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Make a snowman (:

Heiji und Kazuha
von

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So weiter gehts :D
 

Und was jetzt?...
 

Heiji kratzte sich am Kopf "naja, weißt du...."

"Hör auf zu stammeln und rück raus mit der Sprache Heiji" fing sie an ihn auszulachen.

"Hör auf zu lachen, das hier fällt mir schon schwer genug..."

"Ist ja schon gut...und jetzt erzähl endlich!"
 

"Also, du weißt ja, dass ich mit Kazuha hier bin...und naja....also...."

"HEIJI!!"

"Ja schon gut, naja wir kennen uns halt schon seit dem KIndergarten und..."

"Und du bist in sie verliebt, nicht wahr?"

"Aber woher..?"

"Stell dich nicht dümmer als du bist, das sieht ein blinder mit Krückstock." lachte Koy-Koy.

"Naja da du es ja weißt" sagte Heiji mit einem leichtem Rotschimmer auf den Wangen "Kannst du mir ja vielleicht helfen. Du scheinst mir sehrviel ERfahrung zu haben was in deinem Fall Männer bzw. die Liebe angeht.Kannst du mir zeigen wie man Küsst?" Heiji war mittlerweile rot wie eine Tomate, woraufhin Koy-Koy mal wieder lachen musste. "Von mir aus, aber wenn du mich küsst wird das auf jeden Fall anders sein als wenn du sie küsst."

"Ich will mich nur nicht blamieren wenn ich sie das erste mal küsse,, weißt du.."

"Ja schon klar also entspann dich, das wird das erste und einzige mal, dass ich dir zeige wie man küsst."
 

Währenddessen konnte Kazuha nicht anders, sie war so eifersüchtig und wollte unbedingt wissen was die beiden immer noch in Koy-Koys Zimmer machten. Als sie an der Tür lauschte konnte sie nichts hören. Um sie nicht zu wecken, falls sie schon schlafen sollten, öffnete sie leise die Tür. Sie wollte ja nur mal schauen.

Was sie allerdings sah, racht sie zum kochen. Heiji und dieses Mädchen saßen da auf dem Bett und sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Taille, während sie sich küssten. Weinend sackte sie an der Wand, die man vom Standpunkt der beiden nicht sah, zusammen. Sie saß eine ganze Weile dort, bis sie wieder Stimmen hörte.

"Danke, du hast mir sehr geholfen Koy-Koy..." sagte Heiji immer noch hochrot.

"Kein Problem, aber du musst mir versprechen, dass du absolut niemandem davon erzählst. Wenn die Chefin Wind davon bekommt, verlier ich meinen Job und muss Japan wieder verlassen...."

Weiter hörte KAzuha nicht zu, sie schlich sich wieder in ihr eigenes Zimmer und tat als würde sie schlafen, damit Heiji keinen Verdacht schöpfte wenn er kam. Es dauerte auch nur ein paar Minuten, als sich langsam die Tür des gemeinsamen Zimmers öffnete. Heiji war sehr müde also merkte er gar nicht das Kazuha nicht schlief. Er zog dich um und legte sich hin, kurz darauf war er auch schon eingeschlafen.
 

Als Heiji aufwachte, lag Kazuha schon nicht mehr neben ihm. ER zog sich um und ging nach unten, als er an die Rezeption kam, begann sein Atem zu stocken. Kazuha grinste selbstgefällig und Koy-Koy weinte bitterlich. Noch wusste Heiji nicht warum, aber das ganze war ihm nicht geheuer.

Er wollte das weinende Mädchen in den Arm nehmen, immerhin waren siie doch soas wie freunde, aber sie stieß ihn weg.

"Ich habe dir ausdrücklich gesagt,meine liebe, dass ich eine Beziehung zwischen Personal und Gast nicht dulde!" Schimpfte die Chefin.

"Aber ich hab doch gar keine Beziehung mit Heiji, wir haben uns lediglich angefreundet, er ist mir doch viel zu jung und überhaupt wäre er eher wie ein kleiner Bruder als alles andere...."

"ICh bin wie seine große Schwester und nicht du..." Fauchte Kazuha.

