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Anaeruin

von

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Schule

„Protego!“
 

Der Zauber prallte an Harrys Schutz ab, während er sich fallen ließ, sich abrollte und wieder aufsprang, mit seinem Schwert den Angriff von Lucius abwehrte. Er übte erst seit drei Wochen mit den beiden Männern und auch oft mit Charlie, was wesentlich mehr Spaß machte als mit Snape, der vor allem bei Geistmagie immer noch brutal vorging, doch allein sein neuer Zauberstab schien alles leichter zu machen.
 

„Secumseptra!“
 

Ohne auch nur zu versuchen, einen Schild zu rufen, warf Harry sich erneut auf den Weg, rollte ein ganzes Stück, schlug zeitgleich Lucius die Beine weg, entwaffnete ihn und wandte sich zu Severus: „Stupify!“ Seine Magie schien sich durch die Schilde zu fressen und erst im allerletzten Moment schaffte der Tränkemeister es, sich selbst zu schützen.
 

„Das reicht!“
 

Überrascht wandten alle Drei sich um, grinsten, als sie Ron sahen. Oft machte er bei den Übungen mit, was ihm später, wenn er weiter Auror werden wollte, sicher helfen würde.
 

„Was gibt es, Ron?“, fragte der Grünäugige und steckte Schwert und Zauberstab wieder weg. „Ist Charlie schon zurück?“; der Ältere war zu einer Sitzung des Schulrates geladen worden, wegen seinem künftigen Job und ob er Diesen bekommen sollte oder nicht.
 

„Nope,“ grinste der Rotschopf, der es immer noch lustig fand, wie die Beiden umeinander herum tanzten. Er wusste ja von Harry, dass der dachte, dass Charlie ihn nicht lieben würde und das der Grünäugige ihn aber über Alles liebe und er hatte auch Charlie gehört, wie der Jemandem an den Kopf warf, dass der ihn nicht anzugraben habe, dass er nicht mehr wild durch die Gegen vögeln würde, sondern mit der Liebe seines Lebens verheiratet sei. Die tanzten umeinander rum, dass es die gesamte Familie – na ja, Ginny ausgenommen, amüsierte. Darum sagte auch Niemand etwas. „Aber Mom hat mir befohlen, zumindest dich unter Einsatz meines Lebens rein zu prügeln, du müsstest was essen. Die Anderen können, aber müssen nicht.“
 

Harry lächelte den Anderen zu, stellte zufrieden fest, dass sie sie zumindest ordentlich zum Schwitzen gebracht hatte. „Nun?“, fragte er sie dann.
 

„Das Essen ist ganz genießbar,“ gab Lucius zu. „Und ich muss sagen, dass ich Hunger habe. Nach den Tritten, die ich einstecken musste, habe ich mir das verdient.“
 

„Deiner Meinung,“ gab Severus nur zurück und lief mit den anderen Beiden ins Haus. Er war von Potter beeindruckt und zum ersten Mal in diesem Krieg hatte er Hoffnung, dass der auch wieder enden konnte, nun, wo der Bengel offensichtlich seine Kraft gefunden hatte, denn dessen Magie schien ungleich stärker, als noch im letzten Jahr und er war sicherer, wusste mehr und er war williger, zu lernen. Für die wenigen Wochen, die sie jetzt intensiv trainiert hatten, war Harry ein mehr als fähiger Okklumetiker geworden und er bewegte sich flüssiger, nicht mehr so linkisch.
 

Am Tisch saßen sie schließlich Alle, nur Ginny nicht, die war, gegen ihren ausdrücklichen Willen, von Bill und Percy nach Durmstrang gebracht worden, schon heut Morgen. Es hatte Gezeter und Geschrei gegeben, Anschuldigungen und Beleidigungen, weil ihre Post kontrolliert werden würde, weil Durmstrang strenger war und mehr Fächer hatte, sowie in ihren Augen eine potthässliche Uniform, aber es war in der gesamten Familie auf taube Ohren gestoßen.
 

Wie immer wenn es etwas zu Essen war, stopfte Harry schiere Unmengen in sich hinein, doch noch immer hatten sie nicht angesetzt und am nächsten Tag würde auch er mit Ron zurück nach Hogwarts gehen. Es war noch nicht mal klar, ob Charlie heute zurückkehren würde, er hatte vorsichtshalber auch die Dracheneier schon mitgenommen und sich bis morgen verabschiedet und Harry hatte schreckliche Angst vor der Nacht, wenn er allein sein würde, aber er zeigte es natürlich nicht.
 

Lucius sah fasziniert zu, wie Harry sich voll stopfte, immer noch überrascht, dass man nichts davon auf dessen Knochen sah, er war so mager, wie am ersten Tag, er hatte mit Arthur geredet, in Severus’ Anwesenheit, da der ja medizinisch bewandert war, woraufhin sie vollkommen entsetzt gewesen waren. Selbst jetzt, Wochen nach Harrys Hochzeit, in denen er mit gesunden Dingen und auch durchaus mit Tränken gemästet worden war, hatte er kaum Fett angesetzt. Eigentlich war es ein Wunder, dass der Junge überhaupt noch bereit war für eine Welt zu kämpfen, die ihn so behandelt hatte. Was auch Severus endlich dazu gebracht hatte, seine alten Vorurteile abzulegen und stattdessen ein ruhiger Lehrer zu sein.
 

