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Future Vision

Ein Blick in die Zukunft
von

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Special Zukunft

Damit endete die Projektion. Shikamaru konnte nicht glauben was er da sah. Er und Temari? Sich das nur vorzustellen war ihm schon fast zu anstrengend. Wie er es wohl geschaffte hatte dieses anstrengende Mädchen von sich zu überzeugen? Shikamaru schnalzte mit seiner Zunge und blickte sich in der Gruppe um. Der Nara konnte bei Ino und Sakura Herzen aufsteigen sehen. Während Hinata Naruto mit einem Blick anguckte, in dem sich die Hoffnung widerspiegelte, dass sie das auch mit Naruto haben würde. Shikamarus Blick wanderte weiter und blieb bei Gaara hängen, der ihn ebenfalls anguckte. Es war als wären sich beide einig, dass die Zukunft etwas sehr schönes für beide darstellen würde. Dementsprechend guckte der Nara zu seiner zukünftigen Frau rüber. Diese war so rot angelaufen, dass sie Hinatas Röte Konkurrenz machte. Die Vision war sehr intensiv und zu hören, was Shikamaru dachte und auch fühlte brachte Temari einen Stück näher an Shikamaru. Sie blickte zu ihm und sah seine Augen auf ihr ruhen. Temari wurde noch einen ticken röter um der Nase. Sie blickte peinlich berührt zur Seite. Irgendwie fühlte sie sich gerade zu entblößt, obwohl es nur Shikamaru war. Aber vielleicht lag es daran, dass es eben Shikamaru war der sie anguckte. Immerhin war die Zukunft von beiden eindeutig: Sie würden zusammen sein. Es störte Temari aber nicht. Sie mochte Shikamaru und machte eigentlich keinen Hehl draus. Aber Liebe ist ein anderer Schlag.
 

Plötzlich wurden die Shinobi von einer erneuten Projektion abgelenkt.
 

Die Projektion schien durch einen Wald zu laufen, da Bäume an dem Bild vorbeirauschten. Das Bild folgte einem bestimmten Pfad und die Kinder sahen wo dieser hinführte. Vor den Augen der Kinder war ein riesiges Tor, welches ein Blatt eingraviert hatte. Das Tor öffnete sich und das Bild wanderte durch diesem. Das Bild guckte einmal nach rechts und dann wieder nach links.
 

Auf der linken Seite winkte ein stämmiges farbiges Mädchen mit langen orangenen Haaren der Projektion zu. Diese ging auf das Mädchen zu und sie sagte: "Warst du wieder unterwegs? Hast du etwas schönes entdecken können? Du weißt nicht zufällig wo Sora, Misaki, Shikari und Luchia sind oder?" Das Mädchen war vor der Projektion in die Hocke gegangen und stützte sich mit ihren Armen an ihren Beinen ab. Zwischendurch schien sie die Projektion zu streicheln. Das Bild schüttelte sich und das Mädchen antwortete: "Hmm, dann muss ich sie wohl selber suchen. Und wenn ich sie nicht finde, werde ich Paps fragen, ob wir zum Barbecue gehen." Dabei fuhr sich das Mädchen mit der Zunge um ihren Mund und verabschiedete sich von der Projektion.
 

Die Projektion lief daraufhin wieder los. Diesmal konnten die Kinder erkennen wo es hinging. Zu einem der verschiedenen Trainingsplätzen. Bevor man jedoch erkennen konnte, was auf diesem geschah, gab es einen Knall und eine Rauchwolke. Die Projektion wurde schneller und kam an als der Rauch sich wieder legte. "Lass es uns nochmal probieren! Ich muss schneller werden. Dein Sharingan hilft enorm Tsubasa. Danke, dass du mit mir trainierst." "Immer wieder gern. Du hilfst mir schließlich auch, Ryuu. Mein Sharingan kann durch dieses Training deinen Bewegungen so langsam folgen. Wo ist eigentlich Nahito?" Ryuu zuckte mit seinen Schultern und signalisierte seinem schwarzhaarigen, rotäugigen Freund seine Ahnungslosigkeit. Tsubasa seufzte. Nahito hatte wohl besseres zu tun als mit ihm und seinem rothaarigen Freund zu trainieren. Tsubasa machte sich bereit und lief auf seinen Freund zu. Dieser wehrte den Schlag ab und konterte mit einem Tritt, den der Uchiha abfing. Die Jungs waren so vertieft ins Training, dass sie die Projektion ignorierten, die ihnen zuguckte. Das Bild wackelte erneut kurz und drehte sich dann um. Diesmal trottete die Projektion in Richtung Stadtinneren.
 

Das Bild huschte durch diverse Straßen. Es bog hier mal rechts ab, dann an anderer Stelle wieder links.

