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I want your happiness

von

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

I want your happiness
 

Part: 2/?
 

>...denk...<

"...laber..."
 

Disclaimer: Keine dieser Figuren gehört mir. Ich verdiene damit kein Geld. Bla, bla, bla...
 

Eine gute halbe Stunde später stand Ken im Laden. Aya hatte noch was zu besorgen, deswegen hatte er mit Omi und Yohji alleine Schicht. Yohji und Omi sahen ihn die ganze Zeit mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Die Geräusche, die zuvor aus seinem Zimmer gedrungen waren, waren einfach unüberhörbar gewesen. Ken versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und die anderen Beiden zu ignorieren, aber an seiner roten Gesichtsfarbe erkannte man, dass das wohl unmöglich war. Als er hörte, wie die Tür geöffnet wurde drehte er sich in der Erwartung um, endlich eine Kundin vor sich zu haben, die ihn von den beiden anderen ablenkte.
 

Ihm viel der Blumentopf aus der Hand, als er sah, wer da stand. Aya. Er konnte nur auf die Beiden starren. Aya und seine Schwester. Sie stand da. Direkt vor ihm. Es war kein Traum. Es war Wirklichkeit. Omi und Yohji rannten vor Überraschung zu ihnen und begrüßten Ayas Schwester. Sie war über so viel Herzlichkeit total erfreut. Sofort hatte Omi sie in ein Gespräch verwickelt.
 

Aya stand daneben und lachte. Er lachte aus vollem Herzen. Deswegen also. Ken stand immer noch da und starrte sie an. Der zerbrochene Blumentopf lag vor seinen Füßen und die Erde war um ihn herum verteilt. Er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Wie ein Magnet, der seinen Blick auf sie richtete. Als Aya das bemerkte kam er langsam auf ihn zu. Noch immer zierte dieses wunderschöne Lachen sein Gesicht. Oh Gott, es war so schön. Wieder rannen Tränen aus den Augen des Jüngeren. "Aya...", war alles was er rausbrachte. "Mein Name ist Ran...!" Ken biss sich auf die Lippen und ging langsam auf Ran zu. Dieser nahm ihn in die Arme und strich ihm behutsam über den Rücken. Der 18-jährige klammerte sich regelrecht an seinen Geliebten. Er wollte nie mehr loslassen. Suchte Halt und wollte, dass er, sein Liebster, weiter so war. Es war so schön. Aya, nein, Ran war glücklich.
 

Sie wussten nicht, wie lange sie dort standen, doch nach einiger Zeit bemerkten sie, dass sie von 3 neugierigen Augenpaaren beobachtet wurden. Sie lösten sich voneinander und schauten zu den 3. Eine leichte Röte zog sich über Kens Gesicht, als Ran ihn in die Richtung schob, in der seine Schwester stand. Den Blick peinlich berührt auf den Boden geheftet näherte sich der Fußballer der Schwester seines Kois. "Aya, das ist Ken", stellte er sie vor. Ayas Gesicht zierte ein breites Lächeln. Die langen braunen Haare hingen dem jungen Mädchen über die Schulter. Sie war hübsch und sie sah ihrem Bruder ähnlich. Aya schnappte sich Kens Hand und schüttelte sie heftig. "Freut mich." Sie war so lieb. So lebenslustig. Kein Wunder, dass Ran so glücklich war sie wieder zu haben.
 

Ken hatte nicht geglaubt Rans Schwester einmal zu sehen. Er musste lächeln, als ihm die Ähnlichkeit zwischen ihnen wieder auffiel. "Du, Ran, ist das dein Freund?", fragte das Mädchen etwas schüchtern. Nun stieg noch mehr Röte in Kens Gesicht und er sah weiterhin zu Boden. Plötzlich spürte er, wie sich Rans Hand um seine Hüfte legte und er ihn zu sich zog. "Ja, dass ist er." Allein die Berührung verursachte bei ihm eine Gänsehaut. Obwohl er schon viel weiter mit dem 20-jährigen gegangen war, war diese Berührung einfach wunderschön. Sanft. Elektrisierend. Berauschend. Einfach göttlich.
 

Ken wusste einfach nicht was er denken sollte. War das noch Ran? Er war so anders. So offen, so ehrlich. Es war wie ein Traum, aus dem er niemals erwachen wollte. Er lehnte sich an ihn und genoss die Nähe seines Liebsten, der so viel Wärme ausstrahlte. So war er also vorher gewesen. Bevor Takatori sein Leben zerstört hatte. Es gefiel ihm. Jetzt kannte er den ganzen Ran. Den echten. Es war keine Lüge mehr. Der Ältere versteckte sich nicht mehr hinter einer Maske kalter Präzision und Gefühllosigkeit. Er war tatsächlich zu einem Menschen geworden. Einem Menschen, den Ken nie mehr missen wollte.
 

Sie verbrachten den ganzen Tag damit über das zu sprechen, was während der Jahre, in denen Aya-chan geschlafen hatte geschehen war. Ken hätte sich so gerne an Ran gekuschelt, aber der saß neben seiner Schwester auf der Couch und er wollte die Beiden nach dieser langen Zeit nicht stören. Also hielt er sich lieber zurück. Sie hatten schließlich heute Nacht noch genug Zeit um zu kuscheln oder um andere Dinge zu tun.
 

