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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 9
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

„Ich frage mich die ganze Zeit, warum?“

„Bitte?“ Rida war eher auf die Umgebung konzentriert, sodass er Alans Frage erst registrierte, als dieser bereits bei den letzten Silben war. Noch dazu, da diese plötzliche Konversation völlig unerwartet war. Seit er ihm eröffnet hatte, dass er in die falsche Richtung geritten war, hatte Alan sich in beleidigtes Schweigen gehüllt. Aus diesem Grund hatte er auch die Führung übernommen, da keine Einwände von Alan kamen.

Alan sah ihn nachdenklich an. „Warum? Warum fordern sie bei diesem Schmied Schwerter an? Sie waren doch alle schon bei den ersten Überfällen bewaffnet. Wieso gehen sie das Risiko ein und ordern Schwerter bei einem Schmied, der sie leicht verraten könnte?“

„Weil sie wissen, dass die Leute Angst vor ihnen haben. Wenn Kevin sie verraten hätte, gäbe es noch immer genug Leute, um sich an ihnen und den anderen Dorfbewohnern zu rächen.“ Allerdings war Alans Einwand gar nicht so unberechtigt.

„Und warum so wenig? Ein Dutzend sind doch zwölf Stück, viele Leute kann man damit nicht ausrüsten.“ Der Blick des Blondhaarigen richtete sich gen Himmel, so als wollte er am Stand der Sonne die Uhrzeit ermitteln. Mit einem Seufzen senkte er den Kopf und sah stattdessen wieder Rida an.

„Es reicht auf jeden Fall für deine Söldnergruppe. Und du solltest wissen, wieviel Schaden sie damit anrichten können.“ Rida zügelte Zayn, so dass dieser stehen blieb.

Sofort sah sich Alan scharf um. Anscheinend dachte er, dass Rida eine Gefahr entdeckt hatte und wollte diese ebenfalls entdecken. „Was ist los?“

„Wir sind da.“ Rida stieg ab und führte seinen Araber am Zügel weiter. Die Lichtung lag direkt vor ihnen und das kurze Stück konnten sie auch zu Fuß gehen, das war sowieso besser als auf dem Pferd sitzend, den tiefhängenden Ästen aus weichen zu müssen.

Auch Alan stieg ab und führte sein Pferd am Zügel haltend hinter ihm her. So als wären sie nicht unterbrochen worden, nahm er das Gespräch wieder auf, seine Augen suchten jedoch aufmerksam die Umgebung ab. „Ja, aber diese Männer wurden auch dazu ausgebildet mit einem Schwert umzugehen. In ungeübten Händen ist ein Schwert nicht mehr als ein großes, unhandliches Messer.“

Rida dachte an seine ersten Versuche mit einem Schwert und musste Alan Recht geben. Damals hatte er das Schwert nicht einmal richtig heben können, so schwer war es gewesen und bei seinen ersten Schlägen hatte das Schwert eher ihn, als er das Schwert geführt. Er war gestolpert, gestürzt und hätte sich wahrscheinlich auch selbst verletzt, wenn Simon ihm nicht das Schwert abgenommen hätte und gemeint hätte, er solle erst einmal Kraft und Geschick aufbauen, bevor sie damit weitermachten. Auch wenn er es freundlich gemeint hatte, so hatte Rida sich damals für sein Unvermögen geschämt. Er hatte lange trainiert, bis er endlich wieder ein Schwert in der Hand gehalten hatte. Ein Bauer hingegen könnte die Kraft besitzen ein Schwert zu heben und zu halten. Diese waren daran gewöhnt schwere Arbeiten zu verrichten. „Vielleicht benötigen sie die Schwerter, um die Männer auszurüsten, die sich ihnen angeschlossen haben. Oder einfach als Reserve, falls ihre zu Bruch gehen.“

Alan schnaubte nur abwertend. „Bauern, die ebenfalls nicht mit Schwertern umgehen können.“

Mit einem Schritt trat Rida aus dem Wald und auf eine Lichtung auf der einige Felsbrocken lagen. Niemand wusste, wie sie hierhergekommen waren, aber sie waren schon immer hier gewesen, auch in seiner Kindheit und in Marias wie sie ihm erzählt hatte. Sie waren nicht hoch und boten bei einem Angriff keine Deckung, doch Rida rechnete auch nicht damit angegriffen zu werden. „Warum denkst du eigentlich immer, dass es Bauern sind, die hier mordend durch die Gegen ziehen? Was hätten Bauern davon von Leuten zu stehlen, die selbst nicht mehr haben als sie selbst? Leute zu töten, die vielleicht ihre Verwandten oder gar Freunde sind?“ Es mochte sein, das sich Bauern der Sache angeschlossen hatten, doch es gab darunter auch andere. Männer, die mit diesem Wahnsinn angefangen hatten. Diesen sollte ihre Aufmerksamkeit gelten.

