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Unerwünschte Gefühle

von

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Enthüllungen

Hupps, ich dachte ich hätte das kapitel schon hochgeladen >.> sorry!

danke für die Kommentare :)
 

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„Deine Aktion vorhin war echt das Letzte, Chiaki! Wie konntest du das nur machen? Hast du überhaupt eine Ahnung…“

Genervt verdrehte Chiaki die Augen. Gelangweilt saß er auf der Couch in seiner Wohnung, während seine Verlobte Miyako geschlagene zehn Minuten ununterbrochen am meckern war und dabei hin- und herlief. Das Thema war natürlich der Vorfall mit Maron am Mittag. Einige Zeit lang hatte er noch versucht allen Anwesenden zu erklären, dass er sich keiner Schuld bewusst sei und dass Maron alles hinterhältig geplant hatte. Jedoch war alles, was er dafür bekam, noch weitere Standpauken und böse Blicke. Wütend hatte es der junge Mann aufgegeben, war blitzschnell aus der Wohnung verschwunden und nach Hause gelaufen. Miyako war erst am Abend wiedergekommen und hatte dort weitergemacht, wo sie am Mittag von ihm unterbrochen worden war. Chiaki kochte vor Wut. Er war wütend auf seinen Vater, seine verlobte und deren Mutter, weil sie ihm einfach nicht glaubten. Aber die Person, die er jetzt am liebsten an die Wand klatschen würde war zweifellos Maron, dieses kleine Miststück, weil sie ihm den ganzen Ärger erst eingebrockt hatte! Aber er würde ihr das noch doppelt und dreifach zurückzahlen, darauf konnte sie wetten! Er verspürte schon den ganzen Abend lang die Lust sie im Garten zu verbuddeln. Warum, musste er ja wohl nicht erklären.

Während er seinen mordlustigen Gedanken nachhing, hatte er ganz vergessen, dass seine meckernde Verlobte noch immer vor ihm herlief und sie trotz aller Standpauken nicht darum gekommen war zu bemerken, dass Chiaki mit den Gedanken ganz woanders war.

„Wollen sie sich mal bequemen mir zuzuhören, Herr Nagoya?“

Etwas erschrocken sah er Miyako an. Er kannte ihr Temperament sehr wohl und wusste, dass sie schnell aus dem Häuschen geraten konnte. Kurzerhand fasste er einen Beschluss, der ihm bisher immer aus der Patsche geholfen hatte. Chiaki wusste ganz genau, wie er Frauen das geben konnte, nach dem sie verlangten. Und natürlich auch bei Miyako. Seufzend stand er vom Sofa auf und fuhr sich mit der Hand durch seine blauen Haare. Er wusste ganz genau, dass seine Verlobte darauf stand. In langsamen Schritten ging er auf sie zu und legte letztendlich seine Arme um ihre Hüfte, um sie ein wenig näher zu sich zu ziehen.

„Du hast Recht, Schatz. Vielleicht habe ich wirklich überreagiert. Ich werde mich bei ihr entschuldigen, sobald ich sie das nächste Mal sehe, okay?“ Um seine sanft ausgesprochenen Worte noch zu bestärken hauchte er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Glücklich erwiderte die Polizistin diesen und gab ihm sogleich den Einlass, um den er sie stumm mit seiner Zunge bat.

Am liebsten wäre Chiaki noch weitergegangen, doch er wusste, dass ihn Miyako nicht an sich ranlassen würde. Seit zwei Jahren schon tat sie das und hatte anscheinend keine Ahnung, was sie ihm damit antat. Jeder Mann hatte seine Bedürfnisse und besonders Chiaki war jemand, der schon seit seiner Jugend jede haben konnte. Und genau das war für ihn ein Grund, warum ihn nach einer seiner zahlreichen Affären kein schlechtes Gewissen plagte. Meistens waren es eh nur zwei oder drei Nächte und danach hatte er sich bei nächst bester Möglichkeit sowieso eine Neue gesucht, nach ein paar Wochen. Nie hatte er seine Seitensprünge bereut- bis auf jetzt. Am liebsten hätte er die Zeit zurückgedreht. Hätte er nicht mit Maron geschlafen, hätte er nicht diese ganzen Probleme an der Backe. Warum musste sie auch die beste Freundin seiner Verlobten sein? Warum musste ausgerechnet jetzt alles so kompliziert werden?

