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Demon Desire

Solch brennende Leidenschaft
von

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"Nein, ich verspüre kein Verlangen danach dich mit großer Oberweite betrachten zu müssen."

Ciels Sicht:

Ciel begutachtete sein Gesicht letztlich noch einmal von nahen, bevor er sich wieder ganz seinem Butler zu wand. Dass Ciel durchaus die Rolle einer Frau übernehmen konnte, hatte er schon das letzte Mal bewiesen. Selbst seine Stimme hatte er dafür unter Kontrolle gebracht. Trotzdem wollte er Lizzy nicht näher kommen, als es unbedingt sein musste,denn schließlich wäre es eine Katastrophe von ihr enttarnt zu werden.

Als Sebastian jedoch preisgab, dass auch er vorhatte ein Kleid zu tragen, sah Ciel ihn gerade zu geschockt an und ein kurzes, belustigtes Grinsen huschte über seine Lippen. Allein die Vorstellung belustigte den Jungen bereits. Er konnte es also kaum noch erwarten seinen teuflisch guten Butler in seiner heutigen Dienstuniform zu sehen.

"Da musst du aber ziemlich viel verbergen, meinst du nicht?", er tippte gegen die Brust seines Butlers und sah zu ihm auf.

"Was machst du mit deiner Stimme?"
 

Sebastian Sicht:

Der Schwarzhaarige nahm die Finger, die auf seinen Oberkörper tippten und hielt sie fest.

"Keine Sorge, junger Herr. Ein Korsett vermag Wunder zu vollbringen, wenn es darum geht dem Körper eine weibliche Figur zu verleihen, oder wäre es euch lieber, wenn ich mein äußeres Erscheinungsbild ändere und zu einer vollbusigen Anstandsdame werde? Dämonen können so etwas durchaus..."

//Es ist zwar nicht mein Stil, aber wenn der Lord es verlangt, werde ich ihm den Wunsch erfüllen.//

"Und das Problem mit meiner Stimme löse ich, indem ich wortlos jeden eurer Befehle befolge. Ich werden dann den ganzen Abend über schweigen, so wie es sich für einen teuflisch guten Butler gehört."

//Keine frechen Wiederworte, oder Anspielungen. Ich vermisse es jetzt schon.//
 

Ciels Sicht:

Ciels Blick wanderte auf Sebastians Hand, die die seine Festhielt. Er betrachtete sie kurz und versuchte sich den Dämon mit großen Brüsten vorzustellen und dass, was er mit Lizzy anrichten würden.

"Nein, ich verspüre kein Verlangen danach dich mit großen Brüsten betrachten zu müssen.", meinte der junge Lord. Nein, wo möglich kam Lizzy noch auf die Idee ihn ausziehen und wenn Ciel genau darüber nachdachte, so wollte er nicht, dass jemand anderes Sebastian so sah. Schließlich war er sein Butler.

"Jeden Befehl?". Sebastian würde allso alles tun, ohne auch nur eine freche Silbe verlauten zu lassen? Ein noch breiteres Grinsen zierte jetzt das Gesicht des Jungen.

"Ich verstehe." Er entzog seine Finger Sebastian Griff und sah ihn an.

"Mach dich fertig!"
 

Sebastian Sicht.

"Wie ihr wünscht, junger Herr", flüsterte Sebastian und verbeugte sich dann demütig vor dem Jungen. Ihm gefiel es, dass sein Herr den ursprünglichen Körper vorzog. Wenn er ehrlich war, gefiel ihm sein jetziges Aussehen auch viel besser. Er war, wie der Dämon fand, sehr viel bequemer, als der Körper einer Frau. Kurz sah der Schwarzhaarige auf seine silberne Taschenuhr, bevor er sie seufzend wegpackte.

"Hach, noch so viel zu tun.", flüsterte er zu sich selbst.

"Die Kutsche wird uns in einer halben Stunde hinbringen. Sollte euch vorher noch nach einem Mittagsmahl sein, steht bereits alles unten im Speisesaal. Wenn ihr mich nun entschuldigt."

Sebastian verließ das Zimmer und schloss die Türen. Er musste noch so viel erledigen, bevor sie sich zu dem vereinbarten Treffen mit Lady Elisabeth begeben konnten. Das Ankleiden seines jungen Herren hatte ihn heute wahrlich viel zu viel Zeit gekostet.

