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Kaoru Nagumo

One Shot-Sammlungen mit Kaoru als Protagonist
von

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Toshizou - Katzenliebhaber

Kleine Anm: Dieser Oneshot ist jetzt mal was anderes, mal nicht an den Anime oder Game orientiert~ Es ist just for fun entstanden, eine zweite Version wird es auch geben xD Also hier, viel Spaß beim Lesen x3
 

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„DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN?!“ hörte ich Jemanden brüllen, was mich stark zusammen zucken ließ. Ich saß gerade an den Papieren, die ich noch ausfüllen musste, doch dieser Schrei bereitete mir doch etwas Sorgen, besonders, weil sie aus San’nan-sans Zimmer kam, welches in der Nähe von meinem lag.

Ich rannte zu ihm, hörte die anderen hinter mir her laufen, da auch sie wissen wollten, was los war. Die Tür aufreißend starrte ich auf den Insassen des Raumes und schluckte.

„San’nan-san! Was ist passiert?!“ fragte ich leicht angespannt und versuchte, die Anderen, die hinter mir standen und auch etwas sehen wollten, zurückzudrängen. Auf mich machte San’nan-san nicht den Eindruck, als wäre er es gewesen, der geschrien hatte. Verwundert sah ich ihn an, als er mich unsicher anlächelte.

„Nun… Wie soll ich es sagen? Mir ist ein Missgeschick passiert.“

Mit diesen Worten rückte er zur Seite, worauf ich Kaoru, Chizurus Zwillingsbruder, sehen konnte. Es war eigentlich nichts ungewöhnliches, dass Kaoru sich öfters hier aufhielt, denn er wollte San’nan-san mit der Medizin helfen… Eigentlich.

Denn diesmal war etwas anders.

Ganz anders.

Ich hörte Chizuru, die sich etwas nach vorne drängte.

„Oh mein Gott, Kaoru! Was ist passiert?“ rief sie und schluckte zugleich hörbar.

Kaoru saß auf dem Boden im Schneidersitz. Auf seinem Kopf zuckten zwei Katzenohren, die sich langsam nach hinten schoben, da er recht wütend war.

„Ich wurde als Versuchskaninchen missbraucht!“ knurrte er und linste zu den Schuldigen, der seufzte.

„Ich weiß auch nicht, wie es dazu kam… Eigentlich wollte ich Kaoru-kun das Ochimizu probieren lassen, da er als Oni nicht allzu große Nebenwirkungen bekommt… Dies scheint aber eines zu sein…“

Wir alle schwiegen kurz, ehe ich räuspernd vor trat und den Verwandelten musterte.

„Nun ja…jedem passiert mal Fehler…“ murmelte ich nur.

„Wie kommt es eigentlich dazu, dass der Zwerg… Katzenohren hat?“ wollte Souji wissen und man sah ihm die Schadenfreude deutlich an, was mich etwas aufregte. Aber auch ich würde diese sonderbare Nebenwirkung gerne wissen und sah dabei San’nan-san an, welcher ratlos in die Runde blickte.

„Das müsste ich herausfinden.“ gab dieser von sich, das Kinn nachdenklich reibend. Das Opfer seines Experiments sah ihn entsetzt an.

„Auf keinen Fall!!! Finde gefälligst ein Gegenmittel, so kann ich niemals rumlaufen!“ rief der Kleine und sein Schwanz kam zum Vorschein, welcher sich auf dem Boden hin und her schlängelte. Chizuru konnte nicht verhindern etwas zu erröten.

„Aber… es sieht süß aus.“ meinte sie kleinlaut, was mich ebenfalls nervte.

„Kaoru hat recht, so kann er nicht kämpfen…“ murrte ich nur und stemmte die Hände in die Hüften.

„Also… San’nan-san, du suchst nach der Ursache und findest ein Heilmittel dagegen… Solange darf Kaoru das Anwesen nicht verlassen.“

„Na super…“ Der Genannte erhob sich und rauschte an uns vorbei. Souji grinste breit, während er den anderen hinterher blickte. Ich seufzte nur und hoffte, dass diese Phase bald zu Ende sein würde…
 

Wieder saß ich in meinem Zimmer und arbeitete. Doch es war nicht leicht, ständig musste ich an Kaoru denken. Ich hatte mitbekommen, dass Souji ihn wegen seines Schwanzes nervte, die anderen wollten ihn sogar mit Fischen füttern. Wie konnte man nur so naiv sein?

Kaoru war trotz allem immer noch ein Mensch und keine Katze.

Mir kamen die Katzenohren in den Sinn und seufzend legte ich die Feder zurück, um eine kleine Pause einzulegen.

Ich verließ mein Zimmer und stieß auch schon auf Sanosuke, der mich nur angrinste.

