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Future Vision

Ein Blick in die Zukunft
von

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Inos Zukunft

Damit riss die Projektion ab und die Kinder waren völlig perplex was vorgefallen ist. Selbst Choji hat vor lauter Schreck seine Chips fallen lassen, die sich auf dem Boden verteilt haben. Ino war die erste, die ihre Stimme wieder fand: „Choji! Du hast jemanden gefunden, der dich so mag wie du bist!“, damit umschlang Ino ihren besten Freund mit den Armen, der immer noch wie erstarrt auf die Wand blickte, wo kurz vorher sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen ist. „Wow, Choji meinen glückwunsch! Allerdings muss ich sagen, dass du noch fet-“, Naruto wurde so schnell es möglich war von Shikamaru unterbrochen, der mit einem Finger vor dem Mund „Tsch“ sagte. Leider kamen die paar Worte bei Choji an und er ballte seine Hände zu Fäusten. „Was war das Naruto?“ „Du hast ihn missverstanden Choji, mein Freund! Er meinte zu sagen, wie fesh du nicht geworden bist. Ja, haha, wie fesh du geworden bist! HA Ha ha....“, damit versuchte Lee die Situation zu entschärfen und es schien auch geklappt zu haben, denn Choji entspannte sich, hob seine Chipstüte wieder auf und antwortete: „Achso ist das! Ja ich sah wirklich sehr gut aus!“ Damit übergab Choji an Ino die Kugel. „Hier für dich. Ich denke du möchtest wissen was passieren wird?“ Ino blickte erfreut zu Choji und nickte.
 

