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Plans on how to obtain world domination

... oder vielleicht auch nicht
von

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Step one

Einfach nur, weil mir gerade danach war, irgendwas hochzuladen, und ich sonst leider nichts vorbereitet habe. Viel Spaß beim Lesen!
 

Karma
 

~*~
 

Eigentlich war der Tag perfekt. Die Sonne schien zwar, aber es war trotzdem windig genug, um nicht zu heiß zu sein. Hin und wieder zogen ein paar weiße Wolken über den strahlend blauen Himmel und obwohl es ein Donnerstag und somit ein ganz normaler Schultag war, hatten die Lehrer in den ersten vier Stunden entweder ein Einsehen oder einfach nur gute Laune gehabt, denn sie hatten bisher netterweise darauf verzichtet, Hausaufgaben an ihre armen, geplagten Schüler zu verteilen. Und es sah im Augenblick auch nicht danach aus, als würde sich das in den verbleibenden zwei Schulstunden noch ändern.
 

Alles in allem war der Tag also wirklich rundum vollkommen, aber Bakuras Laune war trotzdem nicht weit von Mordgedanken entfernt. Daran waren allerdings weder die Lehrer noch das Wetter schuld. Nicht einmal der für seine Verhältnisse durchaus ungewöhnliche Umstand, dass er sich nicht nur tatsächlich mehr oder weniger freiwillig in der Schule befand, sondern entgegen seiner Gewohnheit einmal nicht geschwänzt und stattdessen sogar dem Unterricht beigewohnt hatte, war für seine Laune verantwortlich.
 

Daran schuld war ganz alleine der Anblick, der sich ihm schon seit geschlagenen zehn Minuten – also seit dem Beginn der zweiten Pause – bot. Direkt vor seiner Nase – gut, ungefähr zwanzig Meter von ihm entfernt, aber wer wollte denn so kleinlich sein? – turtelten nämlich zwei ihm und allen anderen Schülern ausgesprochen wohlbekannte Gestalten, die seit dem Bekanntwerden ihrer ... Affäre – Bakura weigerte sich hartnäckig, das Wort Beziehung auch nur zu denken – das Tagesgespräch schlechthin an ihrer Schule waren.
 

Sicher, Seto ›Großkotz‹ Kaiba war auch vorher schon bekannt gewesen wie der sprichwörtliche bunte Hund, aber dass die Person, die gerade neben dem Brünetten saß und sich mit einem zufrieden aussehenden Lächeln auf den Lippen leicht an ihn gelehnt hatte, jetzt ebenso im Zentrum der Aufmerksamkeit stand wie dieser brünette Schnösel, der sich alles und noch mehr auf seine Firma einbildete, gefiel Bakura ganz und gar nicht.
 

Joey Wheeler – um niemand anderen handelte es sich nämlich bei der Person, die da vor aller Augen praktisch mit Kaiba kuschelte – war zwar auch vor der ganzen Sache kein unbeschriebenes Blatt gewesen, aber seit offiziell bekannt geworden war, dass er derjenige war, der praktisch Tisch und Bett – vor allem wohl das Bett, dachte Bakura zähneknirschend – mit dem arroganten Eisklotz Kaiba teilte, wurde der Blondschopf beinahe ebenso belagert und bedrängt wie Kaiba selbst.
 

Bakura war sich durchaus der Tatsache bewusst, dass es ihn unter normalen Umständen kein bisschen interessiert hätte, mit wem Kaiba sich seine Zeit vertrieb. Dass allerdings ausgerechnet Wheeler – der einzige Mensch, der nicht nur Kaiba trotz ihrer Liaison noch immer die Stirn bot, sondern es auch tatsächlich geschafft hatte, aus eigener Kraft aus dem Reich der Schatten zu entkommen – das neueste Spielzeug des brünetten Großkotzes war, ging dem Weißhaarigen ganz gewaltig gegen den Strich.
 