„Was gibt’s?“ fragte ich irritiert.

„Ach, Kaoru hat sich auf einen Baum verzogen und Chizuru versucht jetzt, ihn da runter zu holen. Fische helfen nicht, was recht schade ist.“

„Hört auf ihn zu ärgern…“ gab ich knurrend von mir. Der Rotschopf zog lachend an mir vorbei und kurz darauf hörte ich Chizuru schreien. Ich eilte zu der Stelle und sah aus der Ferne, wie Kaoru auf dem Boden landete. Das Mädchen zog verärgert davon. Ich verstand. Kaoru hatte sie wohl etwas erschreckt. Doch der Kleine sah nicht fröhlich aus. Machte er sich etwa Sorgen, nie wieder normal zu sein? Irgendwie tat er mir schon Leid. Er kam auf mich zu, schien mich aber nicht zu bemerken, weswegen ich ein kurzes „He“ von mir gab, damit er mich sah. Er blieb stehen und sah mich an. Irgendwie standen ihm diese Ohren. Als Kaoru zur Seite blickte, ließ er die Ohren hängen, was mein Herz kurz aufspringen ließ. Das war wirklich verdammt süß. Doch was dachte ich da?

Er war immer noch ein Mensch!

Ich konnte dennoch nicht anders und wollte diese Ohren einmal berühren, also kam ich näher und legte meine Hand auf seinen Kopf. Kaoru sah mich mit einem komischen Blick an. Ich lächelte nur und strich ihm über das Ohr, worauf er die Augen schloss und zu schnurren begann.

„Chizuru hat recht, du bist wirklich niedlich.“ rutschte es aus mir heraus und wir beide hielten inne. Kaoru wich zurück und sah wieder traurig aus. Das wollte ich nicht.

„Nein…“ brummte er.

„Ich bin nicht süß! Ich will einfach nur wieder normal sein…“ murmelte er und seufzte abermals. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich realisierte nicht einmal, dass ich ihm die Hand entgegen hielt, wie man es bei einer Katze machte. Kaorus Blick wurde noch trauriger, was mich kurz die Hand sinken ließ. Er war ein Mensch, rief ich mir immer wieder zu, doch widerstehen konnte ich auch nicht. Ich strich ihm über die Wange, die richtig heiß war und befürchtete, dass er vielleicht Fieber hatte, doch ehe ich mich versah, hatte er mich auch schon umarmt. Er schmiegte sich an mich und schien leicht zufrieden zu sein. Tat er es von selbst oder waren es die Auswirkungen des Mittels?

Ich ließ meine Hände sinken und wartete, was er als nächstes tun würde. Als Kaoru bemerkte, dass ich ihn nicht mehr streichelte, sah er kurz zu mir auf und riss sich los.

„Tut mir Leid!“ rief er schockiert und rannte davon.

Ich sah ihm nach, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ihn verletzt hatte. Seufzend drehte ich mich um und machte mich an der Arbeit.
 

Es vergingen zwei Tage.

Noch immer hatte San’nan-san nichts gefunden und Kaoru hatte sich auch nicht mehr blicken lassen. Chizuru machte sich Sorgen und Souji jammerte auch herum, dass er es vermisste, den Kleinen zu ärgern. Ich konnte dazu nicht viel erwidern, meine Gedanken waren ständig bei Kaoru, seit ich ihn so traurig gesehen hatte. Er tat mir wirklich Leid und er schien auch darunter zu leiden, dass er nicht mehr rausgehen konnte. Meine Arbeit ging sehr langsam voran, ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Dennoch weigerte ich mich, nach ihm zu sehen. Irgendwann kam San’nan-san zu mir, Chizuru war ebenfalls anwesen, da sie mir Tee gebracht hatte.

„Ich hab die Ursache gefunden!“ sagte der Brillenträger und ich wandte mich zu ihm.

„Ja?“

„Es scheint so, als hatte sich eine Katze in mein Zimmer geschlichen und womöglich ist ein Katzenhaar in die Flüssigkeit gelangt, sodass diese ihre Daten verarbeitet hatte und somit die Nebenwirkung entstanden ist.“ erklärte er und Chizuru begann zu strahlen.

„Also kannst du ein Gegenmittel herstellen?“

„Ganz bestimmt, es wird zwar etwas dauern, aber ich kriege es hin.“ meinte er freundlich lächelnd. Ich war richtig erleichtert. Vielleicht würde Kaoru sich auch freuen, wenn er die Nachricht hörte, also schickte ich Chizuru zu ihm, damit sie ihm dies berichtete.
 

Es war bereits Nachmittag, ich hatte die Hälfte meiner Arbeit hinter mir und streckte mich. Es klopfte an der Tür, worauf ich kurz zusammenzuckte.