„Vielleicht bin ich in meiner Zukunft ja mit Sasuke-kun zusammen?“, schwelgte die Yamanaka und Sakura antwortete bestürzt: „Als ob du mit ihm zusammen kommen würdest, Ino-schwein! Sasuke-kun hat doch gar kein Interesse daran mit einer Blumentante den Rest seines Lebens zu verbringen.“ Bei Ino kam eine Wutader, die wild pochte, zum Vorschein. Die Yamanaka krallte sich förmlich in die Kugel vor Wut und ohne das sie es mitbekam füllte sie die Kugel mit ihrem Chakra. Sie warf die Kugel weg und stürzte sich auf Sakura mit lautem Geschrei. Im ersten Moment guckten alle mit einem Tropfen am Kopf die beiden Streithähne an bis sich Ino auf Sakura stürzte. „Hey, hey, hey! Mädels hört auf damit.“ rief Naruto aus, aber der wurde direkt von einem durch die Gegend fliegenden Schuh abgeworfen und landete auf den Rücken liegend auf dem Boden. Selbst dem sonst leisem Gaara war das zu doof und sein Sand umschlang beide Mädchen und setzte sie auf ihre Plätze. Die zwei Mädchen merkten wie sich etwas um ihre Körper schlang und beendeten ihre Streitigkeiten direkt und blinzelten kurz verwirrt bis sie merkten, dass der Sand sie auf ihre Plätze brachte. „Puh, danke Otouto.“ bedankte sich Kankuro bei seinem Bruder, der das nur mit einem Nicken quittierte. „Naruto-kun ist alles ok bei dir?“, fragte Hinata nach und half Naruto auf die Beine, der sich mit zusammengekniffenen Augen eine Stelle am Kopf streichelte. Er nickte Hinata zu und sie seufzte erleichtert auf. Unterbrochen wurde das Ganze von einer Stimme, die die jungen Shinobi nicht kannten. „Muuuuuuuum! Du glaubst nicht was heute passiert ist! Ryuu-kun hat mich heute gerettet und mich auch noch angelächelt! Er ist einfach so cool“, ein Mädchen mit langem blondem Haar stürmte überglücklich in den Blumenladen ihrer Mutter. Dabei sah sie, dass ihre Mutter mit Tenten redete. „Sora! Warte einen Moment mein Schatz. Ich mach noch schnell den Strauß für Tenten fertig und dann kann ich dir zuhören.“ „Hallo Tante Tenten. Wofür ist der Blumenstrauß?“ Sora stellte sich hinter die Theke, guckte erst ihrer Mutter bei der Arbeit zu bis sie selber mithalf den Strauß fertig zu machen. „Oh, hallo Sora. Der Strauß ist für Hinata-chan. Neji und ich sind zum Essen eingeladen worden und als kleines Dankeschön bekommt sie einen Strauß von der besten Floristin im ganzen Dorf.“ Sora grinste über das was Tenten über ihre Mutter sagte und Ino überreichte Tenten den fertigen Strauß. „Darüber wird sich Hina-chan sicherlich ganz doll freuen.“ Tenten nickte und verabschiedete sich. Daraufhin drehte sich Ino zu ihrer 16 jährigen Tochter um und grinste los. „So nun erzähl mir mal was heute passiert ist.“ Sora erzählte ihrer Mutter, dass einer der drei beliebtesten Jungs in ganz Konoha sie gerettet hatte. Sie waren auf eine Mission eingeteilt worden Informationen über eine bestimmte Spezies zu sammeln. Dabei wurde die junge Yamanka angegriffen und von „Ryuu-kun“ gerettet. Nicht jeder wurde von den drei beliebtesten Jungs gerettet und kann behaupten von ihnen berührt worden zu sein. Bei der Erzählung wurde das Mädchen abwechselnd peinlich berührt, überglücklich oder bekam sogar angst bei gewissen Erinnerungen. Ihre Tochter erinnerte Ino an sich selbst, als sie früher von Sasuke schwärmte, aber der war mittlerweile Vergangenheit. Sie lernte jemanden kennen, der die Kunst auslebte. Zwar etwas anders als sie selbst, aber er bewunderte immer wieder wie sie aus einer einzelnen Blume einen Strauß zaubern konnte, der zu jedem Anlass etwas zum Bestaunen war. Das Schicksal brachte sie zusammen und für Ino war es am Anfang schwer einzuschätzen wie ihr Mann dachte und fühlte. Beide lernten von einander und lernten sich auch zu lieben. Nun 16 Jahre später kann sie auf das Blicken, was ihre Liebe ihnen geschenkt hatte. Ein Mädchen mit ihren Haaren, aber den tief schwarzen Augen ihres Vaters. Sie sprach nicht viel mit Menschen, die sie nicht kennt, aber bei denen die sie kennt, redete sie umso mehr. Manchmal zum Leidwesen ihrer Eltern oder Freunde. Dennoch liebte ein jeder ihre Art und wollte sie nicht um sich herum missen. Sora ist aber kein Einzelkind geblieben und hat einen kleinen Bruder. Außer ein paar Streitigkeiten ab und zu kommen die beiden sehr gut zurecht und viele Elternpaare sind sogar eifersüchtig, weil deren Geschwister nicht so gut miteinander auskamen. Mittlerweile standen die Yamanakas in deren Küche und Ino bereitete das Essen vor. Ihre Tochter schwelgte immer noch in Erinnerungen und erzählte alles ganz fleißig ihrer Mutter. Ab und zu hörte Ino wie ihre Tochter die Geschichte weiter ausschmückte, sodass die Geschichte eine Dimension annahm, die man als ein Märchen annehmen könnte. Ino war so sehr aufs Kochen fixiert, dass sie gar nicht mitbekam wie ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren in die Küche kam und seine Frau mit seinen Armen umschlang. Ino erschreckte leicht und lehnte sich dann zaghaft nach hinten, damit sich ihr Körper an seinen schmiegte. Eine dunkle Stimme, die gleichzeitig seidig Klang fragte: „Ich denke mal Sora sprach den ganzen Tag von nichts anderem?“ Ino seufzte bei dem Klang seiner Stimme, nickte und vergrub ihr Gesicht in seinen Hals um den Moment vollends auszukosten. „Du kennst sie. Ryuu, Nahito und Tsubasa sind nun mal recht attraktiv. Das hat sie leider alles von mir. Irgendwann wird sie merken, dass beliebt sein nicht alles ist.“ Der Mann lachte leicht und Ino gefiel wie sein Körper sich dadurch nur noch mehr an ihren schmiegte. Der Moment sollte jeher vergehen, als Sora ihren Vater bemerkte. „Paps! Du bist wieder da. Ich muss dir unbedingt was erzählen!!“ Ino merkte wie der Körper ihres Mannes zusammenzuckte und er mit einem Seufzer seinen Unmut verlauten lies. Er lies seine Frau los, drehte sich um und streichte sich durch seine schwarzen Haare. Trotz seiner so blassen Haut konnte er Ino immer wieder in seinen Bann ziehen. „Sai? Ich liebe dich.“ sagte Ino. Sai drehte seinen Kopf in die Richtung seiner Frau, lächelte und antwortete: „Und ich liebe dich.“ Dabei machte er sich auf den Weg zu seiner Tochter, die ihm quasi schon entgegen sprang, weiter redete und mit ihren Armen wild gestikulierte, um dem Gesagten mehr Ausdruck zu verleihen. Ino war glücklich mit ihrer Familie bis sie hinter sich ein „Igit, das ist ja zu schmalzig“ vernahm. Sie drehte sich um und blickte in blaue Augen. „Kazuya das wirst du irgendwann auch noch haben.“ „Danke, Mutter. Darüber möchte ich jetzt noch absolut nicht nachdenken. Danke fürs Essen.“ Ihr Sohn mit den Haaren seines Vaters nahm seinen Teller und gesellte sich zu seiner nervenden Schwester und seinem Vater an den Tisch. Ino blickte zu den Dreien und dachte sich: „Das möchte ich auf nichts in der Welt aufgeben.“ „Hey Mum, kommst du?“, fragte Sora und winkte ihrer Mutter mit den Armen zu. Der Rest der Familie lächelte Ino zu, so dass Ino ebenfalls lächelte und antwortete: „Hai, hai. Ich komme ja schon.“ Ino ging auf ihre Familie zu und die Projektion zog sich immer mehr zurück bis das Bild schwarz wurde und die Kugel auf ein Kissen fiel.
 

