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Bound to you

von
Koautor:  jastra93

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Prolog

Wenn man an das Wort ‚Dschinn‘ denkt, dann fällt den meisten wohl als erstes ein Flaschengeist ein, welcher in einer Lampe wohnt und demjenigen, der diese Lampe reibt, drei Wünsche erfüllt, nicht wahr? Was natürlich in den Augen der Menschheit reine Fiktion ist...

Aber was, wenn es doch nicht so sehr Fiktion ist? Was, wenn tatsächlich sogenannte ‚Dschinn‘ existieren? Natürlich sind sie nicht alle dick oder blau, im Gegenteil, sie ähneln für gewöhnlich vom Aussehen her sehr stark den Menschen. Und sie leben auch nicht in Lampen, sondern in ganz normalen Häusern, können sich aber durchaus in Rauch verwandeln um dann in Lampen, Vasen oder anderen Gefäßen zu hausen. Denn diese sind von innen viel größer als ein Mensch vermuten könnte, weshalb sich ein Dschinn dort mit seinen Kräften ein hervorragendes Heim schaffen kann. Ungünstig wird es erst, wenn jemand ein Gefäß verschließt und nicht wieder öffnet, denn ab einer bestimmten Zeitspanne der Gefangenschaft sind Dschinn verpflichtet, demjenigen, der ihr Gefäß öffnet und sie damit befreit drei Wünsche zu gewähren. Daher die Legenden um diese Wunscherfüllung. Natürlich gibt es auch gewisse Regeln, in einem Regelwerk zusammen gefasst welches jeder Dschinn auswendig kennt und an das er sich halten muss, da man nicht gegen es verstoßen kann. Was nicht heißt, dass es nicht trotzdem genug Schlupflöcher gibt. Aber darüber könnte man sich ewig auslassen und darum geht es hier ja überhaupt nicht. Zumindest nicht direkt. Denn diese Geschichte erzählt von einer etwas anderen Art, diese Schlupflöcher zu benutzen. Aber sie beginnt noch an einem ganz normalen, verregneten Tag in einer Kleinstadt in England, an dem ein ganz normaler Junge schon bald feststellen wird, wie schnell sich das eigene Leben auf den Kopf stellen kann...



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