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Abstecher nach Konohagakure

von

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Probleme

Kapitel 13: Probleme

Wir saßen noch eine ganze Zeit zusammen in dem Wach Raum bis wir um Mitternacht, mit der Wachablösung dran war. Doch dies war nicht weniger langweiliger als das rumsitzen zuvor, aber meine Langweile wurde je beendet als Kakashi plötzlich neben mir auf der Mauer erschien.

„Der Hokage möchte mit dir reden“ sagte er leise, aber Sasuke konnte ihn sehr gut verstehen da er direkt auf meiner anderen Seite.

„Klar doch, ist sie in ihren Büro“ fragte ich und Kakashi nickte stumm. Wortlos verabschiedete ich mich von Sasuke und sprang hinter Kakashi her, über die Dächer des Dorfes zum Hokagegebäude, am anderen Ende des Dorfes. Wir beeilten uns ins Büro des Hokages zu kommen. Dort war, der Fremde den ich zuvor an der Mauer getroffen hatte, aber auch noch zwei Männer und eine Frau. Sie waren alle Jo-Nin, dass merkte ich sofort.

„DA bist du ja schon Hiro“ sagte Tsunade erleichtert und hielt mir einen Zettel hin den ich zögernd entgegen nam. Es war ein weiterer Brief von Deidara.

Hiro es ist sehr wichtig das keiner von euch in den Wald kommt. Ich werde so tun als wäre etwas mit meiner großen Bombe schief gegangen. Ich werde die anderen nah ins sie ran locken und sie dann explodieren lassen. Dann wirst du endlich in Sicherheit sein.

Ich wünsche dir alles gute Hiro chan.

Meine Hand zitterte immer mehr um so öfter ich den Brief lass. Ich konnte nicht glauben was er vorhatte. Plötzlich lies ich den Brief fallen, drehte mich um und wollte aus dem Zimmer verschwinden als mich auf einmal zwei Leute festhielten. Sofort fing ich mich heftig zu wehren.

„Hiro beruhig dich“ hörte ich Kakashis Stimme, nah an meinem Ohr.

„Nein, bitte ich muss ihn aufhalten“ schrie ich wütend und wehrte mich nur noch mehr. Im nächsten Moment griff ich die beiden mit meinen Chakrafäden an, worauf sie mich losließen und einen Satz von ihen weg machten. Wieder wollte ich aus de Zimmer verschwinden. Aber nun standen der die anderen Jo-Nin vor der Türe.

„Hiro was soll das“ fragte mich Tsunade perplex. Sie war mittlerweile aufgestanden und vor den Schreibtisch getreten.

„Er hat vor sich selbst in die Luft zu sprengen. Er ist selber die größte Bombe die er hat“ sagte ich und sah sie mit Tränen in den Augen an. „ER hat vor sich für mich in die Luft zu sprengen nur damit Pain das Dorf nicht angreift.“

„Woher willst du das wissen“ fragte nun einer der Jo-Nin an der Türe. Er hatte einen Bart und rauchte eine Zigarette.

„Ich kenne ihn gut, schließlich ist er mein EX Freund und EX Trainigspartner“ sagte ich immer noch wütend. „Und auch wen er zu Akatsuki gehört ist er mein Freund und wen ich zu lasse das ein Freund stirb, obwohl ich es verhindern kann, bin ich nicht besser, als die ganzen Leute von Akatsuki.“

Ich sah zu Kakashi der mich verständnisvoll und etwas unschlüssig ansah. Dann sah ich zu Tsunade sama die keine Miene verzog, aber ich Augen sagten das sie grade einen inneren Kampf ausfocht. Doch alle Überlegungen waren zu spät, den von draußen erklang eine ohrenbetäubender Knallen. Alle zuckten erschrocken zusammen und sahen aus dem Fenster in Richtung des Geräusches. Sofort nutze ich es aus, rannte aus dem Zimmer, raus aus dem Gebäude. So schnell ich konnte rannte ich über die Dächer, zur Mauer. Ohne die Leute zu beachten, die auf der Mauer standen und zu der riesen Staubwolke sahen die über den Wipfeln der Bäume erschienen waren, sprang ich von der Mauer. Blitzschnell sprang ich auf den nächsten Baum und beeilte mich zum Ort des geschehens zu kommen. Ganz plötzlich waren alle Bäume weg und ich stand am Rand eines riesigen Kraters. Entsetzt sah ich um, aber konnte nirgendwo Deidara sehen. Grade als ich in den Krater springen wollte, legte jemand eine Hand auf meine Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und sah Sasuke. hinter in standen Naruto, Kakashi, Sasuke, Shikamaru und drei Weitere Ninja. Sasuke bemerkte sofort was mit mir los war und nam mich in den Arm. Haltsuchend klammerte ich mich an ihn und merkte nicht das die anderen ausschwärmten und sich um sahen. Sasuke stand einfach nur schweigend bei mir, hielt mich i Arm und streichelte sanft meinen Rücken entlang.