Bei dem Gedanken daran wieder Ayas Körpergewicht auf ihm zu spüren und seine weiße Haut strahlen zu sehen, befiehl ihn eine unglaubliche Hitze. >Hoffentlich ist es bald Abend!<, dachte er und freute sich auf das, was kommen würde.
 

Plötzlich klingelte das Telefon. "Ich geh ran", sagte er und nahm den Hörer ab. Niemand bemerkte wie sich sein Gesichtsausdruck änderte, als er den Worten der für ihn wohlbekannten Stimme lauschte. Er hörte der ihr einfach zu, erwiderte aber nichts. Seine Hand verkrampfte sich immer mehr um den Hörer, sodass die Fingerknochen weiß hervorschienen. Nach einigen Minuten sagte er: "In Ordnung. Ich werde da sein."
 

Nachdem er aufgelegt hatte setzte er sich selbst eine Maske auf. Ein breites Lächeln sollte seine wahre Stimmung verbergen. Er konnte es ihnen nicht sagen. Das wäre zu... grausam. Er würde dies Last selbst tragen. "Tut mir leid Leute. Ich muss leider noch mal weg. Ein Freund braucht dringend meine Hilfe und ich kann ihn nicht sitzen lassen." Er warf noch einen kurzen Blick auf Aya und Ran, die ihm gleichzeitig sagten, dass er bald wieder kommen solle. Da es wie im Chor klang brachen sie in schallendes Gelächter aus. Ken nickte ihnen zu und verließ das Haus.
 

Seine Schritte führten ihn durch die dunkelsten Gassen Tokyos. Es roch nach Sex, Drogen und Alkohol. Penner lagen neben Mülltonnen und einige griffen nach ihm. Warum musste er sich auch ausgerechnet an so einem Ort mit ihm treffen? Na ja, es gab eh kein entkommen. In einer der Gassen blieb er stehen und wartete auf seine Verabredung. Das ungute Gefühl, dass ihn die ganze Zeit verfolgt hatte war nicht in geringster Hinsicht kleiner geworden. Skeptisch sah er sich um. Hätte er nur seine Bagnogs mitgenommen. Er war total wehrlos, wenn er jetzt angegriffen werden würde.
 

>Na, na Kätzchen. Dich will doch keiner angreifen.< Ken wandte sich nach allen Seiten um, als er Schuldigs Stimme in seinem Kopf vernahm. >Was willst du deutscher Dreckskerl?< "Dich, mit ganz viel Honig zum Frühstück", erklang plötzlich die Stimme des Deutschen direkt neben seinem Ohr. Der heiße Atem des Telepathen ließ den anderen erschaudern. Erschrocken fuhr Ken herum und sprang gleich ein paar Schritte zurück.
 

"Hol dir einen runter, wenn du es so nötig hast", fauchte Ken ihm entgegen. "Na, na! Nicht frech werden Kätzchen. Du weißt, was sonst passiert." Der 18-jährige schluckte schwer, nickte aber schließlich und senkte demütig den Kopf. "Na also, es geht doch... Da ich dich nicht kriegen kann wie ich es will, da du dich ja von Abyssinian ficken lässt, werde ich dich ihm wegnehmen. Ich will, dass du Weiß verlässt und zu uns kommst." Ein sadistisches Grinsen zierte das Gesicht des Älteren, als er die Worte voller Genuss aussprach. "WAS?", völlig außer sich starrte er ihn an. >Der Typ verlangte, dass er...? Dieser... Dieser...< >Pass auf, was du denkst Honey. Du weißt, was auf dem Spiel steht.<
 

Der jüngere ballte die Hände zu Fäusten und sah zu Boden. "Dann... Dann mischt du dich auch nie wieder ein und... und alles bleibt so?" Der Deutsche grinste ihn an und nickte leicht. Ken musste auf dieses Angebot eingehen. Er hatte gar keine andere Wahl. Schuldig hatte die Macht. Es war sein Spiel und er machte die Regeln.
 

"Wann?" "Bei der nächsten Mission. Übermorgen. Genieß deine Zeit mit ihm. Du wirst ihn danach nur noch im Kampf gegenüber stehen." Mit diesen Worten verabschiedete er sich und verschwand wie ein Schatten im Dunkel der Nacht. Ken starrte in die Finsternis, in der sein Feind vor einem Augenblick verschwunden war. "Übermorgen..." Seine Stimme klang gebrochen und ein Hauch von Verzweiflung schwang in ihr.
 

Langsam führten ihn seine Schritte zurück. Kälte umgab seinen schwachen Körper und seinen leidenden Geist. Nie im Leben hätte er gedacht, dass er fähig war seinen Liebsten zu verlassen, oder gar zu verraten. Aber es ging nicht anders. Es war notwendig, schließlich hing viel zu viel davon ab. Er wird dieses Opfer bringen. Jedes mal wieder. Schließlich war er auch bereit für ihn zu sterben, da war so was doch gar nichts.
 