„Harry,“ grinsten die Zwillinge gerade über ihren Tellern.
 

„Hm?“, fragte der, während er weiter schaufelte.
 

„Wir haben Ron und dir...“
 

„... eine große Portion neu entwickelter Scherzartikel mit Anweisungen hinterlassen!“
 

„Wir erwarten, dass du diese Sachen an Dumbi und Granger austestest...“
 

„.. und uns die Ergebnisse schickst!“
 

„Aber mit Archimedes, nicht mit deinem tollwütigen Tukan!“
 

Harry lächelte etwas gequält, als nun erwähnt wurde, dass es morgen zurück ging, zurück in die Nähe von Dumbledore, dahin, wo immer etwas Schlechtes geschehen würde. Wer wusste, was es dieses Mal sein würde und vor Allem, er würde auch den Menschen in Gefahr bringen, den er am meisten Liebte: Charlie. Er wünschte sich gerade schrecklich dringend, dass der jetzt da wäre. Dann fühlte er sich immer besser.
 

„Ich werd dich im Turm echt vermissen...“
 

„Nicht nötig,“ lächelte Harry. „Ich hab Charlie schon gesagt, er muss erwirken, dass du auch jederzeit zu uns kannst, ich fürchte nämlich, dass der Alte und die Anderen alle sich sonst an dir rächen,“ erklärte der Grünäugige zu Aller Verwunderung. „Ich lasse nicht zu, dass sie sich an dir rächen, weil ich unerreichbar bin, du kennst Granger, wenn sie will, kann sie eine hervorragende Rednerin sein und dann?“
 

Ron runzelte die Stirn, grinste aber dann: „Das heißt, wir können noch mehr draußen rum schleichen!“
 

„Nicht, solange ich Lehrer bin!“, knurrte Severus. „Tut das und ihr werdet mehr Strafarbeiten haben, als ihr je werdet erfüllen können! Glaubt mir, ich bin sehr, sehr einfallsreich!“
 

„Verdammt, ich hab vergessen, dass ZWEI Slytherinlehrer uns gerade ausspionieren...“
 

Harry lachte nur und aß seine Sachen, bevor er mit seinem Training fortsetzte. Zwar war am Nachmittag Schluss, doch der Jüngere hörte nicht auf, er trainierte mit Ron weiter, nur um sich abzulenken. Er mochte es wirklich nicht, so lang von Charlie getrennt zu sein, denn ihm wurde immer mehr klar, dass der Andere wohl wirklich über Nacht bleiben würde. Severus und Lucius, wie er die Beiden privat nennen durfte, waren dann am Nachmittag verschwunden. Der Eine zu seinen Tränken, der Andere zu seiner Familie.
 

Nach dem Abendessen duschte Harry praktisch stundenlang, bevor er in das immer noch leere Zimmer ging und es war die erste Nacht, seit dieser seltsamen Hochzeit, in der er wieder heftige Alpträume hatte. So viele, dass er sich nachts um drei noch mal duschte und sich dann ans Fenster setzte und las, mehr Drachenbücher, dieses Mal über die Aufzucht von Jungdrachen, das würde bald schließlich aktuell sein. Er war so müde und ihm war so kalt, doch das Bett war nicht wirklich einladend.
 

Umso erleichterter war Harry, als es hell zu werden begann und er schlich sich nach Draußen, was aber nicht unbemerkt blieb, Schnäbelchen folgte ihm und verlangte die ersten Streicheleinheiten. Erst danach setzte er sich auf einen Ast und beobachtete, wie Harry die Übungen machte, die Lucius ihm immer wieder gezeigt hatte.
 

Als auch das absolviert war, ging Harry einfach in die Küche und begann, ein großes Frühstück zu richten. Es lenkte ihn ab und Molly musste nicht immer alles machen, sondern konnte sich auch mal an einen gedeckten Tisch setzen. So kam es, dass Harry, als es dann halb acht wurde, alles fertig hatte. Berge von Waffeln, Obstsalat, frisch gebackene Brötchen, Eier, Speck, sogar einen Kuchen hatte er gemacht, dazu Kaffee, Tee und heiße Schokolade.
 

„Harry! Was machst du denn schon hier unten?!“, fragte Molly, als sie in die Küche kam, um rasch etwas für alle zusammen zu rühren, doch sie wurde schon von dem Duft frisch gebrühten Kaffees und köstlicher Waffeln begrüßt und ihr Schwiegersohn stand da und putzte den Herd. Was nicht mal sie mit der Hand machte, da sie dafür wirklich die Zauber hatte, die das ganz schnell erledigen konnten. „Warum schläfst du denn nicht?“
 

„Ich bin früher aufgestanden und dachte, ich mache etwas zu Essen,“ lächelte Harry nur und deutete auf den gedeckten Tisch.
 

„Das ist wirklich nett von dir,“ lächelte Molly, die sich nicht daran erinnern konnte, dass einer ihrer anderen Söhne das auch nur ein Mal getan hätte. Sie setzte sich und langte zu, während die Anderen eintraten und sich etwas nahmen.
 

Kurz nach dem ausgiebigen Essen mussten Ron und Harry dann auch schon zum Bahnhof und kaum, dass sie ankamen, fühlte sich Harry den Blicken nur ausgesetzt. Er sah zu Arthur und den Zwillingen, die sich wie eine Mauer zu den Beiden stellten, zusammen mit Bill, bis Ron und er im Zug waren.
 

