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Demon Desire

Solch brennende Leidenschaft
von

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"Haltet noch etwas durch, Bocchan. Die Schmerzen werden gleich vergehen."

Sebastians Sicht:

Wie jeden Morgen betrat der Schwarzhaarige Butler das Zimmer seines Herren. So lautlos, wie eine Katze schlich er sich an das Bett und beobachtete den schlafenden Lord eine Weile, ehe er sich zu den schweren Vorhängen begab und sie bei Seite schob. In letzter Zeit erschien Sebastian immer ein wenig früher in dem Zimmer, um seinen jungen Herren noch eine Weile beobachten zu können. Zum ersten Mal an diesem Tag fiel Licht in das sonst so finstere Schlafgemach des Earl of Phantomhive.

"Guten Morgen, junger Herr", sagte Sebastian in gewohnt höfflichem, untergebenem Ton.

"Es ist Zeit aufzustehen. Heute warte ein anstrengender Tag auf euch."

Der Junge verzog leicht das Gesicht als die Sonnenstrahlen in sein Gesicht fielen. Einen kurzen Augenblick lang hatte er sich am liebsten auf die Andere Seite gedreht, doch würde Sebastian das wohl nicht für gut heißen. Ciel schlug die Augen auf und blinzelte dem Schwarzhaarigen eher verschlafen entgegen. Er richtete sich auf und schlug die Decke beiseite. Als seine Füße auf den kalten Boden trafen, erzitterte er kurz. Warum durfte er nicht ein einziges Mal ausschlafen? Er gähnte und sah seinen Butler dann erwartungsvoll an. Er wartete darauf, dass ihm wie jeden Morgen das Frühstück gebracht wurde und man ihm danach beim einkleiden half.
 

Ciels Sicht:

" Anstrengend?", fragte Ciel genervt. Er für seinen Teil konnte sich nicht erinnern was heute genau anstand.

"Ja Herr. Der heutige Tag ist randvoll mit Terminen."

Der Schwarzhaarige trat zu seinem jungen Lord und stellte das Silbertablett, auf dem sich eine Auswahl der köstlichsten Speisen befand, neben ihn auf dem Bett ab. Wie immer beobachtete er den Earl genau, als dieser einen Schluck von dem Tee nahm, den Sebastian extra für den heutigen Tag ausgewählt hatte.

Während Ciel seinen Tee genoss, suchte Sebastian angemessene Kleidung heraus, so wie er es jeden Morgen tat. Heute jedoch, legte er nicht die übliche Kleidung auf das große Bett seines Herren, sondern ein langes, blutrotes Abendkleid, dass mit funkelnden Rubinen besetzt war und am Saumen schwarz gestickte Rosen aufwies.

"Kannst du die Termine nicht absagen?". Warum musste sein Tag immer so randvoll mit Terminen sein? Er nahm den letzten Schluck Tee aus seiner Tasse, hätte den Tee jedoch fast über das Bett verteilt als er sah was genau Sebastian ihm rausgelegt hatte. Er war morgens sowieso nicht immer bei bester Laune gewesen, doch machte das hier alles noch viel schlimmer.

Seine Miene verfinsterte sich. Er sah Sebastian an und schleuderte die Tasse in seine Richtung.

"Du glaubst doch nicht im erst das ich das anziehe? Was denkst du dir dabei? Bist du vielleicht BLIND?!". Er schob das so gut wie leere Tablett von sich weg und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Sebatians Sicht:

Der Butler hatte durchaus mit solch einer Reaktion seitens seines Herren gerechnet. Im ersten Moment war der Junge immer etwas unüberlegt. Mit Leichtigkeit fing er die Tasse, die sein Herr nach ihm warf auf und stellte sie vorsichtig auf den Tisch zurück.

"Junger Herr, meine Sehkraft ist so gut wie immer.", antwortete Sebastian mit seinem üblichen Lächeln auf den Lippen.

"Ich fürchte nur, dass ihr es anziehen müsst, denn ihr werdet heute Abend auf den Ball der Lady Elisabeth gehen, der ausschließlich für den weiblichen Adel zugänglich ist. Eure Tante hat mich gestern, als ihr schon eingeschlafen wart gebeten euch heute mit dieser entzückenden Nachricht zu wecken."

Mit einem dämonischen Grinsen näherte sich Sebastian dem jungen Herren.

"Eure Aufgabe ist es ein Auge auf eure Verlobte zu haben, da ein paar besorgniserregende Gerüchte in Umlauf sind."
 

