Zum Inhalt der Seite

Der letzte Kampf

Satans finaler Schlag
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frage ohne Antwort?!

Hallo ihr Lieben!!
 

Hier bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel! Ich werde ab jetzt immer samstags das neue Kapitel hochladen, daher folgt so schnell schon Kapitel 2! ;-)

Vielen Dank an maryjoa3004, anime_love1988, Black_Lady3 und EL-CK für eure Kommis!! Ich habe mich besonders amüsiert, weil fast jede von euch über unsere zwei Engel geschrieben hat... Hier in diesem Kapitel geht das Gezanke zwischen den zwei weiter :-)

So, lange Rede kurzer Sinn: Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel von Jeanne, der Kamikaze Diebin!
 

Liebe Grüße
 

Lisa-Marie91
 


 

Kapitel 2: Frage ohne Antwort?!
 

Das einfallende Sonnenlicht kitzelte Maron im Gesicht und sie schlug die Augen auf.

Sie fühlte sich warm und geborgen, sie lag in einem Bett und über ihr war eine Decke ausgebreitet.

Verwirrt blinzelnd räkelte sie sich etwas und bemerkte, wie ein Arm um ihre Taille geschlungen war und jemand ihre Hand ergriffen hatte.

Maron sah sich im Raum um.

Überall standen Bücher ordentlich in den Regalen und es sah sehr aufgeräumt aus.

Maron konnte sich nicht erinnern, wie sie hierher kam, bis es ihr plötzlich dämmerte, dass sie bei Chiaki eingeschlafen sein musste, der Betroffene war es also, der sich so dicht an sie geschmiegt hatte und ihr den Rücken wärmte.

Maron huschte ein Lächeln über die Lippen.

Sie war vermutlich in seinen Armen eingeschlafen und er hatte es einfach nicht über sich gebracht, sie in ihr Apartment zu bringen, weshalb er sie eben bei sich selbst einquartiert hatte.

Seine Hand war ganz warm, Maron drückte sie ein bisschen und drehte sich zu ihm um.

Sein schlafendes Gesicht war ruhig und entspannt, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.

Er sah so sanft und friedlich aus...

Seine geschwungenen Lippen sahen so verlockend aus, doch Maron wollte ihn nicht wecken.

Schließlich hatten sie beide Ferien und sie würde ihn schlafen lassen.

Infolgedessen schloss Maron erneut ihre Augen.

Dann musste sie eben auch noch ein bisschen schlafen, bis er wach wurde...

Access erwachte kurz nachdem Maron wieder in den Schlaf gedriftet war.

Er reckte die Flügel und verließ sein Quartier in der Küche, um nach seinem Schützling zu sehen.

Ihn traf der Schlag, als er Maron im Bett liegen sah, friedlich schlafend und Chiaki halb umarmend.

Dieser wiederum schlief ebenfalls tief und fest und schien glücklich zu sein.

„Soso... So endete also das erste Date zwischen den beiden... Schon sehr verdächtig!“, feixte Access und musste breit grinsen. Seine hellbraunen Pupillen funkelten richtig.

„Das muss Liebe sein... Wenn ich mit Fynn doch auch nur so etwas machen könnte. Wie gern würde ich sie in meinen Armen halten!“, träumte Access und sah auf die Uhr.

Ach du liebe Zeit! Schon viertel nach elf!

Access knurrte. Sein morgendlicher Pfannkuchen war schon lange überfällig! Dieser verliebte Faulpelz sollte sich mal aus dem Bett schälen!

Als Chiaki erwachte, hörte er langsame Atemgeräusche, die ihm verrieten, dass seine Freundin noch schlief.

Er öffnete die Augen und bewegte vorsichtig den Kopf, um sie betrachten zu können, ohne dass sie erwachte.

Ihre Frisur hatte sich in der Nacht aufgelöst, die langen, braunen Haare bedeckten einen Teil ihres Rückens und ein Teil von ihnen ruhte auf seiner Brust, da Maron ihn wohl im Schlaf als Kopfkissen missbraucht hatte, was Chiaki zufällig jedoch rein gar nichts ausmachte.

Ihr Gesicht war in Richtung des seinen gedreht, ihr Mund stand ganz leicht offen, während er hörte, dass ihm Luft entwich.

Chiaki hob seine linke Hand und streichelte sanft Marons Hinterkopf.

„Du bist wirklich verliebt“, sagte eine leise, aber Chiaki lang bekannte Stimme.