„Hier, das Abteil ist frei,“ erklärte Ron erleichtert und ließ sich auf den weichen Sitz fallen. „Merlin, die starren, als hätten wir ein Verbrechen begangen!“, beschwerte er sich noch. „Ich meine, was soll das?!“
 

„Sie sind nur wütend auf mich,“ gab Harry zurück. „Weil ich nicht getan habe, was sie gewollt haben.“ Er lehnte sich zurück. Er war so müde, er hatte sich am Vortag vollständig ausgepowert und die Nacht nicht geschlafen. Er wollte nur noch zu Charlie. Er wusste, es war eigentlich nicht richtig, wohl wissend, dass der Andere ihn nicht wirklich liebte, doch er tat es und er war inzwischen praktisch abhängig von Charlies Nähe.
 

„Dann sind sie dumm,“ gab Ron nur zurück, er beobachtete den Jüngeren, lächelte dann und holte seine Schokofrösche heraus, warf Harry einen zu. „Ich bin echt gespannt, wie es dieses Jahr werden soll,“ meinte er dann. „Wo Snape und Malfoy noch nicht mal mehr unsere Feinde sind.“
 

„Lustig,“ schlug Harry nur vor, sah aber auf, als die Abteitür aufgeschoben wurde und zu ihrer Verwunderung Draco Malfoy im Gefolge von Blaise Zaibini eintrat.
 

„Hi, Weasley mal zwei,“ grinste Draco nur, warf seinen Koffer in die Gepäckablage. „Wir werden uns bei euch einquartieren, ihr seid immer noch besser, als ein Haufen kreischender Gryffindors und hysterischer Huffelpuffs. Da ihr mit Vater auskommt, werdet ihr das auch bei mir überleben.“
 

„Sicher, Frettchen,“ grinste Ron und warf mit einem Schokofrosch.
 

Die Fahrt verlief herrlich ruhig mit angenehmen, leichten Gesprächen und dummen, einfachen Witzen. Irgendwann, als der Zug dann langsamer wurde, zogen sich die Jungen um und sammelten ihre Handkoffer ein, die nicht automatisch ausgeladen wurden und gingen mit als Erste auf dem Gang, kamen raus und in eine der ersten Kutschen. Wo Harry lange die Thestrale betrachtete und sich wünschte, sie nicht sehen zu können, aber dafür war es um Jahre zu spät.
 

Aber die Fahrt ging schnell vorbei und die Hauselfen nahmen ihnen auch noch das letzte Gepäck ab und sie konnten zu ihren Tischen.
 

„Hi, Harry,“ grinste auf ein Mal Dean. „Ich hab gehört, die stehst auf Kerle? Seamus und ich sind bi, weißt du, du hättest echt nicht so ein Theater mit der Hochzeit und allem machen müssen, hättest nur was zu sagen brauchen und wir hätten dir alles zeigen können! Und natürlich... kannst du auch jederzeit...“
 

„Sag mal, spinnst du?“, knurrte Ron, stieß Dean von Harry weg. „Er ist offensichtlich verheiratet und er steht nicht auf dich!“
 

„Aber doch auf Rothaarige,“ grinste Seamus. „Was mir wohl eine eindeutige Chance gibt!“
 

„Lass ihn in Ruhe!“
 

Harry sah die Beiden immer noch ungläubig an. Meinten die das auch noch erst?! Das war ja ekelhaft. „Lasst mich in Ruhe!“, knirschte er nur und ließ die Sortierung der Erstklässler sowie die Rede über sich ergehen. Doch er bekam nicht einen Bissen herunter. Stattdessen spürte er, wie sich der giftige Blick des Direktors sich in seinen Rücken drillte. So, dass es ihm fast körperliche Schmerzen bereitete. Oh, und dazu kamen auch noch die Blicke seiner Hausgenossen. Gierig und... eklig. Oder die Bosheit von Granger. Und er traute sich auch nicht zu Charlie zu sehen, der Andere hätte sofort gemerkt, wie er sich fühlte...
 

Ron sah besorgt auf seinen besten Freund, dann zur Lehrertafel, wo auch sein älterer Bruder saß, die Augen auf sie Beide gerichtet und mit fragendem Blick. Sobald es eben ging stand Charlie auch auf und ging zu ihnen, legte seine Hand auf Harrys Schulter.
 

Überrascht sah Harry auf, lächelte aber, als er sah, wer da gekommen war. „Hi,“ flüsterte er.
 

Charlie hob eine Augenbraue. Harry sah aus, als habe er mal wieder nicht geschlafen und die Fahrt war sicher auch kein Zuckerschlecken gewesen. Harry wirkte, als habe er einen Stock verschluckt und er hatte sichtlich keinen Bissen gegessen, sondern alles nur auf seinem Teller hin und her geschoben.
 

„Können wir weg?“, fragte Harry bettelnd, er wollte von den Blicken und Andeutungen weg, von denen nur wenige dezent waren und alle ihn anekelten. Er sah zu Ron: „Kommst du mit?“
 

„Jep,“ nickte Ron. „Bei denen bleib ich sicher nicht...“
 

„Wohin gehen?“, fragte in dem Moment McGonagall. „Sie gehen nur in den Turm und sonst...!“
 

„Mein Mann und mein Bruder werden bei mir wohnen, lächelte Charlie kühl. „So ist es abgemacht. Das oder meine Familie wird vollständig das Land verlassen. Harry und Ron bleiben bei mir, Sie können sich gern aufregen, aber vergessen Sie nicht, wer Ihre Waffe in Ihrem fanatischen Krieg ist und wer sie Ihnen auch ganz schnell wieder wegnehmen kann!“
 

Die Verwandlungslehrerin starrte ihren ehemaligen Schüler an, während Harry und Ron aufstanden und sich von Diesem nach draußen bringen ließen.
 