Obwohl er eigentlich nach Hause wollte, führten ihn seine Schritte zu einem anderen Ort. Friedhof war verlassen und nur vereinzelt hörte man das Bellen eines Hundes. Die Atmosphäre war bedrückend. Der Vollmond versuchte hinter einer dicken Wolke hervorkommen und tauchte auf einmal den gesamten Friedhof in silbernes Licht. Der 18-jährige kniete sich vor das Grab seines ehemals besten Freundes. "Ich bin ja auch nicht anders als du", flüsterte er dem Grabstein zu. Sanft, fast liebevoll strichen seine Fingerspitzen über die in Marmor gehauene Inschrift. "Kase!" Sich eng in seine Jacke kuschelnd verließ er langsam diesen abscheulichen Ort. Er wollte nur noch nachhause und diese bestialische Kälte loswerden, die an seinem Körper zehrte.
 

Mittlerweile war es dunkel im Haus. Alle schienen zu schlafen. Beruhigt, Aya nicht begegnen zu müssen, stieg er die knarrenden Stufen hinauf in sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und begann sich auszuziehen. Eine merkwürdige Schwere hatte seine Glieder befallen. Es musste die Schuld sein, mit der er nun zu leben hatte. "Endlich schlafen..." Ken erschrak, als sich auf einmal warme Arme um seine Hüfte legten. Aya hauchte sanfte Küsse auf seinen Nacken und streichelte seinen Bauch. "Du bist spät dran." Seine raue, brüchige Stimme ließ Ken erschaudern. Ein leises Keuchen entrann der Kehle des Fußballers. Er lehnte sich zurück und spürte Ayas nackte Haut auf der seinen.
 

Owari Part 2
 

Und? Eigentlich wollt ich es besser machen. Gomen. Was sagt ihr dazu? Aber dafür hab ich diesmal Absätze gemacht. *stolz sag* Hab versucht das Geheimnis zu wahren. Na ja, ich denk im 3. Teil kommt's dann raus. ^^°

*sending a knubu to Mika-chan*

Part 3/?

Disclaimer: Wirklich keine Figur gehört mir. Ich verdiene damit kein Geld... bla bla bla

Wie auch immer. Ihr wisst ja
 

>...denk...<

"...laber..."

//...Schu...//
 

Part 3
 

Gänsehaut überfiel ihn und er seufzte leise. Doch als er an die Abmachung mit dem Deutschen dachte ließ er von Ran ab. Dieser sah ihn verwundert an. "Tut mir leid. Ich bin so müde", sagte Ken entschuldigend. Der Ältere nickte nur verständlich und zog Ken mit ins Bett. Er zog die Decke über sie Beide und nahm seinen Geliebten in den Arm.
 

"Gute Nacht", sagte Ran. Ken war einerseits froh, dass sein Koi so verständlich war, aber andererseits wollte er ihn so gerne spüren. "Ran?" "Hm?" "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Ken." Dann war Stille zwischen den beiden. Ken lag noch lange wach und dachte über die kommenden Tage nach. Tränen rannen ihm aus den Augen und liefen über seine Wangen. Er gab keinen Laut von sich, als er all die Anspannung in Form dieser Tränen von sich rinnen ließ. Verzweifelt klammerte er sich an Ran und suchte Halt in seinen Armen, bis er schließlich in einen traumlosen Schlaf verfiel.
 

Am nächsten morgen wachte Ken in einem leeren Bett auf. Verschlafen sah er sich um. Es war tatsächlich niemand da. Also stand er auf und schlurfte ins Bad. Er versuchte seine trüben Gedanken zu verdrängen. >Morgen.< Nach einer ausgiebigen Dusche unter fast kochendem Wasser ging er in die Küche. Dort saßen Omi, Aya und sein Liebster.
 

"Morgen", nuschelte er verschlafen. "Morgen", erwiderten die anderen mit einem Lächeln. Er ließ sich neben Ran auf den freien Stuhl fallen und nahm einen großen Schluck aus der Tasse Kaffee, die ihm entgegengehalten wurde. "Was steht heute an?", erklang Aya-chans Stimme neben ihm. "Du gehst heute zur Schule", sagte ihr älterer Bruder und stupste sie auf die Nase. Sie setzte einen Schmollmund auf und streckte ihrem Bruder die Zunge raus. "Na los..." Omi hielt ihr die Hand entgegen und zog sie mit Leichtigkeit hoch. Schließlich machten sie sich doch auf den Weg zur Schule.
 

Ken fühlte sich unbehaglich hier ganz allein mit Ran in der Küche zu sein. Außerdem hatte er ein schlechtes Gewissen, da er ihn ja gestern Nacht sozusagen verstoßen hatte. "Wegen gestern Nacht... Es tut mir leid." "Was tut dir Leid?", fragte Ran verdutzt. Ken erhob sich. Er wollte die Zeit, die ihm mit seinem Liebsten bleibt genießen. Langsam stand er auf und setzte sich Ran gegenüber auf dessen Schoß. Dieser schloss reflexartig die Arme um die Hüfte des Jüngeren und zog ihn näher zu sich.
 

