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Demon Desire

Solch brennende Leidenschaft
von

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"Los...küss mich richtig!"

Ciels Sicht:

Ciel hatte aus gerade aus den Getümmel von kreischenden Mädchen fliehen wollen, als er ein Kissen direkt ins Gesicht gepfeffert bekam. Er taumelte ein paar Schritte blind zurück und wollte gerade das dafür verantwortliche Mädchen anbrüllen, als ihm einfiel, dass spätestens dann seine Stimme wohl aufgefallen wäre. Um seinem Ärger jedoch trotzdem etwas Luft zu machen, schnappte er sich ebenfalls eines der Kissen und warf es Lizzy mitten in das Gesicht.

"Hey!", hörte Ciel die empörte Antwort der Blondhaarigen. Mädchen konnten ja so grausam sein. Das musste sich Ciel grinsend eingestehen.

Selbst er bekam nicht besonders viel davon mit, was Sebastian da gerade trieb und wie viele Frauen es doch tatsächlich gewesen waren. Der Junge war viel zu sehr damit beschäftigt den umherfliegenden Kissen auszuweichen, oder sich Federn aus der Perücke zu zupfen.

Dass in der Zwischenzeit auch eine Waffe auf den jungen Lord selbst gerichtete wurde, hatte er gar nicht so recht mitbekommen. Viel zu sehr war er mit den Mädchen beschäftigt, doch war es für ihn kein Spaß sondern eher Folter, zwischen so vielen kreischenden Mädchen. Plötzlich stand der Schwarzhaarige hinter ihm.

Es ging dem Jungen alles viel zu schnell. Er hörte Sebastians Stimme hinter sich, was ihn kurz zusammen zucken ließ. Er sah zu dem teuflisch guten Butler auf und starre ihn fragen an. Als er jedoch die Schnurr von seinem Kleid löste, gab Ciel ein mehr oder weniger überraschtes Geräusch von sich.

"Äh...!". Er hielt das Kleid so gut es ging über seinen viel zu schmalen Körper, denn troz des Korsetts war er für seine Begriffe nicht feminin genug gebaut.

"Se...". Er brach ab, bevor er sich noch verriet und hielt mit einer Hand den Hut fest. Er war nicht besonders erpicht darauf seine Hüllen fallen zu lassen. Das Ganze hier war schon demütigend genug.
 

Sebastians Sicht:

"Eine wundervoll Aussicht", flüsterte Sebastian, bevor er seinen Herren bei den Schultern packte und ihn umdrehte. Da der Kleiner jetzt mit dem Rücken zu ihm stand, konnte der Schwarzhaarige das Kleid reparieren, denn dem jungen Lord schien das Ganze doch etwas peinlich zu sein. Sebastian riss ein Stück von seinem Kleid ab, drehte es zu einer Kordel und fädelte es mit ein paar geschickten Handgriffen wieder in das Kleid, schnürte dieses zu und band eine große Schleife. Er wollte zuerst das Band nehmen, das er erst vor einigen Sekunden aus dem Kleid entfernt hatte, aber dieses war bei seinem kleinen Manöver leider kaputt gegangen.

"So gut wie neu", sagte er eher zu sich selbst und grinste. Danach veränderte er Ciels Perücke so, dass die Locken über das Auge fielen und den Vertrag somit ideal versteckten. Den kleinen Hut nahm er dem Jungen ab und gab ihn einem Dienstmädchen. Ganz kurz verlor sich der Schwarzhaarige in den leuchtenden Augen seines Herren, doch er konnte sich wieder von ihm losreißen. Um sie herum tobte immer noch die wilde Kissenschlacht und das ein oder andere Mal musste Sebastian ein Kissen abfangen, die genau in Ciel Richtung geschmissen wurden.

Schließlich drängte er den Jungen bestimmend in Richtung eines großen Fensters und setzte ihn auf einem großen bequemen Kissen ab.

"Wartet hier, Bocchan. Ich werde nur noch schnell den Unrat beseitigen, bevor die Kissenschlacht zu Ende ist.", flüsterte er in das Ohr des jungen Lords.

Blitzschnell sah sich der teuflisch gute Butler um, legte einen Finger unter Ciels Kinn und wartete, bis er zu ihm auf sah.

"Ich bin stolz auf euch, Bocchan.", flüsterte er und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich umdrehte, die verstreuten Attentäter aufsammelte und den Raum verließ. Es dauerte eine Weile alle Frauen hinaus zu bringen und sie in ein Zimmer zu sperren, aber die Kissenschlacht dauerte während dessen weiter an.
 

