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Plans on how to obtain world domination

... oder vielleicht auch nicht
von

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Step two

So, da heute exakt eine Woche vergangen ist, seit ich das erste Kapitel hier hochgeladen habe, gibt's gleich das zweite. Ich glaube zwar nicht, dass ich dieses Tempo halten kann, aber da ich schon ein paar Kapitel in petto habe, kann ich ja zumindest schon mal ein bisschen was hochladen.
 

Danke an Onlyknow3, LydiaDeetz und Soichiro für die tollen Kommentare. Freut mich, dass ihr Gefallen am ersten Kapitel gefunden habt. Ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so - auch wenn einige Dinge sich vielleicht nicht ganz so entwickeln werden, wie ihr das jetzt möglicherweise erwartet. Inzwischen habe ich nämlich endlich einen Plan (yay!), was ich genau mit den Jungs machen will. Aber der wird noch nicht verraten, also lasst euch überraschen.
 

Jetzt aber erst mal viel Spaß mit dem zweiten Kapitel von Plans on how to obtain world domination!
 

Karma
 

~*~
 

Die Antwort auf diese Fragen bekam Bakura postwendend. "Wir werden den beiden und auch allen Anderen vormachen, dass wir ein Paar sind!"
 

Mindestens eine volle Minute lang starrte der Weißhaarige den vor ihm Stehenden nach diesen Worten an, als sei in dessen Oberstübchen etwas nicht so ganz in Ordnung. Dann schüttelte er den Kopf, stand mit einer ruckartigen Bewegung auf und legte dem verdattert dreinblickenden Schwarzhaarigen eine seiner Hände auf die Stirn, als wollte er seine Temperatur überprüfen.
 

"Sag mal, hast Du noch alle Latten am Zaun? Das ist Dein ach so genialer Plan? Wie soll das denn funktionieren?" Obwohl Bakura ihn regelrecht anfuhr, lachte Duke nur über diesen Ausbruch und schob die Hand des Anderen wieder von seiner Stirn. "Das wird funktionieren. Vertrau mir einfach", verlangte er, drückte den Weißhaarigen wieder auf seinen Stuhl zurück und hockte sich neben ihn, um ihm etwas ins Ohr flüstern zu können.
 

Anfangs noch skeptisch, bei jedem weiteren Wort allerdings mit immer größer werdendem Amüsement lauschte Bakura den Ausführungen des Jüngeren und als dieser schließlich endete, zog er ihn aus seiner unbequem aussehenden Position hoch und grinste ihn an. "Wenn das so ist, bin ich auf jeden Fall dabei!", verkündete er und Duke grinste kurz zurück, bevor er dem Weißhaarigen verschwörerisch zuzwinkerte. "Daran hab ich nicht einen Augenblick lang gezweifelt", erwiderte er und lehnte sich wieder zu dem Weißhaarigen. "Nicht eine Sekunde."
 

Als es zum Ende der Pause klingelte, waren die beiden Verschwörer damit fertig, die groben Einzelheiten ihres Plans zu besprechen. Überaus zufrieden nickten sie einander noch einmal zu, bevor Bakura nach einem letzten Grinsen seinerseits, das von Duke mit einem weiteren Zwinkern beantwortet wurde, aus dem Klassenraum verschwand. Da es eindeutig zu auffällig gewesen wäre, ihren neuen ›Beziehungsstatus‹ gleich allen auf die Nase zu binden, waren die beiden überein gekommen, dass eine andere Art, ihre Freunde und die Objekte ihrer jeweiligen Begierde gleichermaßen mit der Nase darauf zu stoßen, dass sich zwischen ihnen etwas ›angebahnt‹ hatte, wohl durchaus angebracht war.
 

Nachdem Bakura den Klassenraum verlassen hatte, schlenderte Duke zu seinem Platz hinüber, ließ sich darauf fallen und zwirbelte nachdenklich eine seiner schwarzen Strähnen um seinen Zeigefinger. Auf das Problem des Outings angesprochen, hatte Bakura nur gelacht und gemeint, er wüsste schon einen passenden Weg, die ganze Sache ›öffentlich‹ zu machen. Genaueres hatte er allerdings noch nicht preisgeben wollen, sondern seinen schwarzhaarigen Mitverschwörer mit den Worten "Lass Dich doch einfach überraschen" auf später vertröstet.
 