Eine leicht Röte überzog das Gesicht der Fußballers und er senkte seinen Blick. Schüchtern hob er den Kopf und sah seinem Geliebten direkt in die Augen. Wie gerne würde er jetzt direkt in ihnen versinken und nie wieder auftauchen. Für immer mit ihm vereint zu sein. Kens Herz schmerzte. Langsam schloss er den Abstand, der zwischen ihren Lippen noch bestand. Er hörte, wie Ran wohlig in den Kuss seufzte und es liefen tausend heiße Schauer seinen Rücken hinab. Rans starke Arme zogen ihn noch näher an sich.
 

Ken spürte wie die warme weiche Zunge seines Geliebten gegen seine Lippen stupste und um Einlass flehte. Dieser wurde augenblicklich gewährt. Sanft massierte Rans Zunge die des anderen. Ken drohte unter den Berührungen zu zerfließen. So sanft. So liebevoll. Er wollte ihn nicht verlassen. War es egoistisch, wenn er doch nicht auf Schuldigs Handel einging? Doch so schnell dieser Gedanke auch gekommen war, so schnell verdrängt er ihn wieder. Er wollte nicht, dass Ran unglücklich wurde.
 

Plötzlich spürte er dessen warme Hand unter seinem Shirt, wie sie gefühlvoll seinen Rücken streichelte. Nach Luft schnappend lösten Beide nach einigen Minuten den Kuss. Sie sahen sich einfach nur an. Rans Hand streichelte weiter die weiche Haut des Rückens. Ken war der erste, der den Blick abwand. "Willst du nicht?", vernahm er die raue Stimme seines Geliebten. Ken glaubte sich verhört zu haben. Er? Ihn nicht wollen? Das war ja wohl ein schlechter Scherz. Aber er hatte ja recht. So abweisend, wie er war. Ken legte den Kopf an die Brust des anderen und lauschte dessen Herzschlag. Genüsslich schloss er die Augen. So war es gut. "Gomen", flüsterte er leise.

"Schon gut. Wenn du was los werden willst sag es. Ich bin immer für dich da. Das weißt du hoffentlich." Ken nickte leicht. "Es ist wirklich nichts. Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern." Ran nickte leicht und streichelte seinen Liebsten weiter. So war es ihm auch recht. Solange Ken nur glücklich war, war ihm alles egal. So saßen sie einige Minuten da. Keiner sagte ein Wort. Sie genossen einfach die Nähe des anderen.
 

Schließlich lösten sie sich voneinander und standen auf. Während Ran noch schnell das Geschirr spülte öffnete Ken den Laden. Leise seufzte er. >Noch 24 Stunden...< Die ersten hartnäckigen und kreischenden Fans standen bereits vor der Tür. Ken resignierte. "Müsst ihr nicht zur Schule?" Er seufzte, denn er wusste, dass er eh keine Chance haben würde. Bald würde alles vorbei sein. Zumindest hoffte er das.
 

Schließlich war heute in der Stadt das Rockkonzert von irgend so einem Typen. Wie hieß der noch gleich? Gackt oder so. [Jaaaa Gackt! Wo gibt's die Karten? *verzweifelt umschau*] Na ja, war ja auch egal. Auf jeden Fall würden dieses Konzert dafür sorgen, dass sie heute früher Schluss haben würden und das war gut so. Langsam begann er damit die schweren Pflanzentöpfe rauszuwuchten. Nach wenigen Minuten ging ihm dann auch Ran zur Hand.
 

Nach schier endlosen Stunden löste sich ihr Fanclub langsam auf. Aber es war diesmal wenigstens nicht so nervend gewesen. Schließlich hatte Ken hinter der Kasse einen fantastischen Ausblick auf seinen Liebsten, auch wenn er einigen der kreischenden Gören am liebsten an den Hals gesprungen wäre, als sie ihn anhimmelten und belaberten. Aber jetzt waren sie weg und die Beiden waren völlig allein. "Ob es noch was bringt, wenn wir den Laden jetzt noch offen lassen?", fragte Ken leise. "Ich glaub nicht." Also schlossen die beiden den Laden.
 

Sofort als sie die alles verschlossen hatten und Dunkelheit im Laden herrschte sprang Ken seinen Liebsten an und küsste ihn innig. Der war zu überrascht um etwas zu sagen. Sofort spürte er Kens gierige Zunge in seinem Mund, die die seine zu einem Duell herausforderte. Dieser nahm natürlich sofort an. Er schlang die Arme um die Hüfte seine Liebsten und trug ihn zur Theke um ihn da abzusetzen.
 

So standen sie da, in ihren Kuss versunken und bemerkten nicht, dass sie von 6 neugierigen Augenpaaren beobachtet wurden. Ein plötzliches Räuspern ließ sie aufschrecken. Ken schoss die Röte ins Gesicht, als er Yohji, Omi und Aya-chan bemerkte. "Ich weiß nicht, ob es euch interessiert, aber Manx ist da", erklärte Yohji mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
 

Jegliche Farbe wich aus Kens Gesicht. Er rutschte von der Theke und griff nach Rans Hand. Fest umklammerte er sie und ging auf die fragenden Blicke seines Freundes gar nicht erst ein. Langsam ging er mit ihm hinein. Ran setzte sich auf den Sessel und Ken platzierte sich, die Blicke von Manx ignorierend direkt au seinem Schoß.
 

