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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Der Tag nach dem Vorfall

Es ist leider nur ein zwischenkapitel geworden ich habe hin und her überlegt wie ich das beschreiben soll und es wurde hierbei einiges verändert, das nächste Kapitel wird länger, das verspreche ich euch. Aber das hier ist halt nur die Überleitung zu dem was ich geplant habe. Es wird im nächsten Kapitel um die Vergangenheit der Mondprinzessin und Endymion gehen, soviel schon mal voraus und natürlich sind auch die generäle von Endymion dabei und natürlich die vier Kriegerinnen, seid schon mal gespannt, was genau geplant ist werdet ihr wohl dann lesen müssen.
 

Scheut euch nciht mir ein paar Ideen aufs Auge zu drücken, ich bin auch jetzt etwas auf euch angewiesen, weil das letzte Kapitel nicht das geplante war was eigentlich hinein gehört hätte, aber es ist einfach über mich gekommen, dieser Schreibteufel hat mich da geritten und jetzt gerät doch etwas das geplante ins Wanken.
 

Aber jetzt genug gelabbert lest das Zwischenkapitel und freut euch, demnächst geht es jedenfalls weiter, hoffe es hat dieses mal nciht so lange gedauert, ich konnte mich nur nciht wirklcih aufraffen ein zwischenteil zu schreiben
 

also dann viel spaß beim Lesen
 

______
 

Usagi hatte einige Zeit draußen verbracht, es war schon etwas kälter doch sie hatte sich keine Gedanken darum geamcht, sie hatte sich Lut machen müssen und das ging am besten wenn sie sich einen kühlen kopf holte. Nicht das es schadete, laufen war gesund und noch dazu hielt es Fit. Ja sie hatte ihr Leben umgekrempelt von jetzt auf sofort. Natürlich war es schwer gewesen und natürlich vermisste sie ihre Freunde. Und natürlich würde sie gerne wieder auf der Erde wohnen, aber es war eh so, dass sie sich hier viel wohler fühlte, als sie es je hätte glauben können. Manchmal in ihren Gedanken sagte sie sich sie kam von hier, hier war sie zu Hause.

Woher das kam, hier waren ihre treusten freunde, die an ihrer Seite stehen würden, selbst Taiki und Yaten würden zu ihr stehen und sie wusste das Seiya sowieso auf ihrer Seite stand. Anderes würde er nie tun, dafür mochte, nein, liebte er sie viel zu sehr. Ihr fiel auf, dass sie ihn schon lange besuchen wollte. Im Palast wieder angekommen nahm sie die Ohrstöpsel aus den Ohren und Atmete kurz stark ein und aus. Sie hatte wirklich vor das weiterhin zu tun. Sie war noch nie laufen gewesen, aber jetzt hatte sie gefallen daran gefunden. Sie sah ein das Sport treiben gar nicht so langweilig war, wie sie immer gedacht hatte. Man musste nur die richtige Motivation haben um es in die Tat umzusetzen. Und anscheinend hatte sie ihre Motivation gefunden. Sie würde nun etwas regelmäßiger laufen gehen um sich einen freuien Kopf zu verschaffen. Sie sah im Garten vorbei und lächelte bevor sie beschloss den Blumen nochmals Wasser zu geben. In all der Zeit hatte sie nicht aufgehört diesen Garten zu pflegen und irgendwie war er auch für sie ein ruhepol. Ein Ruhepol in dem sie zur Ruhe kam und sie nichts belastete.
 

Gegen sieben uhr verließ sie den Garten, es war der richtige Ort gewesen um sich nochmals auszuspannen und verschwand in ihrem Zimmer und wanderte sofort in die dusche. Sie zog sich die verschwitzte Kleidung aus und tat sie in den Vorhergesehenen Wäschekorb. Diese würde sie aber bald wieder brauchen, also beschloss Usagi, das sie morgen eine Wäsche waschen würde ehe sie sich ihr lieblingsduschgel schnappte und auch ein Shamnpoo und sprang unter die Dusche. Sie stellte das Wasser auf Lauwarm und begann sich einzuseifen.

