Zum Inhalt der Seite

My little Ninja: Friendship is Ninjutsu

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meet the Pinkie Pie

Meet the Pinkie Pie
 


 

Pain war nicht gerade begeistert gewesen und er konnte nicht mal jemanden die Schuld an dieser Misere geben. Es war so überraschend über sie gekommen und Zetsu war auch überrumpelt worden. Jetzt war es auch wichtiger die Jinchūriki wiederzufinden um die Zeremonie zu vollenden.

Und dafür sollten die beiden sorgen die ursprünglich die Jinchūriki eingefangen hatten. Es war nicht Kakuzus und Hidans schuld gewesen das sie abhanden gekommen war aber sie hatten sie schon einmal gefangen, also war es nur logisch sie nochmal auszuschicken.

“Sind wir bald da?“, fragte Kakuzu schon das dritte Mal seit sie mit der Suche begonnen hatten.

“Ja, wir sind bald“, Gab der vermummte Ninja genervt zurück. Sie waren auf dem Weg zu einem von Kakuzus Informanten die ihn über Kopfgeldaufträge informierten.

“Woher soll der Informant eigentlich wissen wo Yugito ist?“, fragte Hidan nach. “Ich meine wie oft hat man als Kopfgeldjäger schon mit Ponys zu tun?“

Kakuzu antwortete nicht und ging weiter. Das alte Kopfgeld-Büro war von den Konoha-Ninjas ausgehoben worden aber das machte nichts weil er noch weitere kannte. Aber er würde in Zukunft aufpassen das er beim betreten nicht gesehen werden würde wenn möglich.

Gute Beziehungen mit Geschäftspartnern sollte man nicht ruinieren indem man sie aufliegen lässt.
 

Die Kunoichi aus dem Dorf das unter den Wolken versteckt lag sah sich mit einem Partyhut auf dem Kopf in einer Feier zu ihren Ehren wieder. Girlanden und Ballons hingen an der Decke, das ein oder andere Pony warf mit Konfetti um sich und in der Ecke spielten sie “Apfeltauchen“.

Sie war sich nicht mal sicher wie es dazu gekommen war. Yugito hatte vor ein paar Minuten Sugarcube Corner betreten, dem Ort wo ihre Retterin arbeitete und lebte. Es sah aus wie eine gewöhnliche Bäckerei, etwas bunter und dekorierter als der Durchschnitt aber nicht völlig von der Norm abweichend die sie kannte.

Sie begegnete an der Theke einem jungen pinken Pony mit gekräuselter Mähne die einen Rose-Magenta Farbton hatte. Sie hatte drei Ballons auf ihrer Flanke blaue Augen. Yugito wollte sie ansprechen aber sie kam auf sie zugesprungen, nein sie kam angesprungen und rammte sie glatt zu Boden.
 

“Hi, ich bin Pinkie Pie. Junge, bin ich froh zu sehen dass es dir gut geht, was mich aber nicht wundert da Fluttershy eine ausgezeichnete Pflegerin ist. Hast du schon Twilight kennengelernt? Sie war ja Anfangs dagegen aber nachdem ich dich erst mal auf meinen Rücken gehievt hatte war sie absolut überzeugt davon dir zu helfen. Spätestens als uns dieser weiß-schwarze Typ in den Weg kam. Hanaka sagte sie würde gefährliche Energie bei ihm spüren und hat uns von ihm weg teleportiert. Dann ab in die Tardis und wir waren auf dem weg. Der Doktor und Twilight sagten zwar das man sich nicht in anderer Universen Angelegenheiten einmischen darf aber ich denke deswegen wird dein Universum nicht gleich explodieren, oder? Unseres steht ja auch immer noch. Jedenfalls werde ich dir nun eine Willkommensparty schmeißen.“

“Äh, freut mich sie kennenzulernen Miss Pie“, sagte Yugito etwas überrumpelt. “Aber ich brauche keine…“

Im nächsten Moment erklangen die Party-Tröten, Konfetti wurde geschmissen, Musik dröhnte aus Lautsprechern und der Raum war voller Gäste. “Gut dass ich schon vorher wusste dass du wach warst. So konnte ich alles vorbereiten.“
 

“Das ist sehr nett von ihnen Miss Pie“, bedankte sich Yugito. “Aber ich denke nicht das…“

Pinkie setzte ihr Blitzschnell einen Party-Hut auf den Kopf und rief: “Party! Los, schwing die Flanke!“

“Ich bin nicht so gut im Tanzen…“, versuchte sich Yugito herauszureden.