Ciels Sicht:

"Und was ist mit dir? Willst du mich da etwas alleine rein schicken?!". Ciel fuhr sich leicht gereizt durch das dunkle Haar. Als wäre das Kleid nicht schon Folter genug.

Er streckte sich leicht und stand dann auf um dann dennoch zu zulassen das Sebastian sich dran machte ihn ein zu kleiden.

Die Vorstellung ohne Sebastian mit Lizzy in einem Raum zu sein war schon gruslig genug. Sie war einfach ein schreckliches Mädchen, viel zu hibbelig, laut und nervös, für seinen Geschmack zumindest.

"Ohne dich setze ich da keinen Fuß rein, dass das klar ist....". Er steckte sich die letzte Erdbeere, die auf dem Tablett lag zwischen die Lippen und warf einen Blick auf das Kleid. Warum er?
 

Sebastians Sicht:

„Aber nein, junger Herr. Ich werde euch natürlich begleiten und euch dienen, so wie es unser Vertrag fordert."

Sebastian näherte sich dem Jungen, um ihm das Nachtgewand auszuziehen. Er zog den weißen Stoff über die glänzenden Haare des Jungen und befreite ihn davon. Nun stand der junger Lord seinem Butler nackt gegenüber, so, wie er es gewohnt war, doch heute ruhte der Blick des Schwarzhaarigen noch einen kleinen Augenblick länger auf dem jungfräulichen Körper.

//Sehr anregend…//, dachte Sebastian, bevor er wiederwillig begann den Jungen wieder einzukleiden. Er zog ihm eine weiße Unterhose mit Rüschen an, die Ciel bis kurz über das Knie gingen. Liebevoll band er das rosafarbene Schleifchen zu, das sich am Saumen befand. Dabei strich er sacht über den Schenkel des Jungen und auch über die Körpermitte.

"Verzeiht mir, junger Herr. ich wollte nur den Stoff glätten.", sagte der teuflisch gute Butler mit einem grinsen auf den Lippen, das nicht so leicht zu deuten war.

Danach erhob dich der Schwarzhaarige wieder um das Korsett zu holen, dass jede Dame heut zu tage trug. Er grinste Ciel an.

"Seid ihr bereit, Bocchan?"
 

Ciels Sicht:

"Warum kann sich nicht jemand anderes um Lizzys Probleme kümmern?". Dem Jungen gefiel das Ganze ganz und gar nicht. Er empfand das Mädchen ja so schon als lästig, doch schon wieder einen ganzen Tag bei ihr zu verbringen war die reiste Zeitverschwendung. Der Gedanke, dass sie ihn wahrscheinlich nicht erkennen würde, munterten ihn zwar etwas auf, aber viel half es nicht. Ciel war mit den Gedanken etwas weiter weg, als Sebastian ihn berührte. Er zuckte zusammen und sah seinen Butler leicht geschockt an, sagte jedoch nichts.

// Pass doch auf deine Finger auf....//, dachte er und verdrehte genervt die Augen als ihm klar wurde was Sebastian da anschleppte.

"....". Der Blick des Jungen Herren zeigte seine fehlende Begeisterung dem Korsett gegenüber.

"Muss das sein, Sebastian?"
 

Sebastians Sicht:

"Sicherlich, junger Herr. Das ist nun einmal notwendig um eure Tarnung möglichst echt erscheinen zu lassen. Selbst Lady Elisabeth darf euch nicht erkennen. Wenn die Gerüchte bekannt werden, würde sofort eine Panik ausbrechen und dass würden die Attentäter sicherlich ausnutzen."

Sebastian zog die Schnüre aus dem Korsett und stellte sich dann hinter seinen Herren.

"Bereit, junger Herr?", hauchte er absichtlich so verführerisch wie möglich in sein Ohr. Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er den Stoff auf Ciels Oberkörper und führte ihn auf dessen Rücken wieder zusammen. Elegant fädelte der Schwarzhaarige die Schnüre wieder ein und zog alles etwas zusammen.

"Wollt ihr euch vielleicht irgendwo festhalten, wenn ich anfange das Korsett zu zumachen?"

Bis jetzt hatte Sebastien nur dafür gesorgt, dass der Stoff nicht rutschte. Jetzt jedoch würde er die Schnüre straff ziehen und seinem Herren, so hoffte er zumindest, wieder diese obszönen Geräusche entlocken. Der teuflisch gute Butler konnte sich noch genau an das letzte Mal erinnern. Der junge Lord hatte so laut gestöhnt, dass er selbst für einen kurzen Moment rot geworden war.
 