Seit Wochen musste er sich das nun schon mitansehen, aber heute hatte er endgültig genug. Heute würde er zu diesem wiedergeborenen Priesterverschnitt hinübergehen und ihm klarmachen, dass es besser für seine Gesundheit wäre, wenn er seine Finger in Zukunft von Wheeler ließ. Der Blondschopf war einfach viel zu gut und auch viel zu schade für so einen gefühlskalten Sack wie Kaiba, der einfach nicht wusste – gar nicht wissen konnte –, wie jemand wie Wheeler wirklich zu behandeln war.
 

Gerade in dem Moment, als Bakura sich in Bewegung setzen wollte, um seinen Plan, Kaiba notfalls mit Gewalt an der Weiterführung seiner Affäre mit dem Blonden zu hindern, in die Tat umzusetzen, schloss sich eine Hand um sein Handgelenk und noch ehe der Weißhaarige so wirklich wusste, wie ihm geschah, fühlte er auch schon, wie er in Richtung des Schulgebäudes und damit von seinem eigentlichen Ziel weggeschleift wurde.
 

Mehrere Sekunden lang war Bakura zu perplex, um sich gegen den erstaunlich festen und energischen Griff zu wehren. Erst als die Tür zum Schulgebäude bereits hinter ihm zugefallen und Wheeler damit seinem Blickfeld entzogen worden war, riss er sich los und fuhr wütend zu demjenigen herum, der es gewagt hatte, Kaibas unweigerlich bevorstehenden Tod noch eine Weile hinauszuzögern.
 

Sehr zu seiner Überraschung blickte Bakura in ein grünes Augenpaar, das ihm erschreckend bekannt vorkam. "Devlin?", fragte er ungläubig und als der Angesprochene einfach nur nickte, um das Offensichtliche zu bestätigen, schoss der Weißhaarige ihm einen vernichtenden Blick zu. "Bist Du lebensmüde oder was?", fauchte er, doch damit beeindruckte er seinen Gegenüber scheinbar kein bisschen, denn dieser verdrehte einfach nur die Augen und schüttelte dann den Kopf.
 

"Nein, bin ich nicht", gab Duke zurück und seufzte. "Aber Du bist ein Idiot. Und zwar ein Vollidiot", fuhr er fort, ohne auf das gefährlich klingende Knurren des Weißhaarigen zu achten. "Pass auf, was Du sagst!", grollte dieser, doch auch diese Warnung ignorierte der Schwarzhaarige gekonnt. "Ich sage nur die Wahrheit", erwiderte er und legte dem Älteren eine Hand auf den Mund, als dieser gleich wieder auffahren wollte.
 

"Und Du solltest mir vielleicht erst mal in aller Ruhe zuhören, bevor Du austickst. Außerdem kannst Du mir dankbar sein. Ich hab Dir gerade nämlich den Arsch gerettet. Wenn Du Kaiba auch nur falsch angefasst hättest, hätte er Dich verklagt bis in die Steinzeit und zurück. Gegen seine Anwälte kommst selbst Du nicht an. Glaub mir, ich weiß genau, wovon ich spreche. Ich kenne ihn gut." Bakura schnaubte nur, doch davon ließ Duke sich nicht beirren.
 

"Und ich weiß auch, was Du vorhattest – oder ich kann's mir zumindest denken." Der Schwarzhaarige zog seine Hand schnell zurück, denn sein Gegenüber machte den Eindruck, als würde er sonst gleich zubeißen – ein Eindruck, der durch sein erneutes Knurren nur noch verstärkt wurde. Die dunkelbraunen Augen des Weißhaarigen waren zu schmalen Schlitzen verengt und versprachen ihm einen langsamen, schmerzvollen Tod, wenn er keine wirklich ausgesprochen triftige Erklärung für seinen Überfall hatte.
 

