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Future Vision

Ein Blick in die Zukunft
von

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Tsunades Zukunft

Die Kinder wurden durch ein Klopfen an der Tür gestört. Herein trat Tsunade, die im Schlepptau einen Hyuuga aus der Nebenlinie hinter sich hatte. Dieser Verbeugte sich vor den Kindern und entschuldigte sich: „Es tut mir leid, Hinata-sama. Ich wusste, dass Sie nicht gestört werden wollten, aber die Hokage wollte unbedingt ins Haus.“

Hinata hob ihre Hand, schüttelte dabei sanft den Kopf und erwiderte: „Kou, es ist alles in Ordnung. Macht euch keine Sorgen“. Dieser verbeugte sich ein weiteres Mal und zog sich aus dem Raum zurück. Die Hokage guckte dem Hyuuga hinterher, drehte sich zu ihren jungen Genin und fragte: „Was ist hier los?“. Sofort schluckten die jungen Shinobi schwer, aus Angst, dass ihr Kage gleich sauer wird. Naruto ergriff als Erster das Wort: "Gar nichts. Zumindest nichts gefährliches.“
 

Tsunade hörte sich die Antwort von Naruto an und ging währenddessen gemächlichen Schrittes durch das Wohnzimmer der Hyuuga. Sie guckte in die Runde und damit jedem Einzelnen ins Gesicht.
 

"Wir haben uns unsere Zukunft angesehen", erklärte Shikamaru daraufhin und Tsunade flüsterte: „Zukunft?“, während sie eine Augenbraue in die Höhe zog. Die Anderen untermalten Shikamarus Aussage mit einem zustimmenden Nicken.
 

"Oye Baa-chan, hast du nicht vielleicht Lust selber zu gucken was deine Zukunft für dich eventuell vorsieht?"
 

Während Naruto Tsunade diesen Vorschlag unterbreitete, ging Gaara mit der Kristallkugel in der Hand auf die Senju zu. Er bot ihr die Kugel an. Sie guckte auf diese hinab und nahm sie dann entgegen.
 

Tsunade drehte die Kugel hin und her in ihrer Hand und fragte: "Woher habt ihr die Kristallkugel überhaupt?"

"Wir bekamen sie als Geschenk für unsere gute Hilfe.", erwiderte Hinata.
 

Tsunade nickte. Dabei gab die Senju ihr Chakra in die Kugel. Worauf keiner bis auf Shikamaru achtete war, dass Tsunade schon wusste, wie sie die Kugel aktivieren musste.
 

Ein letztes Mal zeigte die Projektion den Kindern ein Schlachtfeld. Auf der einen Seite der Ebene stand eine verhüllte Person, umgeben von anderen schwarz gekleideten Menschen. Links und rechts von der Armee standen jeweils eine überdimensionale Schlange. Diese waren schwarz geschuppt und hatten giftgrüne Augen. Diese Farbe durchzog die Körper der Schlangen und umrandeten ihre Schuppen. Gegenüber dieser schwarz gekleideten Armee standen die Kinder. Nur waren sie älter. Sie schienen auch schon etwas erschöpft zu sein, da ihre Kleidung dreckig und sie selber ziemlich verschwitzt waren. Sie atmeten erschöpft ein und aus.
 

Tsunade wischte sich mit ihrem Handrücken den fast runter tropfenden Schweiß von dem Kinn.

Wenn das so weiter ginge, würden sie hier nicht mehr lebend hinaus kommen.
 

Die Hokage schaute zu den Schlangen. Diese schienen die Shinobi genauestens zu Mustern. Immer wieder tastete deren Zunge die Luft ab.
 

Sie waren schon angst einflößend. Aber irgendwie mussten sie diese doch stoppen können.
 

Tsunade wurde von einem bösen lachen aus den Gedanken gerissen.

Die Person an der Spitze der Gruppe trat hervor und streckte seine arme nach links und rechts aus.
 

„Wollt ihr nicht lieber aufgeben? Wie ihr merkt seid ihr schon erschöpft und in eurem erbärmlichen Zustand werdet ihr noch weniger ausrichten können als eh schon.“

Wie auf Knopfdruck lachten die Menschen hinter dem Mann los. Tsunade biss ihre Zähne stärker zusammen.
 