„Ich glaub das nicht, ein flotter Dreier,“ knurrte irgendwer abfällig, doch Minerva war zu schockiert, um auch nur Punkte abzuziehen. Warum hatte Albus es nur nicht für nötig gehalten, sie aufzuklären?!
 

Charlie brachte die Beiden zu der kleinen, windschief wirkenden Hütte, doch als sie durch die Tür gingen, wurden sie von einem warmen Feuer und einem hellen Raum begrüßt. Er merkte, wie sein Mann sich sofort entspannte, dann nach einem kurzen Fragen ins Bad verschwand. Er wandte sich an Ron: „Was zum Henker war denn bei euch am Tisch los?!“
 

„Sie haben ihn geärgert,“ gab Ron nur zurück. „Granger hat sie alle schon aufgehetzt.“ Genauer ging er erst mal nicht auf die Sache ein, Harry würde es erzählen oder eben nicht. „Aber er war aufgebracht. Und auf dem Bahnhof haben sie ihn angestarrt, wie einen Aussätzigen, wie sie ihn behandelt haben, als sie ihm nicht glauben wollten, dass Voldemort zurück ist.“
 

„Diese Idioten!“, zischte Charlie nur, dann zeigte er Ron dessen Zimmer. Natürlich gab es noch zwei weitere Schlafzimmer, doch das Dritte verschwieg er. Er wollte Harry immer bei sich haben, hatte erst in der letzten Nacht bemerkt, wie sehr ihm sein Kleiner nachts gefehlt hatte. Er stampfte in das Hauptschlafzimmer, das auch am größten war, schlug das Bett zurück, schlug Harrys Koffer auf und begann, ihn hier auszuräumen, dann ging er in das Zimmer, das sein Büro sein sollte, es waren zum Glück zwei Schreibtische darin, von denen er Einen mit Harrys Büchern, den Kodexen und einigen politischen Werken füllte, die Lucius seinem Grünauge mitgebracht hatte.
 

Harry trat in das offene Zimmer, er trug seinen Schlafanzug und seine Haut war von der viel zu heißen Dusche immer noch feuerrot, aber jetzt ging es ihm wieder besser und er fühlte sich nicht mehr ganz so dreckig. Er lächelte, als er sah, dass das Bett zurückgeschlagen war. Er überlegte, ob er sich ins Bett kuscheln soll, müde genug war er, doch dann besann er sich und sackte bei den Eierkörben auf den Boden, strich über die Schalen und er spürte, wie die kleinen Wesen darin... es war, als würden sie schnurren, begeistert, dass er wieder da war. Sie schienen ihn vermisst zu haben. Er verstand nur nicht, warum er das merkte, so was stand in keinem der Bücher und auch Charlie konnte es ihm nicht erklären.
 

Schließlich kam Charlie mit dem leeren Koffer zurück, er lächelte, als er Harry bei den Eiern sitzen sah. Rasch stellte er den Koffer auf den Schrank, wo auch Seiner schon stand, setzte sich an den Fuß des Bettes und strich leicht über die Schulter des Jüngeren, der sich umsah und ihn offen anlächelte. „Du hast nichts gegessen...“
 

„Ich mochte nicht,“ murrte Harry, während er sich gegen den Anderen lehnte. „Die haben mich alle beobachtet und ich hätte nichts runter gebracht. Es war so eklig.“
 

„Schon gut,“ nickte Charlie, er strich über die Haare des Anderen, gab ihm dann Sandwiches, die der auch mit dankbarem Blick aß. Am liebsten hätte er Harry geküsst, doch er beherrschte sich, wenn auch nur mühsam.
 

„War es gestern anstrengend?“, fragte Harry schließlich.
 

„Du hast keine Ahnung,“ nickte der Rotschopf. „Dumbledore hat mich an den Rand eines hysterischen Austickers gebracht, er meinte, mir vorschreiben zu können, wann ich das Schloss zu betreten habe und dass er dich sehen könnte, wann immer es ihm passen würde. Ich musste mal wieder mit Durmstrang und der Aussicht drohen, dass er dem Ministerium erklären kann, warum du nicht mehr im Lande bist. Dann wollte er mir mit Ron drohen und mich dazu bringen, Ginny wieder hier einzuschreiben. Und ich habe mich quer gelegt.“
 

Ja, das war ein zäher Tag mit harten Verhandlungen gewesen und mehr als ein Mal hatte der Alte wüste Bedrohungen ausgesprochen und Harry als notorischen Lügner bezeichnet. Bis er ausgerastet war. Danach hatte er doch die Erlaubnis gehabt, seine windschiefe Hütte einzurichten, direkt bei dem Gehege, das man für die Drachen aufgebaut hatte. Und es war schon weit nach Mitternacht gewesen. Also hatte er hier geschlafen und anschließend mit Dobbys Hilfe Alles weiter aufgebaut.
 

