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Only a game

von

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come and play with me

Als Kiro seine Zimmertür öffnete und in den Gang der WG trat, wehte ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen.
 

Nur mit seinen hellblauen Boxershorts bekleidet und noch völlig ungeschminkt und verschlafen ertastete er sich mit halbgeschlossenen Augen den Weg in die Küche.
 

Wer kochte morgens um fünf vor fünf in diesem Haushalt Kaffee ?
 

Seit Luminor die Band verlassen und nicht mehr bei, Yu, Kiro, Shin und Strify übernachtet hatte, stand außer Kiro niemand so früh auf.
 

Doch noch bevor der Bassist seine Hand auf den Türgriff legen konnte, wurde diese von der anderen Seite aufgerissen und Kiro schoss ein Schwall Wasser ins Gesicht.
 

„SCHEIßE ist das kalt! Romeo, was sollte das ?!"
 

Geschockt hüpfte der 1,65- Große von einem Bein aufs andere.
 

Romeo stand überrascht in der Tür, in seiner Hand hielt er einen Putzeimer.
 

„Woher wusstest du, dass ich es war ? Das verdirbt ja den ganzen Spaß."
 

Zufrieden trat Kiro ein und ließ sich tropfnass wie er war auf einen Stuhl sinken und streckte dem neuen Keyboarder die Zunge raus.
 

„Tja, lieber Romeo, da hast du wohl Pech gehabt. Ich vergesse zwar ab und zu, dass du hier eingezogen bist, doch du bist der einzige der so früh aufsteht wie ich.“
 

„Ach, du vergisst mich ? Einfach so ?“
 

Romeo setze seine beste Schmolllippe auf und kniete sich vor Kiro, um ihn seine Hände auf die Oberschenkel zu legen.
 

Fast augenblicklich merkte er, wie sich bei dem Bassisten etwas regte...
 

Er wirkte sehr selbstzufrieden, als er Kiro mit einem sanften Druck auf die Beule in seiner Hose ein Stöhnen entlockte.
 

„Kiro, Kiro, das macht mich aber wirklich traurig...“ säuselte der Schwarzhaarige mit gespieltem Entsetzen.
 

„Ich dachte ja eigentlich , dass unserem Kuss auf meiner Einweihungsfeier mehr folgen würde, doch stattdessen vergisst du mich? Das müssen wir aber ganz schnell ändern Süßer,....“
 

Verschmitzt schaute Romeo seinen Bandkollegen an.
 

Kiro öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch als Romeos Hände den Weg in seine Boxershorts fanden, schloss er ihn wieder und versuchte eine weiteres Stöhnen zu unterdrücken.
 

Er wusste:
 

Noch einmal würde der Keyboarder nicht von ihm ablassen.
 

Nicht bevor er bekommen hatte, was er verlangte.
 

Doch Kiro wollte sich auch gar nicht wehren, sein geschwollenes Glied verriet seine Bedürfnisse auch ohne Worte...
 

Er ließ sich auf das Spiel ein.
 

Nur würde er nicht lange an sich halten können, wenn Romeo so kraftvoll weitermassierte.
 

„Romeo, stopp!“
 

Zitternd versuchte er seinem Freund Einhalt zu gebieten, doch dieser grinste ihn nur an, ohne abzulassen.
 

„Nichts da, Kleiner, diesmal lass ich dich nicht ungeschoren davonkommen.
 

Die Beweise sprechen eindeutig gegen dich!"
 

Er drückte fester zu, sein Rhythmus wurde schneller.
 

Kiro schrie laut auf und streckte Romeo reflexartig sein Becken entgegen, wobei er den Stuhl an die Wand drückte.
 

„Romeo, nicht in der Küche! Was ist wenn die anderen aufwa-...“, weiter kam er nicht,
 

denn Romeos Mund schloss sich so plötzlich um die Erektion des Bassisten, sodass dieser verkrampfte und erneut aufschrie.
 

Die Tatsache, dass auch der Keyboarder nicht mehr als seine Boxershorts trug, vereinfachte es Kiro nicht Romeo von sich zu stoßen.
 

„Romeo, es reicht!“
 

Keuchend richtete sich Kiro auf und versuchte nicht zu sehr auf den am Boden liegenden Schwarzhaarigen zu achten, denn auch Romeos Lust war deutlich zu sehen....
 

Der Bassist versuchte all seine Ernsthaftigkeit aufzubringen, um nicht doch noch schwach zu werden und seinen Freund auf den Küchenboden zu nehmen.
 

„Eigentlich wollte ich mit dir versuchen in mein Zimmer zu verschwinden, aber so ?! Wenn du mich schon derart überfällst, habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden!“
 

Bevor Romeo antworten konnte stieg Kiro über ihn hinweg und verließ fluchtartig die Küche und knallte kurz darauf seine Zimmertür zu.
 

Keuchend blieb er hinter dieser stehen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Obwohl er noch genauso erregt war wie vor seiner Flucht, schwoll sein Glied langsam ab.
 

Das Blut floss wieder seine gewohnten Bahnen und sein Puls beruhigte sich.
 

Dann riss er seine Tür erneut auf und brüllte, ohne zu wissen wo Romeo sich befand in den Gang hinaus.
 

„Wer nicht hören will, muss eben fühlen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Akikou_Tsukishima
2010-12-11T20:07:30+00:00 11.12.2010 21:07
Ok also das finde ich genial ich dachte ich seh nicht richtig als ich die CB-FF in den neuen aktuellen FF's gesehen habe;-) cool das es noch leute gibt die über CB schreiben. Also Kiro und Rom3o nenne ich mal ein krasses pairing:-D aber toll


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