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War is now

von

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Erste Verluste

So ... ich melde mich zurück aus dem Reich der Toten! Tut mir wirklich Leid, dass ihr so lange warten musstet... ^^'

Naja, jetzt viel Spaß beim Lesen jedenfalls xD

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Arthur hechtete geduckt von einer Palisade zur nächsten. Das Feuergefecht, das in den frühen Morgenstunden völlig unerwartet ausgebrochen war, dauerte immer noch an. Die Briten hatten zwar durchaus mit einem Angriff gerechnet, schließlich befanden sie sich im Krieg, aber trotzdem waren sie auf einen dermaßen massiven Ansturm nicht gefasst gewesen.

Sie waren komplett überrannt worden und hatten, bevor ihre Verteidigung endlich stand, schon schwere Verluste erlitten.

Arthurs Blick schweifte über den mit Blut getränkten Boden. Überall lagen Tote und Schwerverletzte, denen er nicht helfen konnte, weil er dabei selbst in die Reichweite der feindlichen Waffen geraten würde. Viele der Gefallenen hatte er zwar nicht persönlich gekannt, doch es tat ihm Leid um jeden einzelnen von ihnen, denn es waren seine Leute gewesen und er hatte die Verantwortung für sie getragen. Schuldgefühle wallten in ihm auf und drohten ihn in Verzweiflung zu stürzen, doch er kämpfte sie nieder. Für ein schlechtes Gewissen hatte er noch genug Zeit, wenn er aus diesem Höllenfeuer entkommen war.

Eine laute Explosion hinter ihn riss ihn von dem Anblick los. Der Feind hatte schwereres Geschütz aufgefahren, um die letzten Reste der britischen Defensive zu zerschlagen. Arthur wusste, dass er handeln musste, sofort, sonst wäre alles verloren. Sie brauchten Verstärkung, hier und jetzt.

Hinter einer der Palisaden kauernd kramte er ein Handy (alle Truppenführer hatten eine bekommen, in dem alle wichtigen Nummern gespeichert waren, um im Notfall Verstärkung anfordern zu können) aus der Brusttasche seiner Uniform und wählte mit zitternden Fingern die erste Nummer, die ihm einfiel.

Der Anruf wurde entgegen genommen: „Hero hier, was ist?“ Arthur atmete auf. „Ich bins. Hör zu, ich-.“ Er wurde unterbrochen: „Hey, Artie! Was geht?“ Genervt verdrehte der Engländer die Augen, dann antwortete er: „Hör mir zu, Bloody Git! Wir haben ein verdammtes Problem hier und könnten-.“

Wieder wurde er unterbrochen, diesmal allerdings nicht von seinem Gesprächspartner, sondern von einem Geschoss, das direkt in den Schutzwall einschlug, hinter dem er Schutz gesucht hatte. Die Detonation zerriss die Palisade und Arthur wurde von den Füßen gerissen, wobei ihm das Handy aus der Hand flog und ein Stück über den Boden rutschte. Ohne Deckung war der Engländer dem erbarmungslosen Feuer seiner Feinde, das immer noch auf die Briten niederging, schutzlos ausgeliefert. Aus dem Handy war immer noch Alfreds Stimme zu hören, doch Arthur konnte nicht antworten.
 

*
 

Wie ein eingesperrtes Tier tigerte Gilbert in seinem Zelt hin und her. Immer wieder ging er im Kopf die gegenwärtige Situation und mögliche Auswege durch und immer wieder kam er auf dasselbe Ergebnis. Er wusste nicht, was er tun sollte. Und das gefiel Awesome Me ganz und gar nicht. Es erinnerte ihn viel zu sehr an seine Zeit in Russland, den bisher schlimmsten Teil seines Lebens.