„Ich bringe dich am besten nach Hause“ sagte Sasuke leise und beförderte mich mit sanfter Gewalt in Richtung des Dorfes. Dort angekommen schlug er direkt den Weg zum Uchiha- Anwesen ein. Wortlos ging er mit mir in die Küche wo er mir erst mal einen Tee kochte, den er immer noch wortlos vor mir auf den Tisch stellte. Als er fertig war setzte er sich neben mich auf die Bank und gab mir halt. Ich war sehr froh dass er kein Wort sagte, sondern einfach nur für mich da war. Aber ich dachte trotzdem die ganze Zeit nach, darüber das ich Deidara hätte retten können, wen ich nur ein wenig schneller gewesen wäre. Auch musste ich mir eingestehen das das alles nur passiert war weil ich so stur war und nicht nachgeben wollte. Und plötzlich hatte ich Angst das Pain beim nächsten Mal vielleicht das Dorf überfallen würde. Dann würde nicht nur einer meiner Freunde sterben sondern alle.

„Hiro, es war nicht deine Schuld. Du hättest nicht das Geringste ausrichten können“ sagte plötzlich Sasuke mit sanfter Stimmer. Ich sah ihn nur wortlos an und erkannte, Kummer, Erschrockenheit, aber auf Erleichterung in seinen Augen.

„Er hat es getan um dir zu helfen und ich verspreche dir etwas“ sagte er leise und umarmte mich wieder. „Weder dir, unseren Freunden, noch dem Dorf wird etwas passieren. Wir sind nun vorgewarnt und werden aufpassen. Du weißt doch selber das Konoha sehr stark ist.

„Du hast Recht, aber es tut weh… Deidara war ein guter Freund, auch wen er ein Nuke- Nin war. Er war auch sehr stark und das macht mir noch mehr Angst. Trotz seiner stärke musste er zu solchen Mitteln greifen“ sagte ich leise und zu meinen erstaunenen klang ich sehr weinerlich.

„Schhh! Er war auf sich alleine gestellt und wir sind viele. Wen einer von uns nicht mehr weiter weis sind die anderen noch da um ihn zu helfen“ sagte Sasuke trotzend. Nun brach mein innerer Damm endgültig. Ich vergrub mein Gesicht im Stoff seines Shirts, krallte ich förmlich an ihn und weihte ohne Hemmungen los. Die ganze Zeit streichelte mir Sasuke über den Kopf, aber sprach wieder kein Wort.

„Tut mir Leid“ erklang nach einiger Zeit eine Gekannte Stimme in der Küchentür. Sofort wischte ich mir die Tränen weg und sah auf. In der Tür standen Naruto und Shikamaru, aber es war auch noch ein Kerl mit seltsam lila Haaren dabei.

„Es tut mir Leid Hiro, aber wir bräuchten noch mal deine Hilfe“ sagte Naruto entschuldigend. „Wir haben im Wald einige seltsame Bomben gefunden und wissen nicht recht wie man sie entschärfen kann.“

„Kein Problem Naru, habe ich recht wen ich sage dass sie bei den kleinsten bisschen Chakra explodieren und genauso ist es mit Bewegungen“ sagte ich und stand auf.

„JA genau“ sagte Naruto und musterte mich genau. Ich wusste sofort wieso, den ich musste wieder furchtbar blas sein, da mein Durst wieder gekommen war. Deshalb ging ich kurzerhand zum Kühlschrank machte ihn auf, na eine Flasche heraus und trank aus dieser. Es war meine Spezialmischung.

„Hiro was ist das, dass riecht nach Blut“ sagte Naruto verwundert.

„Ach was das bildest du dir ein“ meinte ich nur grinsend und wollte die Flasche weg stellen, als der Fremde Kerl mir dir Flasche aus der Hand ries und sie wieder öffnete. Er roch daran und probierte etwas davon.