Ciels Sicht:

Ciel hielt das Kleid so, dass Sebastian es wieder richten konnte. Mit der Schleifte sah das Ganze noch niedlicher aus als zuvo. So war es dem Jungen Earl deutlich lieber. Niemand sollte ihn so spärlich bekleidet sehen, weder Lizzy, noch ein anders Mädchen, nein, dieses Privileg gehörte allein ihm. Ciel warf einen Blick zu Sebastian.

Schnell ließ er sich die Perücke richten und sah nun wieder genau so edel aus, wie am Anfang. Ciel hielt sich leicht die Hände vor das Gesicht, als die durch das Getümmel der Mädchen drängten und sein Butler ihn schließlich absetzte. Als er Sebastians Finger unter seinem Kinn spürte, zuckte der Junge kurz zusammen. Plötzlich folgten auch die Lippen auf seiner Stirn, aber bevor Ciel in irgend einer Form hätte reagieren können, war Sebastian auch schon wieder weg. Er fasste sich ungläubig an die Stirn und versank kurz in seiner Gedankenwelt. Als er wieder aufblickte und festellen musste, dass eines der Mädchen ihn beobachtet hatte, wurde er augenblicklich rot und senkte den Kopf wieder. //das zahl ich dir heim…//, dachte er schmollend.
 

Sebastians Sicht:

Nach dem Entsorgen nicht enden wollender Frauenleichen, kehrte Sebastian schließlich in den großen Festsaal zurück und suchte mit seinen Augen nach Ciel. Dieser saß immer noch da, wo er ihn vorhin platziert hatte. Lächelnd kehrte er zu seinem Herren zurück und deutete eine Verbeugung an.

"Ich habe alle Attentäter in einen Raum gesperrt und die Polizei benachrichtigt. Man wird sie abholen, ohne viel Aufsehen zu erregen. Damit wäre eure Mission für heute beendet." Wieder achtete der Schwarzhaarige darauf seine Worte so leise wie möglich zu flüstern.

Wie aufs Stichwort endete auch die Kissenschlacht. Die Mädchen ließen sich erschöpft, aber glücklich auf die vielen Sitzmöglichkeiten fallen und kicherten. Es schien wirklich alles glatt gegangen zu sein. Kurz richtete Sebastian die Frisur des Jungen, ehe er sich wieder aufrichtete und seinem Herren die Hand reichte. Bevor das allgemeine Durcheinander der Verabschiedungen ausbrach, führte der Schwarzhaarige seinen Herren gekonnt durch die Menschenmenge und brachte ihn wohlbehalten zu dem großen Eingangstor. Die letzten Schritte nahm der Butler seinen jungen Herren auf die Arme. Er fand, dass sein Lord ziemlich erschöpft aussah. Kein Wunder bei so vielen kreischenden Frauen. Sebastian stieg mit dem Jungen in die Kutsche und schloss die Tür. Seufzend lehnte sich der schwarzhaarige Dämon zurück und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

//Ein wirklich anstrengender Ausflug//
 

Ciels Sicht:

Ciel hatte den Rotschimmer gerade noch so von seinem Gesicht verbannen können als Sebastian auch schon den Raum betrat. Er war ganz froh gewesen, dass Sebastian die Situation so gut unter Kontrolle bringen konnte, ohne größeres Aufsehen zu erregen. Trotzdem würde das alberne Geschrei der Mädchen noch Tage lang in seinen Ohren nachhallen. Am Ende war der junge Lord froh endlich gehen zu können.

"Ich verabscheue solche oberflächlichen Veranstaltungen…“, flüsterte er und verdrehte dabei genervt die Augen.

Als Sebastian ihn hoch hob, um ihn wieder in die Kutsche zu setzen, lehnte er reflexartig seinen Kopf erschöpft gegen den Oberkörper des Schwarzhaarigen. Er sah zu dem teuflisch guten Butler auf und fuhr mit einem Finger über den Mund des Dämons.

"Das eben...was war das?"

Sebastians Sicht:

Sofort schlug Sebastian die Augen wieder auf und sah zu seinem jungen Herren hinab. Hatte er gerade wirklich die Finger Ciels auf seinen eigenen Lippen gespürt? Ein mildes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen, als er den fragenden Blick sah, mit dem er bedacht wurde.