Aya-chan hatte man gebeten doch bitte oben auf sie zu warten und damit sie nichts anstellt hatte man Omi gebeten gleich mit da zu bleiben. Ken kuschelte sich an seinen Liebsten, der die Arme um ihn gelegt hatte und ihn enger an sich zog. "Wir haben herausgefunden, was Schwarz als nächstes vor hat." Ken zuckte bei ihren Worten kaum merklich zusammen und drückte sich noch näher an ihn. "Heute Nacht um 2 Uhr werden sie in einem alten Lagerhaus die Drogenlieferung für einen uns noch unbekannten Mann abwickeln. Wenn ihr annehmen solltet, dann müsst ihr unbedingt verhindern, dass sie an die Lieferung kommen. Falls ihr irgendwelche verdächtigen Gestalten seht gilt es diese sofort zu beseitigen. Verstanden?" Ein allgemeines Nicken kam von allen beteiligten.
 

>HEUTE? Er hat mich belogen. Er hat morgen gesagt...< Ken schluckte schwer und kuschelte sich unbewusst noch näher an Ran. "Nehmt ihr an?", fragte sie ruhig. Alle außer Ken, der seinen Gedanken nachhing nickten. "Ken?" Rans warme Stimme holte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück und auch er nickte schließlich und willigte so schweren Herzens ein.
 

Manx war schnell wieder verschwunden und hatte ihnen nur die nötigsten Informationen zurückgelassen. Ken wusste nicht, was er tun sollte. Langsam stand er auf. "Entschuldigt mich bitte kurz." Mit diesen Worten verschwand er im Badezimmer. Er rutschte nachdem er die Tür verschlossen hatte sofort zu Boden und begann damit zu weinen.
 

>SCHULDIG!!!<, schrie er nach dem Telepathen. //Was denn los Kätzchen?// >Du hast gesagt übermorgen nicht morgen.< Noch immer liefen heiße Tränen seine Wangen hinab. //Nicht weinen Kitten. 1. Ist 2 Uhr nachts übermorgen und 2. kann ich ja wohl nichts dafür, wenn Brad den Termin vorverlegt.// Ken konnte sein Grinsen regelrecht spüren. Er zog die Beine an seinen Körper und ließ den Tränen weiterhin freien Lauf. //Es ist deine Entscheidung. Wenn du nicht willst lass ich seine Schwester wieder ins Koma fallen. Aber ob er dich dann noch will?// >Du bist ein Arschloch. Ob er mich nun nicht mehr will, oder ob er mich hasst... Ich werde nie wieder mit ihm zusammen sein können.< //Hör auf mit diesem geschleime. Mir kommt gleich die Galle hoch. Dank mir kann er überhaupt noch mit seiner Schwester sprechen. Und du warst doch auch nicht gerade unglücklich, als er dich in folge dessen ins Bett genagelt hat. Also beschwer dich nicht.// >Ich wünschte das alles wäre nie passiert. Jetzt verschwinde.< //Wie der Herr befiehlt...// Dann war wieder Stille in Kens Kopf und eine bedrückende Leere machte sich in ihm breit.
 

Er wünschte sich nichts anderes mehr als zu sterben. Langsam erhob er sich vom Boden und stellte sich vor den Spiegel. Er starrte in sein verheultes Gesicht und verabscheute sich selbst für seine Schwäche. Er wusch sich sein Gesicht, sodass keine Spuren von Tränen mehr zu sehen waren und ging wieder zu den anderen. Er ging zu Ran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser sah Ken erstaunt an, nickte jedoch sofort.
 

Er stand auf und zog Ken hinter sich her in sein Zimmer. Er verschloss die Tür und sah seinem Liebsten direkt in die Augen. Natürlich hatte Ran bemerkt, dass etwas nicht stimmte, aber solange Ken nicht von selbst zu ihm kam wollte er ihn auch nicht drängen. Es tat ihm im Herz weh, als er sah, dass sein Liebster geweint hatte. Sanft strich er ihm über die Wange und beugte sich vor.

Er platzierte einen sanften Kuss auf dessen Mund der genauso sanft erwidert wurde. Ran schob ihn langsam rückwärts und drückte ihn schließlich auf sein Bett. Ken konzentrierte sich völlig auf die Berührungen und gab ab und zu leise und wohlige Keucher von sich. Diese mal würde er nie wieder vergessen. Es brannte sich in seinen Geist ein, denn das war das einzige, an dem er sich noch festhalten konnte. Jede Berührung, jeder Kuss, einfach alles. Ein letztes mal in seinem Leben würde er Liebe verspüren. >Einmal noch will ich ihm gehören<, dachte Ken in seinem Innersten und schloss schließlich die Augen.
 

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Owari Part 3
 

Diesmal hab ich mir echt Zeit gelassen. Gomen. Die Schule hat mich belastet. ^^° Der nächste Teil wird schneller fertig.

