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The legend of Zelda

and the dark Assassins
von

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Die große Reise

In der frühen Morgenstunde des nächsten Tages, begann Link seine Sachen zu packen. Er war immer noch sehr traurig, aber aufgeregt zugleich. Er wollte endlich mehr sehen, mehr entdecken, mehr über die Welt lernen als immer nur in seinem Holzhaus seine Schwerttechniken zu trainieren, die er bis heute sowieso nie brauchen konnte. Mit seinen nassen Augen, schaute er nochmals traurig sich zum letzten Mal in seinem Haus um. Sein Bett, seine Schnitzereien und seine in den Tisch gemalten Träume, all das war nun nicht mehr wichtig. Noch einmal blickte er aus dem Fenster seines Hauses und sah zum Dorf. Es war noch niemand wach. Alle schliefen noch. Aber Link wollte keinen Abschied. Er wusste, dass er das nicht schaffen würde. Sein Dorf leibte ihn, das wusste er. „Liu wird es schon machen“, dachte er sich nur.
 

Er hatte nichts, nur sein Pferd Epona und einen grünen Smaragd den ihn damals Rokus übergab. „Pass gut darauf auf“, sagte er damals zu ihm „das ist wichtiger als alles andere!“. Diese Worte merkte sich Link bis heute noch, als ob es gestern gewesen wäre. Mit seinem Gepäck und dem Smaragd in der Hand ging er nach draußen, wo ihn aber komischerweise Liu entgegenstrahlte, samt dem gesamten Dorf hinter ihm. Link war leicht geschockt, aber trotzdem doch glücklich. Hinter seinem Rücken holte Liu einen im Leintuch eingepackten Gegenstand hervor und streckte ihn Link entgegen. „Das ist von uns allen Link. Wir hoffen du wirst endlich das finden wonach du suchst“, sagte er und lächelte zusammen mit den anderen Link an. Link war noch nie so gerührt und nahm das Geschenk entgegen. Es war ein wunderschönes Schwert mit Scheide. In einer blanken, mit Gold verzierten Klinge, spiegelte ihm sein Gesicht entgegen und er musste weinen. Das hat er noch nie getan. Noch nie weinte er vor jemandem und jetzt gleich vor allen. „Ich danke euch! Ich werde euch alle nie vergessen“, sagte er während er sich das Schwert auf den Rücken schnallte und sich auf Epona setzte, die schon reisebereit vor seinem Haus stand.

Ich werde wiederkommen!“, das waren seine letzten Worte, während er der aufgehende Sonne entgegenritt.
 

Link hatte Glück. Der Ritt verlief gut und in ein paar Stunden war er schon da. Er band sein Pferd an und ließ es verpflegen während er sich umsah. In der ganzen Stadt waren alle Leute aus dem Häuschen. „Unsere Prinzessin! Geburtstag! Die Vorbereitungen! Schnell!“, schrien viele Leute durcheinander die aufgeregt zum Schloss eilten. Link war verwirrt. Hatte die Prinzessin denn heute Geburtstag? Link hatte noch nie in seinem Leben einer Prinzessin gesehen und war neugierig. Ob sie hübsch war? „Ich laufe ihnen mal hinterher!“, beschloss er und rannte der Menge hinterher.
 

Aber auch im Schloss ging alles drunter und drüber. Zelda sollte ein Kleid anziehen, das nicht gerade bequem war. „Impa! Muss das sein?!“, beschwerte sie sich. Impa musste lachen. „Euer Vater wünscht es Prinzessin, bitte tut ihm den Gefallen“, antwortete sie und grinste. Zelda aber seufzte nur, doch nach einiger Zeit war sie doch fertig. Trotzdem sah die Prinzessin nicht glücklich aus. „Alles in Ordnung Prinzessin?“, fragte Impa. Zelda schaute sie überrascht an und lächelte dann. „Ja Impa, alles ok.“, antwortete sie. „Ich wünschte, es würde auch mal ein Wunsch von mir an meinem Geburtstag in Erfüllung gehen, und nicht immer die meines Vaters“, dachte Zelda während sie mit Impa auf den Weg zum Fest machte. In Hyrule war es Tradition, dass der Geburtstag der Prinzessin immer im großen Schlossgarten, mit der ganzen Stadt gefeiert wurde.
 

In dem Schlossgarten befand sich Link nun und staunte nicht schlecht. Alles war festlich geschmückt. Es gab viel zu essen und es waren verdammt viele Leute da. Für ihn war das alles ziemlich viel auf einmal. Er kannte solche großen Dinge nicht, doch das hielt ihn nicht davon ab, sich weiter umzusehen.
 