Aus den Augenwinkeln konnte sie eine andere weibliche Gestalt ausmachen.

„Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber wir werden nicht so einfach aufgeben Taro.“ erwiderte die Mizukage selbstsicher. Chojuro untermalte ihre Worte indem er sich schräg vor sie stellte und eine Hand auf den Griff seines Schwertes hatte.
 

Wieder erfüllte das Lachen des Mannes die Umgebung. Dabei fiel ihm seine Kapuze vom Kopf. Nun konnten die Kinder das mittellange pechschwarze Haar erkennen. Eisblaue Augen starrten zu der Mizukage zurück.
 

„Große Worte aus eurem Mund, Mizukage. Ich wusste nicht, dass ihr so verzweifelt seid zu sterben. Aber den Wunsch kann ich euch erfüllen.“ damit entfernte Taro sein Gewand. Er griff zu dem Griff seines, an der rechten Seite, hängendem Schwertes und zog es aus dessen Scheide.

Zum Vorschein kam eine leuchtende, eisblaue Klinge. Er streckte diese in die Richtung der Shinobi.
 

„Keh, dann soll euer Wunsch Realität werden.“ Taro schwang sein Schwert einmal. Eine Lichtsichel bewegte sich in einem schnellen Tempo auf die beiden Frauen zu. Hinter dieser Sichel gefror der Boden und ein Weg aus Eis entstand. Bevor diese jedoch treffen sollte, blockierte Sand ihre Flugbahn. Es knallte einmal, der Rauch der Explosion legte sich auf den Boden und erschwerte somit die Sicht.
 

„So leicht wird es nicht.“ hörte Taro bevor der Rauch sich verzog. Vor den Frauen stand nun ein rot haariger junger Mann, der seine Arme vor der Brust verschränkt hatte und dessen Sand sich um ihn schmiegte.
 

Beide Männer guckten sich mit einem Blick, der töten hätte können, an.
 

Das diese Shinobi es wagten sich ihm in den Weg zu stellen. Wussten sie denn nicht wer vor ihnen stand? Er alleine war dafür verantwortlich, dass der Drachenclan von der Weltkarte verschwand. Da würde er sich von solchen Versagern sicherlich nicht das Wasser reichen lassen.
 

„Hmpf.“ er schwang sein Schwert in seiner Hand. „Es würde sonst ja auch keinen Spaß machen, oder Kazekage?“

Gaara verzog die Augenbrauen.
 

Etwas stimmte mit diesem Typen nicht. Der Kazekage bekam eine Gänsehaut.
 

Seine Aura war so kühl. Es war, als wenn er selber aus Eis bestehen würde.
 

Als wenn Gaaras Gefühl bestätigt wurde, traten seine Freunde und Kollegen enger zusammen, um die Kälte mit Wärme zu besiegen.
 

Plötzlich vernahm Gaara ein leuchten in den Augen seines Gegenübers.

„Euer Ausdruck gefällt mir sehr gut. So guckten auch die Suzukis als ich anfing einen nach dem anderen abzuschlachten.“

„Was!?“ kam es gezischt aus Tsunades Lippen. Das dieser Mistkerl es wagte so von ihnen zu reden. Die Suzukis waren wie Minato und Kushina Familie für Tsunade. Als sie hörte, dass ihre „selbsternannte Tochter“ Hoshino bei einem Massaker ums Leben kam, hielt die Welt der Senju ein weiteres Mal an.
 

Nach der Nachricht machte sie sich damals auf den Weg zum Monddorf. Alles was sie vorfand war Zerstörung. In Mitten dieser Zerstörung saß sie. Zusammen gekauert und weinend vor ihren toten Eltern und ihrem älterem Bruder. Sie nahm das Mädchen damals mit und zog sie groß. Minato und auch Kushina hatten damals mitgeholfen. Schließlich war sie die Tochter ihrer besten Freunde.
 

Später nach dem Vorfall mit Kurama kümmerte sich das Mädchen um Naruto bis sie verbannt wurde. Tsunade wusste nichtmal ob sie noch lebte. Und dieser Abschaum redete so schlecht über sie.
 