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen löste er sich von Miyako und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.

„Okay.“ Beantwortete Miyako seine Frage flüsternd. Dieser Mann schaffte es doch ständig wieder sie mit einem kleinen Kuss zu beruhigen. Kaum legte er seine Lippen auf seine, konnte die 24jährige bereits spüren, wie ihr Widerstand bröckelte und nur noch ein Glücksgefühl blieb.

„Hör zu, Chiaki. Ich treffe mich gleich noch mit ein paar Freundinnen und ich werde Maron fragen, ob sie mitkommt. Ich werde sie noch mal darauf ansprechen, aber entschuldigen musst du dich schon selbst, okay?“

„Alles klar.“ Lächelnd nahm er ihr Gesicht in beide Hände und streichelte sanft ihre Wangen, bevor er noch einmal seine Lippen kurz auf ihre legte.

Glücklich ging Miyako zum Telefon und hob den Hörer ab. Sie wollte Maron gerne einladen, später mit ein paar von ihren Freundinnen etwas zu unternehmen. Direkt am Strand gab es ein kleines Cafe, wo Miyako öfter einen Cocktail trank und danach ein wenig spazieren ging. Wenn ihr Job sie nicht die ganze Zeit beschäftigen würde, würde sie das viel öfter machen.

Kurz wartete sie, legte allerdings wieder auf, als sie hörte, dass die Leitung besetzt war. Anscheinend telefonierte Maron. Um sie nicht bei ihrem Telefonat zu stören, beschloss Miyako ihrer besten Freundin schnell eine SMS zu schicken, in der Ort und Zeit standen. Sie würde schon dort auftauchen, wenn sie wollte. Doch jetzt musste sich die junge Frau erstmal selbst umziehen und fertig machen. Miyako war schon immer ein sehr pünktlicher Mensch gewesen und legte darauf viel Wert. Und sie hatte nicht vor, das heute zu ändern.
 

Maron telefonierte derzeit mit ihrer Freundin Rinako. Am Anfang hatten die beiden Mädchen über ihr neues Leben gesprochen und wie es ihnen ging. Rinako hatte eine Stelle in einem Büro in Shima bekommen und liebte ihren Job. Und auch privat schien es ganz gut zu laufen. Auf der Arbeit hatte die 24jährige einen jungen Mann kennengelernt, mit dem sie des Öfteren ausging. Die ganze Zeit schwärmte Rinako von ihm und man konnte deutlich hören, dass die junge Frau mehr als glücklich zu sein schien. Maron freute sich für ihre Freundin, wobei sie sich eigentlich auch schon lange einen Mann an ihre Seite wünschte, der sie liebte wie sie war und nicht nur auf das Eine aus war. Als sie Chiaki damals in der Bar in Tokio kennengelernt hatte, hatte sie sich wirklich Hoffnungen gemacht. Er war nett, charmant, wohlhabend, gut aussehend. Was wollte eine Frau mehr? Und als er sie am Morgen nach ihrer gemeinsamen Nacht noch so sanft geküsst hatte und er sagte, dass er sie wieder sehen wolle, hatte sie sich für einen kleinen Moment glücklich gefühlt. Warum hatte sie damals selbst nicht gewusst. Immerhin hatte sie mit einem, ihr fremden, Mann geschlafen und ihm ihre Unschuld geschenkt. Als sie jedoch erfuhr, dass er der Verlobte ihrer besten Freundin war, hatten sich diese Glücksgefühle in puren Hass verwandelt.

Schon sehr lange unterhielten sich die beiden Mädchen über das, was nach dem Abend in der Bar geschehen war. Die Nacht mit Chiaki, den Abend als sie erfuhr, dass er mit Miyako verlobt war und der Kleinkrieg, der sich daraus entwickelt hatte.