Der Geruch nach Mango und Maracuja erfüllte die Luft und sie fühlte sich versetzt in eine Oase der Feuchtigkeit. Sie bleib ein wenig dort, aber als sie sich abduschte seifte sie sich noch das Haar ein und duschte es auch gleich komplett aus. Sie blieb noch eine Weile unter dem Strahl des Wassers stehen und genoss die wärme die es ihrem Körper spendete.

Kaum das sie das Wasser abdrehte und aus der kleinen Dusche stieg hüllte sie sich in ein Handtuch und die Haare natürlich auch. Sollte sie es morgen offen lassen? Vielelicht, es wäre etwas neues und wäre bestimmt nicht so schlimm wie sie dachte. Obwohl sie sehr selten offenes Haar trug. Sie nahm sich vor dies zu tun. Sie griff jetzt nach ihrer Cleopatrabodylotion und tat sich davon etwas auf die Hand. Und cremte ihre Haut ein. Es spendete ihr auch Feuchtigkeit, es war die einzige creme die auch die Feuchtigkeit von 50% besaß. Eine sehr gute lotion und auch teuer, aber sie konnte es sich ja leisten. Kaum das sie mit ihrem ganzen Körper fertig war sah sie sich an und löffnete das Handtuch um die Haare und machte sie mit einem Föhn wieder trocken. Es dauerte natürlich seine zeit und die Uhr tickte unaufhaltsam in ihrem Kopf. Es war bestimmt schon spät. Das andere tuch hatte sie wieder um ihren Körper geschlungen, damit die lotion auch einziehen konnte. Das dauerte seine Weile, vielleicht probierte sie die neue aus die sie in der Werbung gesehen hatte, aber das hatte noch zeit, bis jetzt hatte sie diese lotion noch nicht gefunden.
 

Kaum das sie fertig war ging sie zur Tür und sperrte auf und ging zu ihrem Bett, irgendwie war ihr etwas schwindlich. Nicht das sie sich etwas einfing, daher holte sie unter dem Kissen ihren Schlafanzug hervor, der Blau gehalten war und schlüpfe in diesen hinein als sie das Tuch löste. Eine mütze schlaf würde ihr sicherlich gut tun, das wusste sie und nicht nur das sie musste sich schnell erholen und durfte einer Erkältung keine Chance geben. Es wäre zu diesem Zeitpunkt undenkbar.

Sie schlief auch sofort ein als sie sich zugedeckt hatte und ihr Kopf das Kissen berührte. Kurz danach hatte es geklopft, aber sie hatte es nicht mehr mitbekommen, da sie schon längst im Reich der Träume war.

In ihren Träumen spuckte es vor wilden Farben. Blau, grün, rot, gelb, violet, dunkelgrün, ach eigentlich fast allen Farben die man so kannte. Ziemlich Bunt und erschreckend. Als sie weiterschliefm, da sie nicht aufwchte änderte sich der Traum. Sie sah ein Mädchen ihr Gesicht war vom schwarzen Haar bedeckt und schien verloren zu sein. Als sie näher kommen wollte verlängerte sich der Weg und sie kam niemals an. Dann wechselte der Traum und sie sah wie Venus starb, genauso wie alle andere. So erschreckend es auch war, sie war zu erschöpft, als aufzuwachen. Sie schlief ohne unterlass. Ihr war auch ein wenig heiß und kalt zugleich. Sie atmete schneller, wälzte sich hin und her.
 

Um sieben uhr stand sie auf und wankte mehr zum kleiderschrank. Ausgeruht wsar sie nicht wirklich, sie fühlte sich müde und schlapp, so als wäre ihr alle energie geraubt worden. Sie atmete etwas schwer, und dann bewegte sich Usagi auch noch recht langsam. Für gewöhnlich war sie voller energie und tanzte schon um diese Uhrzeit durch das Zimmer. Sie schleppte sich zum Schrank und holte das heraus was sie heute anziehen würde. Sie schlüpfte nur langsam in die Unterhose und in den Büstenhalter. Danach auch noch langsamer in die Hose und das Shirt sogar in Sekunden. Sie fühlte sich als wäre ein Laster über sie gefahren und hatte sie noch einige Meter mitgeschliffen. So in etwa fühlte sich alles an ihr an.

