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Creed of Shadows

inspiriert von Kisame, Millenia und Kazuki Takahashi
von

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A very hairy Fight

Es wurde langsam morgen über Ägypten. Trotz der frühen Stunde war im Palast schon geschäftiges Summen. Eine Woche war nach dem ersten Kampf mit Bakura vergangen und bisher war alles ruhig geblieben. Den einzigen Krach hatten Millenia und Orphen veranstaltet, weil sie sich in die Haare bekommen hatten, aber ansonsten war es bequem im Palast. Zu dieser frühen Stunde war nur der Pharao, ein echter Frühaufsteher, und ein paar Diener bereits auf den Beinen. Sie kochten bereits oder putzen die Gänge oder erledigten morgendliche Botengänge und Einkäufe und halfen dem Pharao bei dem Papyrus-Kram, den er zu erledigen hatte. "Jedes Herrschergeschäft hat zu viel mit Payrus und Politik zu tun." sagte der junge Herrscher auch heute morgen und schüttelte den Kopf.

Es wurde nach moderner Zeitrechnung halb neun, als Amy Nalas Zimmer mit dem Frühstück betrat. "Guten Morgen, Nala." lächelte sie. Nala rieb sich die Augen, sie saß in ihrem Bett und streckte sich. "Oh, Guten Morgen. Wie spät ist es?" Amy stellte das Tablett auf dem niedrigen Tisch ab. "Die dritte Stunde nach Sonnenaufgang, also nach acht." sagte sie. Nala stand auf und tapste zur Waschschüssel. Das es kein fließendes Wasser gab, daran hatte sie sich erst gewöhnen müssen. Dann setzte sie sich an den Tisch. "Wie sieht der Tag aus?" fragte sie Amy. "Herrlich." antwortete sie. "Der Himmel ist blau und den Nil hinauf kommt eine sanfte Brise. Es ist jetzt schon sehr warm." Nala nickte. Sie beendete ihr Frühstück und Amy half ihr beim Ankleiden. Dann ging Nala hinaus. Sie hielt sich gerne im Garten auf und bemühte sich, das Lesen der Hyroglyphen zu lernen. Leider gab es davon so viele, das Nala auch jetzt noch Probleme hatte. Amy stand hinter ihrer Bank. Sie war zu Nalas persönlicher Hilfe geworden und kümmerte sich gerne um sie. Ähnlich wie Nala hatte auch Amy gerne den ganzen Tag zu tun und kümmerte sich nicht nur um Nala, sondern kochte oder erledigte Botengänge. Nala hatte sich inzwischen aklimatisiert. Millenia hatte nicht so lange dafür gebraucht, sie war schon oft in andere Welten gereist und den Umschwung von Klima und Wetter gewohnt. Nala nicht, aber sie hatte ägyptische Gene und eine gebräuntere Haut. Amy nicht. Ihr war es immer noch ungewohnt, das es so heiß war. Nala verbrachte fast den gesamten Morgen im Garten, aber als es gegen Mittag ging, musste sie sich ins Innere des Palastes zurückziehen, wo es kühler war. Sie ging ins Arbeitszimmer ihres Vaters und begrüßte ihn erfreut. "Hallo, Vater, ich habe nicht damit gerechnet, das du hier bist." Der Pharao legte die Rolle weg, die er gerade las, und lächelte. "Bleib doch hier, Kind, du störst doch nicht. Komm, setz dich hierher, ich helfe dir. Übst du noch lesen?" Nala nickte eifrig. Er half ihr beim Lernen. Nach einer Weile kam auch Anjali herein und dann auch Millenia. Anjali saß in einem Stuhl weiter hinten im Raum und reparierte einen weiten Rock und Millenia setzte sich bei sie und sah ihr zu. Schließlich begann Anjali, Millenia Geschichten aus ihrer und Amys Zeit zu erzählen und Millenias Lachen lockerte die ganze Atmosphäre auf. Erst als es später Nachmittag wurde, legte Nala die Schriften beiseite. "Ich werde mal in meine Gemächer zurückgehen und mich waschen und am besten etwas leichtes essen. Ich habe grade wirklich Lust auf ein oder zwei Stück Obst." Der Pharao wand sich an Amy. "Könntest du meiner Tochter Wasser und frisches Obst in ihr Zimmer bringen?" Amy nickte. "Natürlich, ich werde es frisch vom Markt holen gehen." Eigentlich wollte Nala ihr sagen, das sie auch gerne Obst aus der Küche nahm, aber Amy war schon davongehuscht. "Also..." Der Pharao lachte. "Ich wusste doch, das diese Position für sie geeignet ist." Nala ging also zurück zu ihren Zimmern und legte das Kleid ab, wusch sich, denn in der Hitze schwitze sie oft sehr, dann zog sie sich um.