„Nicht so laut Access! Weck sie nicht auf! Sie schläft gerade so ruhig“, flüsterte Chiaki und betrachtete Maron.

„Wie seid ihr beide zu diesem Zustand gekommen?“, fragte Access nebenbei, doch Chiaki entging seine Anspielung nicht.

„Sie ist einfach eingeschlafen. Ich wollte sie nicht rübertragen, da wäre sie sicherlich aufgewacht. Deswegen habe ich sie eben in mein Bett gelegt“, erklärte er leise.

„Das hat dir ja auch sooooo viel ausgemacht. Und jetzt hast du keinerlei Blick mehr für alles, was um Maron herum geschieht. Beispielsweise, dass dein armer Engel fast verhungert, weil er seinen morgendlichen Pfannkuchen bis jetzt noch nicht erhalten hat!“, zischte Access und Chiaki lächelte erneut, als Maron leicht den Kopf bewegte und den Mund schloss.

„Du kannst noch etwas warten“, bestimmte er leise, in diesem Moment bewegte sich Maron etwas mehr, sie wachte langsam auf und schaute Chiaki ins Gesicht.

„Guten Morgen!“, begrüßte Chiaki sie und sie lächelte noch etwas verschlafen.

„Guten Morgen…“, antwortete sie ihm und legte ihren Kopf wieder auf seiner Brust ab.

„Oh, hallo Access!“, begrüßte sie den Engel, den sie erst jetzt gesehen hatte.

„Guten Morgen Maron!“, sagte der Engel und schaute sie beide an.

„Ich werde dann mal in die Küche gehen und schon mal die Zutaten richten...“, sagte er und flog pfeifend davon.

„Access! Untersteh dich! Du lässt immer die Eier fallen, weil sie dir zu schwer sind! Hinterher darf ich wieder wischen!“, rief Chiaki seinem Engel nach, doch der schien ihn geflissentlich überhört zu haben. Maron kicherte.

„Ich bin wohl eingeschlafen, was?“, erkundigte sie sich, Chiaki nickte.

„Ja, das bist du“, antwortete er ihr und sie lief etwas rot an.

„Tut mir leid. Aber der Tag gestern war so anstrengend..“, entschuldigte sie sich.

„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Hast du Lust, mit mir zu frühstücken? Du hast ja gehört, Access ist ganz wild auf seinen morgendlichen Pfannkuchen“, erklärte Chiaki und Maron lachte wissend.

„Also in der Beziehung sind wohl alle Engel gleich. Fynn will auch jeden Morgen einen Pfannkuchen! Aber ja, ich hätte Lust, mit dir zu frühstücken!“, sagte sie und stemmte sich etwas im Bett auf.

„Immerhin hast du mich nicht ausgezogen, während ich geschlafen habe!“, merkte Maron kühl an, als sie aus dem Bett stieg.

„Würde mir nie einfallen!“, verteidigte sich Chiaki gekonnt.

„Ich würde niemals etwas tun, was du nicht willst“, machte er seinen Standpunkt klar und Maron wandte sich zu ihm um, ihre Stimme klang immer noch scherzhaft:

„Woher soll ich das wissen?“

„Du weißt, du kannst mir trauen. Ich werde dein Vertrauen niemals enttäuschen. Ich werde dich immer beschützen und dir niemals etwas antun“, sagte Chiaki, Maron sah ihm die Ehrlichkeit an.

„Das will ich auch hoffen! Sonst überlege ich mir das noch, ob ich mich in dich verliebe!“, scherzte sie weiter und Chiaki musste grinsen.

„Maron du hast mir bereits gestanden, dass du mich auch liebst. Also versuche mir doch nicht weiszumachen, dass du erst anfängliche Gefühle für mich hegst. Das glaube ich dir sowieso nicht. Du hast mich schon geliebt, als du noch nicht wusstest, dass ich Sindbad bin. Zugegeben, meine Enttarnung hat unserem Vertrauen einen Riss versetzt, der aber zugeheilt ist bis heute. Ich würde dir mein Leben anvertrauen, wenn ich die Wahl hätte“, erklärte Chiaki und Maron sah ihn aufmerksam an, dann wurde ihr Gesichtsausdruck wärmer.

„Du hast recht“, sagte sie und umarmte ihn.

„Ich würde dir auch mein Leben anvertrauen“, fügte sie noch hinzu, womit sie Chiaki zum Lächeln brachte.