"Das bist du nicht und das solltest du auch wissen...." schluchzte Koy-Koy.

Das saß, Kazuha verstand den Kommentar falsch und musste die Tränen runterschlucken. Jetzt endlich verstand Heiji was los war und versuchte der Hotelbesitzerin das ganze zu erklären. Doch diese glaubte kein Wort und entließ das dunkelhaarige Mädchen sofort.

"Ich werde sie nie wiedersehen.....Kenji.....Wataru...." weinte sie bitterlich.

"Du wirst Japan nicht verlassen müssen, versprochen Koy-Koy" versuchte Heiji sie zu trösten, doch sie konnte ihm das nicht glauben. Wie wollte er es schaffen, dass sie das geld hat zu bleiben.

"Pass auf, Kazuha und ich werden sofort abreisen und du kommst erstmal mit zu uns nach osaka ok? Drt versuchen wir dir dann einen Job zu besorgen, wenn das nicht klappt, bleiben immer noch Kyoto und Tokyo. In beiden Städten haben wir gute Freunde, die dir aicher auch gern helfen werden."

"Tokyo?...." fragte das Mädchen erstaunt.

"Ja Tokyo, sollem wir es gleich dort versuchen? Warte ich ruf Shi...äh Ran und Conan an."

"Danke Heiji, das ist so lieb von dir, ich eiß gar nicht wie ich dir danken soll..."

"INDEM DU VERSCHWINDEST!!!" brüllte Kazuha sie nun an.

"Was?" Koy-Koy wusste gar nicht was hier passiert, hat Kazuha etwa diese schreckliche Geschichte erfunden?

"Du sollst aus unserem Leben verschwinden, seit du da bist, hat Heiji nur noch Augen für dich....er sieht mich gar nicht mehr...und du genießt es, du willst ihn...aber....aber..." Jetzt brach auch sie in Tränen aus.

"Kazuha, jetzt hör mir mal zu....Heiji und ich haben uns lediglich angefreundet. Wir helfen uns sozusagen gegenseitig.... Ich suche meinen Bruder und meine große Liebe und dir fällt nichts besseres ein als meiner Chefin so einen MIst zu erzählen...."

"Ich hab doch gesehen dass etwas zwischen euch läuft...immerhin habt ihr euch geküsst..."

"Er wollte lediglich wissen wie es geht, warum sollte ich ihm denn dann bitte nicht helfen? er wollte einfach nichts falsch machen wenn er di...die richtige gefunden hat...."

ALs KAzuha diese Worte realiesierte, tat ihr das alles leid. Sie fing gerade an sich zu entschuldigen, als sie von ihren Tränen aufgehalten wurde.

Heiji bekam das ganze Szenario gar nicht mit, da er zum telefonieren rausging. Der Anblick der beiden weinenden Mädchen erstaunte ihn sehr, doch er wollte lieber nicht fragen und sagte lediglich in ruhigem Ton: "Los Mädels, wir müssen schnell packen, in einer Stunde holt uns ein Auto ab, dass uns nach Tokyo bringt."
 

Die Mädchen fingen sich langsam wieder und begannen zu packen. Das Auto fuhr genau eine Stunde säter vor und holte die drei ab.

Um 12 uhr mittags kamen sie dann auch im Haus von Shinichi an. Conan hat RAn vorgespielt mit Shinichis Eltern zu telefonieren, die natürlich sofort erlaubten, dass Heiji, Kazuha und Gingko für ein paar Tage dort unter kommen.
 

Ran und Conan erwarteten die drei schon. Sie stellten sich vor und Ran zeigte ihnen, wo sie die nächsten Tage schlafen würden. natürlich bekam jeder ein eigenes Zimmer.
 

Sie trafen sich zur Teezeit im Wohnzimmer und Koy-Koy erzählte alles was passiert ist. NAtürlich merkte COnan sofort, dass sie etwas ausließ und versuchte sie so kindlich wie möglich darauf anzusprechen.

"Duuuuu...TAnte?..."sagte er"warum musst du denn wieder gehen wenn du kein Geld aftreibn kannst und warum willst du überhaut bleiben?"