“Ach, dann bringe ich dir meine Moves bei!“

Mit diesen Worten zog das Pinke Pony die unsichere Kunoichi auf die Tanzfläche. Yugito war überrascht das ein Pony so gut auf zwei Hinterhufen stehen und erst recht tanzen konnte. Yugito ließ sich führen da sie den Tanz nicht kannte und ihr begann das ganze langsam zu gefallen.

Langsam bekam sie auch einen Rhythmus für den Tanz den Pinkie mit ihr tanzte und kam nun selber mit rein.

“He, du kannst es!“, bemerkte Pinkie erfreut. “Wusste doch das ich es dir beibringen kann. Übrigens wie heißt du eigentlich?“

“Yugito Nii“, sagte sie. “Ich möchte ihnen danken das sie mir mein Leben gerettet haben Miss Pie.“

“Keine Ursache, und duze mich bitte“, bat Pinkie kichernd. “Ich bin doch keine der Prinzessinnen.“

“In Ordnung Mi… Pinkie Pie.“
 

Nach der Party die Yugito mehr genossen hatte als sie erwartet hatte stellte Pinkie Yugito ihre 5 besten Freunde in Ponyville vor. Diese bestanden in erster Linie aus Ponys die Yugito bereits kannte. Rarity, Twilight, Applejack und Fluttershy. Nur das Pony mit dem blassblauen Fell, der wilden Regenbogen-Mähne, den rosenfarben Augen und dem Wolken mit einem Regenbogen-Blitz auf der Flanke war ihr unbekannt. Sie machte einen Tomboyhaften Eindruck und hatte ein selbstsicheres auftreten.

“Rainbow Dash mein Name“, stellte sich die junge Stute vor und reichte ihren Huf den Yugito schüttelte. “Yugito Nii. Freut mich sie kennenzulernen Miss Dash.“

“Einfach Dash, das reicht.“

“In Ordnung Dash.“

Das lila Pony erhob nun das Wort. “Nun, da wir uns nun alle kennen kommen wir zur Sache.“

“Ich möchte noch sagen das Pinkie eine großartige Pary für unseren Gast geschmissen hat.“, merkte Rarity an.

“Ja, schön“, kam Twilight wieder zur Sache. “Wir sind hier um unseren Gast zu fragen was mit ihr passiert ist bevor wir sie in dieser Höhle fanden.“

Yugito überlegte ob sie das wirklich erzählen sollte. Aber sie fand auch dass nicht zu viel dagegen sprach. Diese Leute waren offenbar eher für sie als gegen sie und hatten ihr das Leben gerettet.

Also fing sie an zu erzählen.
 

“Ponys?“

“Ja, Ponys.“

“Wirklich bunte Ponys?“

“Ja, sage ich doch.“

“Sie meinen wirklich bunte Ponys mit Hufen?“

“Ja, verflixt nochmal! Also gibt es ein Jutsu mit dem man welche beschwören kann? Und wenn ja wer könnte es beherrschen?“
 

Kakuzu war genervt. Der Betreiber dieser Kopfgeldjäger-Zweigstelle konnte nicht recht glauben was Kakuzu erzählte. Aber wenn wunderte es, Kakuzus Geschichte war auch mehr als merkwürdig. Er hatte natürlich nicht alle Einzelheiten enthüllt was geschehen war aber die Ponys hatte er klar genug beschrieben.

Der Betreiber war zuverlässig und wusste eigentlich dass man nicht zu viele Fragen stellen sollte. Er stand auf und durchsuchte seine Akten und Unterlagen nach Beschwörungen der verschiedensten Ninjas die er aufgelistet und Informationen hatte.
 

“Ponys finde ich keine. Aber es gibt ein paar Beschwörungen für Pferde. Aber die sind nicht sonderlich bunt.“

“Das kann ich nicht gebrauchen.“

“Etwas anderes finde ich aber nicht. Tut mir leid.“ Der Betreiber zog eine Schublade seines Schreibtisches auf und holte einen Steckbrief hervor. “Aber wenn sie Arbeit suchen da wäre ein wichtiger Auftrag bei dem sie…“

Kakuzu ging ohne ein weiteres Wort zu wechseln. Er hatte vergessen nach der blauen Telefon-Box zu fragen aber er ahnte dass dieser Betreiber auch darüber nichts wissen würde. Er musste weitere Quellen befragen.
 

“Und dann bin ich in Fluttershys Bett aufgewacht“, beendete Yugito ihre Geschichte.

Die Ponys sahen sie alle mit großem Erstaunen an. Ihre Geschichte war ganz ziemlich aufragend gewesen.

Fluttershy wirkte nun noch besorgter um Yugito aber Rainbow Dash blieb cool.