//Ich sollte mich nicht mehr so leicht ablenken lassen.//
 

Ciels Sicht:

Nein Ciel wollte SEINEN Sebastian nicht in einem Frauenkörper sehen. Eine eher abschreckende Vorstellung, gerade weil sein männlicher Körper die Vorlieben des jungen Lords widerspiegelte. Er seufzte innerlich. Noch immer war er über sich selbst schockiert. Fast hätte er dem Drängen des Dämons nachgegeben und wäre ihm mit Haut und Haar verfallen. Für diese Schwäche hätte Ciel sich selbst schlagen können.

Schnell schüttelte er den Gedanken ab und besann sich darauf, was der Schwarzhaarige als letztes zu ihm gesagt hatte. Appetit hatte er eigentlich keinen. Trotzdem bewegte ihn irgendetwas aufzustehen und sein Zimmer zu verlassen.

Er schlich nach unten und besah sich das Mal, was unzweifelhaft von Sebastian angerichtete wurden war. Kurz steckte er einen Finger in die Soße und probierte davon. Sicherlich gehörte es sich nicht, aber Ciel wollte ja nur einmal kurz einen kleinen klecks kosten.
 

Sebastians Sicht:

Der Schwarzhaarige hatte seine liebe Not sich alleine anzuziehen, aber mit ein bisschen dämonischem Einsatz gelang ihm auch das fast ohne Probleme. Er schaffte es in einer viertel Stunde sich zu recht zu machen und schlich dann in den Speisesaal, um zu sehen, ob Ciel seinen Hunger stillte, oder ob er mal wieder völlig um sonst gekocht hatte. Zu seiner großen Überraschung fand er seinen Herren wirklich im Saal vor. Er schien gerade von der Soße zu kosten. Der Schwarzhaarige grinste und schlich sich hinter den Jungen, was in Anbetracht seines Kleides nicht so einfach war, wie es sich anhörte.

//Also wirklich, junger Herr...//

Ein Arm umfasste Ciels Oberkörper, während der andere seinen Finger aus der Soßenschüssel zog.

"Junger Herr, was tut ihr da? Es ist noch genug Zeit um gesittet zu speisen."
 

Ciels Sicht:

Als der Junge festgestellt hatte, dass die Rotweinsoße mehr als nur köstlich war, hatte gleich noch einmal zugelangt, doch kam er gar nicht dazu seine Hand noch einmal zu seinem Mund zu führen, da Sebastian seinen Finger schon aus der Schüssel zog. Ciel war es äußerst peinlich gerade jetzt erwischt zu werden und dann auch noch von seinen teuflisch guten Butler.

"Ich...habe nur kosten wollen…", flüsterte er leise, schleckte dann seinen Finge ab, lehnte sich leicht nach hinten und hob seinen Kopf um Sebastian ansehen zu Können. Wie gerne wäre er in dieser Pose bloß ein paar Augenblick länger verharrt. Er legte die Hände dann auf Sebastians Arme und leckte sich über die Lippen.

"Mach mir etwas davon auf einen Teller!“, sagte Ciel in dem gewohnt überheblichen Befehlston, um die widerkehrende Schwäche möglichst gut vor dem Schwarzhaarigen zu verbergen.
 

Sebastian Sicht:

„Es wäre mir eine Ehre euch etwas auf tafeln zu dürfen, junger Herr", antwortete der schwarzhaarige in der üblichen Manier, doch er löste sich nicht sofort von dem Jungen, denn er schien ihn noch ein Weilchen bei sich haben zu wollen.

//Fühlt ihr euch einsam, junger Lord?//

Nur zu gerne hätte Sebastian die Frage laut gestellt, doch er wollte den Moment keines falls ruinieren. Er konnte fühlen, dass das Herz des jungen schneller schlug als sonst und das bereitete ihm unglaublich viel Freude, denn der Schwarzhaarige wusste, dass er der Grund dafür war. Sebastian legte seine Wange an die seines Herren und schmiegte sich für einen ganz kleinen Moment an ihn.

"Ihr solltet euch hinsetzen", flüsterte er, bevor er den Jungen hoch nahm und zu dem Stuhl am Ende des Tisches trug. Ganz behutsam setze er ihn ab und machte sich dann auf etwas zu essen für seinen Lord zu recht zu machen. Immer wieder kehrten die Bilder des Jungen in sein Gedächtnis zurück, wie er sich vorhin über die Lippen geleckt hatte.

//Äußerst appetitanregend, junger Herr//

Er stellte die Speisen vor den Jüngeren auf den Tisch und begab sich dann hinter ihn um ihn nicht beim Essen zu stören.
 