Der Preuße wollte unter gar keinen Umständen zulassen, dass West in die gleiche Situation geriet wie er damals, das wünschte er eigentlich niemandem. Nicht mal seinem schlimmsten Feind … Okay, dem vielleicht schon. Aber andererseits konnte er sich aber auch nicht gegen ihre alliierten Länder stellen. Zudem würde ihre Chefin das sowieso nicht zulassen. Gilbert hatte vor einigen Stunden mit ihr telefoniert und sie hatte ihm klar gemacht, dass es ihr um Ludwig zwar wirklich Leid täte, es aber vollkommen unmöglich sei, irgendetwas zu unternehmen oder sich zurück zu ziehen. Das aber wiederum würde Wests Tod bedeuten und das konnte er, als sein Bruder, doch nicht zulassen…

Er blieb stehen und ließ sich aufs Bett fallen. Auf dem offiziellen Weg kam er jedenfalls nicht weiter, er musste sich also selbst etwas ausdenken. Das würde ihm jedoch nicht allzu schwer fallen, schließlich war er The Awesome Prussia!

Doch kaum hatte er angefangen, den perfekten und ultimativen Plan für die Rettung seines Bruders zu entwerfen, klingelte das Telefon und unterbrach seinen genialen Gedankengang.

Gilbert sprang auf und schnappte sich den Hörer in der Hoffnung, dass seine Chefin es sich anders überlegt hatte: „Ja, Awesome Me?“ Anstatt der Stimme seiner Kanzlerin tönte ihm allerdings eine weitaus männlichere und viel fröhlichere Stimme entgegen: „Hola, Amigo, hier ist Antonio! Erzähl, wie siehts aus bei euch?“

Man konnte ihn geradezu durch Telefon strahlen hören. Wo nahm der bloß diese permanente gute Laune her?

„Hey, Toni! Lange nichts von dir gehört! Bei uns?“ Der Preuße zögerte kurz, bevor er weitersprach, Antonio sollte nicht merken, wie besorgt er im Moment wirklich war. „Hier sieht es momentan ganz okay aus, wir kommen ganz gut klar“, führ er dann fort und hoffte, dass sich der Spanier damit zufrieden geben würde. Am anderen Ende der Leitung herrschte ein kurzes Schweigen, dann fragte der andere: „Què pasa? Was ist passiert? Du hast mehrere Sätze gesprochen, ohne dich selbst anzupreisen, es kann dir nicht gut gehen.“ Bei den Worten musste Gilbert unwillkürlich grinsen. Antonio kannte ihn einfach schon zu lange und zu gut, dass er nichts bemerken konnte.

„Ja, stimmt wohl. Hier läuft grade alles schief“, antwortete er. Danach erzählte er Antonio ausschweifend und in allen Einzelheiten von ihrer momentanen Situation, von Wests Gefangennahme und Ivans Forderung. Der Spanier hörte sich alles in Ruhe an und als Gilbert fertig erzählt hatte, sagte er: „Ich komm rüber und helf dir. Gemeinsam denken wir uns was aus, Amigo.“ Dann legte er auf, ohne dass Awesome Me die Möglichkeit hatte, etwas zu erwiedern. Aber das hatte er eigentlich auch nicht vor gehabt. Er gestand es sich extrem ungern ein, denn schließlich war er awesome und konnte alles allein schaffen, aber diesmal konnte er jede Hilfe gebrauchen. Und außerdem würde ihn Tonis gute Laune vielleicht wieder ein wenig aufheitern.

Nicht allzu lange Zeit später war Antonio auch schon da, er hatte sich sofort auf den Weg gemacht und die schnellstmögliche Verbindung an die italienische Grenze genommen. Trotzdem hatte er es irgendwie hinbekommen, Tomaten und Tapas aufzutreiben, die er im Zelt auf den Tisch stellte. Nachdem er Gilbert begrüßt hatte, erklärte er: „So, zuerst wird was gegessen und dann überlegen wir uns, wie wir dein Problem lösen.“

Sie saßen lange daran, bis sie einen guten Plan entwickelt hatte, aber am Ende schafften sie tatsächlich, eine Strategie zu entwickeln. Hauptprobleme waren Gilberts extrem ausgeprägte Selbstüberschätzung und Antonios übertriebener Optimismus gewesen, aber schließlich war es ihnen trotzdem gelungen.