Amy war zum Markt gehuscht, hatte Obst geholt und war nun auf dem Rückweg. Sie folgte wie immer der Hauptstraße, aber die Sonne schien darauf und Amy hielt den Sonnenschirm gut über den Kopf. Dann blieb sie stehen, denn mitten auf der Straße lag jemand. 'Oh nein, ein Verletzter!' Amy kniete neben dem jungen Mann und legte die Hand auf seine Stirn. Er war glühend heiß. 'Er muss aus der Sonne.' Amy legte den Schirm ab und zerrte den Mann in den Schatten der Palastmauer. Dann öffnete sie ihren Wasserschlauch und befeuchtete ihr Taschentuch mit dem Wasser. Vorsichtig strich sie ihm damit über das Gesicht. Seine Lider zuckten und Amy hob den Wasserschlauch. "Vorsicht, ich gebe Euch etwas Wasser." sagte sie. "Schluckt vorsichtig." Sie flößte dem Dunkelhaarigen etwas Wasser ein und er öffnete die müden Augen. Er hob die Hand und hielt sich den Kopf. "Au... Wo bin ich?" Amy lächelte. "Ihr seit vor den Toren des Palastes. Auf der Straße seit ihr wohl unter der Hitze kollabiert. Hier, trinkt noch etwas." Sie reichte ihm den Wasserschlauch. Der Mann nahm ihn dankend an und trank. Amy musterte ihn. Er sah wirklich etwas dehydriert aus. Er hatte schwarzes Haar und war noch relativ jung. An seiner Seite hing ein Schwert in einer kunstvoll verziehrten Scheide. Seine Augen waren eisblau. Amy hatte nie ein so helles Blau in den Augen eines Menschen gesehen. Er hielt ihr den Wasserschlauch hin und sie verstaute ihn wieder an ihrem Gürtel. "Wie fühlt Ihr Euch?" fragte sie. "Besser. Ich möchte gerne aufstehen." Amy stützte ihn dabei. Er stand erstaunlich stabil. Jetzt musterte er seinerseits das Mädchen. "Du bist Dienerin des Pharao, habe ich Recht?" Amy nickte. "Woher stammst du? Ich habe noch nie Haare in dieser Farbe gesehen."

"Ich komme von einem anderen Kontinent." sagte Amy. Der Mann nickte. "Man hört es an der Art, wie du sprichst." Amy fiel das Ägyptisch noch ab und zu schwer. Besonders morgens kam es vor, das sie noch Englisch sprach. Und fluchen tat sie sowieso in ihrer Heimatsprache. "Oh, wo sind meine Manieren?" sagte sie und verneigte sich tief, wie sie es gelernt hatte. "Mein Name ist Amy, ruft mich, wenn Ihr mich benötigt." Ein flüchtiges Lächeln ob des fremden Namens huschte über sein Gesicht. "Ich bin Abraxas, es freut mich und ich danke dir für die Hilfe." Amy lächelte. "Aber das war doch eine Selbstverständlichkeit." Lautes Getöse und Gerumpel unterbrach das Gespräch. "Was war das?" fragte Amy und sah in die Richtung, aus der der Radau kam. "Es kam vom Palast, habe ich recht?" fragte Abraxas. Sie eilten zur Seite der Palastmauer. In der Wand des Palastes auf Höhe des zweiten Stockwerks klaffte ein großes Loch und aus dem Fenstern quoll etwas. "Sind das etwa Haare?" fragte Amy, aber in dem Moment durchschnitt ein Schrei die trügerische Stille. "Nala!" Amy wollte loseilen, doch Abraxas hielt sie auf. "Nicht, warte. Du kannst doch da nicht kopflos hineinstürmen. Wer weiß, wer da drin ist." Amy sah ihn an. "Aber ich muss ihr doch helfen. Huh?" Aus dem Loch schoßen Haare wie eine Lanze, ein gewaltiger Strom. Die Wachen an der Mauer stoben auseinander. Abraxas legte einen Arm um Amys Taille. "Festhalten!" Dann ging er in die Knie und sprang ab. Die Haare rauschten unter ihm hindurch. 'Was für eine Sprungkraft!' Sie landeten im Loch und Abraxas ließ sofort los. "Versteck dich!" sagte er. Amy nickte und huschte zur Seite davon. Abraxas zog das Schwert und machte sich auf den Weg durch die dunklen Gänge, denn die Fenster waren von Haaren verstopft.