Ciels Sicht:

Auch wenn der Junge es nicht zugeben wollte, so genoss er diese Umarmung wirklich sehr. Irgendwie fühlte er sich in Sebastians Armen geborgen, doch dass sein Herz wie verrückt raste, machte Ciel eher Angst. Trotzdem dachte er nicht im Traum daran die Umarmung zu lösen. Als er Sebastians Wange kurz an seiner spürte, schmiegte er sich ihm fast schon sehnsüchtig entgegen.

Wie sehr er doch den ganzen Tag darauf gewartete hatte sich ihm ohne etwas zu befehlen einmal nah fühlen zu dürfen.

Als Sebastian sich von ihm löste hätte er ihn am liebsten wieder zu sich herunter gezogen, Kleid hin oder her. Er ließ sich an den großen Tisch sinken und berührte mit seinen Fingern die Wange an der sich ihre beiden Körper eben berührt hatten. Er seufzte wohlig auf. Wie gut sein teuflischer Butler gerochen hatte.
 

Sebastians Sicht:

Der Schwarzhaarige beobachtete mit Freuden, dass der junge Herr seine Wange streichelte. Wie es schien hatte er ihn wieder so weit, dass Ciel wohl oder übel seinen Stolz vergessen musste und sich ihm hingab.

//Wenn nur nicht die Zeit drängen würde…//

Eigentlich hatte Sebastian gar keine Lust zu dieser Veranstaltung zu gehen und er wollte auch nicht, dass sein junger Herr von so vielen Schönheiten umringt war, doch als Butler der Familie Phantomhive, war es seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass sein Herr Erfahrungen im Umgang mit der adligen Oberschicht sammelte, dass setzte natürlich die Pflichtenerfüllung voraus.

"Ihr solltet euch beeilen, Bocchan, sonst wird das Essen kalt."

Immer noch starrte Ciel vor sich hin und der Schwarzhaarige wusste nur zu genau, warum der Kleinere so abgelenkt war.

//Wünscht ihr euch so sehr meine Berührung?//

Konnte das wirklich sein? War Ciel ihm jetzt verfallen? Würde er dem Schwarzhaarigen erlauben ihn zu küssen? Kurz befand sich Sebastian im Kampf mit seinen Moralvorstellungen, aber er blieb, wie jedes mal, der perfekte Butler. Er trat nach vorn und zog den Stuhl, auf dem Ciel saß ein Stück zur Seite, damit er sich davor knien konnte. Er nahm den Teller mit den Speisen in die Hand, lud etwas davon auf die Gabel und hielt sie seinem Herren vor den Mund. Lieb grinsend sah er den Jungen an und wartet, wie dieser wohl reagierte.
 

Ciels Sicht:

Ciel hatte eigentlich gar keinen Hunger mehr, zumindest nicht auf das Essen, doch zu Sebastian würde er jetzt nicht nein sagen, nein gewiss nicht.

Auch er konnte sich etwas Schöneres vorstellen als mit Sebastian in einem Kleid gesteckt aufzupassen, dass Lizzy nichts passierte.

Er seufzte leise bei diesem Gedanken. Viel lieber hätte er in dem Kleid etwas ganz anderes getan, doch schob der junge Lord diesen Gedanken so schnell es ging wieder aus seinem Kopf. Das gehörte sich doch nicht, doch als Sebastian ihm die Gabel vor die Nase hielt. überlegte Ciel nicht lange. Die rosigen Lippen öffneten sich einen Spalt und umfingen das silberne Essbesteck.
 

Sebastians Sicht:

Lächelnd sah der Schwarzhaarige zu, wie sein junger Herr das Essen von dem Besteck stahl und ihn dabei unentwegt ansah. Wieder lud der Butler etwas auf die Gabel und reichte es seinem Herren sogleich. Ein paar wirklich unanständige Gedanken kamen ihm dabei schon. Er war sogar kurz davor dem Jungen das Essen durch seinen Mund einzuflößen, aber die Zeit erlaubte solche Spielereien nicht. Es war wirklich höchste Zeit sich zu der Kutsche zu begeben. Es gehörte sich nicht zu solch einem festlichen Anlass zu spät zu kommen, also legte Sebastian die Gabel bei Seite, wischte mit einer Serviette über die Lippen seines Herren und stand danach auf. Er musste sein Kleid zu recht zupfen, was der Schwarzhaarige als äußerst lästig empfand. Nichts desto trotz behielt er das Lächeln auf seinen Lippen und reichte seinem jungen Herren die Hand.