Es dauerte nicht lange und die Kinder hatten Sicht auf eine Einkaufsmeile in Konoha. Diese Straße war belebt mit Menschen, die entweder was kauften oder einfach ihre Zeit an den Ständen vertreiben wollten. Die Projektion ging durch die Menge. Manche Menschen blieben stehen und lächelten das Bild an. Andere gingen leicht verängstigt aus dem Weg.

Schon bald zeigte das Bild ein kleines Cafe „Cafe zum bellenden Hund“ hieß es. Vor der Tür des Cafes stand eine Gruppe von Mädchen. Eines der Mädchen erkannten die Kinder als die Tochter von Sai und Ino. Sora hatte ein pinkes Top und eine dazu passende weiße Hose an. Ihre Sandalen waren ebenfalls pink mit einem leichten Absatz. Neben Sora stand ein Mädchen mit mittellangem schwarzem Haar und smaragdgrünen Augen. Sie hatte eine Art rotes Kleid an, in welchem die junge Kunoichi kämpfen konnte. Sie trug schwarze Sandalen mit einem leichten Absatz sowie eine schwarze kurze Hose unter dem Kleid.
 

Das Mädchen unterhielt sich mit einem anderen Mädchen welches dunkelbraune Haare hatte. Diese hatte sie wie Tsunade in zwei Pferdeschwänze zusammengebunden. Außerdem hatte sie noch einen graden Pony, der ihre Stirn bedeckte. Sie trug ein mash shirt, über das ein schwarzes Top saß. Dazu hatte sie eine schwarze, bis zu ihren Knien reichende, Hose an. Ihre grün- blauen Augen strahlten Freude aus, während sie mit der schwarzhaarigen redete.

„Hey! Da seid ihr ja alle!“
 

Die Mädchen hörten auf miteinander zu reden, um ihrer nächsten Freundin entgegen zu lächeln und zu winken. In das Bild trat das Mädchen vom Anfang rein. Mit einer Chipstüte bewaffnet, blickte sie in die Runde und fragte: „Nanu? Wo ist denn Luchia?“ Die Mädchen guckten sich fragend an und zuckten teilweise mit den Schultern.

„Ich hab keine Ahnung, Chouchou. Vielleicht sollten wir sie suchen gehen?“, erwiderte Sora. Daraufhin schüttelte das braunhaarige Mädchen ihren Kopf. „Ich denke, dass meine Cousine noch kommen wird. Immerhin waren wir verabredet.“
 

„Ja du hast sicherlich recht, Shikari. Sag mal Misaki wie siehts eigentlich bei dir und Ryuu aus? Bahnt sich da etwas an von dem wir wissen sollten?“, dabei stieß Sora, Misaki mit einem frechen Grinsen im Gesicht in die Seite. Misaki wurde rot und guckte weg Daraufhin nahmen Chouchou und Sora sie in die Mitte und zogen sie in das Cafe, während Shikari nur entnervt ausatmete: „Mendokuso. Warum lässt du mich mit den verrückten alleine, Luchia?!“
 

Die Projektion winselte mitfühlend und lief weiter.
 

Diesmal war sie in einer abgelegenen Seitenstraße. Plötzlich erstarrte das Bild bei dem Anblick dem sich das Bild bot. Es ging sogar langsam rückwärts, so als wenn es die Szene vor sich nicht stören wollte. Aber die Projektion wurde von dem blondhaarigen Jungen erspäht. Dieser löste den Kuss mit dem rothaarigen Mädchen sofort auf und starrte die Projektion verzweifelt an. Das Mädchen schien den erstarrten Blick von dem Jungen zu merken. „Nahito? Was ist los?“ Der Junge nickte nur in die Richtung des Bildes und das Mädchen drehte sich um. Als sie sah wer vor ihnen stand, zuckte sie leicht zusammen und stürzte sich fast auf das Bild. „Akamaru! Bitte, bitte erzähl Mama davon bloß nichts! Wir wollen es ihnen erzählen, aber wenn Papa das von Mama erfährt dreht er durch.“ Nun schaltete sich der Junge ein. „Den gefallen könntest du mir mit meinen Eltern auch tun. Ich möchte ihnen das selber erzählen.“ Akamaru nickte und winselte dann. Das Mädchen wurde daraufhin rot und Nahito fragte: „Was hat er gesagt, Luchia?“ Luchia guckte zu ihrem Freund und erwiderte: „Er meinte, dass wir nicht zu weit gehen sollten, bevor wir nicht geheiratet haben und das er es für sich behält. Wir sollen allerdings uns nicht zu viel Zeit nehmen, sonst wären unsere Eltern nachher nur sauer.“ Nahito wurde ebenfalls rot. Danach bedankten sich die beiden bei dem Hund. Nahito nahm daraufhin Luchia bei der Hand und deklarierte: „Dann sollten wir es ihnen jetzt schon sagen, `ttebayo.“ Darauf lächelte Luchia und nickte. Das Paar winkte Akamaru noch zu bis sie verschwanden. Der Ninken wollte weiter doch dann vernahm er einen Geruch mit dem er aufgewachsen war.
 