„Sehr gut. Dann sind wir ja in dieser Beziehung schon mal zu zweit. Dann könnten ja doch noch Feinde kommen, die sollen es mal wagen, gegen das Dreamteam von Kaitos anzutreten!“, sagte Chiaki und Maron trennte sich von ihm.

„Ich wüsste nicht, wie ich mich noch verwandeln sollte. Du vergisst, dass ich keinen Rosenkranz mehr habe!“, erwiderte sie und Chiaki lächelte.

„Aber du hast die heilige Macht in dir. Und du kannst sie jederzeit rufen, wann auch immer es nötig sein wird! Oder wir fragen einfach Fynn, die wird bestimmt auch einen Rat wissen!“

„Zuerst einmal sollten wir abklären, ob überhaupt noch Gefahr besteht oder nicht.“

Maron blieb realistisch.

„Stimmt. Wir könnten aber außer Fynn auch Access fragen, so haben wir zwei Meinungen.“

„Oder aber ich hole Fynn rüber, damit auch sie ihr Frühstück bekommt und wir fragen sie einfach beide!“, schlug Maron vor und Chiaki nickte zustimmend.

„Das ist eine gute Idee. Somit haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!“, sagte Chiaki, als die beiden Flügelschlagen hörten und der Schwarzengel erschien.

„Wo bleibt ihr Beide denn? Ich habe Hunger! Ach ja... ähm Chiaki?? Ich habe zwei Eier fallen lassen...“, gestand Access und flog schnell außer Reichweite.

„Oh Access! Kannst du nicht einmal aufpassen! Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Eier wieder fallen lassen wirst?“, fragte Chiaki und ging wutschnaubend in Richtung Küche, um das Dilemma zu begutachten.

Maron kicherte ein wenig, als sie Access sah, der sich verlegen den Kopf kratzte und wohl so etwas wie eine Entschuldigung murmelte.

„Ich gehe dann mal Fynn holen!“, sagte Maron und verließ Chiakis Wohnung, welcher in der Zwischenzeit das Chaos in seiner Küche beseitigte. Access hingegen schwärmte davon, dass gleich Fynn kommen würde.

Die beiden waren sofort still, als sie eine helle Stimme vernahmen:

„Ich kann einfach nicht glauben, dass ich mit Access frühstücken soll! Das ist eine Frechheit von dir, Maron! Und dass du bei Chiaki übernachtet hast, darüber sprechen wir später noch mal!“, fluchte Fynn vor sich hin, während Maron sie in Chiakis Wohnung scheuchte.

Chiaki kicherte.

„Ich glaube, Fynn sieht das etwas anders als du, Access“, merkte der junge Mann an und rührte den Pfannkuchenteig an.

„Da sind wir wieder. Kann ich dir was helfen, Chiaki?“, fragte Maron wie immer hilfsbereit und Chiaki reichte ihr eine Schürze, dann backten sie gemeinsam Pfannkuchen.

Die ersten Minuten des Frühstücks verliefen relativ schweigsam, jeder aß seine Pfannkuchen und war mit sich selbst beschäftigt.

„Fynn, darf ich dich füttern?“, fragte Access wie ein unschuldiges Lamm, Fynn hingegen knallte ihm ihren Pfannkuchen ins Gesicht.

„Untersteh dich du Ferkel!“, rief sie und nahm sich einen neuen Pfannkuchen, während Maron Chiaki lachend ansah.

„Maron, darf ich dich füttern?“, fragte Chiaki demonstrativ und hatte schon seine Gabel erhoben, Maron lachte noch mehr und schnappte nach der Gabel.

„Schon passiert!“, grinste sie und kaute zufrieden.

„Toll. Nachdem es mir misslungen ist, müsst ihr es nicht gleich nachmachen!“, sagte Access und ließ ein wenig enttäuscht die schwarzen Flügel hängen, während Fynn seelenruhig weiteraß.

„Wir wollten dir nur vormachen, wie das richtig geht!“, grinste Chiaki und nahm sich einen weiteren Pfannkuchen.

„Wir haben euch allerdings nicht für umsonst hier antreten lassen!“, leitete Maron langsam das eigentlich wichtige Gespräch ein.

„Weswegen denn sonst? Sollten wir irgendetwas wissen?“, fragte Fynn und beäugte Chiaki misstrauisch.