"Wir sollten uns beeilen, junger Herr."

Auf dem Weg zur Kutsche setzte Sebastian die

Perücke, die für ihn vorgesehen war auf. Sie war schwarz, so wie sein Eigenes, aber diese Haare waren beträchtlich länger und zu zwei Zöpfen gebunden. Mit einem Seufzen setzte er noch die Dienstmädchen Kappe auf und schnürte sie fest.

//Ein wirklich störendes Ding//
 

Ciels Sicht:

Der Junge seufzte kurz auf, als er ein weiteres Mal von der Speise nehmen durfte. Sebastians Kochkünste waren wirklich beeindruckend, doch behielt er dies wie immer für sich.

Er hätte lieber so weiter gemacht, anstatt jetzt zu dieser langweiligen Mädchenfeier zu gehen. Warum konnte er denn nicht ein bisschen Zeit mit Sebastian verbringen? Nein Lizzy musste wie immer alles kaputt machen.

Er seufzte innerlich stand dann jedoch auf und betrachtete Sebastian. Ihn störte das andere Erscheinungsbild des Mannes gewaltig.

//Ich hätte ihn lieber als meinen Butler mitgenommen.//

Ciel ließ sich von Sebastian in die Kutsche helfen, lehnte sich jedoch leicht an ihn als er sich zu ihm setzte, schließlich war es kalt. Mit dieser Begründung konnte er sich vor seinem eigenen Gewissen rechtfertigen. Er zeigte damit keine Schwäche, er wollte nur ein bisschen Wärme.
 

Sebastians Sicht:

Der Schwarzhaarige grinste, als der Lord sich an ihn lehnte. Auch in diesem Moment kamen ihm unanständige Gedanken. Der eine war sogar so pervers, dass selbst er, als Dämon, errötete. Er legte einen Arm um Ciel und versank erneut in seinen Gedanken.

//Es in der Kutsche zu tun wäre sicher...anregend...//

Ein weiteres Grinsen schlich sich auf Sebastians Lippen. Er konnte es sich sogar richtig gut vorstellen. Er würde seinen jungen Herren auf die Sitzbank drücken und dann gnadenlos über ihn herfallen und ihn dabei jede nur erdenklich Stellung, zu der ein Mensch fähig war, vollführen lassen. Sein junger Herr und Meister würde sich in seinen Armen verlieren und immer wieder seinen Namen keuchen, bevor er schließlich kam.

//Moment...//

Dieser eine Gedanke ließ Sebastian inne halten. War Ciel denn schon in dem Alter, in dem der menschliche Körper reif war für solche Dinge?

//Eine äußerst anregende Vorstellung//

Das Grinsen auf Sebastians Lippen wurde eine Spur breiter und hatte schon fast böse Züge. Auch das würde wohl seine Aufgabe sein. Er würde schon noch herausfinden, ob sein kleiner Lord dazu in der Lage war. Er hätte jetzt eine ungeschickte Bewegung vortäuschen können, um, ganz ausversehen versteht sich, zwischen Ciels Beine fassen zu können, aber das hätte ihm der Junge sicher nicht abgekauft. Er kannte den Dämon zu gut um zu glauben, dass er jemals ungeschickt sein würde. Grell hätte er dieses Verhalten sicherlich abgekauft, aber ihm ganz sicher nicht. Trotzdem würde der Schwarzhaarige sich gleich nach dem Fest daran machen seinem jungen Herren bei der Erforschung seines noch so jungen Körpers zur Hand zu gehen.

Die Kutsche hielt schließlich und Sebastian musste seine Gedanken verdrängen, um Ciel nicht gleich das teure Kleid von den Schultern zu reißen. Er stieg zu erst aus und half dann dem Jungen die Kutsche zu verlassen. Alles schien festlich geschmückt zu sein. Die Diener verbeugten sich vor Ciel und wiesen ihnen den Weg in den Festsaal. Als sie jedoch dort ankamen, traf Sebastian fast der Schlag. Überall standen Stofftiere in allen möglichen Größen, Farben und Formen. Es waren ein paar Tische an der Seite gedeckt, an denen die Mädchen Tee tranken und sich über wirklich klischeehafte Themen unterhielten.

//Mein armer Herr//, dachte der Schwarzhaarige grinsend und legte dem Jungen dann mitfühlend die Hand auf die Schulter.