Ran war am verzweifeln. Zu allem Überfluss machte er seine Teamkameraden damit auch noch verrückt. Er rannte die ganze Zeit hin und her, während er Omi immer wieder über die Schulter sah.
 

"Hast du sie?", fragte der Rotschopf alle 2 Minuten. Der jüngste Weiß schüttelte immer wieder den Kopf und seine Laune stieg nicht gerade mit dem dauernden nachfragen des Älteren. Ran seufzte.

Sie waren mittlerweile seit 2 Stunden zuhause und noch immer hatten sie nicht die geringste Ahnung, wo Schuldig Ken hingebracht hatte. Aya-chan stand in der Küche und kochte etwas, damit die Jungs auch bei Kräften bleiben mögen. Sie brachte ein Tablett mit Kaffee nach unten und reichte jedem eine Tasse.
 

Besorgt sah sie von ihrem Bruder zu den anderen Weißmitgliedern. Sie senkte den Blick und hauchte ihrem Bruder einen liebevollen Kuss auf die Wange. "Ich geh schlafen...", sagte sie mit bedrückter Stimme und verschwand. Ran lief ungeduldig weiter im Zimmer hin und her. Es war zum verrückt werden. Irgendwo musste Ken doch sein.
 

Ken rieb sich die Augen. Alles drehte sich und ein berauschendes Gefühl hatte sich in seinem Körper ausgebreitet. Er konnte sich nicht bewegen. Aus irgendeinem ihm unerfindlichen Grund war er am ganzen Körper erregt. Er keuchte leise und verstand nun gar nichts mehr. Was war mit ihm passiert? Plötzlich kehrte die Erinnerung in seine Gedanken zurück. Schuldig...
 

Die Erinnerung an den Telepathen ließ seinen Blick verdunkeln. Langsam setzte er sich auf und musste bei dieser Bewegung leise aufkeuchen. Er drückte seine Beine zusammen und sah sich in dem verdunkelten Zimmer um. Er sah ein leichtes Glimmen in der hintersten Ecke des Zimmers und wich zurück.
 

Schuldig rauchte und beobachtete ihn aus seiner Ecke heraus. Sogar in der Dunkelheit konnte Ken sein dreckiges Grinsen förmlich spüren. Er wendete sofort seinen Blick ab und sah nach unten auf die Beule in seiner Hose. Er wagte es nicht zu denken, dennoch musste er es wissen.
 

"W... Was hast du mir gegeben?", fragte er mit zitternder Stimme. "Gefällt es dir Honey?", fragte der Ältere grinsend. "Es ist ein berauschendes Gefühl, nicht wahr? Brad hat es mir gegeben... Ein Aphrodisiakum." Ken zuckte zusammen und sah eingeschüchtert hoch, als er bemerkte, wie Schuldig plötzlich vor ihm stand.
 

"Es wird dir gefallen, was ich mit dir machen werde." "Aber ich dachte... dachte du vergewaltigst nicht...", sagte Ken ängstlich und krabbelte ein Stück weiter zurück auf seiner Liege. "Tse, tse, tse... Hat denn hier jemand was von Vergewaltigung gesagt? Ich werde es dir so lange spritzen, bis du mich darum anflehst dich zu ficken." Schuldigs sadistisches Grinsen wollte einfach nicht von seinem Gesicht verschwinden.
 

Ken spürte, wie der Ältere nach seinen Handgelenken griff und sie über seinem Kopf zusammendrückte. Er zog Handschellen aus seiner Hosentasche und fesselte den Fußballer damit. "Ich will ja nicht, dass du mir meine Arbeit wegnimmst und dir selber hilfst...", hauchte er Ken ins Ohr und strich dabei mit der Hand über die Beule in Kens Hose. Dieser stöhnte bei der Berührung leise und gequält auf.
 

Noch einmal griff Schuldig in seine Hosentasche und holte erneut eine Spritze heraus, um Ken erneut etwas von dem süßen Stoff einzuflößen. Ken wollte das nicht und versuchte verzweifelt sich zu wehren, doch es nützte nichts. Erneut wurde ihm schwummerig und er keuchte leise auf. Langsam stand der Telepath auf und sah zu dem Jüngeren hinab.
 

"Ich komme in ein paar Stunden wieder. Mal sehen, wie du dich dann fühlst und ob dann schon winselst." Er hauchte einen Kuss auf die Lippen des Jüngeren und verließ das Zimmer. Ken schloss die Augen und langsam flossen Tränen seine Wangen hinab. Niemand sollte ihn je berühren. Nur Ran durfte das. Er würde dem Deutschen mit Sicherheit nicht diese Genugtuung geben. Er würde niemals unter diesem Drecksack liegen. Egal was kommen würde.
 

Mittlerweile hatte Omi endlich das Versteck von Schwarz herausgefunden. Er atmete erleichtert auf und konnte Ran nun endlich beruhigen. Er teilte Yohji und ihm mit, wo man sie finden würde und Yohji musste Ran sogar festhalten, damit dieser nicht wie ein Berserker losraste.
 