"Was meint ihr, Bocchan?"

Er legte wieder einen Finger unter Ciels Kinn und hob es an. Kurz funkelten seine Augen blutrot, ehe er dem Jungen einen Kuss auf die Stirn hauchte. Er hätte ihn zwar einfach fragen können, was er meinte, aber so war es doch viel aufregender, oder nicht?

„War es das, was ihr meintet?“
 

Ciels Sicht:

"Genau das...", hauchte der Junge leise. Es hatte nicht einmal eine Sekunde gedauert, bis der Rotschimmer wieder auf seinen Wangen zu sehen war. Sebastian setzte sich mit ihm auf den Arm und der junge Lord machte auch keinen Versuch sich von ihm zu lösen. Als sich Sebastians Lippen von seiner Stirn entfernt hatten, hielt er ihn bestimmend am Kragen fest. Er sah den Butler kurz mit prüfendem Blick an, bevor er leicht schlucken musste. Den ganzen Tag hatte er es auf nichts anderes abgesehen, als hier in den Armen des Älteren zu liegen . "Sebastian...ich will einen richtigen Kuss...!". Der Junge wurde zum Ende hin immer leiser und biss sich auf die Lippe. Er war im Moment nicht einmal fähig seinen Butler anzusehen. Was hatte er sich nur schon wieder bei dieser Bitte gedacht? Ciel konnte, oder wollte es sich einfach nicht eingestehen, dass ihm ein kleiner Kuss auf die Stirn nicht reichte. Jetzt, wo sie alleine waren konnten sie doch auch etwas mehr wagen, oder nicht?

"Los...küss mich richtig!", gebot der Junge in gewohnt arrogantem Ton. Was jedoch keiner wusste war, dass er sich nur hinter dieser Maske versteckte. Sein Stolz als Lord Phantomhive war nämlich gerade dabei ihn auf nimmer Wiedersehen zu verlassen.
 

Sebastians Sicht:

Der Rotschimmer stand dem Jungen wirklich ausgezeichnet, fand Sebastian. Die sonst so blassen Wangen waren mit feiner Farben bedeckt. Es kostete ihn wirklich viel Mühe seinen jungen Herren jetzt nicht bestimmend an sich zu ziehen und das zu tun, wonach ihm der Sinn gerade stand. Ciel saß auf seinem Schoß und lehnte sich an ihn. Was konnte der Schwarzhaarige mehr wollen? Diese Frage sollte ihm so gleich beantwortet werden, als Ciel sich nicht von seinem Butler lösen wollte, sondern ihn bestimmend am Kragen packte. So gefiel Sebastian das Ganze. Sein Herr verlangte endlich nach dem, was er wollte.

//Einen richtigen Kuss?//

Der Schwarzhaarige grinste.

"Yes, my Lord.", antwortete er und näherte sich dem Gesicht des Jungen. Einen Augenblick sah er ihm noch in das blau funkelnden Auge um ihn ein wenig auf die Folter zu spannen, doch dann legte er seine Lippen auf die seine jungen Herren. Einen Arm hatte Sebastian an die Schulter des Jungen gelegt, um ihn zu halten und die andere Hand diente ihm dazu das Kinn des Kleineren festzuhalten, damit er ihn richtig küssen konnte. Schließlich wollte er den Befehl seines Herren zu seiner vollsten Zufriedenheit ausführen. Als der Schwarzhaarige seine Lippen leicht auf denen von Ciel bewegte, fragte er sich, was der Junge wohl unter einem richtigen Kuss verstand. Innerlich fing er plötzlich an zu grinsen.

//Dieser Befehl lässt mir aber viel Spielraum, junger Herr.//

Seinen dämonischen Instinkten kurz nachgebend, öffnete Sebastian seinen Mund und leckte mit der Zunge über die blassen Lippen seines Herren.
 

Ciels Sicht:

Als Sebastian nicht sofort seinem Willen nach kam, bedachte er den Älteren mit einembösen Blick. Er hasste es, wenn er ihn immer so auf die Folter spannte und dann auch noch so dümmlich grinste. Trotzdem sammelte sich eine gewisse Vorfreude in dem Körper des Jungen. Sein Bauch fing verdächtig an zu kribbeln, was er aber gekonnt ignorierte. Wieder versuchte er seine Schwäche durch irgend eine Ausrede zu rechtfertigen.