Die Shinobis in dem Wohnzimmer guckten mit zu punkten gewordenen Augen auf die Stelle wo die Projektion vor kurzem war. Alle waren irgendwie peinlich berührt und keiner wusste was er sagen sollte. Die ganze Szenerie war dann doch leicht intim und diesmal ganz anders, da sie die Gedanken der Personen hören konnten und sich dementsprechend als Eindringlinge sahen. Die Erste, die etwas sagte war Hinata. „D-das war wir-wirklich eine sc-schöne Z-Zukunft, Ino-chan. Ich hoffe sie wird auch so sein.“ Nun fand auch der Rest der Gruppe den Mut etwas zu erwidern und Ino bedankte sich bei der Hyuugaerbin. „Vor allem ist es recht amüsant zu sehen, dass wir jemand neues in der Gruppe begrüßen werden.“, fügte Neji hinzu und Kankuro entgegnete: „Damit wären das schon 3 neue Personen die wir kennenlernen und drei von unseren Freunden positiv verändern werden. Ino und Choji wurden rot und Gaara antwortete: „Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ein Mensch mich so in seinen Bann ziehen und mich so glücklich machen wird, aber ich werde mich auf sie freuen. Genauso wie ich hoffe, dass meine Zukunft auch so stattfinden wird.“ Die Gruppe lächelte den Sabakuno an, hoffend, dass deren Zukunft auch eintreten würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hello ihr Lieben,
Endlich eine neue Zukunft und um den Tag super zu starten wird die nächste gleich danach kommen.
Also bis gleich
Eure Lunaticwolf Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Animefan72
2017-05-03T21:55:00+00:00 03.05.2017 23:55
Also, Ino weiß Bescheid das sie Sasuke-kun nicht bekommt. Aber die Zukunft ist echt sehr interessant. Freue mich auf das nächste mal.
Von:  Kaninchensklave
2017-05-03T10:14:35+00:00 03.05.2017 12:14
ein Tolles Kap

na das ist doch mal eine Zukunft auf die sich Ino freuen kann
zwar nicht so begeister wie Hinata welche immer noch regelrecht schwebt vor Glück
aber doch eindeutig glücklich ist mit Ihrer Zukunft

GVLG


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