Einige Stunden später standen sie an der russischen Grenze, bis hierher war es aber auch nicht allzu schwierig gewesen. Ivan rechnete nicht mit einem Gegenangriff, er kannte die Weststaaten und ihre extreme Vorsicht ja nur zu gut. Deshalb hatte er die Grenzen, an denen grade kein Kampf tobte, unbewacht gelassen. Sehr zum Vorteil von Gilbert und Antonio, die mit deutlich mehr Schwierigkeiten gerechnet hatten.

Ihr Plan bestand ihm Großen und Ganzen darin, sich in Ivans Basis einzuschleichen, Ludwig zu befreien und dann zu verschwinden. Und das ganze so unauffällig wie möglich. Damit sie nicht sofort verhaftet wurden, hatte Gilbert die Uniformen von zwei toten Russen besorgen lassen, daran gab es ja momentan keinen Mangel. So verkleidet überschritten sie die feindliche Linie.
 

*
 

Alfred F. Jones war nach Arthurs Anruf sofort aufgebrochen. Er selbst war zwar an derselben Linie positioniert gewesen, allerding einige Kilometer weiter südlich, sodass sie von dem Angriff ohne die Meldung des Briten gar nichts mitbekommen hätten. Seine Leute wurden zwar auch ab und zu in Gefechte verwickelt, aber bisher hatten sie in jedem die Oberhand behalten können. Deshalb hielt er es auf für vertretbar, sie für eine gewisse Zeit allein zu lassen, er musste einfach wissen, was dem Engländer passiert war. Das etwas passiert war, war unbestreitbar, denn schließlich hatte er Explosionen und Geschützfeuer gehört.

Der Anblick, dass sich ihm bot, als er endlich ankam, war ein Bild der Zerstörung und Verwüstung. Überall, wo die großkalibrigen Geschütze eingeschlagen waren, hatten sich tiefe schwarze Krater gebildet. Auf dem ganzen Gelände lagen die Leichen von unzähligen gefallenen Soldaten verstreut und der Boden war von Blut getränkt.

Alfred musste eine Welle von Übelkeit niederkämpfen, als er sich die Toten etwas genauer ansah. Die Kugeln und Explosionen hatten sie teilweise so übel zugerichtet, dass man sie kaum noch als Menschen identifizieren konnte.

Immer schneller und unruhiger durchsuchte der Amerikaner das Schlachtfeld, er musste unbedingt wissen, was mit Arthur passiert war. War er verletzt? Und war er überhaupt noch am Leben? Die vielen Toten drückten seine Hoffnung immer weiter gegen Null, aber er wollte sie nicht aufgeben. Nicht, solange er ihn nicht gefunden hatte.

Nach einer Weile entdeckte er am Rand des Kampfplatzes eine am Boden liegende Gestalt, die vom Aussehen her der Engländer sein könnte. Er konnte es nicht genau erkennen, da sie mit dem Gesicht zum Boden lag.

Alfred lief schnell zu ihr hinüber, ließ sich daneben auf die Knie fallen und drehte die Gestalt auf den Rücken. Das blasse Gesicht, in der er nun blickte, kannte er nur allzu gut. „Arthie…“, flüsterte er leise.

Hätte er nicht genauer hingesehen, hätte er den Briten für tot halten können. Die Jacke seiner Uniform und das Hemd darunter waren blutgetränkt und er rührte sich nicht. Alfred spürte unbändige Verzweiflung und Trauer in sich aufsteigen, doch dann fiel ihm auf, dass sich Arthurs Brustkorb kaum merklich hob und senkte. Ungläubig prüfte der Amerikaner seinen Atem – und tatsächlich, schwach, aber doch deutlich spürbar.