„Ja?“ Sie wurde geöffnet und Chizuru saß an der Tür, den Kopf ließ sie hängen.

„Was ist?“ fragte ich und drehte mich zu ihr um.

„Ich habe es Kaoru erzählt, aber er scheint schon die Hoffnung aufgegeben zu haben… Er ist richtig deprimiert und will nicht aus seinem Zimmer kommen…“ erzählte sie traurig und seufzte anschließend. Was anderes hätte ich nicht erwartet, Kaoru musste zwei Tage damit leben, ein Katzenmensch zu sein. Ich nickte nur.

„Gut. Danke dass du es mir berichtet hast. Vielleicht kriegen wir Kaoru noch dazu, wieder optimistischer zu sein.“ sagte ich ruhig und wandte mich an meine Arbeit. Ich hörte wie die Tür zu ging und Chizuru sich vom Zimmer entfernte. Als alles still war, rieb ich mir die Schläfe. Irgendwie tat in mir etwas weh. Ich wusste nicht, warum oder was es war. Vielleicht war es Erschöpfung? Ich beschloss, noch etwas zu arbeiten, ehe ich dann raus an die frische Luft ging.
 

Am Abend des nächsten Tages setzte ich mich auf die Treppe im Innenhof und starrte nachdenklich in den Himmel. Wieder hatte sich Kaoru nicht blicken lassen und mir fiel auf, dass ich besonders viel an ihn dachte.

Als ich ihn zusammen mit Chizuru vor einigen Monaten in einer dunklen Gasse fand, zitternd vor Angst, nachdem sie von Rasetsu angegriffen wurden, wollte ich beide eigentlich nicht am Leben lassen. Doch mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, dass sie hier mit uns lebten. Kaoru war auch ein sehr guter Kämpfer, den wir gut gebrauchen konnten. Doch nun konnte ich ihn nicht rauslassen. Nicht in dem Zustand, in der er sich gerade befand.

Würde jetzt ein Krieg ausbrechen, hätten wir vielleicht ein größeres Problem, aber noch schien es ruhig zu bleibe. Dass die Zwillinge Oni waren, erfuhren wir erst vor Kurzem, aber wir hatten uns damit abgefunden. Denn sie glichen uns Menschen und sie waren auf unserer Seite…

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich hörte, wie sich eine Tür auf- und wieder zuschob. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erblickte Kaoru, der sich umschaute. Wollte er sich etwa rausschleichen? Leise tapste er zum Innenhof. Er schien mich nicht bemerkt zu haben, da ich direkt hinter einer Säule saß.

Ihn dabei beobachtend stand er vor einem Baum und musterte diesen. Leise erhob ich mich und kam näher. Was hatte er vor? Wollte er abhauen?

Keine Sekunde später saß er auch schon auf einem Ast, mit der Absicht, über die Mauer zu klettern. Leicht wütend ging ich auf den Baum zu und sah hoch. Er hatte noch immer nicht bemerkt, dass ich hier war, also holte ich tief Luft, ehe ich brüllte:

„Was machst du da?!“ Ich bemerkte sofort, dass dies ein Fehler war. Kaoru erschrak so sehr, dass er den Halt verlor und vom Baum stürzte.

Er hatte Glück, dass ich direkt unter ihm stand und fing ihn mit Leichtigkeit auf. Einige Blätter fielen auf uns herab, ich bedachte Kaoru nur mit einem verärgerten Blick.

„Was hattest du vor?“ knurrte ich ihn an und ließ ihn runter. Kaoru war sichtlich schockiert, mich zu sehen, aber er konnte nun nicht mehr weglaufen.

„Ich…“ begann er, verstummte kurz, ehe er mich wütend ansah.

„Ich halte es nicht mehr aus! Ich will auch auf Patrouille gehen! So bin ich doch nicht nützlich für die Shinsengumi, wenn ich nur in meinem Zimmer hocke!“

Dass er dort blieb, war seine eigene Entscheidung, aber ich verstand, was er meinte. Er war eben er selbst.

„Ich bin immer noch ein Mensch!“ fauchte er und dies wurde mir abermals klar.

„Ich weiß. Aber mit diesen… ‚Extras’ bist du nur ein leichtes Spiel für Gegner. Denk doch mal an Souji, wie er dir dauernd am Schwanz zieht…“ murmelte ich und ließ meine Arme verschränkt in meine Ärmel verschwinden. Kaoru senkte wieder niedergeschlagen den Kopf und seufzte hörbar.

„Dann…“ Er zog auf einmal sein Schwert heraus und wollte sich damit die Ohren abschneiden. Schnell nahm ich ihm das Schwert ab und sah ihn entsetzt an.