„Ihr habt schon richtig gehört. Ich tötete den Suzuki clan, der Clan der mit Drachen verbunden war. Und das Beste daran war, dass es spaß machte mein Schwert in die Körper dieser Menschen zu stoßen.“, damit lachte Taro ein grausames und erfülltes Lachen. Während die Anderen schockiert über die Aussage waren, lief Tsunade wutentbrannt auf den Gegner zu.

Dieser grinste hämisch und daraufhin bewegte sich seine Armee auf die Shinobi zu.

Die Gruppen prallten aufeinander und ein Mensch nach dem Anderen fiel wie eine tote Fliege. Tsunade schlug genügend Feinde ins Jenseits.
 

Niemand würde sie aufhalten, diesen arroganten Mistkerl zu töten.
 

Sie traf einen Menschen in den Brustkorb. Es knackte und der Gegner spuckte Blut. Durch die Kraft, die hinter Tsunades Schlag steckte wurde der sofort tote Feind weggeschleudert. Der Körper riss noch andere Menschen in dessen Umfeld mit sich. Und flog haarscharf an Taro vorbei.
 

Er grinste. So ist das richtig. Hasse mich, verachte mich. Es wird dir nur nichts nützen.
 

Taro guckte an sich herunter und sah, dass ihn an seinem linken Bein eine Hand aus Sand gegriffen hatte. Bevor diese aber irgendetwas machen konnte, berührte Taro mit seinem Schwert den Sand und dieser löste sich erstarrt.
 

Gaara konnte sich nur kurz auf Taro konzentrieren, da er schon wieder von weiteren Feinden angegriffen wurde. Er konnte mit seinem Sand die Feinde regelrecht aufspießen und wegschleudern. Gleichzeitig verteidigte er diejenigen, die sonst verletzt werden würden. Bis jetzt sah es für sie alle gut aus. Hoffentlich würde sich dies nicht ändern.
 

Wieder schrie ein Mensch auf. Sie drehte sich auf ihrem Absatz einmal um 360 Grad und entfernte all diejenigen, die ihr zu nah waren. Danach nutzte sie die Drehung und konnte dem nächsten seine Chakrapunkte versiegeln. Sie atmete erschöpft aus.
 

Lange würde sie es nicht aushalten stand zu halten.
 

Aber es hatte leider den Anschein, dass es nicht weniger Feinde sondern immer mehr wurden.
 

„´Nata! Ist alles ok bei dir?“ Hinata drehte sich in die Richtung aus der die Frage kam.
 

Naruto machte sich auf den Weg zu Hinata, um ihr wohlbefinden zu überprüfen. Er verlor sie nämlich immer wieder aus den Augen und er wollte nicht, dass ihr irgendetwas passierte.

Er war fast bei ihr, da sah er wie von drei Seiten Menschen auf sie zu schossen. Sie alle wollten die Unachtsamkeit der Hyuuga bestrafen. Naruto biss die Zähne aufeinander und nutze das Hirashin Jutsu, um einen Feind niederzustrecken. Ein anderer wurde von Gaara getötet und der dritte von Narutos besten Freund. „Sasuke! Wo warst du nur?“ der Uchiha nickte seinem Kumpel zu und erstach mit seinem Schwert den nächsten Gegner. Während des Kämpfens realisierte niemand der Vier, dass sie wieder getrennt wurden.
 

Mittlerweile hatten sich auch die Basilisken in den Kampf gestürzt und verschlungen einen Shinobi nach dem Anderen. Allerdings konnte sie niemand aufhalten. Sämtliche Waffen prallten an den Schuppen der Wesen ab. Hinata wich einer der Schlangen aus. Als sie sich wieder aufrichtete, sah sie wie die andere Schlange sich auf ihre beiden Teamkollegen stürzen wollte.

„Kiba-kun, Shino-kun!“ mit diesem Aufschrei riss sie Beide aus dem Fressfeld der Schlange.
 

Sie guckte hoch und realisierte, dass sie wieder von ihren Teamkollegen getrennt war.

Hinata versuchte aufzustehen, doch sie rutschte aus und fiel auf ihren Hintern. Als sie gucken wollte, warum sie wieder auf den Hintern flog, spürte sie etwas kühles unteren ihren Fingern. Sie sah, dass sich Eis unter ihren Finger gebildet hatte und es verhinderte, dass sie sich aufrichten konnte. Bevor sich eine Frage auf ihrer Zunge bilden konnte, wurde sie von dieser kalten Stimme unterbrochen.
 