„Tut mir Leid,“ murmelte der Jüngere, lehnte seinen Kopf an Charlies Knie: „Du hast den Ärger nur wegen mir.“
 

„So ein Unsinn! Dieser Mann hat meiner Schwester eine Hirnwäsche unterzogen! Ich hätte mich so oder so mit ihr angelegt!“ Er strich durch die dunklen Haare. „Mach dir keine Gedanken. Du siehst müde aus...“
 

„Nicht gut geschlafen,“ gab Harry zu. „Ich war zu nervös.“
 

„Dann solltest du dich jetzt hinlegen,“ schlug der Ältere vor. „Ich bin selbst müde. Ron kann noch lesen, bis er umkippt, aber er wird wohl auch bald schlafen, legen wir uns einfach hin.“
 

Harry strahlte, als der Andere ihm das sagte und hastig kroch er in das Bett, beobachtete, wie der Ältere sich schnell umzog und dann zu ihm unter die Decke glitt, ihn an sich zog. Und sofort verschwand das klamme Gefühl, er kuschelte sich an den Älteren, lächelte. „Gute Nacht...“
 


 


 


 

Am nächsten Morgen erwachte Charlie schließlich gegen halb acht, er wusste, es wurde Zeit, er konnte Ron schon im Bad hören. Er musste auch Harry wecken und auf ihn wartete ebenfalls die erste Klasse um Neun. Er sah in seine Arme herab, wo Harry lag, immer noch tief schlafend, vollkommen entspannt und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Er strich leicht über die Züge des Jungen, der sich an seiner Brust vergraben hatte, küsste ihn auf die Stirn. „Harry, komm wach auf. Du willst doch Snape heut mit deiner Anwesenheit beglücken.“
 

Harry grummelte, er wollte nur schlafen, aber der Ältere war hartnäckig, also gab er nach und öffnete seine Augen, lächelte aber dann, als er sah, wer da war. „Morgen...“
 

„Guten Morgen,“ grinste Charlie und setzte sich selbst auf. „Komm, du hast Unterricht,“ meinte er nur. „Dein Stundenplan liegt auf dem Schreibtisch nebenan. Ich habe mir herausgenommen, deine Tasche zu packen.“
 

Harry nickte, sah dann auf. „Tränke? Gleich morgens?“
 

„Wie immer in den letzten sechs Jahren, wie Ron mir bestätigt hat. Gefolgt von Verwandlung, magischer Geschichte und Kräuterkunde,“ half der Rotschopf dem Anderen aus. „Und heut Nachmittag ist das Treffen für die Quiddichmanschaft, noch ohne Besen und Übungen, aber ihr macht eure Termine aus.“
 

„Wow, hast du das auswendig gelernt?“, fragte Harry überrascht.
 

„Mir war langweilig zwischen Dumbledores Tiraden,“ gab der Ältere amüsiert zu. „Ich dachte, ich kann die Zeit auch sinnvoller nutzen.“ Mit den Worten stieg Charlie aus dem Bett und zog auch Harry auf seine Füße. „Also los, ihr müsst in einer Stunde spätestens beim Essen sein.“
 

„Aye,“ seufzte Harry und schlüpfte in seine Uniform, nahm seinen neuen Zauberstab, sah dann auf den Alten, er hatte ihn mitgenommen, ohne zu verstehen, warum. Na ja, das stimmte nicht ganz. Er hatte ihn dabei, um Dumbledore zu täuschen. Niemand musste wissen, wie gut er geworden war, wirklich nicht. Oder, dass er inzwischen die einfachen Standartsachen ohne Stab und Kopfweh auf die Reihe bekam. Also steckte er auch den alten Zauberstab ein, ohne jegliche Intentionen, ihn zu nutzen. Als er fertig war, half er Charlie noch, sich um die Eier zu kümmern, dann packte er seine Tasche und ging mit Ron in die große Halle.
 

Doch da begann es schon, wie am Abend vorher, mit Seamus’ dummen Kommentaren und dessen wirklich platter Anmache, so, dass Harry sich nur schnell ein Brot belegte und die Flucht ins Tränkezimmer antrat, dort sein Frühstück beenden wollte. Denn hierhin würde der Irre ihm sicher nicht folgen.
 

„Ist der Frühstückstisch nicht bequem genug?“, knurrte es in dem Moment von vorn.
 

„Doch,“ gab Harry ungerührt zurück. „Aber die Gesellschaft ist es nicht.“
 

Ron, der ebenfalls seine Sachen mit in den Unterricht genommen hatte, nickte. „Die Einen erzählen Harry, was für ein Schwein er ist, die Anderen graben ihn an, obwohl sie wissen, dass er mit meinem Bruder verheiratet ist!“
 

„Gryffindors,“ meinte Severus nur abfällig, doch er ließ die Beiden weiter essen, er hatte ja selbst gesehen, was gestern abgegangen war, auch wenn er nicht gewusst hatte, um was es gegangen war. „Wie ihr Beide es in meine Klasse geschafft habt, ist mir ohnehin ein Rätsel.“
 

„Och, einfach Glück,“ grinste Ron mit vollem Mund.
 

„Das befürchte ich, davon habt ihr Löwen ohnehin zu viel,“ mit dem Kommentar bewertete Severus noch einige Dinge, die er vorbereitet hatte und begann, ein Rezept an die Tafel zu schreiben. Etwas einigermaßen Leichtes für den Anfang. Und immerhin musste er sich zumindest nicht mehr mit Longbottom herumschlagen.
 