Total verblüfft hatte Rinako den Erzählungen ihrer Freundin gelauscht. Wie konnte ein einziger Kerl allein nur so dreist sein? Und doch hatte sie Schuldgefühle Maron gegenüber. Wenn sie damals gewusst hätte, was auf ihre Freundin zukommen würde, hätte sie sie niemals dazu gebracht diesen Kerl anzusprechen. Dabei wollte sie doch nur, dass Maron auch mal jemanden fand, dem sie vertraute. In ihrer Studienzeit hatte die Brünett zwar den ein oder anderen Freund gehabt, aber geschlafen hatte sie mit keinem von diesen. Für Rinako war es schon immer ein Rätsel gewesen, wie man so lange Jungfrau bleiben konnte wie die Brünette. Dabei war Maron hübsch, sexy, nett und sehr beliebt. Wie konnte sie also 24 Jahre in Enthaltsamkeit leben?

Kurz hielt Maron in ihrer Erzählung inne, als ihr Handy klingelte. Eine SMS. Mit einem schnellen Blick sah sie auf das Handy und öffnete Miyako’s SMS. Sie wollte sie also einladen mit ein paar ihrer Freundinnen etwas trinken zu gehen. Warum eigentlich nicht? Es würde nicht schaden, ein paar neue Freunde zu finden, wenn schon ihre Freunde vom College so weit von ihr entfernt lebten. Schnell schrieb sie Miyako die Zusage und wandte sich direkt wieder Rinako und ihrem Gespräch zu.

„Tut mir leid, Rinako, aber ich muss langsam auflegen. Ich bin noch verabredet. Können wir ein andermal reden?“

„Aber klar doch, Süße. Ich wünsch dir viel Spaß.“

„Danke.“

Lächelnd beendete die 24jährige den Anruf. Rinako war wirklich eine gute Freundin. Schnell sah sie auf die Uhr und erschrak ein wenig. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, bis sie sich mit Miyako und den anderen treffen würde. Flink verschwand sie im Bad um sich fertig zu machen.
 

Die Sonne schien, die Wellen rauschten, Kinder spielten am Strand und Miyako saß mit ihren Freundinnen auf der Sonnenterrasse des Strandcafe’s und schlürfte genüsslich ihren kühlen Cocktail. Das kalte Getränk war wie eine Erlösung an diesem unglaublich heißen Sommertagen. Sie war sogar etwas neidisch auf die Leute, die sich währenddessen in knappen Bikinis in die Wellen stürzen konnten. Genüsslich schloss sie die Augen und streckte ihren Kopf in Richtung Sonne, wobei sie ihre Augen mit einer großen Sonnenbrille vor den Strahlen schützte.

„Tut mir leid, dass ich so spät bin, aber ich habe nicht auf die Uhr gesehen.“ Verwirrt öffnete Miyako und blickte direkt in das schöne Gesicht von Maron. Sie trug ein leichtes, weißes Sommerkleid und einfache Flip-Flops. Auch sie trug eine Sonnenbrille, deren Gläser braun getönt waren.

Lächelnd betrachtete Miyako, wie sich ihre beste Freundin in der kleinen Runde umblickte. Anscheinend war sie ein wenig unsicher, was fremde Leute anging. So war sie schon früher gewesen.

„Hi, Maron! Darf ich dir vorstellen: das sind Kazumi,“ Miyako deutete auf eine junge Frau mit langen dunkelbraunen Haaren, die Maron mit einem leichten Händedruck begrüßte „Mika,“ eine weitere junge Frau mit langen, blonden Haaren, was man in Japan nur selten sah „und Tamiko.“ Tamiko sah aus, wie eine ganz normale Japanerin. Schwarze Haare, dunkle Augen. Ihre Gesichtszüge waren sanft und sie schien schon auf den ersten Blick sehr nett zu sein. Danach stand Miyako von ihren Stuhl auf und stellte sich hinter die vierte Frau, die am Tisch saß. Vertraut legte sie ihre Hände auf deren Schultern. Erst dann sprach sie weiter. „Und das hier ist Hana, Chiaki’s Mutter.“ Lächelnd stand Hana auf und schüttelte Maron’s Hand. Die Brünette nutzte die Zeit und betrachtete sich die Frau. Sie hatte schulterlange, voluminöse Haare, die in braunen Locken auf ihre Schultern fielen. Sie war erstaunlich jung geblieben. Wenn Chiaki jetzt schon 25 Jahre alt war, müsste sie eigentlich um die 45 sein. Entweder war sie schon sehr früh Mutter geworden, oder aber ihr Körper alterte nicht mit. Lächelnd stellte sich die Frau noch einmal vor, bevor sich alle an den Tisch setzten, Maron einen Cocktail bestellte und alle ein fröhliches Gespräch anfingen. Es wurde viel gelacht und erzählt. Ständig kamen Miyako und Hana auf Chiaki zu sprechen. Miyako war sehr glücklich und Hana war der Meinung, dass Miyako und er so schnell wie möglich heiraten sollten, weil sie sich so sehr für ihren Sohn freute.