Anjali und der Pharao hatten sich im Thronsaal aufgehalten, als jemand das Loch in den Palast gesprengt hatte. Atemu war zur Tür geeilt, aber sofort waren die Haare durch das Loch gequollen. "Was ist das?" Er lehnte sich mit seinem gesamten Gewicht gegen die Tür und drückte sie zu, doch ein fester Stoß von außen war ihn zu Boden und die Tür aus den Angeln. Anjali wich zurück, Atemu rollte sich zur Seite weg, bevor die Tür ihn unter sich begrub. Er sprang zu ihr zurück, um sie verteidigen zu können. Durch das Loch in der Wand trat eine schlanke Frauengestalt. "Hallo, Anjali. Lange nicht gesehen." Anjali wich noch einen Schritt zurück. "DarkShaddow."

"Hi." Sie grinste. "Gut siehst du aus. Erholt. Hast ganz schön auf dich warten lassen. Und ich wollte dich doch so gerne wiedersehen." Sie kam näher und der Pharao und Anjali wichen zurück bis vor die Stufen des Throns. Die Dämonin lachte. "Jetzt endlich kann ich mich an euch allen rächen und mir danach sogar noch Schatten und Chaos nehmen, ohne dich am Leben lassen zu müssen." Anjali zitterte und sah sie an. "Was hast du mit meiner Tochter gemacht?" DarkShaddow lachte wieder. "Ich habe sie bereits abreisefertig verpackt, aber zuerst seit ihr dran!"

Abraxas war leise durch die Flure geschlichen und hatte leise in die Zimmer geschaut, bisher aber nichts gefunden. Jetzt öffnete er Nalas Zimmertür und eilte dann neben das Bett. "Prinzessin! Alles in Ordnung?" Nala saß in einem regelrechten Kokon aus Haaren, an einigen Stellen eng eingeschnürt, an anderen lockerer, und versuchte, sich herauszuwinden. "Ja, aber..." Abraxas nahm das Schwert. "Haltet still." Mit mehreren kräftigen Rucks befreite er Nala aus der haarigen Situation und half ihr auf. Sie klopfte sich ab. Bis auf ein paar kleine Schnitte war sie unverletzt. "Danke, aber... Wer genau bist du?"

"Mein Name ist Abraxas, ich komme eigentlich um eine Audienz mit dem Pharao zu erbitten, als ich sah, das der Palast in Nöten war." Nala nickte. "Meine Mutter... ich muss meine Mutter finden. Schnell. Die Frau, die mich gefesselt hat, sagte, sie suche nach ihr." Die Beiden liefen aus dem Raum und hinunter.
 

"Nicht bewegen." Die Haare hatten Millenia fast bis unter die Decke gezerrt, weil sie sich kräftig gewehrt hatte. Jetzt kam sie nicht an ihr Schwert. Orphen war gerade hereingekommen, als Millenia nach ihrer Magie gegriffen hatte. "Mich hier hängen lassen wie eine Fledermaus, ich glaub, es hackt!" Leni entlud ihre Magie und die Haare rissen. Sie sackte ab, aber schnell wanden sich die gerissenen Enden wieder um ihren Körper und hinterließen Schnitte, wenn sie sich bewegte. "MAAAN!"

"Jetzt halt ne Sekunde still, verdammt!" schimpfte Orphen. "Ware wa kizuku, taiyou no sentou!" Eine Flammensäule schoß empor und sofort brannten die Haare herunter. Millenia landete elegant neben dem Magier, richtete sich auf, ballte die Faust und schlug ihm auf den Kopf. "Auuu!" Orphen rieb sich die Beule. "Was soll denn das?"

"Bist du bekloppt, mich anzufackeln? Du hättest mich grillen können, du Idiot!" keifte die Drachin. "Das hätte dich auch nicht heißer gemacht." sagte Orphen, hielt dann aber schnell den Mund. "WIEEE BITTEEEEEE?" Er zog den Kopf ein. "Der Pharao. Retten wir schnell den Pharao." Millenia zog zurück. "Ja, du hast recht. Los, komm mit!" Damit hetzte sie aus dem Zimmer und Orphen konnte sehen, das er an ihr dran blieb.
 

Abraxas schlich vor Nala durch die Gänge, schnitt Wege frei und spähte um Ecken, aber niemand stellte sich den Beiden in den Weg. Aus dem Thronsaal halte das klirren von Stahl. Nala schloß die Augen und griff nach ihrer Magie. Abraxas sah ihr fasziniert bei der Verwandlung zu. Dann stürmte Nala hinein. "Mama!" DarkShaddow hielt in ihrem Kampf mit dem Pharao inne, der seine Frau beschützte. "Verdammt, wie ist die nur da rausgekommen? Argh!" Atemu hatte aus ausgeschlagen und die Dämonin sprang zurück und blieb auf einer der Ziersäulen stehen. Nala war zu ihrer Mutter gelaufen und hatte sich vor ihr aufgebaut. "Nala... Sei vorsichtig." sagte sie flehend. "Wie die Mutter, so die Tochter, immer das Gleiche." sagte DarkShaddow. "Beides Nervensägen, aber willensstarke Nervensägen. Aber geh mir besser aus dem Weg, Kleines, dann muss ich dir nicht wehtun."