Langsam füllte sich die Klasse, wobei die Slytherins wieder recht spät kamen. Die erste Überraschung für die Schüler war es auch gleich, dass feste Paare gebildet wurden, die für den Rest des Jahres zu halten hatten. Und irgendwie wunderte es Harry wenig, dass er mit Malfoy zusammenarbeiten musste. Er sagte nichts, stellte sich einfach zu dem Blonden, sah dann Ron zu, der über beide Ohren grinste, weil er zu Millicent Bullstrode konnte, für die hatte er schon im Vorjahr einen weichen Punkt entwickelt.
 

Doch schon nach der Hälfte des Trankes sah Harry den ersten Gegenstand fliegen, der aber von Snape selbst abgefangen wurde und natürlich hagelte es Punktabzug von Gryffindor. War ja klar gewesen. Er selbst arbeitete ruhig mit Draco weiter, Hand in Hand, bis der Trank fertig war, dann füllten sei ihn ab und brachten ihn nach vorn, für diesen Tag mit ihren Aufgaben durch.
 

Doch schon auf dem Weg zu McGonagall ging es weiter. Granger. Auf ein Mal stand sie vor ihm. Mit zornigen Augen und starrem Gesicht. „Da ist sie, die Schwuchtel! Dieser Feigling, der sich vor seiner Aufgabe versteckt und der uns alle umbringen wird! Der neue dunkle Lord! Da haben wir ihn! Ein Wunder, dass du noch nicht alle aus deinem alten Schlafsaal durch hast! Wo du es nicht nur mit einem, sondern mit zwei Weasleys treibst!“
 

Harry hob eine Augenbraue. Er überlegte sich, ob es den Ärger wert wäre, etwas zu sagen, sah aber dann davon ab. Er wollte weitergehen, doch schon standen zwei Jungs vor ihm, die eine Stufe höher waren, als er selbst, drängten ihn gegen die Wand.
 

„Da hast du noch mehr Leute zum Ficken! Die werden es dir schon beibringen, gegen Dumbledores Order zu gehen!“, hämisch grinsend sah das brünette Mädchen zu, doch sie war entsetzt, dass die auf ein Mal gegen die gegenübergelegene Wand gedrückt wurden und Harry sie anfunkelte.
 

„Noch ein Mal, Granger, und du wirst dir wünschen, fliegen zu können!“, knirschte er und ging einfach weiter. Doch auch das war es nicht gewesen, er war gerade auf dem Rückweg von Herbologie, als er von Seamus gepackt wurde, der ihn angrinste.
 

„Komm schon! Ich bin auch rothaarig! Küss mich! Ich steh auf dich!“
 

Hatten die wirklich alle den Verstand verloren? Er wandte sich ab, entschloss sich spontan, seine kurze Mittagspause bei Charlie zu verbringen und ging einfach, nicht überrascht, den Anderen bei den Eiern zu finden. Er hatte ja nicht so viele Kurse und viele mit gemischten Jahrgangsstufen, so, dass dessen Unterricht vorbei war. „Charlie?“, fragte er.
 

„Ah, Harry!“, strahlte der Ältere. „Schnell, komm her! Die Drachen fangen an, zu schlüpfen!“
 

„Cool!“, lachend warf der Jüngere seine Schultasche von sich und beschloss, den letzten Unterricht für heut zu schmeißen, setzte sich zu Charlie und sah auf die vier Eier, auf denen nun ein feines Netz von Rissen sich breit machte. Bei dem größten Ei sah man auch von Zeit zu Zeit eine kleine, noch fast durchsichtige Kralle, die wirkte, wie farbiges Glas, durchstechen. „Ich dachte, sie werden erst im Oktober schlüpfen!“
 

„Das dachte ich auch, “ erklärte Charlie nur und sah auf die dunkelgraue Schale des Tropendrachen, die immer schneller aufsprang, bis ein kleines Köpfchen sich hob und sich suchend umsah. „Mieeeeeeeeeep!“, fiepte das Junge, strampelte, schnüffelte und wurde immer hektischer. Erst da begann Charlie, die Eierschale vorsichtig von dem kleinen Kopf abzunehmen und auf ein gesondertes Tuch zu legen, auch die anderen Stücke, die das Jungtier losschlug, bis es nur noch auf dem Boden seines Eies saß und die Beiden ansah. Es atmete schwer von der Anstrengung, fiepte wieder.
 

Dieses Mal streckte Harry die Hand aus, strich leicht über den Kopf, der mit einer feinen Schuppenplatte überzogen war und er lachte, als die Nase gegen seine Hand stupste. „Er ist ganz zutraulich!“
 

Charlie lächelte nur und hob das Jungtier heraus, mit dem Handtuch. Erst als es auf dem Boden vor ihm lag, hob er es auf ein weiteres Tuch, legte die letzten Schalensplitter beiseite und setzte das Junge dann in eine Schale mit warmem Wasser, was sichtlich Gefallen fand, da das Kleine ein Geräusch von sich gab, was einem Schnurren ähnelte.
 

„Mieeeeeeeeeeeep!“, machte da aber schon das nächste Tier auf sich aufmerksam. Rasch wandte Harry sich zu dem Kleinen um und begann, was er bei Charlie gesehen hatte. Er sammelte die Schalenstücke auf einem Tuch, hob das Kleine in eine weitere Schüssel und lachte, als es ihm über die Hand leckte und selbst zu schnurren begann. Dann hob er das Kleine auf ein weiteres Handtuch, tupfte es ab und setzte es dann wieder in den Korb, deckte es zu.
 