„Das hattest du nicht ernsthaft vor, oder?!“

„Doch!“ rief er und versuchte, sich loszureißen.

„Alle denken, nur weil ich diese Ohren habe, bin ich direkt eine Katze! Aber ich bin es nicht! Ich bin noch immer wie vorher!!!“ Er ließ sein Schwert fallen und schlug meine Hände von sich.

„Ich hab auf einmal eure ganze Aufmerksamkeit, vorher hatte sich niemand von euch um mich geschert!“

Das war sein Problem? Er wollte unsere Aufmerksamkeit nicht? Verwundert blickte ich ihn an.

„Was redest du da? Was meinst du damit?“ fragte ich nur und legte verständnislos meinen Kopf schief. Der Kleine vor mir seufzte erneut und starrte auf den Boden.

„Ich bin doch nur für euch in Kämpfen nützlich. Sonst habt ihr mich nie angesehen. Kaum passiert mir was und ich bin das Top Thema…“ knurrte er nur und wandte mir den Rücken zu. Dachte er, er wäre nicht wichtig? Ich spürte ein leichtes Stechen in meiner Brust. Sein Schwanz bewegte sich hin und her und seine Ohren zuckten ein paar Male, was mich dazu verleitete, ihn in meine Arme zu nehmen. Kaoru zappelte herum, rief, ich sollte ihn loslassen, aber ich dachte nicht daran.

„Du irrst dich.“ sagte ich leise und er wurde ruhiger.

„Du hast recht, du bist im Kampf wichtig für uns. Aber auch so bist du das. Jedes Mitglied der Shinsengumi ist wichtig.“ hauchte ich ihm entgegen und spürte, wie er sich entspannte. Er lehnte sich etwas an mich. Er wusste nicht, was in mir vorging.

Seit beide hier waren, hatte sich Chizuru darum bemüht, von uns akzeptiert zu werden, da sie keine Kampfkunst beherrschte, die nützlich war. Kaoru hingegen war es egal, ob wir ihn akzeptierten oder nicht, er ging seinen eigenen Weg. Dies machte mir täglich Sorgen, denn unser Team bestand aus Zusammenarbeit und nicht aus Einzelarbeit. Ich hatte befürchtet, Kaoru würde sich nicht integrieren, er hatte stur darauf bestanden, auf den Patrouillen Informationen über ihren verschollenen Vater zu finden. Er hatte viel öfter meine Aufmerksamkeit bekommen, als seine Schwester es je hatte, auch wenn sie viel öfter bei mir war. Langsam drehte ich Kaoru um, sodass ich ihn richtig umarmen konnte.

„Du bist süß, Kaoru.“ gab ich von mir. Ich spürte, wie er zusammenzuckte.

„Mit den Katzenohren… und auch ohne.“

Wieder zuckte er zusammen, dann sah er zu mir auf.

„Was…?“

Ein Lächeln legte sich auf meinen Lippen, so wie er mich ansah. Ich legte meine Hände auf seine Ohren und betrachtete sein Gesicht.

„Ich hab dich schon immer niedlich gefunden, Kaoru.“ hauchte ich weiter, worauf er große Augen machte und durch das Mondlicht sah ich einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen. Er blickte zur Seite.

„Das sagst du jetzt nur so, damit ich nicht weiter rumschmolle, oder?“

Ich lachte, was ich sehr selten tat und selten jemanden zeigte.

„Ja… Das ist auch ein Grund.“ Ich beugte mich leicht zu ihm runter und berührte mit meiner Nase seine.

„Aber ich sage es auch, weil ich dich recht gerne mag… Sehr sogar.“

Mit diesen Worten legte ich sanft meine Lippen an seine. Er wies mich nicht zurück, was mich glücklich schätzte. Er schien begriffen zu haben, dass er wichtig für mich war. Nicht als Kämpfer, nicht als ‚Kätzchen’.

Sondern einfach als er selbst.

Ich löste den Kuss nach einer Weile und sah in sein rot angelaufenes Gesicht, als ich hinter mir Schritte hörte.

„Hijikata-san? Ich habe das Gegenmittel!“ rief San’nan-san und ich lächelte.

„Ist zwar Schade, aber ich will, dass du wieder glücklich bist, Kaoru.“

Dieser sah mich erst verwundert an, dann lächelte er sanft, welches ich sonst nie zu Gesicht bekam. Kurz streichelte ich ihm über die Wange, dann zog ich ihn hinter mir her, auf dem Weg, Kaoru wieder normal werden zu lassen. Ich dachte jedoch nach, San’nan-san zu fragen, ob er dieses Mittel, welches einen zur Katze machte, beibehalten würde.



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