"Lass die Finger von meinen Eltern!" antwortete Nala giftig. Abraxas war ihr gefolgt und sah die Frau ebenfalls feindselig an. "Na gut, dann muss ich dich wohl aus dem Weg räumen." DarkShaddow hob die Hand und durch die Fenster drangen Bahnen von Haare in den Saal ein. Atemu deckte Anjalis linke Seite, Abraxas kam hinzugeeilt, um Nala zu helfen, die mit ihrer Schattenmagie die Haare fernzuhalten versuchte. "Verdammt, das hört ja gar nicht mehr auf." DarkShaddow lachte. Mit einem Krachen flog die zweite Tür auf und Millenia und Orphen kamen herein. Millenia riss sofort das Schwert hoch. "Aloha."

"Na, hier ist ja was los." staunte Orphen und hob die Waffe. DarkShaddow schickte auch ihnen mit einer Handbewegung eine Ladung Haare entgegen. Nala fiel etwas auf. "Einige der Haare laufen zu ihr zurück, siehst du?" fragte sie Abraxas. Der nickte. "Ihr habt Recht."

"Wir können sie über diese Haare direkt angreifen." sagte Nala. "Ware wa kizuku, taiyou no sentou!" Die Haare zerfielen. Nala sprang aus der Einkesselung heraus und griff nach einer Strähne, bevor sie sich zurückziehen konnte. "Die hier!" rief sie. Millenia riss eine Fackel aus der Halterung an der Wand und lief damit zu Nala, Orphen brannte ihr den Weg frei. "Schnell, bevor sie euch wieder trennt!" Millenia warf die Fackel auf die Strähne in Nalas Händen. Sofort loderten Flammen auf und Nala ließ los, ein wenig verbrannt hatte sie sich. Das Feuer fraß sich in Sekundenschnelle zu der dunklen Dämonin hin. "Argh!" Ihre Kleidung fing Feuer und sie sank zusammen. Als Millenia auf sie lossprang, verschwand sie. "Feige Socke!" giftete die Drachin, aber sofort verschwanden all die Haare und der Palast ruhte wieder im Licht der Sonne.
 

Die Aufräumarbeiten waren noch nicht ganz abgeschlossen, aber im Thronsaal saßen nun schon wieder alle beisammen. Abraxas sollte seine Audienz bekommen. "Ich komme aus meinen Reich, um Euch zu warnen, oh Pharao. Die Dämonen sammeln sich, sie sind kriegswütig und haben sich von Bakura beschwatzen lassen. Ich fürchte, Ihr müsst mit einem Angriff rechnen." Atemu musterte ihn streng. "Also bist auch du ein Dämon?" Abraxas spannte die Kiefermuskeln an. "Ja, oh Pharao." Eine unruhige Reaktion ging durch den Raum. Millenia legte die Hand an den Schwertknauf, Orphen spannte die Armmuskeln an, Anjali blickte rasch zu ihrem Mann und Nala war ein paar Schritte zurückgewichen. "Warum dann kommst du und warnst uns?" fragte Atemu scharf. "Es ist wegen meinem Vater." sagte Abraxas ehrlich. "Ich glaube nicht, das Bakura etwas Gutes im Schilde führt. Sollte er die Kräfte der Prinzessinnen erlangen, wird er auch uns vernichten. Und die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen. Das darf nicht passieren." Der Pharao nickte. Aber Abraxas war noch nicht fertig. Er ging auf den Pharao zu, zog sein Schwert, alle sprangen sofort auf, aber er sank auf ein Knie hinab und bot dem Pharao sein Schwert auf den Handflächen dar. "Ich bitte Euch, erlaubt mir, meine Kräfte in Euren Dienst zu stellen und Eure Tochter wie Eure Nichte zu verteidigen mit all meiner Kraft und gegebenenfalls auch mit meinem Leben." Einen Moment war Stille, dann griff der Pharao das Schwert und betrachtete es. "Dies ist eine feine Schmiedearbeit, Abraxas, Prinz der Dämonen." Sanft legte er dem jungen Mann die Spitze des Schwertes auf den Kopf. "Schwörst du, das du mich, mein Amt oder meine Familie niemals hintergehst?"

"Ich schwöre bei meinem Leben." sagte der Prinz ernst. Der Pharao hob das Schwert. "Dann erhebe dich." Abraxas erhob sich und nahm sein Schwert wieder in Empfang. "Willkommen im Dienst des Pharao."



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