“Nun, Pinkie und Twilight haben dich gerettet und hier bist du sicher“, meinte das selbstsichere Pegasus Pony. “Wenn dich hier jemand angreifen will mache ich ihn platt!“

“Ah, ich würde Gewalt lieber vermeiden“, meinte Applejack. “Das führt zu nichts gutem.“

“Außerdem können uns diese Leute von Akatsuki sicher niemals hierher verfolgen“, fügte Twilight hinzu. “Sofern sie nicht in der Lage sind in andere Dimensionen zu reisen ist Yugito außer Gefahr.“
 

“Ich muss aber wieder nach Hause, zurück zu meinem Dorf“, erklärte Yugito. “Ich muss zu meinen Leuten, ihnen sagen was geschah und mit ihnen einen Plan ausarbeiten.“

Rarity erhob das Wort “Was denkst du wird dann gescehen?“

“Wahrscheinlich werden sie mir verbieten weiterhin auf Missionen zu gehen wegen der Gefahr das Akatsuki wieder versuchen würde mein Bijuu zu rauben.“

“Heißt das sie würden dich in deinem Dorf einsperren?“, fragte Fluttershy vorsichtig.

“Das kann man so sagen. Aber nicht mal dort wäre ich völlig sicher. Akatsuki würde sicher versuchen das Dorf anzugreifen. Sie haben das schon einmal bei einem anderen Jinchūriki, in einem anderen Dorf getan.“
 

Den Ponys wurde leicht mulmig zumute. Das ganze klang gefährlich und ernst.

“Dann solltest du wirklich hierbleiben“, schlug Fluttershy vor. “Dort ist es viel zu gefährlich für dich.“

Yugito nickte. “Daran habe ich auch schon gedacht aber ich habe auch Verpflichtungen meinem Dorf gegenüber. Ich kann sie nicht einfach im Stich lassen.“

Rainbow Dash sah die blonde Frau ehrlich an. “Ich verstehe. Ich könnte das auch nicht einfach so tun.“

Die Ponys schwiegen sich gegenseitig an und wussten nicht was sie sagen sollten.
 

“Wir könnten dich ja begleiten“, Schlug Applejack auf einmal vor. “Wenn es zu gefährlich für dich wird können wir dich sofort wieder nach Ponyville bringen.“

“Das ist… Das geht nicht.“

“Wieso nicht Darling? Es spricht nichts dagegen wie ich finde“, meinte Rarity.

“Aber ihr kennt mich kaum und in mir ist ein Monster und Akatsuki ist hinter mir her und…“

“Ach, das ist doch kein Ding“, meinte Twilight. “Du hast dieses Wesen unter Kontrolle.“

“Oder hast du einen Grund uns anzugreifen, Darling?“

Yugito schüttelte den Kopf. “Nein, nur… Ihr habt echt keine Angst? Was wenn ich die Kontrolle verliere?“

“Dann kümmert sich Fluttershy darum“, versprach Rainbow Dash. “Sie kann jedes Tier unterwerfen.“

“Um… Ich würde es nicht “Unterwerfen“ nennen…“, fügte sie scheu hinzu.

“Befreunden, Verführen, nenn es wie du magst“, erwiderte Dash. “Wir bekommen das hin.“
 

“Sobald der Doktor mit den Reparaturen fertig ist können wir dich heimbringen“, versprach Twilight. “Das dürfte auch nicht allzu lange dauern. Vielleicht noch ein oder zwei Tage.“

“Und wo soll ich solange wohnen?“

“Bei mir ist noch genug Platz“, bot Fluttershy an. “Es macht mir nichts aus noch ein wenig länger auf dem Sofa zu schlafen.“

“Das kann ich unmöglich annehmen Fluttershy. Gib mir einen Futon, dann kann ich auf dem Boden schlafen.“

“Was ist denn ein Futon?“, fragte Pinkie sofort. “Nun, wenn ihr noch einen Schlafplatz braucht kann ich dir meine Hängematte leihen Yugito, die kannst du dann bei Fluttershy aufhängen.“

“Danke Pinkie ich nehme das Angebot an, sofern Fluttershy damit einverstanden ist.“

“Natürlich.“
 

Yugito fand das ganze außergewöhnlich. Diese Ponys kannten sie gerade mal ein paar Stunden und dennoch waren sie so freundlich zu ihr. Waren sie naiv? Yugito hatte nicht wirklich diesen Eindruck, nicht einmal bei Fluttershy.

Es war wohl natürliche Freundlichkeit und das gefiel ihr.