„Na wen haben wir denn da? Hat sich das kleine Vögelchen etwa verflogen?“

Hinata erstarrte als sie Taro unmittelbar vor sich stehen sah. Sein Schwert berührte mit der Spitze den Boden. Wahrscheinlich bildete sich deswegen das Eis unter der Hyuuga. Hinata versuchte unauffällig an Halt zu gewinnen, um im letzten Moment ausweichen zu können, jedoch rutschte sie direkt wieder weg, sodass sie sich mit ihren Ellenbogen vom Boden abstützen musste.
 

Taro grinste. Sein Schwert pulsierte in seiner Hand. Das hatte nur einen Grund. Und dieser Grund würde zu spät kommen. Er hob sein Schwert an und starrte voller Vorfreude in die lavenderfarbenen Augen seines Gegenübers. „Mein Schwert wird sich über dein warmes Blut freuen Hyuuga.“ damit ließ er es auf das Mädchen runterschnellen.
 

Er suchte ein weiteres Mal sein Umfeld nach ihr ab. Wo war sie verdammt? Eben war sie noch bei ihm und jetzt waren sie wieder getrennt. Er wollte nur sicher gehen, dass sie noch lebte. Er würde sie heute nicht verlieren.
 

Naruto guckte zu seinen besten Freunden doch beide Männer schüttelten ihre Köpfe bei der offensichtlichen Frage des Uzumakis. Er knirschte mit seinen Zähnen. Er wurde aus seinem Tunnelblick gerissen, als er ihre Stimme vernahm und sah, wie sie ihre Teamkollegen vor der einen Schlange rettete. Er atmete erleichtert aus. Diesmal behielt er sie im Auge während er weitere Feinde aus dem Weg räumte. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf Hinata gelenkt, als er sah, dass sie wieder ausrutschte. Er schaute über die Menge der Menschen zu ihr und sah Taro vor ihr stehen. Er hatte sein Schwert über seinen Kopf und grinste Hinata wahnsinnig an.
 

Nein. Nein. Nein! Das durfte jetzt nicht passieren. Er fing an sich auf die Menschen zu stürzen und einen nach dem Anderen aus dem Weg zu räumen. Er wurde immer verzweifelter. Als ob die Feinde wussten was der Uzumaki vorhatte, stellten sich immer mehr in seinen Weg. Sasuke und Gaara sahen aus den Augenwinkeln wie Naruto panisch versuchte durch die Menge zu kommen. Beide guckten zu dem Grund und sahen wie Taro sein Schwert auf Hinata runterschnellen ließ. Alle auf dem Schlachtfeld hörten seinen verzweifelten, angsterfüllten Schrei: „´NAAAAATAAAA!“
 

„Auf wiedersehen Hyuuga!“ Hinata kniff ihre Augen zusammen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass ihre Welt nun aufhörten sollte sich zu drehen. Das ihr Leben zu Ende sein sollte. Sie wollte doch eine Familie gründen mit der Liebe ihres Lebens. Sie wollte sehen wie ihre Freunde alle glücklich werden würden und nun… bevor jedoch das Schwert sein Ziel fand schnitt ein einziger Satz durch die kurzseitige Stille: „Nur über meine Leiche!“
 

Es knallte einmal und Metall schabte an Metall. Hinata öffnete vorsichtig die Augen, um dann zwei Beine vor sich zu sehen. Sie blickte sofort hoch und sah ein navy farbenes T-Shirt, eine kurze schwarze Hose und dunkelrotes Schulterblatt langes Haar. Das Mädchen parierte das eisblaue Schwert von Taro mit ihrem eigenem schwarzen Schwert.
 

Hinata sah, dass Taro mehr als nur sauer auf sein Gegenüber blickte. „Hikari!“ zischte der Amanatsu. Hikari lächelte, packte ihr Schwert fester und stieß Taro so weit weg, dass sie sich um ihre eigene Achse drehen konnte, ihr Schwert auf den Boden schlug und ein Lichtstrahl den Boden zerschnitt und den Amanatsu wegdrückte. Das Mädchen drehte sich zur Hyuuga und bot ihr ihre Hand an.
 

