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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Wut und Hass

Noch immer standen alle im Garten, Usagi war wütend. Michiru legte ihre Hand auf Haruka Schulter. „Beruhige dich bitte.“, flüsterte sie leise und sofort war die Kriegerin des Uranus etwas ruhoiger, doch noch immer aufgebracht.

Usagi musste handeln, das wusste sie, auch wenn es ihr schwer fallen würde, sie musste es tun. Binnen weniger Sekunden stand sie verwandet in vollkommener Statur. Alle sahen sie an und wussten nicht recht was sie tun sollten, also herrschte reges Schweigen. Die eigentlich blonde wusste, das manche nicht für sie sprechen würden, aber dagegen konnte sie etwas tun, auch wenn sie den Silberkristall schwächen musste. Das wurmte sie zwar ein bisschen, aber auf solche Hilfe konnte sie getrost verzichten. „Wer eine friedliche Lösung finden möchte der möge bitte hervortreten, die die Kämpfen wollen bleiben da wo sie sind.“, forderte sie alle auf.

Alle blieben erst einmal stehen und sahen sich an außer einer, der hatte sich sofort entschieden. Seiya war ohne nachzudenken vorgetreten, gefolgt von Yaten und Taiki. Diesen folgten Ami, Makoto und Minako. Und Setsuna und Hotaro traten hervor, denn sie wollten helfen sofern es ihnen möglich war. „Dann ist es entschieden, ich entziehe nun den einen die lieber den kampf suchen statt den Frieden wählen, die Kräfte und mein Licht. Ich gestehe euch noch drei verwandlungen zu, nicht mehr und nicht weniger, geht weise damit um.!“, sagte sie und schon war sie wieder normal und verschwand aus dem Garten.

Es hatte sie mehr getroffen das Rei ihr nicht vertrauen konnte, doch noch war sie nicht bereit zuzugeben, dass ihr die Streiterein mit ihr fehlten.

„Ist das nicht etwas hart?“, wollte Haruka wissen.

„Ihr habt doch ihr gesicht gesehen, sie meint es ernst.“, sagte Hotaru. „Und ich möchte ihr vertrauen wie wir es sonst immer getan haben, immerhin war sie Queen.“, fügte Setsuna hinzu. „Ich möchte für meine Königin alles tun was ich kann und dafür bin ich bereit mein Leben zu opfern.“, sagte die Trägerin der Zeit.

„Kann es etwa sein, dass...“, fing Michiru an.

„Halt deine Klappe ich bin ihr nur Loyal, mehr nicht.“, fauchte die Kriegerin der Zeit und schnitt der Kriegerin des Neptuns das Wort ab.
 

Auf der Erde
 

Da Eris nun endlich frei war und in der Welt Chaos anrichten konnte, wählte sie ihren eigentlichen körper der schon tausende von jahren alt war. Rose selbst war ihre Hülle, die sie aber nie fertiggestellt hatte und seine Makel hatte. Nun konnte sie anfangen die Lande der Anbeginn zu suchen und ihre Schwestern und Brüdern den Gar ausmachen, für das was sie ihr angetan hatten, nur weil sie einer anderen Meinung war als alle anderen.

Sie müsste nun Mamoru überzeugen das die anderen Sailorkriegerinen im Weg standen oder eine Gefahr für sie waren. Irgendwie musste sie das hinbekommen und deswegen lief sie gerade um eine Ecke um zum Wohnblock vom ihm zu gelangen. Doch sie rannte ihn fast um, denn er selbst war auch auf den Weg zu ihr gewesen. Da fiel sie ihm schon um den Hals. „Du hast mich ziemlich warten lassen, liebster.“, schleimte sie.

„Tut mir leid ich hab die hier gesehen und musste an dich denken.“, sagte er und hielt ihr eine weinrote Rose unter die Nase. „Für dich meine liebste Rose.“, schnulzte er.
 

Irgendwo im All weit ab von Galaxien.....
 

Die andauernden lande die seit jeher unentdeckt waren, bewohnten nun die Götter aller Gemeinden. Serapiti die Schiucksalsträgerin stürmte geradewegs aus dem rat und murmmelte etwas vor sich her. „Nicht tun und abwarten. Abwarten!“, fluchte sie als Aphrodite sie begrüßte und ihr mit hochgezogener Augenbraue hinterhersah.

Natürlich wusste sie, das die Zeit drängte und deswegen war sie selbst auf dem Weg zum Ewigen Rat der aus drei Personen bestand. Apollon, Zeus und Poseidon.

Drei die mit härte regierten. Außer Apollon vielleicht, der hatte etwas übrig für die kommende Katastrophe der Galaxie, denn immerhin betraf das auch sie.