Aus diesem Grund hatte Duke nicht die geringste Ahnung, was Bakura ausgeheckt hatte, doch er machte sich deshalb keine allzu großen Sorgen. Der Weißhaarige war mindestens ebenso erpicht darauf, ihren Plan in die Tat umzusetzen, wie er selbst es war, also hatte er sich sicher etwas Wirkungsvolles einfallen lassen. Und hey, was wäre das Leben ohne ein paar Überraschungen?
 

Dennoch konnte Duke nicht verhindern, dass sein Blick auch nach Unterrichtsbeginn immer wieder zu Bakuras leerem Platz oder zur Tür des Klassenraums glitt. Dabei fragte er sich, wo der Weißhaarige wohl stecken mochte und was er gerade tat. Es war zwar nicht unüblich, dass er den Unterricht schwänzte, aber inwieweit sollte das bitteschön bei der Umsetzung ihres Plans helfen?
 

Duke war so in seine Grübeleien vertieft, dass selbst Joey, der neben ihm saß und in Mathematik sonst meistens vor sich hin träumend aus dem Fenster starrte, weil er den Stoff sowieso nie begreifen würde, das ungewöhnliche Verhalten seines schwarzhaarigen Freundes bemerkte. Eine Weile lang beobachtete er dessen seltsames Gebaren, dann stieß er den Jüngeren mit dem Ellbogen an und lehnte sich etwas näher zu ihm, um sein Ohr zu erreichen und ihre Lehrerin nicht unnötig auf ihr Gespräch aufmerksam zu machen. Immerhin war dieses einerseits privat und andererseits legte Joey auch keinen Wert darauf, wieder einmal nachsitzen zu müssen.
 

"Was ist los mit Dir?", erkundigte der Blondschopf sich leise bei seinem Freund und Duke, den erst die Stimme des Blonden aus seinen Gedanken gerissen hatte, winkte schnell ab. "Nichts. Ich frag mich nur, wo Bakura schon wieder steckt", antwortete er wahrheitsgemäß und hätte um ein Haar gegrinst, als er Joeys überraschten Blick sah. Im letzten Moment konnte er das allerdings noch verhindern, indem er eine betont gelangweilte und desinteressierte Miene aufsetzte.
 

"Der schwänzt bestimmt wieder. Macht er doch dauernd." Die Stimme des Blondschopfs machte deutlich, wie gerne er es dem Weißhaarigen gleichgetan hätte. "Aber seit wann interessiert Dich das, Duke?", wurde noch hinterhergeschoben und der Angesprochene seufzte. "Weißt Du, Joey, das ... Ach, ist nicht so wichtig. Vergiss es einfach, ja?", gab er zurück, wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Unterricht zu und ignorierte die weiteren Fragen des Blonden von diesem Zeitpunkt an ebenso wie seine irritierten Blicke.
 

Joey war sich nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten sollte, und behielt seinen schwarzhaarigen Freund daher genau im Auge. Immer wieder, stellte der Blondschopf fest, huschte Dukes Blick zu Bakuras Platz und hin und immer wieder seufzte er leise, grummelte kaum hörbar oder schüttelte ganz leicht den Kopf. Dieses Verhalten kam dem Blondschopf von Minute zu Minute merkwürdiger vor, doch er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Er konnte ja nicht wissen, dass sein schwarzhaariger Sitznachbar sich die ganze Zeit über fragte, was um alles in der Welt Bakura denn nun ausgeheckt hatte und wann er sich wieder zu zeigen gedachte.
 

Als endlich der erlösende Gong zum Ende des Unterrichts ertönte, atmete Duke auf. So schnell wie möglich, was sonst eigentlich gar nicht seinem Naturell entsprach, stopfte er seine Sachen in seine Tasche und machte sich auf den Weg nach draußen. Hin und wieder, das wusste er aus Erfahrung, wartete Bakura auch dann nach Schulschluss noch auf Ryou, um mit diesem gemeinsam nach Hause zu gehen, wenn er selbst dem Unterricht mal wieder ferngeblieben war. Vielleicht, so hoffte der Schwarzhaarige, während er Joey und seinen anderen Freunden noch einen hastigen Abschiedsgruß zurief und dann zeitgleich mit Kaiba aus dem Klassenraum sprintete, konnte er Bakura ja heute auch abfangen und von ihm eine Erklärung für sein Verschwinden fordern.
 

