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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Kleine Morde unter Freunden Teil 2 (Bakura)

Wheeler´s Gesichtsausdruck ist zu köstlich. Ich grinse ihn an, aber ich könnte genauso gut los lachen. Er wirkt wie ein begossener Pudel. So gesehen ist er das auch irgendwie, selbst wenn das Blut sich hauptsächlich auf seinem Nacken und der rechten Brusthälfte verteilt hat. Dass er besudelt ist, scheint er gerade nicht zu bemerken. Vermutlich sitzt ihm der Schreck noch in den Gliedern.
 

Ich wusste, dass er sich nicht gut genug verstecken würde. Er ist ein schlechter Lügner und als Einbrecher taugt er auch nicht wirklich. Ständig macht er den Eindruck als würde er jeden Moment umkippen. Bei Ra, der kleine Hitzkopf ist wirklich zu albern. Ich hoffe nur, dass er mir bei der eigentlichen Show nicht aus den Latschen kippt. Warum Kaiba auch unbedingt darauf bestehen musste, dass mich dieser Hund begleitet.
 

Aber darüber will ich augenblicklich gar nicht nachdenken. Ich kann mir denken, warum der Eisklotz ausgerechnet Wheeler mitschicken musste. Dabei wäre mir sogar der Pinguin lieber gewesen. Und mich dann auch noch anzuhalten, auf das Hündchen aufzupassen...
 

"Du wirst ein Auge auf Wheeler haben. Wenn ihm etwas passiert, mache ich dich dafür verantwortlich, Bakura. Sieh es als oberste Priorität neben der Mission an. Haben wir uns verstanden?"
 

Schlagartig vergeht mir das Grinsen.
 

Wheeler und Kaiba...
 

Wer hätte gedacht, dass es dazu kommen würde? Aber es ist eindeutig etwas zwischen den Beiden vorgefallen und ich frage mich die ganze Zeit wie weit die Sache wohl schon gediehen ist. Und vor allem, warum es mich kümmert? Dieser Wurm, Alister, warum musste er auch damit anfangen... Seine dämlichen Vermutungen und Unterstellungen. Als ob ich tatsächlich etwas für den Großkotz übrig hätte. Ha!
 

"Wie gehen wir weiter vor?" fragt mich der Blonde und ich werfe ihm einen verächtlichen Blick zu. "Na, es sind nur noch zwei." entgegne ich spöttisch. "Eine ausgeklügelte Strategie dürfte demnach nicht nötig sein. Es sei denn, du stellst dich wieder so dämlich an wie gerade."
 

Er wirft mir einen wütenden Blick zu, sagt aber nichts. Ich mustere ihn kurz abschätzend.
 

Ob ich auch solch eine Wut auf den Köter hätte, wenn... Ich schüttele leicht den Kopf. Das tut nichts zur Sache, Kaiba tut nichts zur Sache und was zwischen den Beiden ist... Der Blonde ist ein Freund von dieser Pharaonenmade, ich konnte ihn noch nie leiden.
 

Unwillkürlich muss ich an Atemu denken, der jetzt seinen Frieden gefunden hat und bei den Göttern verweilen darf. Ein Teil von mir beneidet diesen erbärmlichen Wurm. Ihm war es gestattet, Frieden zu finden... Ich dagegen muss weiterleben - fernab von allem was mir je etwas bedeutet hat. Ich erinnere mich daran, dass Ryou mir einst vorschlug doch nach Ägypten zu gehen. Der Kleine hätte mich sogar begleitet. Aber was hätte ich dort tun sollen? Das heutige Ägypten hat nichts mehr mit meiner Heimat zu tun. Es wäre nur schmerzlich gewesen, all die vertrauten Stellen zu sehen, festzustellen, dass der Zahn der Zeit daran genagt hat und alles was mir je wichtig war, zu Staub verfallen ist.
 

Staub und Sand...
 

Nichts wäre mehr da gewesen. Keines der Dörfer, keine Stadt. Weder der goldene Palast des Pharao´s noch der Tempel...
 

Ich schlucke hart und bemühe mich die aufsteigenden Gedanken zu verdrängen, denn sie führen stets zum gleichen Ziel. Ich kenne es und ich will nicht an diesen Punkt gelangen, weil weder Wut, noch Hass, noch ein anderes Gefühl irgendwas daran ändern können, dass Seth...
 