„Es geht um Satan“, sagte Maron ruhig, Fynn riss erschrocken die Augen auf und Access ließ seinen Pfannkuchen sinken.

„Was soll mit ihm sein?“, fragte der schwarze Engel.

„Lebt er noch oder haben wir ihn vernichtet? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich es nicht weiß.

Ich habe Fynn gerettet, aber wer sagt mir, dass ich damit automatisch Satan vernichtet habe?“, fragte Maron und die Engel sahen sich zum ersten Mal ratlos und ohne Streithintergründe an.

„Ich habe keine Ahnung... Kannst du es uns sagen, Fienchen?“, fragte der männliche Engel sein Gegenüber, doch Fynn hatte einen Zeigefinger unter ihr Kinn gelegt und schaute nach oben, ihre typische Geste, um nachzudenken.

„Mmh, also Maron, da muss ich ehrlich gesagt passen. Das weiß ich auch nicht. Aber du hast recht, das sollten wir eventuell in Erfahrung bringen!“, meinte sie und schaute ihren Schützling an, der sie ernst anblickte.

„Und wie wollen wir das in Erfahrung bringen?“, fragte Maron sie.

„Ich habe eine Idee! Fynn und ich könnten doch einfach zu Gott gehen und ihn fragen! Er muss es doch schließlich wissen!“, schlug Access vor, Fynn nickte.

„Da wäre ich auch dafür! Wenn wir uns sofort auf den Weg machen, wären wir in drei Tagen wieder da! Könnt ihr beide solange auf euch aufpassen?“, fragte Fynn ernst, Maron und Chiaki mussten lächeln.

„Aber natürlich“, antwortete Chiaki, Maron sagte: „Kein Problem! Wir sind ja jetzt zu zweit...“

Maron und Chiaki sahen sich an und mussten beide lächeln.

„Aber vergesst nur nicht, auch noch andere Dinge zu tun als verliebt zu sein!“, ermahnte Fynn sie.

„Maron, ich möchte noch mal mit dir unter vier Augen sprechen, wenn das in Ordnung geht…“, sagte Fynn und Maron nickte.

„Ja, Chiaki, ich mit dir ebenfalls!“, entgegnete Access und die beiden Schützlinge sahen sich verwundert an.

Maron wusste nicht, ob Access das jetzt nur gesagt hatte, um sich wichtig zu machen oder um neben Fynn nicht blöd dazustehen...

„Bis bald Chiaki! Und vielen Dank für das leckere Frühstück!“, verabschiedete sich Maron, nachdem sie ihr Geschirr in die Küche geräumt hatte.

„Was wolltest du mir denn sagen, Fynn?“, fragte Maron neugierig, als sie mit ihrem Engel in ihrer Wohnung alleine war.

„Maron, was haben du und Chiaki gestern Nacht gemacht?“, fragte sie besorgt, Maron musterte sie verwirrt.

„Geschlafen?“, fragte sie unschuldig.

„Was glaubst du denn, was wir gemacht haben?“, fragte sie direkt, denn sie hatte einen konkreten Verdacht. Und nach Fynns Gesichtsausdruck her zu schließen hatte Maron recht.

„Er hat dir nicht deine Unschuld genommen?“, fragte sie forsch und Maron musste lachen.

„Fynn du bist unmöglich! Nein, ich bin ganz einfach bei ihm eingenickt und er hat mich in sein Bett getragen. Mehr ist gar nicht passiert!“, lächelte Maron, nachdem sie allerdings doch etwas rot geworden war. Über solche Dinge hatte sie noch gar nicht nachgedacht, doch jetzt, wo Fynn diese Gedanken anregte...

Maron! Wach auf aus deinen Tagträumen!“

Unsanft wurde das Mädchen wieder in die Realität katapultiert.

„Maron, du darfst nicht so weit gehen!“, mahnte der Engel sie.

Die Braunhaarige sah sie überrascht an.

„Aber warum nicht?“, fragte sie interessiert.

„Maron, wenn Chiaki dir deine Unschuld nimmt, kannst du dich nicht mehr in Jeanne verwandeln! Und er kann sich dann genauer gesagt auch nicht mehr in Sindbad verwandeln!

Wenn wir zurückkommen und ihr beide eure Gefühle zueinander in der Zeit unserer Abwesenheit nicht mehr im Griff hattet, dann hat die Welt ein großes Problem! Und ihr eventuell auch!“, erklärte Fynn.

„Na toll“, seufzte Maron.