Maron fühlte sich sehr wohl in der Gruppe. Es war, als würde sie alle schon jahrelang kennen. Die Situation erinnerte Maron sehr an ihre Freundinnen von der Uni. Wieder stellte sie fest, wie sehr sie sie doch vermisste.

Auf einmal standen Miyako und Chiaki’s Mutter auf.

„Wir gehen nur schnell auf die Toilette. Lasst euch nicht stören!“

Kaum waren die beiden in dem Gebäude verschwunden, seufzten Kazumi, Mika und Tamiko schwer auf.

„Stimmt was nicht?“ fragte Maron irritiert nach. Eben war doch auch noch alles in Ordnung gewesen.

„Naja, nicht so wirklich. Miyako ist total begeistert von ihrem ‚achso tollen Chiaki’ und merkt gar nicht, wie gemein er sie hintergeht.“

„Oh ja.“ Murmelte Maron in ihren, nicht vorhandenen, Bart.

„Wie bitte?“

„A-Ach gar nichts. Aber was meint ihr damit?“

„Um ehrlich zu sein hat er sie schon mehrmals betrogen. Das merkt echt jeder. Jeder außer Miyako, ihre Eltern und die von Chiaki.“

„Das ist schon öfter vorgekommen?“ Maron spürte, wie der Zorn in ihr hochkam. Dieser Kerl wagt es sich, Miyako öfter zu betrügen? Diesen Mistkerl würde sie noch fertigmachen! Das schwor sie sich! Am besten machte sie sich sofort auf den Weg, doch eine Frage brannte ihr noch auf der Zunge, wo sie schon mal auf Chiaki’s Eltern zu sprechen kamen. Es war schon sehr komisch für die Brünette, dass Kaiki nie über Hana gesprochen hatte.

„Sind Chiaki’s Eltern eigentlich verheiratet?“

Etwas irritiert sahen sich die drei Mädchen an. Sollten sie es ihr wirklich erzählen?

„Nein, nicht mehr. Aber lass es dir lieber von Hana oder Miyako erzählen.“

„Okay, Leute, ich muss dann mal los. Ich hab noch was vor.“ Dass sie Chiaki dabei in der Luft zerfetzen wollte, behielt sie besser für sich. Schnell drückte sie Mika das Geld für den Cocktail in die Hand.

"Bezahlt doch bitte meinen Cocktail, ja? Oh, und sagt Miyako bescheid, dass ich leider gehen musste, okay? Danke!“

Und schon war sie von der Terrasse und dem Cafe verschwunden.
 

Chiaki lag auf der Couch, hatte die Augen geschlossen und schlummerte ein wenig vor sich hin. Er hatte im Krankenhaus heute Nachtschicht und musste deshalb ausgeruht sein. Seine Verlobte war ausgegangen und deshalb hatte er alle Ruhe der Welt.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte er allerdings nicht, dass eine wutentbrannte Maron auf dem Weg zu ihm war, um ihm den Kopf abzureisen.

Auf einmal hämmerte eben genannte an die Tür, während sie mit der anderen Hand unentwegt auf die Klingel drückte, mit ihrem Fuß ab und an an das Holz trat und ihre Stimme dazu benutzte zu schreien, dass er rauskommen solle.