Hinata nahm diese dankend an.
 

Die Projektion stoppte an diesem Moment, die Kugel verblasste und fiel auf das Kissen zurück. Sprachlos blickte Tsunade auf die nun blassblaue Kristallkugel und verarbeitete die Informationen, die sie eben gesehen hatte.

Ohne das sie es bemerkte flüsterte sie so laut genug, dass es die Kinder mitbekamen: „Hikari? Sie lebt?“

Nun hatte Tsunade die Aufmerksamkeit der Kinder.
 

„Ihr kennt Hikari-san, Hokage-sama?“, fragte Shikamaru nach.

„Ja ich kenne sie tatsächlich. Woher kennt ihr sie?“ Die Frage beantwortete sich Tsunade selber, als ihr Blick auf die Kugel fiel, deswegen fuhr die Hokage weiter.

„Sie war für dich, Naruto, wie eine große Schwester. Aber leider wurde sie….“ 
Tsunade wurde durch laute schnelle Schritte unterbrochen.
 

Im nächsten Moment wurde die Tür zum Wohnzimmer ein weiteres Mal geöffnet und hindurch trat diesmal eine junge Dame, schwarz Haarig mit einem Schwein im Arm.

„Tsunade-sama! Da seid ihr! Ich habe euch überall gesucht.“ Tsunade atmete weniger begeistert aus. „Shizune. Was ist denn los?“ Die junge Frau ließ das Schwein auf den Boden und stemmte ihre Arme in ihre Hüfte.
„Was los ist? Du hast noch mehr als genug Papierkram, den du erledigen musst und hast mich damit sitzen lassen.“


Bevor Shizune sich weiter aufregen konnte, hob Tsunade ihre rechte Hand während sie mit ihrer linke Hand ihre Stirn massierte.

„Dann erzähle ich euch bei der nächsten Gelegenheit mehr von Hikari.“

Die Kinder guckten sehr enttäuscht, aber nickten. Shizune nahm das Schwein wieder auf den Arm, während Tsunade in die Richtung von Shizune ging, drehte sich Hokage wieder zu ihren jungen Shinobi.
 

„Ach ja, für euch habe ich auch noch Missionen. Wäre also schön, wenn ihr direkt mitkommen würdet.“

Die Kinder standen nacheinander auf und folgten bis nur noch Gaara und Hinata aus dem Raum gingen. Beide guckten nochmal zu der Kristallkugel, die nur noch durchsichtig erschien. Danach guckten sich beide fragend an und die Kugel verschwand.
 

Sie sollten einfach an ihre Träume glauben, dass ihre beste Freundin bzw. Ihre Freundin mit der Zeit noch auftauchen würde.
 

Sie freuten sich jetzt schon auf den Moment.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So nach Jahren ist das letzte Kapitel veröffentlicht. Ich hoffe, ihr hattet bisher alle spaß an dieser Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn ihr bei den nächsten Geschichten vorbei schaut. Ich bedanke mich für euren Support und die lieben Kommentare.

Liebe Grüße

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2019-01-16T17:22:32+00:00 16.01.2019 18:22
ein Klasse Kap

so so Naruto´s indirekte große Schwester Lebt noch und damit auch Tsunades Ziehtochter die verbannt wurde, nur jetzt wo sie weiss das diese noch lebt wird sie alles in die wegeleiten um sie zurück zu holen egal was Danzo und die beiden Komposti sagen

im gegensaz zu Naruto werden diese nicht erfreut sein das sie noch lebt, was daran liegen könnte das sie mit Taro in Kontakt stehen und damnit Hochverrat begehen was allein drei ein ewigen Schmerzmittel bedeutet ;)

GVLG
Antwort von:  lunaticwolf
22.01.2019 16:21
Hikari ist nicht Tsunade Ziehtochter in dem Sinne. Sie ist mehr eine Enkelin für Tsunade. Hikaris Mutter Hoshino war wie eine Tochter für Tsunade.

Und bzgl des Restes wird man alles in Believe in Dreams erfahren. hehe

Aber Danke für deine lieben Kommentare!


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