Dann kümmerten sie sich um die letzten beiden Eier, wobei Harry von dem kleinen Eisdrachen schwer fasziniert war. Er war wunderschön mit den eisblauen Schuppen, die aber am Unterbauch, statt wie sonst, heller, dunkler wurden, bis sie die Farbe einer klaren Nacht hatten. Auch fiepte dieses Tier nicht, sondern es trillerte. Harry lächelte, versorgte den Kleinen, der sich als Mädchen erwies, und setzte sie dann nach ihrem ersten Bad in das letzte freie Körbchen, streichelte den noch so kleinen Kopf, während die dunkel aus dem hellen Gesicht stechenden Augen langsam zufielen.
 

„Wie wollen wir sie nennen?“, fragte Harry, seine Hände in je einem der Körbe, wobei er mit der Einen immer wieder wechselte.
 

Charlie lächelte, er war regelrecht froh, dass Harry vorbei geschaut hatte, allein wäre das hier echt stressig geworden. Er hätte ja mit Allem gerechnet, aber nicht, dass die alle auf ein Mal schlüpfen würden. „Was schlägst du vor?“, fragte er nur. Er sah, dass Harry seinen Liebling bereits gefunden hatte und das Kleine war auch eine Schönheit. Was ihn überraschte war, wie zutraulich sie bei dem Jüngeren waren. Denn ihn hatten die beiden Kleinen, die er versorgt hatte, schon gebissen. Auch, wenn es keine große Sache war, da sie ja noch keine Zähne hatten, die würden erst in den nächsten Tagen aus dem Kiefer treten.
 

„Hmmm,“ Harry betrachtete die Tiere: „Wie wäre es mit Kheleka für die Kleine hier? Das bedeutet...“
 

„Eis,“ nickte Charlie beeindruckt. Es wunderte ihn, dass Harry elfisch zu lernen schien. Aber vielleicht war es auch nur ein einzelnes Wort, das er behalten hatte, von woher auch immer. „Ich finde es gut, es passt zu dieser kleinen Prinzessin, “ er lächelte, füllte somit den ersten Bogen aus. Ein Zauber verriet Gewicht, Farbe und Maße. Dann sah er zum Nächsten. „Galen für den Tropendrachen, “ bestimmte er dann und machte das nächste Deckblatt für die zweite Akte fertig. Was meinst du zu dem Hornschwanz? Sie ist auch ein Weibchen.“
 

„Thalia, die Starke.“
 

„Dein Wunsch sei eingetragen,“ lächelte Charlie und sah dann auf den gemeinen Drachen, das Kleine hatte die Augen noch halb offen, sein Kopf lag auf dem Handtuch, das als Decke diente, während es sich streicheln ließ, wie eine Hauskatze. „Rùnya, wo wir schon bei Elfisch sind,“ bestimmte er dann. „Das bedeutet rote Flamme. Und da ihre Schuppen rötlich sind...womit wir bei drei Mädchen und einem Jungen wären, armer Kleiner, hoffnungslos in der Unterzahl...“
 

Harry lachte nur leise und strich den Kleinen weiter über die Köpfe. „Was machst du jetzt mit den Eierschalen?“, fragte er aber das war immerhin Einiges.
 

„Sie trocknen und dann pulverisieren,“ erklärte Charlie. „Das sind wichtige Trankzutaten, je nach Schale haben sie andere Wirkungen. Die von deinem kleinen Liebling zum Beispiel wird in Brandsalben verwendet, die sehr teuer sind, aber auch hervorragend wirken, die von Rùnya hat eine kosmetische Wirkung in exklusivem Make-up, Schale eines bengalischen Eies ist besonders hilfreich im Zusammenspiel mit besonderen Zaubern, um andere magische Geschöpfe anzulocken und die Schale eines Hornschwanz wird bei Runenschmuck wie Ringen mit einem Schutzzauber verbunden, der dann besonders stark ist. Auf dem Ring, den du mir gegeben hast zum Beispiel,“ lächelte Charlie. „Ich spüre es, die Schutzzauber darauf sind mit diesem Pulver verstärkt worden.“
 

„Das heißt also, dass Alles wertvoll ist,“ stellte Harry fest.
 

„Ja, vor Allem, wenn es freiwillig gegeben wird,“ erklärte Charlie. „Dadurch steigert sich der Wert von Zutaten noch um Einiges und darum sind viele Drachen so bedroht, es ist leichter, sie zu töten, als sie zum Kooperieren zu bringen.“
 

„Das gehört verboten!“
 

„Das ist es, aber es gibt viele Wilderer und man kann nicht viel dagegen tun, da die ihre Sachen auf dem Schwarzmarkt zu Wahnsinnspreisen los werden können.“ Charlie reihte die Schalen auf der Fensterbank auf, setzte sich dann wieder zu seinem Mann, beobachtete fasziniert, wie der mit den kleinen Drachen umging. Der isländische Eisdrache hatte sich regelrecht um die Hand des Jungen geschlungen und hielt sie mit den noch kleinen Pfoten fest, damit Harry ja nicht abhauen konnte und auch die Anderen begannen, zu schnurren, sobald der Grünäugige sie streichelte. „Diese Reaktion ist außergewöhnlich,“ erklärte er leise. „Normalerweise sind selbst frisch geschlüpfte Drachen nur bis zu einem gewissen Punkt bereit, menschliche Hilfe zu akzeptieren. Aber sicher keine Streicheleinheiten.“
 