//Meine Leute denken bestimmt das ich tot bin//, dachte sie. //Da kann ich mich ja für eine Weile entspannen.//
 

Kakuzu fragte jede Quelle die er kannte über Ponys und blaue teleportierende Boxen aus aber niemand konnte ihm weiterhelfen. Er hatte nur herausgefunden das die Worte die auf der Box English waren und “Polizei Box“ bedeutenden, mehr aber auch nicht.
 

Er war mit seinem Partner auf dem Weg zur nächsten Anlaufstelle für Informationen und durchquerten Momentan einen Wald. Kakuzu war genervt von Hidan der immer wieder versuchte ein Gespräch anzufangen aber Kakuzu hatte keine Lust darauf. Ihm wäre es lieber wenn sie endlich diese Ponys finden könnten um ihre Arbeit zu beenden.

“Entspann dich doch mal Kakuzu, sonst bekommst du noch Falten wie ein alter Griesgram“, warnte Hidan belehrend. “Ich meine wenn dich zwischendurch nicht mal entspannst bekommst du noch einen Herzinfarkt.“

“Das wäre dann eher ein Ärgernis als eine Bedrohung“, meinte Kakuzu. “Das weißt du sehr gut.“

“Ja, aber so etwas macht keinen Spaß“, warnte der jüngere. “Ich hatte mal einen und das tut verdammt weh. So was will man nicht so schnell ein zweites Mal erleben.“

“Ich entspanne mich sobald wir die Mission beendet haben“, sagte Kakuzu einen Schlussstrich ziehend. “Und jetzt sei still und nerv nicht mehr.“

“Kakuzu, Hidan ich habe Informationen“, hallte eine Stimme durch die Köpfe der beiden. “stellt sofort eine Verbindung auf.“
 

Die zwei Akatsukis sprangen in die Bäume des Waldes, machten einige Handzeichen und schlossen ihre Augen. Als sie diese wieder öffneten standen sie in einer dunklen Höhle dem Hologramm ihres Anführers gegenüber.

“Was gibt es?“, fragte Hidan. “Wir suchen überall aber wir haben bisher nichts stichhaltiges gefunden.“

“Ich aber“, erklärte ihr geheimnisvoller Anführer. “Ich habe auch nach Informationen gesucht. Ich befürchtete das das was wir suchen wirklich spezieller Natur wäre. Da habe ich entsprechend spezielle Quellen befragt.“

“Was sind das für welche?“, fragte Kakuzu seinen Chef da er neugierig geworden.

“Das geht dich zurzeit nichts an“, antwortete er. “Jedenfalls fand ich heraus dass unser Fall sehr interessant und gleichzeitig Obskur zu sein scheint. Er wird streng geheim gehalten und nur wenige Leute kennen alle Details.“

Hidan lächelte sarkastisch. “Wer würde schon denken das Ponys und eine teleportierende Telefonbox Obskur und interessant sind? “
 

Der Akatsuki-Anführer ignorierte Hidans Worte als er fortfuhr: “Vor vielen Jahren ist diese Telefon-Box schon mal aufgetaucht und zwar in Kirigakure.“

Die zwei Nuke-Ninjas hörten nun aufmerksam zu.

“Zum Zeitpunkt dieser Erzählung war etwas Merkwürdiges in Kiri los. Es waren mehrere Personen von einem Wolpertinger angegriffen. Es war bisher nichts Ernstes aber die Angriffe wurden jedes Mal heftiger. Das ging solange bis dann die blaue Box in einer Seitengasse von Kiri erschien.“

“Was ist eigentlich ein Wolpertinger?“, wollte Hidan wissen.

“Ein Tier das man aus mehreren Tieren besteht“, erklärte Hidan. “Es gibt kein festes Schema. Es kann z.b. ein Wolf sein mit den Beinen und Füßen einer Ente und den Ohren einer Katze.“

“Korrekt“, bestätigte Pein. “In diesem Falle war hatte es den Körper eines Frosches, den Kopf einer Schlange, die Füße einer Katze und den Schwanz einer Nacktschnecke.“

Hidan lachte. “Was soll an so etwas so schlimm sein?“

“Es konnte so groß werden wie Katsuyu, Gamabunta und Manda und so schnell es jemanden Angriff so schnell verschwand es auch wieder.“

“Und niemand starb dabei?“, fragte Hidan ungläubig.