"Alles ok bei dir?" höre ich Wheeler plötzlich fragen und sehe, dass er mich doch tatsächlich besorgt ansieht. Ich mache eine wegwerfende Geste. "Natürlich." zische ich ihn an und reiße mich wieder zusammen. "Es sind nur noch Siegfried und ein Bodyguard übrig." erkläre ich dann nüchtern. "Groß Alarm können sie nicht mehr schlagen, dafür hat Alister gesorgt. Wir brauchen also nur den Raum zu stürmen und dann können wir mit der Arbeit beginnen."
 

Wheeler nickt und seine Haltung nimmt fast schon etwas gefügiges an, was mich augenblicklich sehr befriedigt. Sehr schön, immerhin weiß er wer hier der Boss ist. Wenigstens etwas, wenn er schon... Ich beiße mir hart auf die Unterlippe und trete zur Tür. Der Blonde wirft noch einen Blick auf den toten Mann am Boden und gibt sich dann einen Ruck und folgt mir. "Danke." raunt er verlegen als er neben mir steht und ich wische das Wort mit einem Augenrollen weg.
 

Bei den Göttern der Unterwelt, hat der dämliche Kerl tatsächlich gedacht, dass ich ihn hängen lassen würde? Welchen Nutzen hätte ich davon gehabt? Ich muss allerdings zugeben, dass seine Reaktion mehr als nur amüsant war. Der Schrecken in seinen Augen, die unverhohlene Überraschung über meine Worte. Eine herrliche Mischung aus Angst, Unglaube und verzweifelter Wut. Eins muss man Wheeler lassen, seine Augen sind faszinierend. Jedes seiner Gefühle spiegelt sich darin wider und sein Gesicht ist wie ein offenes Buch. Ganz anders als bei Kaiba, der sich stets zu beherrschen weiß. Genau wie Seth verbirgt er sein Innerste, aber ich bin sicher, dass es Momente gibt... kurze Augenblicke, in denen die Mauern fallen und dann...
 

"Im Tempel meines Herzens wird immer ein Licht für dich brennen, Bakura! Möge die Finsternis in dir noch so groß sein, dieses Licht gehört einzig dir."
 

Verflucht noch mal, ich will nicht an Seth denken. Und auch nicht an Kaiba.
 

Leise gehe ich über den Flur und Wheeler folgt mir auf den Fersen. Aus einem der Zimmer höre ich deutlich Stimmen, aber sie kommen nicht von jemandem im Raum. Der Fernseher läuft würde ich vermuten. Nun gut, umso besser. Das heißt, wenigstens eine der Personen wird abgelenkt sein. Aber im Grunde spielt es keine Rolle. Ich wende mich zu Wheeler um und drücke ihm den Koffer in die Hand. "So, Kleiner, sieh zu und lerne." sage ich leise und grinse. "Und steh mir nicht im Weg."
 

Er erwidert nichts, presst den Koffer lediglich etwas unsicher an seine Brust und ich atme tief durch. Dann gebe ich der Tür einen Tritt und sie gibt mit einem dumpfen Geräusch nach. Im nächsten Augenblick bin ich auch schon im Raum. Eine hagere Person mit einer abscheulichen Frisur sitzt an einem großen Schreibtisch, eine andere sitzt auf dem Sofa. Der Bodyguard reagiert recht schnell. Mit einem Satz ist er auf den Beinen und schickt sich an, seine Waffe zu ziehen. Ich werfe das Messer noch bevor er in der Lage ist, die angedachte Bewegung auszuführen. Die Klinge bohrt sich in seinen Unterarm und er stöhnt auf, schickt sich aber dann an, das Messer zu entfernen. Sehr schön, also habe ich es hier nicht nur mit inkompetenten Amateuren zu tun.
 

