Rebellische Abnormalitäten

　　　　　　　　　　　　»Rebellische Abnormalitäten.

Diese Kurzgeschichte spielt im Jahre 1984 in Deutschland, die Ost-West Krise.
Es geht um die junge Ava, die in sorgenloses Leben hineinlebte. Zwei Brüder, ihre Mutter, ihre Freunde. Alles war total akzeptabel, alles war total normal.
Doch dann verschwand ihr Bruder Ed, ihr Bruder, an den sie so sehr gehangen hat.
Und sie fängt an ihn zu vermissen, sie schreibt ihm Briefe, sie öffnet ihm ihr Herz. Doch er ist nicht da, nie bekam sie iene Rückmeldung. Was blieb war die brennende Leere.



Nichts bleibt. Weder die roten Rosen im Garten, noch irgendwelche Freunde, noch diese Briefe.
Das Einzige was bleibt sind die Erinnerung, die ich an dich habe.
Und ich denke, das ist gut.