"Augen zu und durch, junger Herr", flüsterte er, darauf bedacht, dass niemand sonst seine Stimme hörte.
 

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Yeahhh...ich hab es geschafft. Hier ist das nächste Kappi ^.^

Ja...es hat gedauert und das tut mir wirklich lied. Nächstes Mal werde ich die Nacht durchschreiben, wenn es sein muss..^.^

Dann wünsch ich auf jeden Fall viel Spaß beim lesen und ich hoffe, dass ihr euch schon auf die Fortsetzung freut. Es stehen ja immer noch ein paar Fragen offen, nicht wahr?

Wird Ciel die rosarote Zeit bei Lizzy überleben? Kann man einen Lord zu tode knuddeln? Was hat Sebastian dor überhaupt zu tun und die wichtigste Frgae von allen: Kann der teuflisch gute Butler die Frage beantworten, die ihn hinsichtlich Ciels Reife so quält?

Das meiste davon erfahrt ihr im nächsten Kapitel von Demon Desire^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kuestenfee1
2011-01-10T10:16:07+00:00 10.01.2011 11:16
Ist wieder ein super Kapitel geworden.
Ich fand es so süß, wie Sebastian seine Wange an Ciels gelegt hat und der sich danach noch über die seinige gestrichen hat,^^
Immer weiter so.

lg fee-chan
Von:  Pentragon
2011-01-09T16:48:02+00:00 09.01.2011 17:48
Also hier gefällt mir ciel schon richtig gut! Er wirkt in diesem Kapi überhaupt nicht OCC, was vor allem daran liegt das er - obwohl er Sebastian langsam verfällt - sich immer noch weigert ihn näher an sich ran zu lassen und nach Ausreden sucht, damit er sich selbst beruhigen kann wenn er sich mal an ihn lehnt. Er will es also nicht wahrhaben und das passt sehr gut zu Ciel.
Sebastian ... ja, der ist schon arg unanständig bei dir XD im Manga kriegt man nie was von unanständigen Gedanken seinerseits mit, andererseits ist er aber auch ein großer Verstellkünstler und seine Gedanken sind eh ein Buch mit sieben Siegeln. Und da er ein Dämon ist - wer weiß, vielleicht ist Sebbi tatsächlich so pervers? XD Darum würd ich sagen, dein Sebbi ist vielleicht ein bisschen OCC, aber das lässt sich garnicht so leicht einschätzen.
Oha, na du machst ja schon interessante Andeutungen, was die Zeit nach dem Fest betrifft *smirk*
Sebbi will seinen Wissensdurst bezüglich Ciels Fähigkeiten also stillen? XD na ich bin gespannt.
Am besten find ich´s ja das Sebastian vorhat den ganzen Abend über nicht zu sprechen. DAs kann noch witzig werden. Und auch wenn das Fest wohl kaum Gelegenheit dazu gibt, so wäre es natürlich gerade sehr passend, das Ciel dann auch mal Dinge sagen und machen darf, die er sonst nie machen würde, wennSebastian ihm Wiederworte geben könnteXD
aber gut, Ciel hält sich ja noch zurück und das passt auch besser zu seinem Chara.

*lach* ich habe gerade die ersten kapitel des Mangas wieder gelesen und hatte sofort die ganzen Plüschhäschen etc. vor meinem geistigen Auge, als ich die letzten Zeilen gelesen habe. Kitsch lass nach! Der arme ciel. Aber da muss er jetzt durch.

Ich finds immer etwas merkwürdig das Ciel auf sein Leben als Erwachsener von Sebastian so sorgfältig vorbereitet wird. Immerhin wird er´s wohl kaum bis ins Erwachsenenalter schaffen. Sobald er seine Rache hat ist er weg vom Fenster. Aber das ist im Manga ja genauso, von daher passt es schon das du es mit rein gebracht hast. Warscheinlich will Sebbi einfach nur den Anschein von Normalität geben. Aber ciel muss diese Lehrstunden doch auch irgendwie lästig finden (denk ich mir manchmal). Er weiß ja das er das meiste davon wohl nie anwenden wird. Aber vielleicht empfindet er es als angenehm, wenigstens den Schein von NOrmalität aufrecht zu erhalten ...
ach ich schwafel schon wieder zu viel ^^°
ich bin gespannt was du uns im nächsten Kapitel vorsetzt und ob Sebastian noch eine Möglichkeit findet Ciel näher zu kommen, ohne VErdacht zu erwecken XD
und vor allem was das wird, wenn er nicht sprechen darf *lol*


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