“Die angegriffenen hatten eben Glück“, vermutete Pain. “Jedenfalls: Bevor jemand etwas unternahm erschien die blaue Box in einer selten benutzten Seitengasse von Kirigakure. Nur wenige bemerkten sie aber sie wunderten sich nicht genug wegen ihr weil sie niemanden im Weg war. Eine Kunoichi ist zu dieser Zeit einem Pony begegnet, aber einem männlichen. Es trug einen geschmacklosen bunten Jackenmantel, geschmacklose Krawatte, hatte einen blonden Lockenkopf und wirkte arrogant wie auch etwas daneben. Es bezeichnete sich selber als “Doktor“ und in seiner Begleitung war eine junge Pony-Stute.“
 

“Doktor Wer?“, fragte Hidan. “In welchem Feld hatte er einen Doktor und wie war sein Name?“

“Doktor“ war die einzige Bezeichnung für sich die er gab“, erklärte Pein. “Der Doktor und seine Begleitung wurden erst misstrauisch aufgenommen aber die Kunoichi hatte Vertrauen zu ihnen. Dennoch wurden der Doktor und seine Begleitung auf Anweisung des Kirigakes eingesperrt, entkamen aber zur Überraschung aller. Ihre Box wurde unter Bewachung gestellt und die Kiri-Shinobi versuchten einzudringen aber keiner war dazu in der Lage. Unterdessen untersuchte der Doktor denn Wolpertinger. Der Kirikage hatte den Verdacht ausgesprochen das der Doktor hinter dieser Kreatur steckt und der Doktor wollte beweisen das dem nicht so war.“
 

“Was geschah dann?“, fragte Kakuzu denn diese Geschichte immer neugieriger machte zur Hidans Überraschung. “Konnte er es beweisen?“

“Nicht nur das. Der Wolpertinger war anscheinend ein Wesen das aus einem alternativen Universum stammte. Dies war gar nicht seine Heimat und er kam nur durch Zufall hierher. Der Doktor fand das heraus als er ein Feld generierte das dem Lebensraum seiner Heimatwelt glich. Die Beschaffenheit des Universums oder so etwas vergiftete seinen Geist, machte den Wolpertinger aggressiv und Angriffslustig. Der Doktor versprach ihn zurück nach Hause zu bringen. Er schaffte es, wenngleich ihm die Ninjas aus Kiri einige Schwierigkeiten machten. Die Kunoichi die ihn gefunden hatte half ihm bei der Abwehr der anderen Shinobi ohne diese ernsthaft zu verletzten. Nachdem der Wolpertinger weg war floh der Doktor mit der Frau in die blaue Box die sofort verschwand nur um dann wieder eine Stunde später im Büro des Kirikage aufzutauchen.“
 

“Dreist!“, fand Hidan amüsiert. “Gab es danach ein Attentat?“

Pain ignorierte Hidans Kommentar. “Der Doktor und der Kunoichi konnten den Kirikage schnell beruhigen und erklärten ihm alles. Er akzeptierte was ihm erzählt wurde und die weibliche Shinobi bekam ein Pardon. Dann verließ der Doktor mit seiner Box diese Welt. Die Shinobi die eine Weile mit ihm gereist war hatte Tagebuch während dieser Zeit geführt. Es ist so gut bewacht das niemand außer den Kirigake weiß was darin steht. Gerüchten nach war die Box eine Zeitmaschine und die Kunoichi war auf einer längere Reise durch Zeit und Raum mit dem Doktor.“
 

“Woher wollt ihr all das Wissen?“, fragte Hidan.

“Die Kunoichi die den Doktor begleitete hieß Teiko Yukisada.“

Kakuzu ließ für einen Moment seine starre ruhige Maske fallen, fasste sich aber schnell und fragte: “Die berühmte Kunoichi? Sie gilt als einer der besten die jemals gelebt hat. Sie war sogar stärker als der Kirikage, hat den Posten aber später abgelehnt da sie sich in Sachen Politik als unfähig sah.“

“Und was ist so besonderes daran?“, fragte Hidan der gelangweilt wirkte.

“Das alles geschah vor über 100 Jahren“, sagte Pein einfach.

“Oh. Dann ist dieser Doktor wohl sehr alt.“, stellte Hidan fest.

“Dann ist diese Box eine Zeitmaschine“, erkannte Kakuzu brummend. “Er kann überall mit Yugito sein.“

“Tja, die finden wir nicht mehr wieder“, meinte Hidan achselzuckend.

“Ich denke schon“, war Pein optimistischer. “Die Jinchūriki Yugito Nii ist ihrem Dorf gegenüber Loyal und sie wird sich nicht einfach so verstecken. Sie wird sicher früher oder später wiederkommen. Dann müssen wir bereit sein zuzuschlagen.“

“Hoffen wir es“, meinte Kakuzu mit einem pessimistischen Unterton. Würde diese Kunoichi verschwunden bleiben wären die Pläne von Akatsukis für die Katz.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-08-26T21:18:00+00:00 26.08.2012 23:18
Hammer Kapi^^


Zurück