Eine unglaubliche Erleichterung breitete sich in Alfreds Brust aus. Vorsichtig hob er den Engländer hoch, ständig darauf bedacht, ihm bloß keine weiteren Schmerzen zuzufügen. Er würde ihn ins amerikanische Lager bringen und danach mit ein paar Leuten zurück kommen und nach weiteren Überlebenden suchen. Und danach würde er diese verdammte Welt retten, schließlich war er ein Held!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Niekas
2012-05-07T21:59:34+00:00 07.05.2012 23:59
Vorsicht, es folgt ein etwas längerer Kommentar. :3
Also, ich hatte viel Zeit und ich dachte mir, liest du die komplette Geschichte und schreibst währenddessen auf, was dir so einfällt... vielleicht kommt ein anständiges Review dabei raus. Und was soll ich sagen, ich hab's gemacht. Hoffentlich kannst du etwas damit anfangen.

Der Prolog ist... angemessen deprimierend? Oh du meine Güte, ich fürchte das Ende jetzt schon. Ich bin hin und her gerissen zwischen „du willst es nicht wissen“ und „jetzt willst du es eben doch wissen“. Äh... wenn du verstehst, was ich damit sagen will.

1. Ich finde deinen Stil schön locker zu lesen im ersten Kapitel, und die Umgebung ist ziemlich stimmungsvoll (beim Spaziergang mit den Hunden. Ich weiß, das waren nur zwei Sätze oder so, aber es bei mir hängen geblieben).
Oh mein... Francis. Ja, natürlich, was hattest du denn erwartet, Lutz? Kann ja nichts Anständiges bei rumkommen, wenn du den anrufst.
Hmm... du kommst nach der großen Unsicherheit, was denn nun mit Feliciano ist, ziemlich schnell zur Sache. (Was nichts Schlechtes ist, besser, als wenn die Story zu lange tatenlos rumgedümpelt wäre.) Ich frage mich, wieso Ivan ausgerechnet in Italien... vor allem, wie er da hinkommt, ohne dass zum Beispiel Roderich es gemerkt hat, den Ludwig ja angerufen hat... naja, ist eben wegen dem Drama, nicht wahr? :D
Oh, aber Gilberts Begeisterung ist... furchtbar. Vor allem nach dem Foreshadowing im Prolog (wer kriegt denn da Kornblumen?). Aaaah.

2. Gilbert, Gilbird und ich. Sicher hat Gilbert darauf bestanden, dass sein gefiederter Freund extra erwähnt wird, was?
„Außerdem wurde uns der Frieden zu langweilig.“ Weißt du was? Das klingt fast, als habe jemand einen gefälschten Brief in Ivans Namen schreiben wollen. „Wir Russen werden bei euch einfallen und alle zwingen, lustige Pelzmützen zu tragen und Kasatschok zu tanzen!“ Äh, nein. Abgesehen davon... doch, Ivan würde ich es auch zutrauen, so etwas zu schreiben.
Halt mich nicht für unverschämt, aber du hast doch hoffentlich schon jetzt geplant, wer die Staaten sind, die „unter russischer Hand stehen“? Weil dieser Brief eine Stelle gewesen wäre, an der man das mal klar hätte abstecken können. Ich tippe mal auf die Ex-Sowjets, obwohl Ivan in dem Brief vom Ansehen des gesamten Ostblocks spricht, aber zum Beispiel Elizaveta ist ja offensichtlich nicht bei ihm. Also, kurz gesagt – ich hoffe, bald zu erfahren, wer hier alles zu den „Bösen“ gehört.
Awww... ich habe gerade einen kleinen Fangirl-Moment bei Antonios Auftritt. Seit wann bin ich überhaupt sein Fangirl? Hoppla. Also, der Auftritt hatte definitiv was. Olé, Don España!
Okay. Okay. Ich meine, rein militärisch und alles ist es total an den Haaren herbeigezogen, dass Russland ausgerechnet Liechtenstein überfallen sollte, denn erstens ist da nicht viel zu holen, nicht mal ein Meereszugang, und zweitens liegt es strategisch so was von schlecht... aber ich verstehe, es ist wegen dem Drama und weil Hetalia. (Weißt du was? Ich habe jetzt irgendwie im Kopf, dass sich da hinter den Kulissen ein LettlandxLiechtenstein anbahnt. Wieso muss ich eigentlich an sowas denken?)