Omi schüttelte den Kopf. "Beruhig dich Aya... Wir brauchen einen Plan." Ran sah ein, dass der Kleine Recht hatte und nickte. Er ließ sich auf den Sessel fallen und ließ Omi loslegen. Irgendwie hörte er gar nicht zu. Seine Gedanken hingen einzig und allein bei Ken.
 

Ob Schuldig ihn quälte? Er sollte sich nur wagen seine dreckigen Finger an seinen liebsten zu legen. Er würde es bitter bereuen. Als er aufsah bemerkte er, dass Omi gerade mit seiner Rede zuende gekommen war. Er stand auf und seufzte leise. "Ich geh mich bereit machen."
 

Mit diesen Worten ging er nach oben und zog sich um. Er streckte seine Muskeln. Dann griff er nach seinem Katana und ging mit ausdruckslosem Gesicht die Treppe hinunter. Wortlos stieg er ins Auto ein. Jetzt wurde es ernst. Er würde Ken retten, was auch immer geschehen mochte.
 

Ken keuchte nur noch und drückte seine Beine immer fester zusammen. Er wollte das es endlich aufhörte, wünschte sich Rans zärtliche Hände auf seinem Körper, doch nichts... Nur dieser leere Raum.
 

Bald würde er zurück sein und Ken wusste nicht, wie lange er dies hier noch aushalten konnte ohne verrückt zu werden. >Ran...< Das Bild des Rothaarigen tauchte vor seinem inneren Auge auf. Er versuchte sich auf dieses Bild zu konzentrieren. Er gab ihm Kraft. Nur durch ihn war er stark und er würde auch weiter stark sein. Die Tür öffnete sich und Ken wusste, wer es war. Er musste nicht einmal aufsehen, aber er würde ihm gegenüber keine Schwäche zeigen. Nicht so jemandem wie Schuldig.
 

Endlich kamen sie an. Ran sprang geradezu aus dem Auto, wurde jedoch von Omi zurück gehalten, der ihm befohl sich an den Plan zu halten. Er nickte und grummelte leise vor sich hin. Er ging an den ihm zugewiesenen Platz und wartete auf sein Zeichen. Als Omi ihm zunickte betrat er leise den Gebäudekomplex.
 

Von außen sah es ziemlich klein aus, aber als er es betrat erkannte er das es größer war, als er zuvor gedacht hatte. Er rannte die langen Gänge entlang, den Plan vom Gebäude genau im Kopf. Er durfte sich jetzt nur keine Fehler leisten. Er musste alles tun um Ken zu retten. Nach schier endlosen Minuten und endlosscheinenden Gängen, die einander so sehr glichen, dass es schon unheimlich war, kam er vor der Tür an, die er gesucht hatte.
 

Er hoffte sehr, dass Omi das Sicherheitssystem bewältigt hatte und er nun ohne Probleme die Tür öffnen konnte. Und tatsächlich. Die Tür schwang auf, ohne das der Alarm los ging. Langsam ging er hinein und sah sich um.
 

Seine Augen brauchten eine Weile um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Langsam fing er an Konturen zu erkennen und sah seinen Liebsten. "Ken...", hauchte er leise. Dieser schrak hoch und wurde schlagartig rot. Er wollte nicht, dass Ran seine Erregung sah und drehte den Kopf weg. Er musste sich wieder hinlegen, da sonst die Handschellen seine Arme zu sehr verdrehten.
 

Ran ging langsam auf seinen Liebsten zu und beugte sich zu ihm hinab. Er küsste ihn sanft und bemerkte seine Erregung. Sein fragender Blick war auf den Jüngeren gerichtet. "Schuldig... Aphrodisiakum...", murmelte dieser nur. Ran nickte lächelnd und machte seinen Liebsten los. Er hob ihn hoch und Ken keuchte leise und gequält bei dieser Berührung auf. Sofort ließ er seinen stöhnenden Freund los.
 

So konnte er ihn doch nicht transportieren. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich. Im Bewusstsein, wer es sein würde drehte sich der Rothaarige mit kaltem Gesichtsausdruck um. Er sah Schuldig direkt in die Augen. Seine Hand verfestigte sich um den Griff des Katanas. Langsam zog er es aus der Scheide und sah sein Gegenüber kalt an.
 

"Du wirst sterben...", sagte er ruhig. Schuldig schüttelte nur den Kopf. //Du glaubst doch nicht, dass du mich besiegen kannst Weiß.// Rans Wut stieg bis ins unermessliche. Er rannte auf Schuldig zu und sein Katana glitzerte im Schein des hereinfallenden Lichtes. Geschickt entkam der Deutsche jeder Attacke und das Grinsen aus seinem Gesicht wollte einfach nicht verschwinden.
 

Das machte Aya noch wahnsinniger. Wie konnte man nur so sein? Er schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Damit hatte Schuldig nicht gerechnet und er landete an der Wand. So schnell wie er konnte stach Ran zu. Die Augen seines Gegenübers weiteten sich.
 