"Was ist denn heute mit Duke los?", wandte Tristan sich verwundert an Joey, nachdem ihr gemeinsamer schwarzhaariger Freund fast Hals über Kopf aus dem Klassenraum gestürmt war. "Keine Ahnung", gab Joey achselzuckend zurück. Dass er selbst sich nach Dukes seltsamem Verhalten während der vergangenen zwei Schulstunden so seine eigenen Gedanken machte – seit wann interessierte Duke sich bitteschön plötzlich dafür, wo Bakura sich herumtrieb und was dieser weißhaarige Psychopath tat? –, behielt er allerdings ebenso für sich wie den gerade gefassten Vorsatz, dem Schwarzhaarigen gleich einen Besuch abzustatten und ihm dabei mal ordentlich auf den Zahn zu fühlen. Irgendeinen Grund musste sein plötzliches Interesse an Bakura ja haben.
 

Ob der ehemalige Ringgeist ihm etwas gestohlen hatte? Bedrohte er Duke möglicherweise? Oder erpresste er den Schwarzhaarigen vielleicht sogar mit irgendetwas? Was es auch war, Joey nahm sich fest vor, es herauszufinden und Duke notfalls beizustehen. Dafür waren Freunde ja schließlich da.
 

Duke, der nichts von diesen Gedankengängen ahnte, hatte das Schultor inzwischen beinahe erreicht. Bevor er jedoch dazu kam, sich dort umzusehen und nach Bakura zu suchen oder gar nach ihm zu rufen, legte sich eine Hand über seinen Mund und noch ehe der Schwarzhaarige so richtig wusste, wie ihm geschah, wurde er auch schon in einen der hohen Büsche gezerrt, die neben dem Schultor noch auf dem Schulgelände standen. Dort wurde er von seinem ›Entführer‹ herumgedreht und sah sich gleich darauf mit demjenigen konfrontiert, den er selbst eigentlich gerade hatte suchen wollen.
 

"Bist Du total bescheuert, Bakura? Was sollte das denn werden? Wolltest Du mich zu Tode erschrecken? Falls ja, dann ist Dir das fast gelungen!", fauchte er den Weißhaarigen an, doch bevor er noch mehr sagen konnte, legte dieser ihm wieder seine Hand auf den Mund. "Schrei doch nicht so rum. Ich dachte, Du wolltest heute anfangen", zischte er zurück und warf durch das Gebüsch einen Blick in Richtung des Schulgebäudes, aus dem noch immer Schüler strömten.
 

Als die Sechsergruppe, nach der er Ausschau gehalten hatte, in Sichtweite kam und sich, augenscheinlich in eine lebhafte Diskussion verstrickt, ihrem Versteck näherte, legte sich ein durch und durch zufrieden wirkendes Grinsen auf Bakuras Lippen. Das lief ja mehr als perfekt. "Jetzt wird’s ernst", informierte er seinen schwarzhaarigen Komplizen, nahm ihm seine Schultasche ab und beförderte diese mit einem gut gezielten Wurf so neben das Gebüsch, dass es aussah, als wäre sie versehentlich ein Stück zu weit gerollt.
 

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die Tasche auch wirklich richtig lag, trat er auf Duke zu, drängte diesen rückwärts gegen die Mauer, die das Schulgelände einschloss, und presste seine Lippen genau in der Sekunde auf die des Schwarzhaarigen, als neben dem Busch bekannte Stimmen aufklangen, die sich darüber wunderten, was die Tasche ihres schwarzhaarigen Freundes hier zu suchen hatte, wo er selbst es gerade doch noch so wahnsinnig eilig gehabt hatte.
 