Warum nur Zeus und Poseidon dagegen waren, konnte man nur erahnen. Sie selbst wollte die beiden nicht anzweifeln, denn als Serenetiy trotz verbot auf den Mond hin zur Erde zog, verbannte man sier und ihre Nachfahren aus der Ordnung von hier. Niemals sollte eine von ihnen dieses Land betreten. Sie hatte vor an Spolon zu sprechen, ihm zu eröffnen, das seine Tochter bald sterben würde und damit das geschlecht des Mondes vernichtet war. Sie hoffte er würde nicht zulassen, das man seine einzige Tochter, wenn man von nehelenia absah, sterben lassen würde. Zumindest hoffte sie das so ziemlich. Gerade eben betrat sie die Vorräume und sie musste warten. Wohin es Serapiti verschlug wusste sie nicht und warum sollte sie fragen sie wohnte schließlich auch nicht unbedingt hier in diesen Landen, wie sie es tat.
 

Wieder auf Euphe
 

Der Garten hatte sich geleert, alle waren gegangen und Usagi lehnte in ihrem Zimmer an der Tür und atmete schwer. Es tat ihr weh zu sehen, das Rei ihr nicht vertraute. Sie würde kämpfen, wenn es denn gar nicht anders gehen würde. Sie würde es tun und wahrscheinlich war, das sie dabei verlor. Wahrscheinlicher davon war das sie Starb. Und sich auch allein gegen sie stellen musste wenn alle anderen versagten. Doch daranb wollte sie zumindest jetzt nicht glauben.

Sie bewegte sich auf ihren Tisch zu und setzte sich auf den Stuhl und zog das letzte papier zu sich und griff nach einem blauen Stift den sie in der Hand hin und her schwenkte. Sie dachte nach bevor sie einen Titel auf das leere Blattpapier schireb.
 

Niemand sonst[1]
 

Warum soll ich dir versprechen,

wovon ich morgen nichts versteh?

Warum reden über Liebe,

bevor ich weiß wohin es geht?

Warum soll ich dich belügen,

bevor ich dir die wahrheit sag?

Du bist schön! Du bist klug!

Doch vielleicht haben wir morgen schon genug

Aber jetzt sind wir hier
 

Und niemand sonst

Außer uns kann es sehen

Niemand sonst

Außer uns es verstehn

Niemand sonst

Außer uns kann es sehen

Für niemand sonst

Bleibt die welt einfach stehn

Für niemand sonst

Vielleicht werde ich dich verletzten

Dass wär das letzte was ich will

Komm zu mir, weil nicht hier

wir werden sehen, was passiert, wenn es passiert,

Aber jetzt sind wir hier
 

Jeder tag kann unser letzter sein

Niemand kann die zukunft lenken

Es ist viel zu schön bei dir zu sein

Als an morgen zu denken
 

Und niemand sonst

Außer uns kann es sehen

Niemand sonst

Außer uns es verstehn

Niemand sonst

Außer uns kann es sehen

Für niemand sonst

Bleibt die welt einfach stehn

Für niemand sonst
 

Es ist viel zu schön bei dir zu sein

Niemand sonst außer uns kann es sehn
 

Sie schrieb einfach drauf los und schwupdiwup zierte das Blattpapier ein gewisser Songtext. Nun war auch schon das zweite Album fertig, sie müsste es nur noch aufnehmen lassen. Sie wusste warum sie ihren Gedanken hierbei freien lauf gab. Da fielenb ihr so viele Texte ein. Wenn sie so weiter machte, dann würde im Nu auch schon ein drittes Album fertig sein. Bald wäre aber auch schon die Tournee die sie angekündigt hatte. Natürlich hatte sie ihre Kleider bei dieser einen wirren Dame schon abgeholt. Der genaue Termin für den Anfang stand noch nicht wirklich fest es sollte nur in zwei Monaten los gehen. Tickets gab es noch keine. Ihr Produzent wollte mit ihr darüber noch reden und eine Pressekonferenz geben, wie denn die Tour ablaufen sollte und wie viele Lieder vom ersten Album dabei sein würden. Sie schwenkte den Stift hin und her und versuchte sich schon mal daran diesen Text zu singen.

Irgendiwe klang es traurig und schön. Ihre Stimme verhallte und sie öffnete wieder die augen die sie dabei geschlossen hatte. Irgendwie erinnerrte sie das an eine Zeit die längst vergangen war. Scheiße jetzt war anscheinend der Moment gekommen, wo sie mal wieder an ihn dachte. Warum auch musste er sich gerade jetzt wieder in ihre Gedanken schleichen. Es hatte doch die letzten Monate so gut funktioniert die ganze Sache aus ihren Gedanken zu streichen. Wütend schmiss sie den Stift an die Wand und ballte die Hand zur Faust. Die anderen, so dachte sie mussten schon wieder auf dem Rückweg sein. Sollten sie doch... dort bleiben, sie musste sie nicht ständig sehen und doch liebte sie diese blaue Kugel so sehr. Ein verzehrender Schmerz, tief unstillbar profund. Sie hasste es denn wenn genau das zum Vorschein kam war sie mal wieder auf hundertachtzig. Wutentbrannt griff sie nach noch einem Papier und schrieb etwas darauf und ihre gedanken führten es weiter.
 