//Ich will nur wissen, wie es sich anfühlt, nichts weiter. Man könnte es als eine Art Informationsbeschaffung sehen.//

Als er jedoch die warmen Lippen des Butlers auf seinen eigenen spürte, schloss er die Augen, Wieder huschte ein merkwürdiges Kribbeln durch seinen Körper. Es war noch viel schöner als der Junge es sich vorgestellt hatte. Er krallte sich an dem roten Stoff fest, der Sebastians Körper bedeckte, und ließ es geschehen. Für ihn sah Sebastian erstaunlicher Weise auch jetzt unbeschreiblich gut aus, auch wenn er dieses alberne Kleid trug.

Als Sebastians Zunge jedoch frech über seinen Lippen strich, entkam dem jungen Lord ein leises Keuchen. Er hatte sich im ersten Moment so erschrocken, dass er, sei es nun bereitwillig oder nicht, den Mund geöffnet hatte und der Schwarzhaarige sofort die Gelegenheit bei Schopfe packte und in den Mund des Jüngeren vordrang. Aus reiner Neugier, so erklärte es sich Ciel zumindest, ließ er es zu, dass Sebastian ihn so intim berührte.
 

Sebastians Sicht:

Das Keuchen des jungen Lord Phantomhive erfreuten Sebastian natürlich sehr. Er musste sich eingestehen, dass dieser kleine Laut seitens seines Herren ihm eine Gänsehaut beschert hatte, auch wenn sie nicht von dauern war. Einmal von den süßen Lippen gekostet, wollte der Schwarzhaarige noch mehr, einmal dieses süße Keuchen vernommen, wollte Sebastian auch davon viel mehr. Der teuflisch gute Butler nutzte die Chance, die ihm sein Herr gab und drängte seine Zunge in dessen Mund. Er war sich sicher, dass es Ciel gefallen würde. Ganz behutsam strich er mit seiner Zunge über die des Jungen. Er stupste sie an und wartete darauf, dass der Jüngere sich auf dieses Spiel einließ. Die Finger, die erst unter Ciels Kinn geruht hatten, glitten an seiner Wange nach oben, bis zu seinem Mund. Schließlich ließ Sebastian einen Finger an den blassen Lippen seines Herren und versuchte ihn dazu zu bringen den Mund noch weiter zu öffnen.

//Junger Her...wie weit lasst ihr mich gehen?//
 

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So...und wieder eins geschafft^^

Jetzt hoffe icgh doch, dass euch dieses kleine Sahne bonbon gefälltm *böse grins*

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe, dass ihr mir wieder fleißig Kommis schreibt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-01-11T19:06:07+00:00 11.01.2012 20:06
Oh du musst ganz schnell weiter schreiben!!!
Du schreibst so toll, richtig süß und spannend und ich mag deinen Humor und ich will jetzt UNBEDINGT wissen, wie es weiter geht!!
Schreib gaaaaaanz schnell weiter, bitte!
Lg, Nekochan
Von:  kabocha_sora
2011-01-16T15:20:05+00:00 16.01.2011 16:20
hat er sich verführen lassen ^^ hihi
bin gespannt wies weiter geht xD
Von:  Pentragon
2011-01-14T08:18:58+00:00 14.01.2011 09:18
Okay, dann leg ich mal los mit meiner Analyse *grins* Also ich weiß ja nicht ob du Betaleser hast aber genau der erste Satz hat einen Fehler. Da hast du zweimal das gleiche Wort geschrieben (wollt ich nurmal erwähnt haben)

Zur Story:
Die vorstellung, wie Ciel so verdattert inmitten kreischender Mädchen steht und versucht das Kleid festzuhalten stelle ich mir herrlich vor! Wäre Sebbi nicht so beschäftigt gewesen hätte er den Anblick bestimmt auch zum schreien gefunden *lach* oder eher zum anbeissen?

Och das schöne Kleid, jetzt musste Sebbi es kaputt machen. Also nein Ciel *mit Finger vor Nase rumwedel* das ist aber nicht sehr ziemlich, mit einem verschlissenen Kleid rumzurennen! Aber ich wette Sebbi hat den Stofffetzen irgendwo abgerissen, wo es nicht so auffällt. Wäre ja gelacht wenn er das – als Butler der Phantomhives – nicht könnte, ne? *zwinker*
Ich muss sagen, der Stirnkuss (ach muss schön sein auf so einem großen Kissen zu sitzen *_* wie so ein Sitzsack XD) hat mich etwas verwirrt, vor allem aber dieses „Ich bin stolz auf euch.“ Ich mein ... Ciel hat ja nichts gemacht, oder? XD der saß nur rum und ist ab und zu einem Kissen ausgewichen *lol*
Ich war sofort hellhörig als ich gelesen hab dass das eine Mädchen zu Ciel starrte während er nach dem Stirnkuss so in Gedanken war. Das kam mir so verdächtig vor, als ob die was plant als sie das gesehen hat.