Ciels Sicht:

"Es würde uns auch gerade noch fehlen wenn Lizzy uns erkennt." Eine schlimmere Verlobte hätten sie sich für ihn nicht aussuchen können, oder? Dieses Gekreische. Schon allein bei der Vorstellung wurde dem Jungen ganz komisch,

doch bei dem Wort Attentäter wurde er sichtlich aufmerksamer.

"Attentäter haben es auf sie ab gesehen?". Manchmal konnte er es verstehen, dass man das Mädchen loswerden wollte aber hatte selbst sie so etwas nicht verdient.

Als er den Stoff um sich spüren konnte, wollte er erst den Kopf schütteln, doch er ließ es schließlich bleiben. Nein für so etwas konnte man nicht bereit sein. Es fühlte sich so an als würde er ihm die Organe zerquetschen. Ciel stützte sich leicht an der Wand ab, sodass sein Hinterteil jetzt zu Sebastian gerichtet war.

"Bringen wir es schnell hinter uns!". Er kniff die Augen leicht zu. Warum mussten die Dinger auch so fest sitzen?
 

Sebastians Sicht:

"Ganz recht Bocchan, Attentäter. So sagen es zumindest die Gerüchte."

Sebastian konnte sich ein dämonisches Grinsen nicht mehr verkneifen, als sein junger Herr so freiwillig den zarten Po zu ihm streckte.

//Mit viel Geschick könnte man das durchaus als Einladung verstehen.//, dachte der Schwarzhaarige, aber er würde auch heute stark bleiben und die Haltung bewahren, wie es ein perfekter Butler eben tat.

"Wie ihr wünscht, junger Herr. Ich werde mir Mühe geben nicht allzu fest zu schnüren."

Mit beiden Händen packte der Butler die Stricke und zog daran. Ciel wich ein paar Schritte nach hinten, fing sich dann aber wieder. Sebastian gab nach um nachfassen zu können und dann weiter zu schnüren.

"Haltet noch etwas durch, Bocchan. Die Schmerzen werden gleich vergehen." Wieder grinste der Größere und zog nun zum letzten Mal an dem Korsett, bevor er eine Schleife setzte und sich entfernte.
 

Ciels Sicht:

Auf die Bemerkung mit den Attentätern ging Ciel jetzt nicht weiter ein. Vielleicht war es wirklich besser wenn sie kurz nach dem rechten sahen, nur um sicher zu gehen das an den umgehenden Gerüchten nichts dran war.

Wenn Lizzy wirklich das Opfer werden sollte, kam er nicht darum rum dem Mädchen zu helfen.

Als Sebastian jedoch die Schnüre packte und begann sie fest zu zerren, drückte Ciel seine Hände fest gegen die Wand und bereute seinen Entschluss nach dem Rechten sehen zu wollen. Er kniff die Augen zu und keuchte ungewollt laut auf. "S...sagtest du nicht,...dass du es nicht so fest tun würdest?". Auf den Wangen des jungen Herren war ein zarter Rotschimmer zu sehen.

„Ihr seid noch jung, Bocchan. Euer körper wird sich schnell daran gewöhnen.“, antwortete der Schwarzhaarige frech.

Als ein weiterer Rück von Sebastians Seite aus ging ließ er den Kopf leicht in den Nacken fallen und kniff die Augen empfindsam zusammen.

"Ich...ich sag es dir...du quetscht mir was raus..."
 

Sebastians Sicht:

"Seid nicht albern, junger Herr. Mit einem Korsett kann man nichts, wie nanntet ihr es doch gleich, herausquetschen."

Der Größere betrachtete sein Werk ein paar Sekunden und strich dann noch einmal über die über Kreuz gesetzten Schnüre.

"Perfekt", hauchte er leise und grinste dabei. Dass er mit dieser Bemerkung nicht das Korsett meinte, sondern seinen Herren, blieb jedoch sein kleines, teuflisches Geheimnis.

"Sitzt es auch richtig, junger Herr?", fragte Sebastian unschuldig und nutzte dann die Gunst der Stunde. Er strich an Ciels Seiten entlang, einmal hinauf und einmal hinunter. Er wiederholte sein kleines Spielchen noch einmal, bevor er dazu überging über den Oberkörper zu tasten.