„Sie sind doch nur so klein;“ erklärte Harry nur, lächelte dann. „Sie sind gerade mal so groß, wie ein Hund. Sie wollen sicher etwas.. oh, “ stellte Harry fest, als er sah, wie Charlie einem davon seine Hand hinstreckte und der sofort nach ihm schnappte. Bis Harry ihm vorsichtig gegen die Nase schnippte. „Charlie wird nicht gebissen, Thalia! Er will dir auch nur helfen!“
 

Der Drachenzähmer lachte leise. „Etwas sagt mir, dass das Reservat dich mit offenen Armen empfangen wird,“ meinte er nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AngelHB
2011-06-28T17:08:36+00:00 28.06.2011 19:08
Hi!

Wieder ein sehr schönes kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel
Von:  kaya17
2011-06-27T21:40:11+00:00 27.06.2011 23:40
Ein schönes Kapitel^^ ich finde es sehr interessant das Harry
so gut mit tieren kann^^ ich frage mich ob das einen speziellen Grund hat. Ich bin auf jeden fall sehr gespannt wie es weiter geht
Von:  Ice_Angel_Kara
2011-06-27T18:46:55+00:00 27.06.2011 20:46
super süß *_*
Ich will auch so süße kleine drachen XD
Schönes kapi, freu mich wenns weiter geht

lg
Von: abgemeldet
2011-06-27T18:14:45+00:00 27.06.2011 20:14
Hi^^
Sorry, dass ich nichts hab hören lassen, aber ich war im Urlaub ohne Internetanschluss. Ich hab die zwei/drei Kappis natürlich sofort aufgeholt und war wie immer voll begeistert XD
Weiter so!! Freu mich auf mehr

Lg Lokihasser
Von:  Dranza-chan
2011-06-26T21:17:11+00:00 26.06.2011 23:17
Oh mann, die Gryffs sind ja mal so das letzte!!!
Freut mich für Harry, dass er jetzt anfängt mit Draco zusammen zu arbeiten und sie nicht mehr streichen, Harry kann richtige Freunde brauchen!
Das mit den Drachen ist ja voll süß!!!
Freu mich auf's nächste Kapi!
lg
Von:  Elbenprincess
2011-06-26T19:11:09+00:00 26.06.2011 21:11
oh mann armer Harry, ich hoffe das wird wieder in ordnung kommen..

hmh warum spricht er elfisch und warum sind die Darchen so zutraulich?

naja... auf alle fälle wieder ein super Kapi, ich hoffe du schreibst bald weiter
Von:  ai-lila
2011-06-26T18:26:14+00:00 26.06.2011 20:26
Hi~~

Oh man, war das ein Spießroutenlauf.
Die Gryffs haben doch nen Hau.
Ist nur gut, das Harry gelernt hat sich zu verteidigen. *schnauf*

Aber die Drachis sind ja sowas von knuffig.
Zumindest zu Harry. ^____^°

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Amy-Lee
2011-06-26T00:06:43+00:00 26.06.2011 02:06
Hallo
Och wie süß, die Drachen Babys sind ja Kücken und was machen diese Jungtiere sie betrachten immer den ersten den sie sehen als Mama und diese Rolle hat ja jetzt wohl unser Harry wenn die vier dann ausgewachsen sind werden sie ihre "Mutter" beschützen also Dumbo (der arme Elefant) und Herm nimmt euch in acht den mit den vieren ist nicht zu spaßen vobei die Weibchen immer die gefährlichsten sind.
Aber jetzt mal zu was anderem, was ist denn mit den anderen los ich würde sagen was immer sie nehmen sie sollten damit aufhören das ist nicht gut (Keine Macht den Drogen) aber ich finde es schön das Draca, Blaise, Malfoy Senjor und Snape Harry helfen und da ist ja auch noch Schnäbelchen (niedlicher Name) dieser Tukan würde für Harry alles tun.
Bye
Von:  Mikan000
2011-06-25T21:10:37+00:00 25.06.2011 23:10
Hi!
Schön, die Drachen werden Harry beschützen. Das beruhigt mich sehr.
Ich danke Merlin, dass die Familie Weasley zu Harry halten (ausgenommen die Jüngste).
Die Löwen benehmen sich bescheuert.
Ron ist ein wahrer Freund. Zum Glück. ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Danke für die Ens.
Ich freu mich (wie immer) auf das nächste Kapitel.
Lg ^^
Von:  AmuSuzune
2011-06-25T20:20:12+00:00 25.06.2011 22:20
Ich bin überrascht...
Schon so spät und so wenig kommis? Na, das muss geändert werden XD
Wieder einmal ein tolles Kapitel. Gott, die Drachen*-* Ich bin einfach nur begeistert. Harry scheint wirklich sehr anziehen zu sein, aber wem wunder das? Ich bin ja gespannt woher Harry die sprache kann ...
Der Empfang war ja nicht gerade beräuschen gewesen, schreeecklich. Seam scheint bescheuert zu sein! Und Mine kann man mal echt umbringen
Ich bin ja gespannt was die sich als nächstes einfallen läst und was DUmbles macht...
Freu mich auf die ENS

LG Suzu


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