trick dabei, ihre Schüchternheit zu überwinden, von der jetzt kaum noch etwas übrig war.

Kaiki schien ein typischer Geschäftsmann zu sein. Ständig redete er über sein Krankenhaus, das er mit Chiaki zusammen leitete. Wenn es nicht um Finanzen ging, dann eben um neue Geräte oder merkwürdige Patienten, die sehr extrovertiert waren und dadurch ziemlich auffielen. Ab und an kam er auch auf das Thema Familie zu sprechen, doch komischerweise redete er nie von seiner Frau oder besser gesagt Chiaki’s Mutter.

Doch das Wichtigste war, – und das löste in Maron wieder dieses schlechte Gewissen aus – dass er seine künftige Schwiegertochter sehr zu mögen schien. Ständig drückte er sie kurz an sich, lächelte sie und Chiaki andauernd an. Ja, er freute sich für seinen Sohn. Ob Chiaki ihm erzählt hatte, dass er mit ihr eine Nacht verbracht hatte? Schnell verwarf sie diesen Gedanken. Natürlich hatte er das nicht, sonst wäre er doch niemals so gut gelaunt.
 

„Möchte noch jemand etwas Tee?“ fragte Sakura in die Runde, während sie aufstand, um die Teekanne noch einmal zu füllen.

„Warte, Sakura. Lass mich das machen.“ Sprang Maron auf. Sie wollte diese Gelegenheit nutzen, um aus dieser Gesellschaft wenigstens für einen kleinen Moment herauszukommen.

Höflich nahm sie Miyako’s Mutter die Kanne aus der Hand und verschwand augenblicklich in der Küche.
 

Vertieft in das Gespräch mit seinem Vater, versuchte Chiaki die Tasse mit einer Hand zu nehmen, da er die andere noch immer um die Hüfte seiner Verlobten gelegt hatte. Er wollte gerade den Henkel ergreifen, als er mit seiner Hand abrutschte und die Porzellantasse versehentlich umstieß und den Rest seines Tee’s auf den Tisch und den Boden verteilte. Mit einem entsetzten Aufschrei sprang er auf, um wenigstens seine Klamotten vor der spritzenden Flüssigkeit zu schützen, was zum Glück auch funktionierte.

Sakura wollte bereits herbeieilen, um den Boden zu säubern, als sie von Chiaki aufgehalten wurde. „Lass nur, das ist immerhin meine Schuld. Ich mach das schon.“

Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg in die kleine, aber feine Küche.

Maron stand noch immer an der Arbeitsplatte und wartete darauf, dass das Wasser zu kochen begann. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte sie, dass noch jemand die Küche betrat. Dem Schweigen nach zu urteilen musste es wohl Chiaki sein. Aber was wollte er dann hier in der Küche, wenn er eh nicht mit ihr sprach und sie sich die ganze Zeit nur zankten, wenn sie dennoch mal aufeinander trafen?

Eilig suchte Chiaki in den Hängeschränken. Wo war dieses verdammte Küchenpapier? Während er etwas herumwühlte und versuchte Maron zu ignorieren, erinnerte er sich an die Situation von vorhin. Warum hatte sie ihn eigentlich nicht verraten? Kurz atmete er noch durch, bevor er seine Suche unterbrach und sich zu ihr umdrehte, sie mit seinen Blicken zu durchbohren schien.

„Du hast mich ja gar nicht verpetzt, Prinzesschen.“

Etwas irritiert drehte sich Maron um, sah ihm kurz in die Augen. Sie wusste ganz genau, worauf er anspielte, doch vielleicht sollte sie sich noch ein wenig doof stellen? Langsam wendete sie ihren Blick wieder ab, während sie den Teebeutel durch das kochende Wasser zog.

„Was meinst du?“

„Du weißt ganz genau, was ich meine, Miststück.“, sprach er aufgebracht weiter „du hättest mich vorhin vor Allen bloßstellen können. Warum hast du es nicht getan?“

Jetzt ging es nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr unwissend stellen, doch sich den Spaß verderben, wollte sie auch nicht.

„Ach, das meinst du. Weißt du, dich bloßstellen hört sich zwar richtig verlockend an, aber…“

Irritiert zog Chiaki eine Augenbraue hoch. Was plante dieses Miststück jetzt schon wieder? „Aber…?“

Während er sie so misstrauisch musterte, hatte sie schnell den Tee in die Tassen gefüllt, die auf einem kleinen Tablett standen. Mit dem Tablett in den Händen und einem verführerischen Ausdruck in den Augen ging sie auf ihn zu, streckte ihren Kopf ein wenig nach vorne, bis ihr Mund schon fast sein Ohr streifte. Ein wenig musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen, weil er doch gut einen Kopf größer als sie war.

Genießerisch schloss er seine Augen, als er ihren heißen Atem an seinem Ohr spüren konnte. Verdammt noch mal! Warum machten ihn solche Frauen immer so an, wenn sie so waren? Himmel, Arsch und Zwirn, er war verlobt! Und er liebte seine Verlobte, da sollte er sich nicht von irgendeiner dahergelaufenen Frau angezogen fühlen- oder von ihrem Körper.