"Duke? Bist Du hier irgendwo? Ist alles in Ordnung?", rief Tea besorgt, nachdem sie die Tasche aufgehoben hatte, doch es war Joey, der die Zweige des Busches zur Seite bog, als er ein Geräusch hörte. Das Bild, das sich ihm dort jedoch bot, ließ seine Kinnlade beinahe hörbar auf den Boden krachen. Ebenso fassungslos wie der Rest seiner Freunde, die neugierig nähergetreten waren, starrte er Duke und dessen weißhaarigen Begleiter an, die sich gerade nicht nur ein heißes Zungenduell lieferten, sondern augenscheinlich auch schon schwer damit beschäftigt waren, sich gegenseitig an die Wäsche zu gehen.
 

Duke, den Bakuras Kuss im ersten Moment vollkommen überrumpelt hatte, begriff in der Sekunde, in der er die Stimmen seiner Freunde näherkommen hörte, was der Weißhaarige mit seinem ›Überfall‹ bezweckte. Sofort stellte er seinen anfänglichen Widerstand ein, erwiderte den Kuss mindestens ebenso leidenschaftlich, wie Bakura ihn begonnen hatte, und krallte seine Fingernägel in dessen Oberarme, als die Hände des Weißhaarigen zu seinem Hintern wanderten und dort zu liegen kamen. Ein halb überraschtes, halb erregtes Keuchen kam über seine Lippen, die Bakura just in diesem Moment wieder freigegeben hatte, um sich dem Hals seines ›Opfers‹ widmen zu können.
 

Als der Weißhaarige von schräg hinter sich allerdings die Stimme des eigentlichen Objekts seiner Begierde hörte – "Duke?!" –, ließ er mit einem unwirschen Knurren von Duke ab, wandte sich halb um und funkelte den Blonden, der bei dem plötzlichen Blickkontakt hart schluckte, grimmig an. "Du störst, Wheeler", grollte Bakura, trat aber dennoch einen Schritt zurück, als der Rest der Bande Joey folgte und alle ihre Köpfe ins Gebüsch steckten, um in Erfahrung zu bringen, was dort denn nun eigentlich vor sich ging.
 

"Heilige Scheiße!", war das Erste, was Duke herausbrachte, nachdem Bakura von ihm abgelassen hatte. Noch etwas wacklig auf den Beinen lehnte er sich an die Mauer in seinem Rücken, dankbar für den Halt, den diese ihm bot. 'Was für ein Kuss!', schoss es ihm durch den Kopf, sobald er seine Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. Erst dann sah er seine Freunde an, zupfte mit einem verlegenen Lächeln seine Kleidung wieder zurecht und brachte sogar das Kunststück fertig, eine leichte Röte auf seine Wangen zu zaubern.
 

"Damit wären wir dann ja wohl aufgeflogen", wandte er sich an Bakura, doch dessen einzige Reaktion auf diese Worte bestand in einem Achselzucken. "Ich war die blöde Heimlichtuerei eh langsam leid", gab er ungerührt zurück, packte den Kragen der Schuluniformjacke des Schwarzhaarigen und zog diesen daran zu sich, um sich noch einen weiteren Kuss von ihm zu rauben – dieses Mal so, dass es auch wirklich jeder ihrer Freunde mitbekam. "Wir sehen uns. Du weißt wann und wo", raunte er ihm danach zu, schwang sich mit einem Satz über die Mauer und verschwand, ohne einen der Anderen auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen – mit Ausnahme von Joey, den er die ganze Zeit aus dem Augenwinkel beobachtet hatte.
 

Noch etwas desorientiert – Bakuras Küsse waren eindeutig eine Kategorie für sich; Joey würde sich eindeutig glücklich schätzen können, wenn ihr Plan erst mal aufgegangen war – fuhr Duke sich durch die Haare und nahm dann mit einem etwas zerstreuten Lächeln seine Tasche entgegen, als Tea sie ihm reichte. "Ich ... muss dann mal langsam ... nach Hause", stammelte er, als seine Freunde diese Aktion als Zeichen nahmen, ihn alle gleichzeitig mit Fragen zu bestürmen. Verdammt, so war das Ganze aber eindeutig nicht geplant gewesen!
 

