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Abstecher nach Konohagakure

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Unerwartete Hilfe

Kapitel 12: Unerwartete Hilfe

Nach wenigen Minuten kamen wir im Hokagebüro an, wo Tsunade schon unruhig saß. Es waren schon die anderen drei aus unseren Team da, aber auch andere Ninja. Ich erkannte Shikamaru, Ino, aber auch Ninja die ich vorher noch nie gesehen hatte.

„Gut das nun alle da sind“ sagte sie nun, unruhig. „Nicht weit von hier wurden vier Mitglieder von Akatsuki gesichtet. Es sind der Anführer Pain, Sasori, Kisame und Itachi.“

„Wieso sind sie hier, so nah am Dorf“ fragte ein junger Mann mit schwarzen Haaren und dicken Augenbrauen.

„Sie sind wegen Hiro hier. Sie wollen ihn haben um seine Fähigkeiten zu nutzen und ich denke um dieses zu erreichen werden sie auch nicht scheuen das Dorf an zu greifen“ sagte sie, worauf mich alle ansahen. Seufzend tat ich vor.

„Mit Verlaub Hokage sama, es stimmt zwar was sie sagen, aber ich bezweifle das Pain das Dorf angreifen wird. Er weist sehr wohl wie stark Konoha ist und das er hier nicht ausrichten kann. Er wird uns provozieren damit wir aus dem Dorf kommen und in im Wald angreifen, dort ist er klar im Vorteil. Schließlich hat er Itachi dabei der sich auf Gen Jutsus spezialisiert hat und ach Sasori ist sehr gut für den fern Kampf geeignet“ sagte ich emotionslos.

„Du hast recht, was würdest du vorschlagen zu tun“ fragte sie neugierig.

„Schicken sie drei Ninja raus um sie auszukundschaften und verstärken sie die Verteidigung auf der Mauer“ sagte ich nun nachdenklich. „Ich bin mir sicher dass er einen Plan B hat, für den Fall das wir nicht raus kommen und ich bin mir sicher das es etwas mit Kisame zu tun hat.“

„Du, kennst die Leute von Akatsuki am besten von uns allen, also werde ich mal auf deine Worte hören. Ihr werdet euch alle bis auf Hiro, zur Dorfmauer begeben und dort auf weitere Anweisungen warten. Ich werde drei Anbu los schicken um die Akatsukis auszuspionieren“ sagte der Hokage angespannt.

„Hokage sama, ich kann auch helfen“ sagte ich aufgebracht.

„Das kannst du nicht. Ich kann nicht riskieren das Pain dir zu nahe kommt und dich kontrollieren kann“ sagte sie nun wütend.

„Das wird er nicht können. Die Spezialität meines Heimatdorfes ist ein Jutsu, mit dem wir unseren Körper völlig von unseren Handel und denken trennen können. Wen ich dieses Jutsu anwende sind die Nervenbahnen unterbrochen und Pain kann nichts ausrichten“ sagte ich wütend und alles sah mich an als wären mir Hörner gewachsen. Ich wusste dass man das Oberhaupt des Dorfes nicht wiedersprechen sollte, aber dies war mir im Moment völlig egal.

„Es bleibt dabei, du wirst nicht kämpfen“ schrie sie mich nun an.

„Und ich werde doch kämpfen. Sie vergessen das ich, eigentlich nicht zu ihren Dorf gehören und ich habe kein Problem im Alleingang das Problem mit Pain zu lösen“ schnauzte ich sie nun an. „Mir ist völlig egal ob sie es mir erlauben oder nicht, ich werde kämpfen.“

„Hiro, hör auf“ sagte Sasuke leise neben mir und fasste meine Hand. Tsunade war mittlerweile wütend aufgestanden und ging auf mich zu.

„Willst du mir etwa sagen du wirst lieber zum Nuke-Nin als auf mich zu hören“ schrie sie mich wutentrannt an, während ich sie trotzig ansah.

„Ja, wen es sein muss. Ich kenne die Kerle, schließlich habe ich mir ihnen trainiert. Ich kenne sie sehr gut und diesen Vorteil wohlen sie nicht ausspielen“ schrie ich sie nun an. Die anderen waren mittlerweile ein gutes Stück vor uns zurück gewichen. Ich wollte grade weiterreden als ich einen weißen Tonvogel an der Fensterscheibe des Hokagebüros entdeckte. Bevor einer der anderen den Vogel entdeckte, sprang ich schon zum Fenster, ries es auf und der Vogel hüpfte auf meine ausgestreckte Hand. Der Vogel legte eine Nachricht auf diese, bevor er mit einem leisen Knall explodierte. Ungeachtet dessen, oder der verwunderten Blicke der anderen öffnete ich die Nachricht und lass sie aufmerksam.