Für einen kurzen Moment versuchte Chiaki den Lärm zu ignorieren, was ohne weiteren Erfolg blieb.

Laut knurrte er auf, stand auf und riss und Haustür auf.

„Was willst du?“ schrie er sie an.

„Was ich hier will? Du fragst mich allen Ernstes, was ich hier will? Ich werde dir sagen, was ich hier will: Am liebsten würde ich dich auf der Stelle zerstückeln und im Garten vergraben! Gib zu, dass ich nicht die einzige Frau war, mit der du Miyako betrogen hast!“

Seufzend fuhr sie sich durch die Haare. Woher wusste dieses Biest das schon wieder?

„Ich habe niem…“

„Lüg mich nicht an!“ fuhr sie ihm dazwischen.

„Na gut, ich gebe es zu! Na und? Miyako lässt mich einfach nicht ran!“

„Und das ist ein Grund sie zu betrügen? Du bist echt das Letzte, Chiaki! Du bist keinen Deut besser als diese ganzen anderen Drecksäcke auch!“

„Hey, nur weil ich die ein- oder andere Liebschaft hatte, heißt das nicht, dass ich genau so bin, wie all die anderen!“

Zischend sog sie die Luft ein. Dieser Kerl brachte sie doch immer wieder auf die Palme!

„Ich werde dir schon noch beweisen, dass du so bist!“

Belustigt verschränkte er seine Arme vor der Brust. Jetzt wurde es interessant!

„Ach, wollen Madame mir schon drohen, ja? Gut, beweise es mir!“

„Und ob ich das werde! Und eins kann ich dir sagen: wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen mich niemals kennengelernt zu haben!“

„Als ob ich es mir nicht jetzt schon wünschte.“

Mit einem empörten Ausruf verließ sie die Wohnung und schlug die Tür hinter sich zu. Zurück blieb ein aufgebrachter Chiaki.
 

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Wäre schön, wenn ich kommentare bekommen würde :)

lg Snuggle



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Koraja
2019-03-19T19:50:58+00:00 19.03.2019 20:50
Hallöchen!

Ich hab heute deine FF angefangen zu lesen!
Chiaki ist ein Arsch!! aber sowas von!!! Und das hat er sowas von verdient, ein wenig in der patsche zu sitzen!!!
Aber ich fand, Marron war noch viel zu nett zu ihm bei der Anfangsstandpauke!!

Der Kleinkrieg der beiden ist lustig! Nicht sonderlich erwachsen, aber lustig xD

Heißen Tee über Chiaki zu schütten ist eigentlich auch schon recht böse! Hat er trotzdem verdient!
Aber was für eine Ausdrucksweise hat der Herr eigentich? Also bitte! Und sowas als Arzt! XD XD XD

Bin ja mal gespannt, was du dir da noch hast alles einfallen lassen ;)
Ich mach mich mal gleich weiter an die nächsten Kapitel, wollte nur einen kleinen Zwischenstand dalassen.

LG Koraja

Von:  xsumyx
2015-11-26T19:07:00+00:00 26.11.2015 20:07
Ich liebe einfach nur deine Schreibweise. Du drückst sehr viel aus und beschreibst es so das ich mir alles bildlich vorstellen kann. Hoffe das die nächsten Kapitel genau so sind. 💗
Von: abgemeldet
2011-04-28T02:05:48+00:00 28.04.2011 04:05
hab mir grad das erste mal deinen fanfic durchgelesen
XD
bin sowas von begeistert
bitte bitte bitte schreib weiter

XD
Von:  Azahra
2011-03-09T18:51:00+00:00 09.03.2011 19:51
hi ^^
bin grad auf deine ff gestoßen
is echt gut :)
ich hoffe das es bald weiter geht hihi ^^
will wisen wies mit maron, miyako und chiaki ausgeht :D
cuuc Azahra
Von:  blackcatgirl
2011-03-04T08:37:32+00:00 04.03.2011 09:37
wow toll ich bin so gespannt wie es weiter geht....ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen....bittte schreib so schnell es geht weiter ja?
mfg maron09


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