Aus diesem Grund sprach Duke auch hastig weiter, senkte seine Stimme allerdings zu einem Flüstern herab, denn er wollte nicht, dass irgendjemand etwas von dem hörte, was er mit Bakura zu besprechen hatte. Das wäre doch sehr kontraproduktiv für das, was er geplant hatte – ein Plan, für den er Bakura nicht nur brauchte, sondern auch zu begeistern hoffte. Immerhin war die Faszination des Weißhaarigen für einen gewissen blonden Klassenkameraden nun wirklich nicht zu übersehen und Duke, der Bakura ebenso beobachtet hatte, wie der Weißhaarige das bei dem frischgebackenen Paar bereits seit Wochen tat, war zu dem Schluss gekommen, dass heute wirklich der ideale Tag war, um mit der Umsetzung seines Planes zu beginnen. Allerdings musste er dafür erst noch Bakura überzeugen – was, dessen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ein schwieriges Unterfangen zu werden versprach.
 

'Egal', motivierte Duke sich selbst und schmunzelte ganz leicht, als er sich die Einzelheiten seines Planes, den er Bakura schmackhaft machen wollte, noch einmal ins Gedächtnis rief. 'Wär doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriegen würde.' Schließlich pflegte er eigentlich immer das zu bekommen, was er wollte. Warum also sollte ihm das dieses Mal nicht gelingen? Dazu würde Bakura ganz bestimmt nicht Nein sagen – jedenfalls nicht, wenn er wirklich an Joey interessiert war. Aber selbst wenn er Kaiba nur eins auswischen wollte, würde er ganz sicher mitziehen. Und konnte es einen besseren Mitverschwörer geben als Bakura? Falls ja, dann wusste Duke nicht, wer das sein sollte.
 

"Aber glaub mir, wenn Du Kaiba was antust, kommst Du bei Joey garantiert nicht zum Zug. Das musst Du raffinierter anstellen. Und ich weiß auch ganz genau wie." Mit diesen Worten hatte der Schwarzhaarige Bakuras volle Aufmerksamkeit, das sah er an dessen braunen Augen. Allerdings hatte er nicht vor, die ganze Angelegenheit auf dem Schulflur zu besprechen, deshalb winkte er dem Älteren, ihm in ihren im Augenblick leerstehenden Klassenraum zu folgen. Dort hockte er sich auf das Lehrerpult und wartete, bis Bakura sich rittlings auf einen der Stühle gepflanzt hatte und ihn auffordernd ansah.
 

"Zwischen Joey und Kaiba kriselt es schon seit einer Weile", begann er dann seine Erzählung und grinste, als er das Aufblitzen in den dunklen Augen des Weißhaarigen sah. "Allerdings will keiner von den beiden sich die Blöße geben und als Erster offiziell eingestehen, dass die Sache zwischen ihnen gescheitert ist. Dafür sind sie beide zu stur und zu stolz. Diese Krise wird also bei weitem nicht für eine Trennung ausreichen", bremste er dennoch den Enthusiasmus seines Gegenübers und hob die Hand, als dieser etwas einwerfen wollte.
 

"Das heißt allerdings nicht, dass man da nicht ein kleines bisschen nachhelfen könnte." Das Grinsen, das bei diesen Worten seinen Weg auf die Lippen des Schwarzhaarigen fand, ließ Bakura fragend eine Braue heben. "Und warum willst Du das tun?", erkundigte er sich skeptisch und legte den Kopf schief. "Ich dachte, Du wärst mit Wheeler befreundet. Außerdem: Was hättest Du davon, wenn Du Dich einmischst?", wollte er weiter wissen und sein fragender Gesichtsausdruck wandelte sich in einen verstehenden, als wie aus der Pistole geschossen die Antwort kam: "Kaiba."
 

"Ganz uneigennützig also, ja?" Bakura konnte den Spott nicht aus seiner Stimme verbannen, doch daran störte Duke sich überhaupt nicht. "Das hab ich nie behauptet", gab er ungerührt zurück und stützte seine Arme so auf seine Oberschenkel, dass er sein Kinn in seinen Händen platzieren konnte. Sein Blick ruhte dabei unverwandt auf dem Weißhaarigen und dessen Braue wanderte gleich noch ein ganzes Stück weiter nach oben.
 