Aus dem Augenwinkel nehme ich war, dass auch der Rosane endlich reagiert. Er gibt ein erstauntes Geräusch von sich und schiebt seinen Stuhl nach hinten um aufzustehen. Er scheint unbewaffnet zu sein, denn seine Hände bewegen sich planlos. Der Bodyguard hat endlich seine Waffe gezogen und hat auch schon den Couchtisch umrundet. Einen Moment überlege ich, wie ich ihn am Besten ausschalten soll. Das Einfachste wäre, die Pistole zu benutzen, die ich bei mir trage, aber ich kann Schusswaffen nicht wirklich etwas abgewinnen. Sie stellen keine Herausforderung da. Also mache ich einen Satz auf ihn zu. Gerade als er den Mund aufmachen will, um vermutlich so etwas bescheuertes wie "Hände hoch" zu sagen, kicke ich ihm auch schon mit einem gezielten Tritt die Waffe aus der Hand. Dann packe ich seinen Arm und drehe ihn auf den Rücken.
 

Mein Blick fällt auf den Rosanen, der wie angewurzelt da steht und mich anstarrt. Große Gegenwehr ist von dem Männchen nicht zu erwarten. Na, gut, dann eben nicht. Ich blicke zu Wheeler, der in der Tür steht, den Koffer an seine Brust gepresst und die Szene erschrocken und auch fasziniert beobachtet.
 

"Schnapp dir die Knarre." herrsche ich ihn an. Er braucht scheinbar ein paar Sekunden, um den Befehl zu verstehen. Einen Augenblick sieht er mich verständnislos an, dann setzt er sich in Bewegung und hebt die Pistole auf. Ein Blick genügt, um zu erkennen, dass er nicht unbedingt Kenntnis vom Umgang mit Waffen hat und ich hoffe, dass der Köter sich nicht in der nächsten Sekunde in den Fuss schießt. Der Bodyguard versucht sich meinem Griff zu entwinden, aber ich halte ihn eisern fest. "Gib´s auf, dann hast du eine Chance, das hier zu überleben." sage ich, aber mein Tonfall scheint ihn nicht zu beeindrucken. Er windet sich weiter und tritt mir auch noch ans Schienbein. Ich seufze und angele nach dem zweiten Messer.
 

Eine Sekunde später spürt er es auch schon an seiner Kehle und der Widerstand endet erpubt. "So ist es brav." befinde ich und löse mich etwas von ihm. Das Messer streift über seinen Hals zu seinem Rücken. Das Gefühl der Klinge scheint seinen Kampfgeist gebrochen zu haben. Er steht jedenfalls regunglos da. Ich bohre ihm das Messer in den Rücken und lasse dann langsam seinen Arm los. Ich ahne, dass er diese Gelegenheit doch zu nutzen gedenkt, aber ich habe andere Pläne. Ich verpasse ihm einen harten Schlag auf den Kopf und er sinkt wie ein Sack zu Boden.
 

"Fessel den Kerl." befehle ich Wheeler und wende mich Siegfried zu, der noch immer wie zur Salzsäule erstarrt an seinem Schreibtisch steht und mich fassungslos ansieht. Ich höre wie Wheeler den Koffer öffnet und gehe mit einem Grinsen auf den rosanen Fuzzi zu. Es dauert einen Moment, dann geht ein Ruck durch seinen Körper und er scheint zu sich zu kommen. Er weicht ein Stück zurück. "Was soll das? Wer-?" hebt er an. Seine Stimme klingt fester als ich gedacht hätte, allerdings hat er eine nervige Tonlage. "Kaiba hatte Recht, deine Frisur ist abscheulich." unterbreche ich ihn ruhig und seine Augen weiten sich noch mehr. Sie quellen regelrecht aus den Höhlen und ich sehe ihm an, dass er den Wink versteht.
 

"Kaiba." presst er im nächsten Augenblick auch schon hervor. Ich nicke gemächlich und zu meinem Erstaunen lässt er sich in seinen Sessel fallen.
 

Ich höre wie Wheeler aufstöhnt und werfe einen Blick über die Schulter. Die Füsse des Bodyguard´s hat er bereits verschnürt und dreht nun den schlaffen Körper zur Seite. Mit der Aufgabe scheint er jedenfalls klar zu kommen. Ich wende mich wieder Siegfried zu, der fassungslos und entsetzt in seinem Sessel sitzt und vermutlich weiß was folgen wird. Ich grinse noch breiter. Er denkt, er weiß es. Er hat keine Ahnung, aber das ist ja das vergnügliche an diesem Teil der Mission.
 