„Wo bliebe da der Spaß?“ wisperte sie.

Verwirrt öffnete er seine Augen wieder und sah die junge Frau an, die sich unterdessen einen kleinen Schritt von ihm entfernt hatte.

„Welchen Spaß?“ fragte er ruhig nach. Viel konnte sie ja nicht anstellen, hier in der Küche. Sie könnte ihn natürlich erstechen oder ihm die Pfanne um die Ohren schlagen, aber so blutig war ihr Kleinkrieg nicht, beziehungsweise noch nicht.

„Na, der Spaß.“ Schnell ging sie das Stück wieder auf ich zu, stolperte – schusselig wie sie nunmal war – „ganz aus Versehen“ über ihre eigenen Füße, was zur Folge hatte, dass sie den ganzen Tee über sein Hemd verteilte.

„Du miese Schlampe!“ schrie der junge Mann auf, als er die heiße Flüssigkeit auf seinem trainierten Oberkörper spürte und dazu noch Maron sah, die mit einem breiten Grinsen auf den Lippen vor ihm stand.

Ihr amüsierter Gesichtsausdruck verschwand aber, als die anderen in die Küche gestürmt kamen, weil sie gehört hatten, dass Chiaki Maron anschrie.

„Was ist denn los?“ fragte Miyako. Etwas komisch sah sie erst zu Chiaki, dessen Hemd vollkommen durchnässt war, und dann zu Maron, die mit einem leicht panischen und unbeholfenen Blick und dem kleinen Tablett in der Hand daneben stand.

„Dieses kleine Miststück hat den Tee über mein Hemd gekippt! Mit Absicht!“ Wütend deutete Chiaki auf die Brünette, die total scheinheilig daneben stand, als hätte sie nichts getan. Und…Moment mal. Waren das Tränen in ihren Augen? Kurz knurrte er auf. Dieses verdammte Miststück!

„Aber…“ begann Maron zu stottern und zwang sich sogar Tränen in ihre großen, braunen Augen um sich nichts anmerken zu lassen. Sie wollte immerhin so unschuldig wie möglich auszusehen, was ihr immerhin gut zu gelingen schien, weil Kaiki sofort damit begann sie in Schutz zu nehmen.

„Ich finde das echt beschissen von dir, sie einfach so zu beschuldigen! Sie hat das sicher nicht mit Absicht getan!“

Der junge Mann wollte sich sofort verteidigen, doch Maron war bereits dabei die Küche zu verlassen.

„Ich glaube ich gehe jetzt besser.“ Nuschelte sie noch, – spielend niedergeschlagen- bevor sie die Wohnung verließ. Im Flur drehte sie sich noch einmal zu der Wohnungstür um und musste widerwillig grinsen. Dieser Drecksack würde jetzt noch mächtig was zu hören bekommen. Besonders von Miyako.

Kurz nachdem sie das Gebäude verlassen hatte und um die nächste Ecke bog, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und begann erstmal lauthals an zu lachen.
 

Knapp fünf Minuten waren schon vergangen, seit Maron gegangen war und Chiaki stand noch immer mit den anderen in der Küche und bestand auf seine Meinung, dass Maron den Tee absichtlich über seinem Hemd entleert hatte. Doch alles was er bekam, waren böse und verärgerte Blicke von den anderen drei Personen, die sich mit ihm in der kleinen Küche befanden. Vor Allem Miyako funkelte ihn wütend an. Sie war echt stinksauer, dass Chiaki ihre beste Freundin mit seiner blöden Aktion vergrault hatte. Gar nicht auszudenken, wie schlecht sie sich jetzt fühlt.

Immer wieder warf Chiaki einen Blick zu seiner Verlobten. Wenn Blicke hätten töten können, würde er schon längst auf dem Küchenboden liegen. Etwas ängstlich vor ihrer Reaktion, die ihn zu Hause noch erwarten würde, schluckte er den Kloß in seinem Hals runter. Das würde noch mächtig Ärger geben!
 

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Über Kommentare würde ich mich sehr freuen ;)

bis dann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  ItachiUchih4
2016-01-08T07:12:16+00:00 08.01.2016 08:12
Hammer Aktion von Maron, boah da wäre ich glaub auch an die Decke gegangen an Chiakis Stelle :D
2:1 für Maron würd ich sagen, oder 2:2 wegen der Pfütze? xD
Von:  xsumyx
2015-11-26T18:15:10+00:00 26.11.2015 19:15
Ich hab deine ersten Kapitel gelesen und jetzt auch das hier und ich liebe es wie maron und chiaki sich streiten.
Vorallem der letzte Abschnitt hat mir sehr gefallen!
Ich freue mich deine restlichen Kapitel zu lesen
Von:  blackcatgirl
2011-02-01T23:02:59+00:00 02.02.2011 00:02
das ist echt witzig und spannend bitte schreib weiter
Von: zerocool
2011-01-23T12:53:28+00:00 23.01.2011 13:53
Echt super, vor allem, als maron auch noch so auf scheinheilig tat. ich hab mir einen abgelacht


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