"Ich bin zwar durchaus mit Joey befreundet, aber das heißt noch lange nicht, dass ich nicht auch ein paar eigene Interessen hätte – Interessen, die sich nun mal rein zufällig ganz gut mit Deinen decken", bekannte Duke freimütig und begann, eine seiner Ponysträhnen um seinen rechten Zeigefinger zu wickeln. Dabei blickte er den Älteren weiterhin an und zwinkerte ihm schließlich sogar zu, als dieser ebenfalls zu grinsen begann.
 

"Wir wollen beide etwas, das wir im Augenblick nicht haben können. Alleine können wir nichts ausrichten, aber zusammen sollte es uns doch wohl gelingen, Joey und Kaiba klarzumachen, dass das, was sie gerade haben, ganz bestimmt nicht das ist, was sie wirklich wollen", führte der Schwarzhaarige seine Überlegungen weiter und Bakura nickte anerkennend. Offenbar hatte Devlin durchaus Potential als Intrigant. Warum nur war ihm das bisher entgangen?
 

Der Weißhaarige kam nicht dazu, lange darüber nachzudenken, denn Duke fuhr gleich fort. Wenn er Bakura schon für seinen Plan gewinnen wollte, dann wurde es höchste Zeit, ihm diesen auch auseinanderzusetzen. "Joey kommt eigentlich immer zu mir, wenn er Probleme mit Kaiba hat, weil er mit den Anderen darüber nicht sprechen will", begann er daher. "Und in der letzten Zeit war das vermehrt der Fall. Er versucht zwar immer, mir nicht allzu viel zu verraten, aber ein bisschen Trost hier und hin und wieder ein bisschen Alkohol da reichen meistens aus, um ihn aller guten Vorsätze zum Trotz wie einen Wasserfall reden zu lassen. Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, dass ich ziemlich gut über das Kaiba-Wheeler-Beziehungsdesaster im Bilde bin – was eindeutig ein großer Vorteil für uns beide ist."
 

Das Grinsen, das sich bei diesen Worten gleich wieder im Gesicht des Schwarzhaarigen festsetzte, war eindeutig als durchtrieben zu bezeichnen. "Du willst also das Insiderwissen, über das Du als einer von Wheelers engsten Freunden verfügst, dazu verwenden, um ihn und Kaiba auseinander zu bringen. Hab ich das so richtig verstanden?", hakte Bakura dennoch sicherheitshalber nach und begann ebenfalls wieder zu grinsen, als der Jüngere erneut nickte.
 

"Ganz genau. Aber da ich das alleine auf keinen Fall schaffe, brauche ich Deine Hilfe. Deshalb hab ich verhindert, dass Du etwas so Dämliches tust wie Kaiba eine reinzuhauen und ihm vor den Latz zu knallen, dass Joey Dir gehört oder so." Bakuras Grinsen wich einem irritierten Gesichtsausdruck, als Devlin so präzise das aussprach, was er selbst vorgehabt hatte, bevor er von dem Schwarzhaarigen daran gehindert worden war. Waren seine Absichten etwa wirklich so offensichtlich gewesen?
 

"Und was hast Du genau vor?", erkundigte der Weißhaarige sich in dem Versuch, sich seinen Ärger darüber, so durchschaubar gewesen zu sein, nicht allzu sehr anmerken zu lassen. "Wir werden die Zwei eifersüchtig machen", antwortete Duke darauf und lachte, als er das skeptische Gesicht seines Gegenübers sah. "Glaub mir, das klappt auf jeden Fall", versicherte er Bakura, schwang sich vom Pult und trat auf den Weißhaarigen zu, bis er genau vor diesem stand. "Das heißt, natürlich nur, wenn Du auch mitspielst."
 

"Mitspielen?", echote Bakura. "Wobei soll ich mitspielen? Erklärst Du mir vielleicht heute noch, worauf Du eigentlich hinauswillst, oder soll ich weiter Rätselraten?" Was in aller Welt mochte der Schwarzhaarige vorhaben, dass er so überaus selbstsicher und zufrieden wirkte? Hatte er wirklich so einen grandiosen Plan? Und wenn ja, wie mochte dieser aussehen?
 