"Du weißt warum wir hier sind?" frage ich obgleich ich die Antwort kenne. Er reagiert nicht gleich. Wieder geht ein Ruck durch seinen Körper und ich glaube ein leichtes Nicken wahrzunehmen. Ich mache noch einen Schritt auf ihn zu, umrunde dann den Schreibtisch und lasse mich lässig darauf nieder. "Ja, genau." sage ich in süffisantem Plauderton. "Unser gemeinsamer Freund ist nicht sonderlich erbaut darüber, dass du komische Figur etwas mit seinen jüngsten Schicksalsschlägen zu tun hast." Er beobachtet mich ganz genau und ich stelle belustigt fest, dass er noch eine Spur blasser wird. Seine Lippen sind fest aufeinander gepresst und werden immer mehr zu einer blassen Linie. Ich lächele ihn an, dann seufze ich. "Man könnte sagen, der gute Kaiba ist alles andere als amused." fahre ich in meiner Rede fort. "Ich schätze, du kannst dir denken, was das bedeutet, oder?"
 

Dieses Mal reagiert er nicht, ich lasse ihm dennoch Zeit. Wheeler tritt zu uns und für einen Moment huscht der Blick des Deutschen zu ihm. Ich sehe ihm deutlich an, dass der das Hündchen erkennt. "Wir sind hier, weil wir ein paar Informationen wollen." erkläre ich weiter. Siegfried sieht weiterhin Wheeler an. "Und, um dir eine Lektion zu verpassen." Jetzt habe ich wieder seine Aufmerksamkeit und seine Augen spiegeln noch eine Spur mehr Schrecken wieder.
 

"Ich kann alles erklären... Ich werde sagen, was..." stammelt der Deutsche los und ich nicke nachsichtig. "Natürlich wirst du das." sage ich mit beruhigender, schmeichelnder Stimme. "Ich weiß, dass du kooperieren wirst."
 

Mein Tonfall täuscht ihn keineswegs, aber das habe ich auch nicht erwartet. Die Wenigsten werden davon getäuscht, wenn man in solch einer Situation so sanft mit ihnen redet. Nur sehr, sehr dumme Menschen hoffen dann tatsächlich, dass der Kelch an ihnen vorüber zieht, aber der Kerl hier mag aussehen wie ein Idiot, er ist aber keiner. Er begreift schlagartig und das ist das Hübsche daran.
 

Ich wende mich an Wheeler, der mit ausdrucksloser Miene da steht und etwas blass um die Nase ist.
 

"Siehst du die Angst in seinen Augen? Er ist jetzt schon gebrochen." meine ich und Wheeler´s Augen wandern zu mir. "Er versucht nichts abzustreiten und will direkt kooperieren. Schwächliche Kreaturen reagieren immer so." erkläre ich weiter und richte meinen Blick dann wieder auf Siegfried. "Ich wette, dass er zu der Sorte gehört, die sich im Laufe des Ganzen in die Hose machen wird." fahre ich fort und sehe wie der Deutsche hart schluckt. Rote Flecken bilden sich in seinem blassen Gesicht und machen seine Erscheinung noch amüsanter. Ich lege den Kopf schief und beäuge ihn nachsichtig lächelnd. "Keine Sorge, das muss dir nicht peinlich sein. Den Meisten geht es so. Es ist nur natürlich. In bestimmten Momenten hat man seine Körperfunktionen nicht mehr unter Kontrolle." Ich zucke mit den Schultern. Dann erhebe ich mich langsam und mache eine galante Bewegung, die Siegfried bedeuten soll sich zu erheben.
 

"Wenn ich bitten darf..." Er rührt sich nicht. Ich lächele ihn sanft an. "Es würde die Dinge vereinfachen, wenn du aufstehst." erkläre ich. "Ich kann dich natürlich hochzerren, aber das wäre dann sicher nicht ganz so bequem für dich."
 

Siegfried macht keinerlei Anstalten sich zu rühren und ich schätze, in seinem Kopf läuft es auf Hochtouren. Er fragt sich, wie er reagieren soll, wie er reagieren kann. Ich bemerke, dass er seinen Blick kurz Wheeler zuwendet, der schweigend da steht und ich verkneife mir ein Grinsen. Wahrscheinlich wird er gleich versuchen, sich an den Blonden zu wenden. Er kennt ihn und er ahnt, dass Wheeler bei diesem Spiel der Gute ist. Also wird er versuchen, den Köter auf seine Seite zu ziehen. Ja, ich schätze, er überlegt sich gerade eine Strategie.
 