„Das kann ja heiter werden.

Und du wirst wirklich nicht länger als drei Tage wegbleiben?“, fragte Maron ihre Freundin.

„Nein, versprochen!“, sagte Fynn.

„Das hast du das letzte Mal auch schon gesagt und du hast mich fast ein halbes Jahr alleine gelassen...“, erinnerte sich die Kamikaze Diebin.

„Ich weiß. Aber da war ich auch böse! Ich denke, dieses Mal wird es keine Verzögerung geben!“, sagte Fynn und schaute Maron an.

„Jetzt ist es mal wieder Zeit für einen Abschied!“, sagte der Engel traurig und Maron lächelte sie an.

„Die drei Tage sind doch nicht allzu tragisch. Ich wünsche euch einen guten Flug, dir und Access. Vielleicht kommt ihr ja doch noch zusammen“, hoffte Maron und Fynn sah sie mit einem wütenden Blick an.

Beide gingen auf die Terrasse, wo sie auf Chiaki und Access trafen.

„Guten Flug!“, wünschte auch Chiaki den Beiden.

„Können wir, Fynn?“, fragte Access, der grünhaarige Engel nickte versöhnlich.

„Ja“, antwortete sie ihm und beide winkten ihren Schützlingen hinterher, bis sie so weit geflogen waren, dass sie für Maron und Chiaki nicht mehr zu erkennen waren.

„Was musste Access dir denn so Wichtiges sagen?“, fragte Maron neugierig.

„Dasselbe könnte ich dich im Bezug auf Fynn fragen“, antwortete der Nagoya Sprössling und verzog leicht das Gesicht.

„Er meinte, dass ich bloß meine Hände von dir lassen soll, weil das gefährlich werden könnte, da wir uns beide nicht mehr verwandeln könnten, wenn ich dir deine Unschuld nehmen sollte“, sagte Chiaki und Maron musste lachen.

Chiaki missverstand ihr Lachen und wurde rot, weil er dachte, Maron müsste diesen peinlichen Moment mit einem Lachen überbrücken.

„Weißt du was?“, fragte Maron und versuchte, sich ein wenig zu beruhigen.

„Genau das hat mir Fynn auch gesagt! Haben die sich irgendwie vorher abgesprochen?“, fragte sie und grinste.

Chiaki verstand den Lachanfall seiner Freundin endlich und musste ebenfalls breit lächeln.

„Ich weiß es nicht. Aber manchmal hat es den Anschein, als ob sie füreinander geschaffen wären.“

„Oh ja, das kannst du laut sagen. Wenn sie es doch selbst einmal merken würden!“, stöhnte Maron und starrte in die Richtung, in der die beiden Engel verschwunden waren.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-03-28T18:18:22+00:00 28.03.2011 20:18
Jaja, unsere beiden Engel... Sie sind einfach unmöglich! Aber dabei so liebenswert! Hm, aber ich kann sie verstehen, Pfannkuchen sind wirklich göttlich!

So, und da ich jetzt vor lauter tollem Frühstück Hunger gekriegt habe, werde ich mich zum Abendessen begeben...

Lg
Von: Maryhase
2011-03-20T17:04:43+00:00 20.03.2011 18:04
drei tage ohne engel...
die ärmsten... fynn sollte sich wirklich mal überlegen was sie an dem kleinem schwarzen engel hat ^^
bin schon gespannt wie es weitergehen wird!!

bis dann, caro
Von: abgemeldet
2011-03-19T19:30:31+00:00 19.03.2011 20:30
Echt ein tolle Kapitel das mit den Eiern fallen lasen is echt so witztig xD
Von:  -YuSa-
2011-03-19T15:20:50+00:00 19.03.2011 16:20
Wieder mal ein klasse Kapi >//////<
Ja gell Chiaki. Schön die Finger bei dir lassen XDDDDD
Die Welt darf nicht untergehen^^;


Ich freue mich schon auf das nächste Kapi....hoffentlich
kommt der nächste Samstag gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell :D


Ps: Wegen den Orten...Na ja, da komme ich auf dein Angebot zurück^^;
Von:  EL-CK
2011-03-19T14:32:35+00:00 19.03.2011 15:32
Die beiden Engel sind einfach zu genial... XD (-> es leben die Pfannkuchen)
na hoffentlich können sich Maron und Chiaki zusammen reißen XD

freu mich schon aufs nächste Kapi ^^


Zurück