Akamaru kam wieder bei dem Haupttor an und sah dort eine Gruppe Erwachsene stehen. Diese schienen auf andere zu warten, die auch am Horizont zu erkennen waren. Der Hund stellte sich zu den Erwachsenen und bellte erfreut. Die Frau neben ihm duckte sich zu ihm und streichelte über seinen Kopf.
 

„Endlich kommt Kiba-kun wieder. Willst du nicht zu ihm?“ Der Hund bellte nur ein weiteres Mal und die Frau kicherte.

„`Nata, da sind sie.“, die Angesprochene erhob sich wieder, lächelte und rannte ihrer besten Freundin entgegen, welche sich von dem Kazekage löste und auf Hinata zu lief. Die beiden Frauen sprangen sich förmlich in die Arme und drückten sich gegenseitig fest an die Brust. Nun begrüßten auch die anderen Shinobi sich gegenseitig. „Kiba und Lee, danke für das Begleiten von Gaara und Hikari.“, Kiba und Lee verbeugten sich vor ihrem Kage, während Naruto nur genervt aufstöhnte: „Hört auf das zu machen! Wir kennen uns zu lange als das ihr das vor mir machen müsstet!“ Daraufhin lachten alle los. Akamaru der mittlerweile etwas weiter weg stand, betrachtete das Schauspiel. Nun kamen auch die Kinder. Aus einer anderen Ecke kamen noch Kenji , Kazuya und Taichi mit seinem Hundegefährten Gin dazu. Zum Schluss und dem erstaunen aller kamen Nahito und Luchia, die Händchen haltend vor Hikari und Gaara stehen blieben. Nahito verbeugte sich vor den Beiden und schien sein Anliegen zu deklarieren, während Luchia Nahito wieder hochzog. Gaara schien erst nicht amüsiert zu sein, während Hikari und Hinata sich überglücklich anguckten und dann die zwei Kinder umarmten. Die anderen Anwesenden lachten, während die Mädchen Luchia unter Beschlag nahmen und die Jungs Nahito feierten.
 

Damit entzog sich die Projektion von dem Schauplatz und beendete die Vision.
 

„Wer hätte gedacht, dass diese Visionen auch bei Akamaru funktionieren.“, stellte Neji fest und auch die anderen Kinder waren verblüfft. Der Welpe bellte. Kiba nickte, während er seine Hände vor der Brust verschränkte. „Was hat er gesagt?“, fragte Naruto und Kiba antwortete: „Akamaru meinte, dass er auch Chakra nutzen könnte, also warum sollte er dann keine Vision sehen?“ Jeder nickte zustimmend.
 

„Es freut mich zu sehen, dass die schlechte Vision anscheinend doch besiegt war.“, warf Hinata ein.

„Da hast du recht, Hinata-sama. Ich bin mir schon fast sicher, dass wir der Faktor sind, der mit unseren Entscheidungen die Zukunft beeinflussen kann.“
 

„Wir werden alle auf diese wunderbare Zukunft hinarbeiten, in der wir alle glücklich sein werden.“, schloss Naruto ab.

Mit dieser Vision waren sich alle einig. Sie würden für diese sagenhaften Zukunft alles tun, damit sie ein sogenanntes Happy- End haben würden. Der Glaube, dass ihre Träume Realität werden würden.

Die glückliche Stimmung wurde jeher unterbrochen, als die Wohnzimmertür förmlich eingetreten wurde und eine blondhaarige Frau hineintrat.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,

hier endlich ein kleines special für euch. :-)

Ich werde gleich das letzte Chapter hochladen von Future Vision. Bevor aber "Believe in dreams" online kommt, kommt eine andere Story Online. Ich hoffe, dass sie euch gefallen wird.

Liebe Grüße Lunaticwolf Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2019-01-16T17:10:22+00:00 16.01.2019 18:10
ein Tolles Kap

oh das war eine shcöne zukunft vorallem was Akamaru und die zukünftigen Kinder betrifft
auch wenn Gara es nciht Zeigt aber auch er freut sich wie seine Frau und wohl Zuküntige Schwiegermutter
wobei da Naruto nichts zu melden hat denn was die Familie betrifft darf er genau das machen was Hinata erlaubt xD

GVLG


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