„Seht! Die Prinzessin und der König!“, schrien die Menschen und jubelten ihren Herrschern zu. Link sah hinauf auf den Turm der Schlossmauern der Garten, wo sich Zelda und der König dem Volk zeigten. Er war fasziniert von der Prinzessin. Er hatte noch nie so ein wunderschönes Mädchen wie sie gesehen und musste rot werden. Ihr offenes blondbraunes Haar wehte im Wind und ihre Augen waren blauer als jedes Wasser, das Link je gesehen hatte. Ihr Kleid war prachtvoll. Der König war ein molliger und sehr gut gekleideter Mann. Sein Blick drückte Stärke aus, aber auch gleichzeitig Gutherzigkeit und Güte aus. Jetzt wunderte er sich nicht mehr, dass das Volk so glücklich und das Land so wundervoll war.
 

„Meine Lieben, heute feiern wir den siebzehnten Geburtstag meiner geliebten Tochter. Lasst uns essen, trinken und feiern. Ich danke den Göttinnen für das wunderbare Wetter, die gute Ernte und für den Frieden des Landes. Möge es sich nie ändern“, sprach der König die Feier an. „Außerdem ist heute noch ein ganz andere Feier. Heute ist das große Schwertkampfturnier, durch das der Verlobte und damit ewiger Lebensgefährte für meine Tochter ausgesucht wird. Jeder der für dieses Turnier meint stark genug zu sein möge heute zur Mittagsstunde vor mich treten und mein Zeichen erhalten. Danke“, fügte er hinzu und verschwand wieder von der Bildfläche. Seine Tochter allerdings blieb und schien nicht glücklich zu sein. Ihre Augen waren sehr nass und sich wischte sich mit ihrem Ärmel mehrmals durch das Gesicht.
 

Als Link über den Schwertkampf erfuhr, leuchteten seine Augen wie kein zweites Mal. Aber gleichzeitig sah er zu Zelda hinauf. „Das ist doch total daneben. Wie kann man so eine Entscheidung nur durch so einen Kampf auslosen“, dachte Link sich während er seine Hand auf seinen knurrenden Magen legte. Er musste grinsen. „Erst mal esse ich etwas und dann melde ich mich für das Turnier an!“, sagte er selbstbewusst und begab sich zum Essenstand bewegte. Immerhin gab es nicht jeden Tag Essen umsonst, dachte er sich.
 

Während er ass, dachte Link über die arme Zelda nach. Er war total vernarrt in dieses Mädchen. Er wollte ihr unbedingt helfen. Diese ging inzwischen durch das Volk und unterhielt sich viel. Sie sah schon glücklicher aus, dachte er sich.

„Ob ich mit ihr reden soll?“, dachte sich Link. Er hatte nicht viel Erfahrung darin Leute kennenzulernen und entschied sich letzten Endes es zu lassen. Was sollte so eine wunderschöne Prinzessin auch schon wie mit einem wie ihn reden?

Nach ein paar Minuten war er satt und ging zu dem König um das Zeichen zu erhalten. Alles war groß und jeder Schwertkämpfer wurde vom Volk bejubelt. Als er allerdings dem Herrscher seine Stirn entgegenstreckte, zögerte dieser ein wenig und sah Link wie erstarrt an. „Er sieht aus … wie der Held der Zeit! Diese Ähnlichkeit … Verblüffend!“, dachte er sich und lächelte dann. Während das geschah, sah Zelda ihren Vater verwirrt an. Sie kannte die Geschichte, doch nie konnte sie in die Schriften der alten Zeit die Zeichnungen ergründen, dies war nur dem Herrscher selbst erlaubt. Doch sie sie lächelte dann auch den Jungen ab, doch verzog auch gleich ihr Gesicht wieder. Jeder der an diesem Turnier Teil nahm, war für die Prinzessin aufdringlich und ungezogen, meinte sie. „Viel Glück mein Junge“, sagte der König als er Link sein Zeichen gab. „Vielen Dank“, sagte Link und schaute entschlossen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AkaneSoulless
2011-09-18T12:52:53+00:00 18.09.2011 14:52
Ok mir ist jetz in beiden Kapitle aufgefallen, dass du viele Woerter 2x schreibst also du hast einen satz z.B. "Sie sagte also, dass er also..."
So aehnlich halt.
Und naja du musst gucken du hast in einigen Saetzen zwei Sinne rien gebracht. Du wolltest erst einen Satz schreiben, dabei einen zweiten ueberlegt und am Ende steht da ein Wort, das garnicht rein passt.

Ansonsten ich bin gespannt, ich gehe von aus Link wird gewinnen und hoffentlich Zelda dann die Wahl ueberlassen, wen sie wirklich einmal heiraten will?


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