Koy-Koy wurde stutzig, dass das Kind eine solche Frage stellte, antwortete jedoch lächelnd:" Naja Zwerg, das ist gar nicht so einfach zu erklären. Naja also ich bin New YOrk geboren weißt du, mein Vater war zwar Japaner, aber meine Mama Amerikanerin. Leider sind beide vor ein paar Jahren gestorben, aber mein Bruder lebt in Tokyo, soweit ich weiß, leider denkt er, dass auch ich bei dem Hausbrand ums Leben gekommen bin, aber ich muss ihn unbedingt finden um ihm etwas zu sagen. Außerdem lebt Kenji, meine große Liebe hier und bevor ich gehe möchte ich ihm wenigstens noch sagen, was er mir bedeutet. hast du das verstanden?"

"Ja ich denke schon, aber sag mal, wie heißt denn dein Bruder?"

"Tutmir leid kleiner, ich muss ihn zwar finden, aber wenn er erfährt dass ich lebe, ist er leider in großer Gefahr."

"Interessant...und warum ist er dann in Gefahr?"

Conans Stimme wurde immer erwachsener ohne dass er es merkte.

Koy-Koy allerdings merkte das schon und um seinen Fragen zu entkommen entschuldigte sie sich unter dem Vorwand, dass es ein harter Tag war und sie müde sei.

Unbemerkt steckte sie beim gehen noch jeweils einen Zettel in Heijis und Conans JAcke und verschwand.
 

-seid bitte so lieb und trefft mich um mitternacht in der bibliothek, ich erkläre euch das dann

Gingko-
 

HEiji und Conan, die Zettel natürlich gleich fanden,da sie sahen wie sich das dunkelhaarige Mädchen an ihren Jacken zu schaffen machte, wussten nicht so recht was sie davon halten sollten.

Als dann alle ins Bett gagangen sind und es kurz vor 12 war, hörte Kazuha leise die Dielen knarren und beschloss nachzusehen. Sie sah Heiji und nahm an, er würde nur zur Tolette gehen und schloss ihre Tür wieder.
 

In der Bibliothek angekommmen fragten die beiden Jungs Koy-Koy was los sei.

"Weißt du Shinichi, du solltest besser auf deine Identität acht geben wenn du nich möchtest dass jemand bemerkt wer du bist" hörten die beiden das Mädchen sagen.

Geschockt sah Conan sie an " Aberwie kommst du denn darauf dass ich Shinichi bin."

"Deine Art, ich habe dich eine weile beobachtet, als du noch nicht so winzig warst, weil ich dich um deine Hilfe bitten wollte. Doch plötzlich warst du verchwunden. Erstens ist es ein großer Zufall dass wir uns augerechnet in Shinichi Kudos Haus aufhalten und zweitens bist du für dein Alter ganz schön reif."

"Bist du eine von.." platzte es nun us Heiji heraus.

"Eine von der schwarzen Organisation? Nein."

"Aber was dann?" fragten nun beide Jungen.

"Nunja, da muss ich wohl ein bisschen ausholen. Ich habe erst vor kurzem mein Gedächtnis wiedererlangt.

Mein Name ist Gingko Takagi. Doch jetzt bin ich nur bekannt als Gingko Coleman. Mein Vater war ein sehr bekannter Polizist in Tokyo und wurde irgendwann vom FBI angeheuert, wo er in New York auch meine Mutter kennenlernte. Sie waren eine SOnderkomission für die Schwarze Organisation, deswegen haben sie auch ihre Namen geändert, als eine Art Schutz. Sie kannten sich noch nicht allzulang, da wurde meine Mutter auch schon mit mir schwanger. Ich wurde sozusagen als eine Coleman geboren. Als es 4 Jahre später ruhig um die Organisation geworden war ging meine Familie zurück nach Japan, hier kannten natürlich viele Leute meinen Vater, deswegen waren wir hier wieder unter unserem alten Namen. Kurz nachdem wir in Japan angekommen waren, wurde auch schon meinBruder, Wataru, geboren. Wir konnten 15 Jahre hier leben bis die Organisation wieder aktiv wurde. Meine Eltern mussn natürlich sofort zurück in die USA schon allein um uns Kinder zu schützen. Wataru konnte hier glücklicherweise bei Bekannten wohnen, aber ich wollte bei meinen Eltern bleiben. Ich war zu dem Zeitpunkt 19 und ließ mich nicht davon abbringen. Hier in Japan wurden alle Spuren, dass es uns gab beseitigt und wir gingen als die 'Colemans' zurück nach New York.