"Ich begleite Dich", beschloss Joey auf die Worte seines schwarzhaarigen Freundes hin, nickte den Anderen noch einmal kurz zu und schob den noch immer etwas neben der Spur befindlichen Duke dann aus dem Schultor in Richtung seiner Wohnung. Dort, nahm der Blondschopf sich auf dem Weg dorthin vor, konnte Duke ihm nicht mehr ausweichen, also würde er ihn in aller Ruhe und ohne neugierige Ohren ausfragen. Er wollte verdammt noch mal wissen, warum genau der Schwarzhaarige sich ausgerechnet mit Bakura eingelassen hatte – und wie lange Duke ihm und ihren anderen Freunden das schon verheimlichte!
 

Die Gestalt, die sich in den Schatten der Häuser hielt und ihnen beiden in kurzem Abstand folgte, bemerkten weder Joey noch Duke.
 

~*~
 

Tja, wer mag das wohl sein, hm?

*kicher*

Und habt ihr mit dieser Art des "Outings" gerechnet? Ich hoffe nicht. Und weiterhin hoffe ich, dass ich euch noch des Öfteren werde überraschen können mit dieser Story.
 

Bis zum nächsten Mal!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-04-28T15:22:30+00:00 28.04.2013 17:22
Kaiba is des natürlich - der Schatten der die Nacht durchflattert!

gnihihi, ich fand das Kapitel richtig toll >////<
Ich habe wirklich noch keine FF gelesen, fällt mir gerade auf, in dem dieser typische Plan, wir machen jemanden eifersüchtig, so perfide und alles andere als klischeemäßig beschrieben wurde. Ich krieg grad richtig Spaß an dieser FF und ganz ehrlich - ich konnte mir richtig vorstellen, wie Duke sich danach gefühlt hat, ich glaub nämlich nicht, das leicht durch den Wind sein war ausschließlich gespielt *hrhr*
Achja - es gibt ja jetzt die Nach- und Vorwortfunktion, vielleicht machst du das bei deinen ganzen alten FFs mal, wenn Zeit xD Ich find das so übersichtlicher <3
Dann wollt ich nochwas sagen, aber ich habs wieder vergessen >.<
hrm ... eig find ichs nur schade, dass die Kapitel so kurz sind, aber das ist ja so gesehen nix Schlimmes x3
Von:  jyorie
2013-01-30T16:16:24+00:00 30.01.2013 17:16
Hallo ^^

wahhh ;D) ein cooles Kapitel. Wenn Bakura was in die Hand
nimmt kann es ja nur genial werden XD Ob Bakura die „Vor-
arbeit“ die Duke im Klassenraum geleistet hat, auch schon mit
einkalkuliert hatte? Zumindest hat es sehr gepasst, das es aussah
als ob Duke sehnsüchtig auf Bakurasplatz schielt.

Man o man, das Outing im Gebüsch war nicht von schlechten
Eltern! Es klingt fast so, als ob Duke auf den Geschmack ge-
kommen währe XD

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Soichiro
2011-10-25T12:23:36+00:00 25.10.2011 14:23
Hey ^-^

nur um es mal zu sagen, feste Erwartungen habe ich nicht xD
Ich weiß ja, dass sich deine Storys öfter mal anders entwickeln als erwartet, deswegen hab ich keine bestimmte Erwartungen und lasse mich einfach überraschen ;)

Ich finde die Art des Outing passt einfach perfekt zu Bakura, hätte mich auch gewundert, wenn er nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen wäre xD
Aber dass Duke es gleich so genießen würde, war schon eine Überraschung, aber keine, die ich schlecht finde xD
Ich freu mich wirklich schon total aufs nächste Kap ^-^
Von: abgemeldet
2011-10-24T14:55:54+00:00 24.10.2011 16:55
Erste!

Ich hab mich ja so meine Gedanken über das Outing gemacht, aber das es so schnell und dann auch noch so laufen würde, hätte ich nicht vermutet. Umso besser!!

Die Zwei als Komplizen sind toll und ich finde es faszinierend, wie schnell sie sich auf einander eingestellt haben. :-) Mein Verschwörerdreamteam. <3 Und wie Bakura wieder einmal das Ruder übernimmt... Ach, ich finde ihn echt anbetungswürdig in der Rolle und ich bin sooo gespannt wie´s weitergeht.

Tolles Kapitel! Hab aber auch nichts anderes erwartet!

LG Lili


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