Hiro komm auf gar keinen Fall aus dem Dorf raus und auch keiner der anderen Ninjas. Pain hat und alles rund um das Dorf verteilt um dich gefangen zu nehmen falls du raus kommst. Für den Fall das du nicht rauskommst, will er deine Freunde gefangen nehmen um dich zu erpressen.

Falls er seinen Plan ändert melde ich mich, als passt auf euch auf.

Deidara

Kaum hatte ich die Nachricht zu ende gelesen reichte ich sie der Hokage, die sie ebenfalls sofort lass und dann weiter gab. Dann wandte sie sich nachdenklich zu mir.

„Können wir diesen Deidara trauen“ fragte sie mich.

„Ja, er hat sich schon einmal in Lebensgefahr gebracht als er mich zu Sasuke und den anderen gebracht hat. Außerdem ist er niemand der einem umständlichen Fallen stellen würde. Ich bin überzeugt das Deidara in diesen fall auf unserer Seite ist“ antwortete ich nachdenklich.

„Du scheinst ja viel von ihn zu halten, aber was ist wen du dich irrst und er die Nachricht in Pains Auftrag geschickt hat“ sagte nun Ino. Ich sah sie an, seufzte, aber beachtete sie nicht weiter.

„So wie es scheint können wir wirklich nicht auf dich verzichten Hiro“ sagte nun Tsunade ernste. „Es wird Alarm geschlagen, alle zu Verfügung stehenden Ninja sollen sich an der Mauer einfinden. Hiro, Shikamaru und Kakashi ihr werdet die Leute einteilen und ihnen die Situation erläutern. Vorerst warten wir nur ab was passiert.“

Alle nickten und verschwanden aus dem Büro. Kurz darauf erklang Alarm und von überall kamen Ninja, die sich vor dem geschlossenen Tor versammelten. Kaum waren alle da, erklärte ihnen Tsunade das Akatsuki das Dorf umzingelt hatte und wie die Momentan Situation war. Dann teilten Kakashi, Shikamaru und ich die Leute ein und erzählten ihnen von den Attacken und Besonderheiten der Angreifer.

„Sah mal, Hiro“ sprach mich Sasuke an als ich mich grade mit Shikamaru unterhielt. „Wie lange kannst du das Jutsu halten.“

„Solange wie ich es brauche“ sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Gefährlich wird es nur wen ich mich verletze und dann kämpfe, da ich ja nicht spüre wen der Körper sagt das er nicht mehr kann.“

„Dann pass bitte auf dich auf, wen es zum Kampf kommen sollte“ meinte Sasuke leise, so das nur ich es hörte. Ich Grinste leicht und wandte mich wieder zu Shikamaru. Wenig später saß ich zusammen mit meinen Team in einen der Wachräumen. Keiner von uns sagte etwas und die Anspannung war schon fasst greifbar. Irgendwann fing ich an mit meinem Ton zu spielen um mich ab zu lenken. Grade als ich einen kleinen Vogel formte kam Kakashi, mit einen anderen Jonin in den Raum.

„Das sieht ja aus wie einer dieser Vogel, dieses Deidaras“ sagte der Fremde.

„Er hat mir ja auch gezeigt wie man sie macht“ sagte ich tonlos und sah den Fremden an. Was mir sofort auffiel war seine Narbe, die über seine Nase verlief. Grinsend lies ich den kleinen Vogel, mit einen leisen Knall explodieren.

„Was hast du noch von ihnen gelernt“ fragte nun Kakashi neugierig.

„Von Sasori habe ich gelernt wie ich mit meinen Chakrafäden Leute steuern kann und von Itachi habe ich einige Gen Jutsus gelernt. Mit den anderen habe ich nicht trainiert, war mir ehrlich gesagt zu gefährlich“ antwortete ich.

„Wie weit reichen deine Chakrafäden“ fragte nun der Fremde. Ich dachte kurz nach und zuckte dann mit den Schultern.

„Es hängt von der Umgebung ab. In einen dichten Wald vielleicht hundert Meter, aber auf freier Fläche etwa fünfhundert Meter“ antwortete ich.

„Kannst du an den Fäden, Waffen und diese Bomben aufhängen“ fragte der Fremde. Sofort verstand ich und fing an breit zu grinsen. Ich ging vor die Türe, beschwor meine Chakrafäden und fädelte versuchsweise, Waffen und Bomben daran auf. Dies machte ich bis die Fäden voll war.

„Glauben sie das würde reichen“ fragte ich den Fremden der mit den anderen nach draußen gekommen war.

„Das würde sicher reichen“ sagte dieser. Alle sahen mich verwundert an, da man erst jetzt sah wie lang meine Chakrafäden waren. Wenig später gingen Kakashi und der andere Kerl und wir setzten und wieder in den Wachraum.



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