„Das ist Blut“ sagte er kalt und sah mich mit misstrauen an. „Wieso schluckst du so was.“

„Weil ich muss, verdammt noch mal, oder wäre es dir lieber ich komme Nachts auf einen Schluck bei dir vorbei“ fuhr ich ihn stinksauer an, drehte ihnen den Rücken zu und stapfte aus dem Haus. Ich hört dass mir die anderen folgten, aber beachtete sie nicht mehr. Kaum war ich draußen rannte ich los und blieb erst wieder neben Kakashi und Tsunade stehen. Sie standen nicht weit des Kraters.

„Hier bin ich“ sagte ich Ton los.

„Danke das du gekommen bist, obwohl es dir sicher nicht so gut geht“ sagte Tsunade freundlich und musterte mich genau.

„Mir geht es bestens“ sagte ich tonlos. „Ich entschärfe dann mal die Bomben“

Mit diesen Worten ging ich wieder und suchte die versteckten Bomben, zusammen mit einigen anderen Shinobis. Ich zeigte ihnen wie sie die Bomben gezielt sprengen konnte, aber so dass die Explosion nicht zu stark war. Dabei entging mir aber nicht das mich viele der anderen Ninjas noch misstrauiger ansahen als zu vor. Diese Tatsache war mir reichlich egal. Es störte ich nur das sie schlecht über Deidara redeten. Er war zwar nie ein ehrbarer Ninja gewesen der für sein Dorf kämpfte, aber er hatte seine Gründe das er o geworden war.

Kaum das ich fertig war, ging ich auch schon wieder. Diesmal ging ich aber nicht zurück zu Sasuke. Ich ging durch das Dorf bis ich an der Steinwand mit den Gesichtern der Hokage angekommen war. Sie waren riesig und genauso imposant wie die lebenden Stellvertreter waren und gewesen waren. Ich kletterte bis nach oben und setzte mich dort auf den Boden. Man konnte ganz Konoha überblickte, aber man hörte nicht von dessen Trubel. Irgendwann legte ich mich auf den Rücken, sah in den Himmel und dachte nach.

„Hiro denkst du nicht das es langsam etwas kalt wird“ erklang eine Stimme und ich setzte mich erschrocken auf. Es war Sasuke. Der mich strafend ansah.

„Der Boden ist sau mäßig kalt“ meinte er, worauf ich nur grinsend aufstand. „Es ist schön hier oben stimmt es? Ich war früher auch oft hier.“

„Es ist so schön ruhig und man kann wenigstens einen Moment alles hinter einen lassen“ sagte ich, ging zu ihn und umarmte ihn. Ich sah ihn Tief ihn die Augen und küsste ihn. „Danke dass du eben für mich da warst.“

„Nichts zu danken“ sagte er und lächelte mich verführerisch an. Grinsend zog ich ihn enger an mich du leckte meine Lippen auf seine. Zärtlich fing ich an auf seiner Unterlippe zu knabbern und leckte. Genießend schloss er die Augen. Er öffnete leicht seine Lippen was ich soft ausnutzte und mit meiner Zunge seine zu einen hitzigen Kampf aufforderte. Er als wir beide außer Atem waren lösten wir den Kuss. Gierige sah ich in Sasuke Augen, auf seine leicht geröteten Wangen und auf seine von den Küssen angeschwollenen Lippen. Zu gerne würde ich weiter machen doch so langsam wurde es wirklich kalt.

„Wir sollten nach hause, wo es war ist“ sagte ich, aber Sasuke nickt etwas abwesend. Lachend hob ich ihn hoch und trug ihn kurzerhand zurück. ER beschwerte sich zwar sofort laut stark, was mir allerdings reichlich egal war. Doch kaum waren wir bei den Anwesen angelangt verging uns die Lust gehörig.

Vor der Türe standen Kakashi, Tsunade die sehr erst aus sahen, Naruto, Sakura, Shikamaru und der Kerl der mir die Flasche abgenommen hatte.

„Was ist den nun wieder los“ fragte ich ton los und setzte Sasuke ab. Dieser war feuerrot geworden und schloss wortlos die Türe auf.

„Das ist wirklich kein Thema das mein vor der Haustüre bespricht“ sagte Tsunade leicht wütend und ging sofort rein, kaum das die Türe offen war. Wortlos gingen wir alle ins Wohnzimmer, wo sich jeder setzte.



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