3. Hmmm... auf wessen Seite steht Toris denn nun eigentlich? Denn wenn es Ivans Seite ist (wovon ich ausgehe, Ivan kann Toris' Meereszugang zu gut gebrauchen), war das ziemlich heldenhaft von ihm, Feliks zu der Allianz zu raten. Okay, Frage nach Toris hat sich eine Seite später beantwortet.
Soweit ich weiß, heißt es Ostsee, nicht Baltisches Meer. Deswegen kann man sich aus dem Deutschen nicht erklären, warum das Land daran Baltikum heißt.
Armer Antonio. Hoffe mal, er lässt sich nicht zu etwas Dummem hinreißen.
Ich hätte an der „Die Russen kommen!“-Stelle nicht so lachen sollen, wie ich es getan habe, oder? Aber das kam irgendwie gut.
Nicht Ludwig! Oh, verdammt. Wie hat Ivan es geschafft... hinter ihn zu kommen? Okay, Durcheinander auf dem Schlachtfeld, geht in Ordnung. Verzeih meine blöde Fragerei, ich frage einfach alles, was mir beim Lesen so durch den Kopf geht.
Ah, Gilberts völlige Selbstüberschätzung ist doch immer wieder erfrischend. Das war wohl eine Art „comic relief“ nach der Szene mit Ludwig. Und Fanpost kriegt er auch, soso.
Das Wort „löblich“ in diesem Zusammenhang ist genial. Ohne Scheiß.
Zu dem Rest des Kapitels würde mir nur noch ein unqualifiziertes „Autsch“ einfallen, also lese ich lieber schnell weiter...
Oh, eins noch: Ich liebe es, dass du, nachdem Ludwig ausgeknockt wurde, nicht sowas wie „Ludwigs POV Ende“ oder so geschrieben hast. Man hat nämlich auch so problemlos gemerkt, dass sein Part hier erst einmal zu Ende ist. Weiter so.

4. Arty... Himmel hilf. War's das schon mit ihm? Das ging irgendwie schnell.
Oh mein Gott, Gilbert preist sich nicht mehr selbst. Ich find's toll, wie du die Komik in dieser eigentlich so düsteren Geschichte hochhältst. Der Plan von Antonio und Gilbert hat auch fast schon wieder was Komisches. Hoffentlich haben sie mehr Details ausgearbeitet, als es den Anschein hat.
Oh ja, Alfred, erst rettest du Arthur und dann die Welt... aaah, aber am Ende stirbt Arthur doch sowieso, nicht wahr? Wegen dem Prolog und alles... ah, ich werd verrückt. Puuh.

Also... so viel dazu. Zusammenfassend, am Stil habe ich nichts zu bemängeln (nimm das als Kompliment, ich bin ziemlich kritisch, was Stile angeht), die Story hakt an ein paar Stellen ein bisschen, aber was soll ich sagen? Sie ist spannend und gefällt mir trotzdem.
So... in der Hoffnung, dass du mit meinen teilweise wirren Gedankengängen trotzdem etwas anfangen konntest, und mit den besten Grüßen,
E-vieh


P.S., weils mir gerade einfällt: Wenn Ludwig jetzt also in Ivans Gewalt ist und Feliciano auch, heißt das, wir haben die Chance auf ein wenig GerIta hier? Nur so ein Gedanke.


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