Schwarze Sonne[2]
 

Du fühlst dich einsam

Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum

Um dich herum pulsiert das Leben

Du fühlst dich einsam

Dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum

Um dich herum pulsiert das Leben

Doch du merkst es kaum
 

Siehst du es dort am Horizont

Die Sonne treibt hinter den Mond

Oh, schwarze Sonne, schenk uns Leben

Denn nur du kannst es uns geben
 

Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen

Pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen
 

Du bist so traurig, dein Herz, es schlägt

Doch du kannst es nicht spüren

In deine Augen schießen Tränen

Du hast nichts mehr zu verlieren
 

Siehst du wie dort am Firmament

Die dichte Wolkendecke brennt

Oh, schwarze Sonne, schenk uns Regen

Denn nur du kannst ihn uns geben
 

Und jetzt wusste sie was das wurde. Dark Metal. Verdammt in ihr steckten so viele Talente verborgen. Wie hatte sie das denn eigentlich fertig gebracht. War nicht... ihr Vater, den sie nicht beim Namen nannte für Sonne zuständig. Doch darüber wollte sie sich keine Gedanken machen.. Sie griff zu ihrem Handy und rief ihren Produzenten an, sie musste ihm eine Frage stellen, erstens ob er eine Band kannte die sich mit Metal auskannte und einen Text gebrauchen könnte den sich gerade eben verfasst hatte. Natürlich würde sie eine Stelle auch mit singen. Irgendwie gefiel ihr diese Stelle, aber nur dieses eine Lied würde sie mit diesen machen, denn sie hatte sich einer ganz anderen Musikrichtung verschrieben. Zweitens musste sie ja auch erst einmal wissen, ob man den text als gut befunden wurde. Drittens musste ein treffen ausgemacht werden um genau jenen Text vorzustellen und sodass sie die Band kennenlernte.

Als das geklärt war musste sie sich zurück lehnen. Sie war ein wenig durch den Wind aber so schlimm war es nun auch wieder nicht. Wenn sie nur wüsste, wie die Zunkunft aussehen würde, dann hätte sie zumindest einen Anhaltspunkt an den sie sich halten konnte. An Chibiusa dachte sie gar nicht mehr, sollte doch ihr Vater Mamoru sein, den sie allerdings nun zur Hölle wünschen würde, der sollte bleiben wo der Pfeffer wächst und am besten weit weg von ihr. In ihr brodelte es. Sie musste den Hass besiegen sodass sie diesen in Liebe verwandeln konnte. Sie wusste genau, warum sie sich in Arbeit gestürtzt hatte. Damit sie das vergass was denn eigentlich noch so passiert war. Sie, die Prinzessin des 30. Jahrhunderts. Aber dann bitte nicht mit so einem Prinzen der sie so schnell fallen hatte lassen. Hatte sie sich nicht schon damals in Endymion verliebt, hatten sie sich nicht ewige Liebe geschworen, hatten sie sich nicht gegenseitig geopfert um für immer beisammen zu sein? Sie sollte etwas unternehmen, um vonb diesen Gedanken weg zu kommen und so stand sie auf und lief zu ihrem Schrank. Riss die Türen auf und zog ihre Jogginghose heraus. Zog sich diese an, nachdem sie die andere Hose abgelegt hatte und zog sich das Shirt über den Kopf ehe sie sich ein Rotes Tantop herausnahm und es anzog.

Sie sah auf den Flur ganz kurz ging zu ihrer Tisch zurück holte sich ihre Kopfhörer und ihren MP3 Player und schaltete ihn an und drückte auf Play. Die Kopfhörer steckte sie sich in ihre Ohren und verließ ihr Zimmer. Ging hinunter zum Eingang des Palastes und verließ das grundstück. Luft war es was sie nun brauchte und so fing sie an zu laufen. Obwohl sie früher sport gehasst hatte, lenkte es sie beizeiten gewiss hin und wieder von ihren gedanken ab, so als wäre man frei, als hätte man Flügel, mit denen man einfach davon laufen konnte.
 

[1]Niemand Sonst wurde von Yvonne Catterfeld gesungen
 

[2] Dieser Text ist von der dark Metalband Schwarzer Engel mit dem Titel Schwarze Sonne, auch hier gilt ich verdiene damit kein Geld.



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