Ich kann total verstehen das Ciel erschöpft war! Wenn man so lange zwischen herumtobenden kleinen Mädchen ausharren musste, die sich gegenseitig die Kissen um die Ohren schlagen und dabei rumkreischen .... na kein Wunder.

Übrigens finde ich es sehr passend, das Sebastian nicht sofort auf Ciels Frage („Was war das?“) eingeht sondern den Stirnkuss erst wiederholt und das sozusagen voll auskostet. Das passt einfach zu ihm – er lässt seinen Bocchan ja eh gerne zappeln und so eine Gelegenheit würde er nutzen, ohne das es zu auffällig wäre.
Und die Geste einfach noch mal zu wiederholen ist nicht sehr auffällig, bringt ihm selbst aber eine Menge ein ^^

Die Kussszene gefällt mir soweit sehr gut, auch das Ciel trotz der für ihn peinlichen Situation immer noch so befehlshaberisch ist. Das passt zu seinem Charakter. Allerdings hat er sich dann doch schnell zu mehr durchgerungen, d er gute Ciel.
Während der ersten Kapitel versucht er ja immer noch Ausreden zu finden, warum er den Butler so komisch ansieht und so komische Gedanken diesbezüglich hat aber nach dem Stirnkuss schien es ihm ja endlich klar geworden zu sein. Denn danach hat er sofort nach mehr gefragt, ohne sich noch mal in irgendwelche Ausreden zu flüchten.
Gut so Ciel!
ABER dann – dann kommt er doch wieder mit einer Ausrede! Informationsbeschaffung **Kopf schüttel* och ne Ciel, ich hatte schon Hoffnung das er es einfach so hinnimmt ^^° aber das wäre dann wohl nicht er und etwas OOC. So gesehen gut gelöst Gefällt mir das du die Kurve gekriegt und doch noch Zweifel in Ciels Gedanken gestreut hast, das wirkt einfach näher am Charakter.
Mich stört nur die Vorstellung, das die beiden da in Kleidern rumsitzen, während sie sich küssen ^^° vor allem Sebbi .... achje, das ist schon eine schlimme Vorstellung *hust*

Und Sebbis Gedanken mit dem vielen Spielraum beim Kuss ... also ne, das ist wieder mal so typisch *lach* passt aber auch vollkommen zu einer Kreatur wie Sebbi. Die Dämonen sind halt nicht sehr artig XD

Aber bis jetzt schon mal ein sehr schöner Kuss *grins* ich denke mal das Ciel den Zungenkuss noch zulässt, aber gegen mehr wird er sich bestimmt sträuben. Also zumindest jetzt noch. Und in der Kutsche wäre so eine Aktion auch nicht sehr bequem denke ich.

Das Kapitel gefiel mir jedenfalls ausgesprochen gut! Ich bin froh das sie von den kreischenden Weiber weg sind und sich Sebbi und Ciel näher gekommen sind!
Und jetzt hört das auch noch so spannend auf *graaah*
Gibt’s nachher auch ein Yaoikapitel?

Von:  AmuSuzune
2011-01-13T13:29:07+00:00 13.01.2011 14:29
Wow, gekonnt rausgeholt^^
Hmm, was das Mädchen wohl gedacht hatte, als sie Ciel angesehen hat? Aber ich fand es toll wie Sebastain Ciels Kleid so gekonnt wieder 'reparuert' hat^^

Armer Ciel, gefangen in einer Kissenschlacht, ohne viel um sich herum zu bemerken ^.^ Er musste sicher seeeehr leiden. Die Perücke muss ausgesehen haben, mit den ganzen Federn.

Naja, wer hätte geglaubt das Ciel sich so schnell noch mehr wünscht. Sebastians Gedanken dabei waren wirklich wieder gut gewesen. Ob Ciel es wirklich erlaubt das der Dämon noch weiter geht? Der kleine ist noch so unerfahren XD
Ich bin ja wirklich gespannt wie er jetzt reagieren wird.
Auf jeden fall wieder ein super Kapitel.

LG Suzu


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