Die Antwort auf diese Fragen bekam Bakura postwendend. "Wir werden den beiden und auch allen Anderen vormachen, dass wir ein Paar sind!"
 

~*~
 

Ich hoffe, es hat gefallen. Man liest sich!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2013-04-28T15:14:25+00:00 28.04.2013 17:14
huhu :D

Ich wusste es doch - immer dann, wenn mir langweilig ist und ich was gutes zu lesen suche, weiß ich, dass ich da bei dir an der richtigen Adresse bin x3.
Find es auch mal interessant, gleich so mitten ins Geschehen reingeworfen zu werden - der INhalt überfordert nicht und lässt einen doch gleich im Bilde sein, was Sache ist.
Ich verstehe zwar nicht, wieso Kaiba oder Joey eifersüchtig auf die beiden sein sollte - es sein denn, da ist mal was gewesen, was hier noch nicht zur Sprache kam. Wie dem auch sei - ich bin gespannt ^^
Von:  jyorie
2013-01-30T16:16:14+00:00 30.01.2013 17:16
Hallo ^^

Ich habe die ganze zeit geschwankt, auf wenn Bakura steht :)
und war mir fast sicher das er auf kaiba steht^^ ... Bis du es
dann verraten hast, das er auf Joey steht.

War diese ff für einen WB oder hast du die noch mal wo anders
hochgeladen? Irgendwie hab ich mir schon gedacht, das Duke
ihm vorschlägt so zu tun als ob sie ein paar werden. Ich meine
ich hätte so was schon mal gelesen, nur mit anderen Charas ...
Hm ... Mal sehen, ob's mir wieder einfällt ..

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Soichiro
2011-10-20T20:05:55+00:00 20.10.2011 22:05
Aw...Der Anfang ist wirklich cool und vor allem vielversprechend! *~*

Eine FF in der vier meiner absoluten Favos die Hauptrollen spielen, viel mehr kann man ja nun wirklich nicht verlangen ;)

Ich bin wirklich gespannt was sich Duke und Bakura so einfallen lassen und ich gebe es zu, ich drücke ihnen die Daumen xD
*mastershipping-fähnchen schwenk*
*mit anderer hand spazzshipping-fähnchen schwenk*
Kann es kaum erwarten zu lesen wie Joey und Seto auf das neue "Traumpaar" reagieren werden, falls Bakura schön brav mitspielt

also wie du dir jetzt bestimmt schon denken kannst, werde ich die FF weiterverfolgen, das will ich mit nicht entgehen lassen xD
Von: abgemeldet
2011-10-20T15:24:39+00:00 20.10.2011 17:24
Oh Mann, wie geil ist das denn? Meine Lieblingschara´s bei einem Intrigenspiel im Einsatz? Und dann noch von dir geschrieben - das muss ja genial werden.

Ich hänge jetzt schon gebannt an deinen Worten. Musste das Kapitel zweimal lesen und bin echt gespannt, was du daraus noch machst. Ich hab zwar ne kleine Ahnung, aber...

Die Idee ist jedenfalls super. Du schaffst es wie kein anderer Duke so darzustellen, wie ich ihn mir vorstelle: Jeder Satz passt! Ich weiß ja, wie sehr du ihn magst, aber seine Darstellung liegt dir echt besonders. Aber auch Kura und seine Gedanken sind wiedermal herrlich! Und ich kann mir die Szene zwischen Kura und ihm so schön vorstellen.

Wirklich super!

LG Lili
Von:  Onlyknow3
2011-10-17T09:49:08+00:00 17.10.2011 11:49
Als so wie ich Seto kenne,wird das nach hinten los gehen.Seto wird sich Garantiert sein Hündchen nicht ausspannen lassen,Joey dagegen das ist was anderes,ich denke mal das Seto in nächster Zeit viiieeelll mehr um sein Hündchen kümmernmuß um zu verhindern das er ihn verliert.
Bakura und Devlin hätten bessere Chancen wenn Bakura sich direkt an Joey ran macht,um Kaiba in die zweite Reihe zu schiessen.
Weiter so finde es super.

LG
Onlyknow3


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