//Wie überaus verführerisch.//
 

Ciels Sicht:

Dabei hatte sich die Tortur genau so angefühlt, doch vielleicht war es tatsächlich etwas albern an zu nehmen man könnte ihm mit einem Korsett die Organe ausquetschen. Der Junge atmete noch einmal tief durch. Er hatte sich gerade wieder ganz aufrichten wollen als der die Hände des Butlers an seinen Seiten spürte. Er drehte sich zu ihm und warf Sebastian einen eher geschockten Blick zu, da er sich auch jetzt einen Laut nicht so recht verkneifen konnte, doch als der Schwarzhaarige nicht aufhörte, kniff Ciel die Augen zu. Er legte die Hände auf seine Oberschenkel und behielt die Augen einfach geschlossen, als der Dämon über seine Brust tastete.

"S…Sebastian...was genau wird das?"
 

Sebastians Sicht:

//Junger Lord, hört auf so naiv zu sein, sonst kann ich mich nicht mehr lange beherrschen.//

Der Schwarzhaarige hörte die süßen Laute und grinste vor sich hin, musste aber von dem Jungen ablassen, als dieser seinen Frage stellte.

"Ich wollte nur sicherstellen, dass es auch angemessen sitzt, junger Herr.", antwortete der teuflisch gute Butler unterwürfig und entfernte sich dann von dem Jungen, um ihm nun auch den Rest des Kleides anzuziehen. Mit ein paar geschickten Handgriffen hatte Sebastian seinen Herren auch schon in das blutrote Kleid gezwängt und betrachtete jetzt sein Werk. Der Reifrock, den er unter dem Kleid platziert hatte saß gut und das Korsett tat alles um Ciel möglichst weiblich aussehen zu lassen. Der Schwarzhaarige besah kritisch jede einzelne Stelle, richtete hier und da eine Schleife und überlegte, welche Perücke jetzt am besten zu dem Kleid passte. Am Ende entschied er sich dafür, seinem Herren die Entscheidung zu überlassen.

"Junger Herr, welche Farbe soll eure Perücke haben?"
 

Ciels Sicht:

Ciel betrachtete Sebastian kurz ungläubig. Seiner Meinung nach war das vorhin eine andere Berührung gewesen, doch er sagte nichts dagegen. Es hatte ihn nicht gestört, nein, eher geschockt. Gerade dass sein Körper so empfindlich darauf reagiert hatte war für Ciel neu gewesen. Er zog kurz die Handschuhe zu recht, fuhr sich über die Hüfte und nahm den seidigen Stoff zwischen seine Finger. Warum ließ er sich das bloß immer wieder antun? Er verengte die Augen. Dabei war die Vorstellung mit Sebastian auf der Tanzfläche zu stehen gar nicht so schlimm.

Als der Butler ihn dann wieder ansprach sah der Junge auf.

"Vielleicht die schwarze Perücke Sebastian,.... du weißt schon, die mit den Locken."

Ihm gefielen die Locken irgendwie. Außerdem kamen diese seiner richtigen Haarfarbe am nächsten. Blond oder ähnliche Farben war ihm einfach zu abwegig.
 

Sebastians Sicht:

"Wie ihr wünscht, junger Herr." Sofort eilte Sebastian zu dem Schrank, der sowohl die Kleider des Earl of Phantomhive beinhaltete, als auch die im Laufe der Zeit angesammelten Perücken und anderes schmückendes Beiwerk. Der teuflisch gute Butler musste nicht lange nach der gewünschten Haarpracht suchen, denn auch ihm gefiel diese am besten und deswegen hatte er sich nach ganz vorn gestellt. Sofort schlich sich ein nicht zu deutendes Grinsen auf die Lippen des Schwarzhaarigen, wenn er daran dachte, wie gut die Perücke doch zu Ciel passte. Mit untergebenen Gesten reichte er dem Jungen die Haarpracht und sah zu, wie er versuchte sie aufzusetzen. Irgendwann erbarmte sich der Schwarzhaarige und half seinem Herren dabei.

"Mit eurer weißen, makellosen Haut und den schwarzen Locken seht ihr aus wie eine kleine Puppe aus feinstem Porzellan.", hauchte er dem Jüngeren verführerisch ins Ohr.

"Jeder wird euch nachsehen, seien es nun Männer oder Frauen. Der Abend wird nur euch gehören, junger Herr."
 

Ciels Sicht:

Bei Ciel war es eher ein erbärmlicher Versuch die Perücke richtig auf seinen Kopf zu bringen. Das ganze wirkte richtig kläglich, da er dabei nur die Frisur zu zerstören schien. Man sah ihm an, dass die ganze Sache ihn ärgerte.