Meine Eltern waren dem Drahtzieher der Organisation dicht auf den Versen und es fehlte nur noch das letzte Teil im Puzzle. In der Nacht nachdem sie selbst das letzte Teil des Puzzles in der Hand wurde unser Haus angezündet. Die beiden Starben. Ich schaffte es mich zu befreien. Natürlch wusste ich, dass ich mich verstecken muss. Wenn sie rausfinden dass ich noch am leben bin, die einzige, die alles weiß, würden sie auch mich töten. Neben dem Haus fand ich eine Shatulle in der 4 Kapseln waren. ALs ich Schritte hinter mir hörte, wusste ich, dass ich so oder so sterben werde, also traf ich die Entscheidung eine der Kapseln zu mir zu nehmen. Als ich ein paar Tage später in einem Krankenhausbett aufwachte wusste ich nichts mehr und ich war klein, alles was ich hatte, war ein Familienfoto und diese Shatulle mit den Kapseln. Ich wuchs bei einer Pflegefamilie erneut auf. Meine Pflegeeltern haben mich irgendwann zu einem Psychiater geschickt, weil ich immer wieder etwas vor mir gesehen hab,es waren eie Visionen. Irgendwann schaute ich in die Shatulle, in der sich auch das Familienfoto befand und erinnerte mich. Zu diesem Zeitpunkt war ich 16, ich erinnerte mich auch wieder an die japanische Sprache und so beschloss ich nach Japan zu reisen und meinen Bruder zu suchen. Ich lebte ein Jahr, als Austauschschülerin, in Japan in der FAmilie von Kenji.Wir haben uns ineinander verliebt. Leider habe ich in dieser Zeit meinen Bruder nicht gefunden. Kenji und ich hatten immer den Kontakt behalten. Er sagte allerdings irgendwann dass er nicht mehr warten kann und suchte sich eine neue Freundin. Vor einem Jahr kam ich wieder nach Tokyo, um dich Shinichi, darum zu bitten meinen Bruder zu finden. Ich traf Kenji wieder und unsere Gefühle lebten wieder auf. Natürlich hatte er aber noch seine Freundin. Vor einem Monat hat er sie verlassen und mir einen Liebesbrief geschrieben, ich bin sofort nach Japan gefahren, doch leider ist er gerade für 6 Wochen auf einer Weltreise. Achso Shinichi, Meine Recherchen haben ergeben, dass 2 der pillen ein Gegengift sind. Allerdings nicht für das unausgereifte Gift das ich geschluckt hab. Vor 2 Jahren hat eine Frau namens Shiho das Gift verbessert und fertiggestellt, jedoch kein Gegengift dazu herstellen können. Ich habe allerdings rechechiert, dass es das genaue Gegengift vom APTX4869 ist. Wahrscheinlich nur zufall, aber in dem Fall wohl Glück für dich."

Conan und Heiji konnten diese Geschichte noch nicht glauben. Es war so verrückt.

"Dann bist du ja schon über 30 oder?" fragte Heiji erstaunt.

"Ja, sozusagen..."

Nun mischte sich auch Conan wieder ein. "Ich kenne deinen Bruder ziemlich gut, er istKomissar bei der Kriminalpolizei. Aber das hättest du doch auch selbst rausfinden können, immerhin weißt du seinen kompletten Namen."

"Naja, ich konnte nicht glauben dass er wirklich Komissar geworden ist. Er sieht dem 15jährigen auch nicht mehr ähnlich, ganz im Gegenteil."

"Das kann ich dir erklären oma..." grinste Conan nun frech.



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