Einschmeicheln, Gemeinsamkeiten aufzeigen, Versprechungen, an die Vernunft appellieren. Ich kenne die ganze Leier zur genüge und doch amüsiert es mich jedes Mal auf´s neue, wie verzweifelt jemand in solchen Augenblicken, um sein Leben kämpft. Jedes Mittel ist recht. Warum auch nicht? Man sollte auch nichts unversucht lassen. Schließlich haben die Meisten nur ein Leben im Gegensatz zu mir.
 

Der Deutsche überlegt noch immer und ich frage mich, was er als erstes versuchen wird. Dieser Punkt des Spiels ist schwer vorherzusehen. Es hängt von vielen Faktoren ab, die menschliche Variabele lässt sich selten berechnen, aber genau das macht es ungemein spannend. Ich würde darauf wetten, dass er versuchen wird uns Geld anzubieten. Diesen Versuch starten die Meisten und dabei ist er der Abwegigstes von allen, aber auch wenn das Opfer in dieser Situation verzweifelt bemüht ist, sich sein logisches Denken zu bewahren, um sich aus der Lage zu befreien, und es auch bis zu einem Teil sogar vermag, so verkehrt sich die Logik ins Paradoxe.
 

Ich seufze theadralisch und Siegfried´s Blick richtet sich wieder auf mich.
 

"Hör zu." fordere ich ihn auf. "Ich will dir nichts vormachen." Der Deutsche blinzelt und aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass Wheeler mich ansieht. "Es ist mir eigentlich vollkommen egal, was du weißt oder nicht weißt." fahre ich fort. "Weil ich dich in jedem Fall foltern werde. Ganz unabhängig davon, was du mir erzählst."
 

Ich mache eine kurze Pause, um meine Worte sacken zu lassen, dann fahre ich in ruhigem Plauderton weiter fort: "Es ist für mich amüsant, jemanden zu foltern, verstehst du? Also, im Grunde kannst du mir erzählen was du willst." Ich zucke mit den Schultern. "Und gleichgültig was du zu versuchen gedenkst, um dein erbärmliches Leben zu retten. Ich habe alles schon einmal gehört. Du kannst die Sache für dich nur angenehmer machen, das ist die einzige Option, die du hast. Wenn du mir brav erzählst, was ich wissen will, nun, dann bin ich vielleicht gnädig und gewähre dir einen schnellen Tod. Verstehst du was ich meine?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-01-18T21:11:59+00:00 18.01.2013 22:11
Hi^^

Wie? Bakura wäre lieber Tod gewesen, weil er Seth vermisst? Das ist irgendwie traurig. Ich hätte nicht gedacht, dass hinter ihm so eine Geschichte schwelt. Ob denn Ryou etwas in Bakura verschossen war, das er mit ihm nach Ägypten gehen wollte? So wie Bakura es beschreibt, das alles zu Staub zerfallen ist, bedeutet er fühlt sich hier verloren?

Bakura ist so genial und souverän. So krass wie er auf Siegfried zugeht der Hammer!!

Liebe Grüße Jyorie

Von:  tenshi_90
2011-01-24T16:11:59+00:00 24.01.2011 17:11
ein sehr gutes kapi ;)

jetzt gehts in die heiße phase :D

bin gespannt :D
Von:  CherryKiss
2011-01-24T15:52:15+00:00 24.01.2011 16:52
Das klingt als hätte Bakura Psychologie studiert XD
Ja er kennt seine Opfer wirklich genau.
Aber dieses Kapitel tat er mir fast leid^^
Schön geschrieben.
LG
CherryKiss
Von:  Currywurstbrot
2011-01-24T14:55:44+00:00 24.01.2011 15:55
oh mein Gott
ich will wissen was Schöder weiß
leg los Bakura xD
wieder tolles Kappi
lg =)
Von:  Pluesch-Pueppie
2011-01-24T12:31:39+00:00 24.01.2011 13:31
Arr ich liebe deinen Bakura.

Schon immer war er ein Charakter, der mir zugesagt hat aber durch deine Ausführungen mausert er sich langsam zu meinem Lieblingschara aus deiner Geschichte.

Liebste Grüße
Plüschi


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