Erst als Sebastian ihm begann zu helfen saß die Perücke perfekt. Er fuhr mit einem Finger durch die schwarzen Locken und betrachtete sich kurz im Spiegel. Nun fehlte nur noch etwas, dass das Auge geschickt verdeckte und es war perfekt.

Als er Sebastians Lippen fast an seinem Ohr spürte, zuckte er jedoch leicht zusammen, bewegte sich aber nicht.

//Sebastian...// Er senkte seinen Kopf und versuchte mit den Gedanken an dem Bevorstehenden fest zu halten, denn Sebastians Worte schmeichelten ihm, beschämten ihn gar.

"Oh...dann müssen sie wohl damit auskommen, dass ich zumindest für diesen Abend.... für keine andere... sogenannte Verabredung offen stehe?"
 

Sebastians Sicht:

Sebastian beobachtete die Reaktion seines jungen Herren mit Freuden. Wieder schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen, aber dieses Mal sah man genau, dass er dabei den ein oder anderen lüsternen Gedanken hatte.

//Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie scheint der junger Herr heute nicht so selbstbewusst und kühl zu sein, wie sonst.//

"Bocchan, ihr gehört mir, schon vergessen? unser Vertrag bindet euch an mich. Ihr solltet also keine andere Verabredung annehmen, denn ich würde nur ungern einschreiten müssen. Dämonen können sehr eifersüchtig sein, wenn sich ein Unbefugter an ihrem Eigentum vergeht."

Mit einer sanften, aber dennoch bestimmten Handbewegung drehte der Schwarzhaarige seinen Herren zu sich und betrachtete ihn ausgiebig. Er wusste, dass er Ciel jetzt noch schminken musste und bei dieser Gelegenheit würde er seinem Gesicht sehr, sehr nahe kommen müssen.
 

Ciels Sicht:

"Wie bitte?" Ciel betrachtete Sebastians Grinsen eher mit schockierter Miene.

"Sebastian, Bleib bei der Sache!", ermahnte er ihn. Seine Stimme jedoch war geprägt von Unsicherheit.
 

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Wird Ciel die Qualen des Korsett tragens überstehen?

wird Sebastian seine hände bei sich behalten können?

und die aller wichtigste frage:

Bekommt Sebastian seinen jungen Herren schließend wieder da raus?
 

Das alles und noch ein kleines bischen mehr erfahrt ihr im nächsten Kappi.^^

Bis zum nächsten Mal und denkt dran...wenn ihr glaaubt es geht nicht mehr, komtt von irgendwo ein Dämon her^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pentragon
2011-01-07T08:30:48+00:00 07.01.2011 09:30
*lach* ich musste wirklich viel lachen bei dieser FF! Natürlich hat man die altbekannte Korsettszene da besonders lebhaft vor Augen.
Dein Ciel ist vielleicht etwas zu ... "weich" geraten, aber du hast ja bereits in der Beschreibung erklärt das er etwas kindischer und naiver ist, von daher war man ja gewarnt.
Sebbis Gedankengänge sind wirklich zum am Boden kugeln *grins*
na ich bin schon gespannt ob Sebbi ihn wieder aus dem Korsett kriegt XD

nur bei einer Sache habe ich ewas gestutzt: Du hast geschrieben, nachdem Sebastian Ciel das Korsett angezogen hatte, hat ciel einen tiefen Atemzug genommen.
Ich weiß das wird stylistisch gerne genommen (nutz ich auch gerne) aber in einem Korsett kann man einfach keinen tiefen Atemzug tun ^^° das hätte ich weg gelassen.
Ansonsten eine sehr humorvolle FF die man ganz locker zwischendurch lesen kann ^__^
der Perspektivwechsel gefällt mir sehr, auch wie du nochmal kurz auf die vorangegangen Tätigkeiten des Anderen eingehst (denn oftmals frage ich mich bei FF: wie hätte der Andere da wohl reagiert bzw. was hat er da wohl gedacht? Aber meist erfährt man es ja nicht).
Die Abschnitte sind schön eingeteilt, die FF lässt sich sehr flüssig lesen
Von:  kuestenfee1
2011-01-05T20:09:39+00:00 05.01.2011 21:09
Das fängt ja schon mal gut an.^^
Ich freue mich schon auf die Tanzparty. Ob Ciel wirklich unerkannt bleibt?
Und kommt Sebastian so einfach an sein Ziel?^^

lg fee-chan


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