Er schnappte verzweifelt nach Luft und sank langsam an der Wand hinab auf den Boden. Seine Hände hatte er auf die Wunde gepresst. Blut lief seinen Mundwinkel hinab und er fiel zur Seite. Langsam drehte sich Ran zu seinem Liebsten um, der das alles nur aus der Ferne beobachtet hatte.
 

Er hatte die Augen halb geschlossen und keuchte noch immer. Er wusste, dass Schuldig tot war und lächelte Ran schwach an. Dieser ging langsam auf ihn zu. "Ruhig... Entspann dich..." Mit diesen Worten strich er Ken ruhig über die Wange und trug ihn langsam aus dem Gebäude.
 

Der Fußballer klammerte sich an den Älteren und atmete erleichtert aus, als dieser ihn eine halbe Stunde später in sein Bett legte. Ran strich Ken über die Brust und kniete sich über ihn. Ken lächelte. Er nickte und gab seinem Liebsten so die Erlaubnis ihm bei seinem Problem zu helfen. Ran gab Ken einen sachten, liebevollen Kuss und ließ sich auf ihm nieder sinken. Seine Hände schlangen sich um den kleineren Körper in der Absicht ihn nie wieder loszulassen.
 

OWARI!!!
 

Hui, fertig! Yosh! Gomen an alle die so lange warten mussten. >.<



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sanira
2004-08-12T14:06:06+00:00 12.08.2004 16:06
och.. das ist ja total süss gewesen ^.^
aber schuldig war ja echt fies.. und dann dem armen ken auch noch dieses mittel zu spritzen.. fies, bei jeder berührung so empfindlich zu sein 0.o muss ja ziemlich unangenehm sein ;)))
aber war total cool..
*knuddldrücks* sanira
Von:  Asaliah
2004-02-25T10:53:40+00:00 25.02.2004 11:53
Endlich! Der letzte Teil! Ich verzeihe dir auch, daß es etwas länger gedauert hat. Bin ja auch nicht besser beim Kommentareschreiben. Immer trödel ich rum, sonst hättest du schon viel früher eines zu diesem Kapitel bekommen.
Kriegst es dafür jetzt.
*abküss* Ich liebe diese Fanfic!!! Und das Happy End ist einfach nur...perfekt! Es freut mich immer, wenn Ken zum Schluß doch glücklich wird.
Von:  Asaliah
2003-10-11T11:45:52+00:00 11.10.2003 13:45
Will auch wissen wie es weitergeht! Mußt ganz ganz schnell weiterschreiben! Mein armer Ken! Immer muß er so leiden! *sich schützend vor Ken stellt und wild mit Messer fuchtelt* *sich dabei selber schneidet*
Von: abgemeldet
2003-06-10T21:05:12+00:00 10.06.2003 23:05
Aha. Du bist also die mit dieser FF *schlau bin* %DDD
Ich glaube ich habe dir noch nie ein Kommentar gegeben, aber du musst wissen, ich lese die FF schon von Anfang an ;)
Zwar eher auf Yaoi, aber na und...
Schreib ja schön weiter. Ich will doch wissen, was Schu vorhat und wie es mit Ken und Aya weiter geht.
cya Al ^,^
Von:  Sinia
2003-04-21T14:04:40+00:00 21.04.2003 16:04
weiter! Ist genial!
Von: abgemeldet
2003-04-04T19:56:33+00:00 04.04.2003 21:56
Bitte schicke sie mir.
An Nikki666@web.de oder per ENS
Danke
Ling
Von:  cu123
2003-03-30T07:19:26+00:00 30.03.2003 09:19
Yeah! *Ken-und-Aya-Fähnchen schwenk* ^__________________^ Hab die FF erst heute entdeckt ^^° und finde sie einfach klasse *nod*
Aya und sein stechender Blick, der auf Ken ruht... *schwärm* was für eine Vorstellung *breit grins* Ich liebe sowas ^^ Jetzt stellt sich nur noch die Frage, warum Aya so plötzlich über Kenken herfällt *nachdenklich guck*
Mhm... ich bin echt schon auf die Fortsetzung gespannt, also schreib bald weiter *lieb sag*
Bis denne, cu ^-^ *winkz*
Von: abgemeldet
2003-03-28T07:31:13+00:00 28.03.2003 08:31
könntestdu sie mir auch schicken
wäre echt lieb von dir
*gg


freue mich schon darauf


bye deine aya
Von: abgemeldet
2003-03-27T16:07:54+00:00 27.03.2003 17:07
Wow! Echt cool, natürlich sollst du weiterschreiben! *kick* und zwar schnell! Klasse Schreibstil, gefällt mir sehr gut! Aber bau bitte das nächste mal ein paar mehr ABsätze rein, it anstrengen zu lesen wenn alles so in einem Block ist.

Boku wa kimi no Vanilla,
the big fat Sue
Von:  FayLee
2003-03-27T15:21:41+00:00 27.03.2003 16:21
Aaaaaaaaaaaaahhhhhhh!!!
Ich liebe dieses Pairing!!!!
Biiiitte Bitte schicks mir doch!!!!!!
Casy450@aol.com
Büüüüüüüüüüüüüüüüüdddddeeeeeeeeee


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