Nur schweren herzens schleppte sie sich aus dem Zimmer. Und immer wieder musste sie anhalten, weil ihr ein wenig energie für den ganzen Weg fehlöte.. Um diese zeit war nur Yaten wach und in der Küche. Sie brauchte einen Kaffe um wach zu werden, genauso wie Usagi. Wer vor dem ersten Kaffee bei ihr überlebt, den mag sie. Irgendiwe überlebten aber nur vier Personen. Sie schaffte es gerade zur Tür der Küche und drückte diese auf.

Yaten der am Tisch saß warf einen Blick auf seine Freundin und ahnte das es ihr nicht wirlklich gut ging oder sie noch all zu müde war um voller energie zu sein, obwohl sie das immerzu war. Aber auch Usagi konnte mal einen schlechten tag haben und anscheinend hatte sie den gerade gefunden, ihren schlechten Tag.
 

Kaum hatte sie die Anrichte erreicht um sich eine Tasse zu holen, um sich einen Kaffee einzuschenken wurde ihr richtig schwarz vor augen. Sie hielt sich an der Kannte fest glaubte sie zumindest und fiel leicht zu Boden. Yaten der das aber bemerkt hatte drehte sich um und fing sie kurzerhand auf. Er hatte die tasse auf dem Boden aufkommen gehört und hatte sich gefragt was denn los sei. Als sie Usagis stirn fühlte, wusste sie auch wieso sie so mies aussah, als wäre irgendwas über sie drüber gefahren. Ihre Stirn war heiß, sie glühte fast. Die Weißhaarige dachte nach wie sie es denn überhaupt bis hier her geschafft hatte, aber wenn man Usagi hieß dann hatte man auch ungebendigten Willen etwas zu tun und dann tat sie es auch, was sich aber jetzt rechte.

Yaten nahm sie auf die Arme. „Die spinnt, mit Fieber durch die Gänge zu laufen....“, murmmelte sie und bewegte sich auf ihr Zimmer zu.

Taiki die gerade auf dem Weg zur Küche war sah die beiden an. „was hat sie denn?“, fragte sie.

„Sie ist zusammen geklappt wie ein Nasser Sack. Sie hat Fieber.“, sagte sie und seufzte. „machst du mir die Tür auf?“, fühgte Yaten ihre Frage hinzu.

Was Taiki dann auch tat. „Ich sag Seiya bescheid.“, sagte sie nur uznd war dann auch schon verschwunden.

Seiya schlief noch und hatte keine Ahnung was bis eben los war, er hatte das Zimmer neben Yaten und Taki, genau in der mitta und wurde aus seinen träumen gerissen als es wild an iseiner Tür klopfte und er seinen Namen hörte. Verschlafen öffnete er die Augen und murrte. Er war wirklich eigenbtlich gar kein Frühaufsteher und legte sich das Kissen auf den Kopf. Er wollte sausschlafen. Das klopfen erstarb und kurz darauf ging es wieder los, nur hörte er es ziemlich dumpf. Konnten die nicht warten bis er aufgestanden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja ich weiß, es ist lange her, das ich was geschrieben habe, aber das hier sind schon kapitel die ich schon verfasst hatte und auf einer anderen Plattform hochgeladen habe. Es wird morgen oder so noch eines geben, dann gibts noch ne kleine Pause dazwischen um etwas vor zu arbeiten.
Ja ich hab meine Muse wieder gefunden und die ist wieder sehr fleisig am Werk. Es wird also nach der kurzen Pause weiter gehen. Im nächsten Kapitel ist eben ein wenig mehr los und das darauf folgende wird sich jetzt dann mehr auf der Erde, abspielen, ich habe endlich etwas gefunden für die Prüfungen und das will ich euch nciht all zu lange vorenthalten. Damit wünsche ich noch einen angenehmen Sommer 2016 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  petraengel88
2017-11-09T01:23:10+00:00 09.11.2017 02:23
hey
ich hoffe es geht bald weiter
die Geschichte ist fantastisch


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