„Weil sie es sind. Jedenfalls der Großteil davon. Ihre Zahl ist so rasant angewachsen, das können nicht alles Söldner oder Ritter sein.“ Alan schien das für eine Tatsache zu halten, weswegen er sich nicht von seiner Meinung abbringen ließ.

Ridas Blick suchte die Eiche, die Kevin angesprochen hatte. „Dann sind es eben Bauern, aber auch Bauern kann man den Umgang mit dem Schwert beibringen, dazu muss man nicht von adeligem Blut sein. Ein Bauer kann mit richtigem Training ein Schwert genauso gut führen wie ein Ritter, Attentäter oder Leibwächter.“

Das war es, was die Sache so gefährlich machte. Volksaufstände konnte man meistens niederschlagen, weil es ungeübte Bauern waren, schlecht bewaffnete noch dazu. Aber hier lagen die Dinge anders, diese Bauern wie Alan sie gerne nannte wurden gefährlich. Und er wollte nicht denjenigen kennenlernen, der hinter all dem stand. Denn dieser war auf jeden Fall gefährlich. Allerdings musste er ihn kennenlernen, um ihn zu beseitigen, das sah er als seine Pflicht als Leibwächter an. Dieser Mann bedrohte die Menschen, die er zu beschützen geschworen hatte.

„Das weiß ich und deswegen ist es wichtig, dass ich sie rasch finde. Aber mir geht es um den inneren Kern, den Anführer. Die Bauern, die sich um sie scharren sind mir egal.“ Alan band den Zügel seines Pferdes an einen tiefhängenden Ast.

Rida seufzte, band Zayn aber auch an. Er wusste nicht, ob Alan es verdrängte oder einfach nur vergessen hatte, denn um an den Anführer zu kommen, musste er zuerst die Bauern um ihn herum schlagen. So pietätlos es auch klingen mochte, das war wie ein Schachspiel, wo man zuerst die Bauern aus dem Weg räumen, oder sich zumindest eine Bresche durch sie schlagen musste.

Er führte Alan zu der Eiche, die Kevin angesprochen hatte und durchsuchte das Gebüsch daneben. Alan folgte seinem Beispiel auf der anderen Seite.

„Nichts.“ Mit dieser trockenen Aussage beendete Rida seine Suche. Er war sogar noch etwas in den Wald hineingegangen, aber der Schnee und die darauffolgende Sonne hatten alle Spuren, falls es jemals welche gegeben hatte, beseitigt.

Als sich Rida aufrichtete, fiel sein Blick auf die Berge. Dort vermuteten Alan und die Anderen die Räuber. Das konnte gut sein. Selbst kannte er sich in den Bergen nicht aus und auch für die anderen Bewohner dieses Landes waren die Berge wie ein Labyrinth. Niemand kannte einen wirklich sicheren Weg durch sie hindurch, ja es gab nicht einmal einen Weg hindurch. Als Schutz gegen Feinde von außen erwies es sich als hilfreich. Jetzt jedoch war es zu einem Versteck für eben diese geworden.

Mit einem Kopfschütteln wandte er sich von den Bergen ab und ging wieder zurück auf die Lichtung. Alan, der die Suche bereits früher abgebrochen hatte, sah Stirn runzelnd zur Sonne.

„Es ist zu spät, um den ganzen Weg zu schaffen. Das Beste wäre, heute hier zu übernachten und morgen Früh wieder zu den Anderen zu stoßen.“

Auch Rida warf einen Blick in den Himmel „Einverstanden.“

So ganz stimmte es nicht, sie würden die Anderen heute noch erreichen, doch spät in der Nacht. Und Rida wollte nicht das Risiko eingehen, dass man sie vielleicht nicht gleich als die erkannte, die sie waren. Noch dazu wo sie ihnen gesagt hatten das sie vor morgen sicher nicht zurück wären und das sogar schon vor dem Besuch im Dorf. Alan hatte wohl mit deutlich mehr Widerstand gerechnet. „Ich suche Feuerholz.“

Rida übernahm diese Aufgabe gerne, weil er dabei alleine war und seine Gedanken ordnen konnte. Dieser Tag hatte viel geklärt, aber ihnen auch viele neue Rätsel aufgegeben. Hoffentlich konnten sie diese lösen, bevor es zu spät war. Was auch eines dieser Rätsel war. Wofür zu spät? Was bezweckten die Angreifer mit ihren Übergriffen? Er musste Antworten darauf finden und zwar schnell.
 

„Sag mal ist das eine Art Ritual?“

Bei der Frage wandte Alan den Blick von den Flammen vor sich ab und sah Rida an. „Was meinst du?“

„Na das.“ Dabei deutete Rida mit einer Hand anklagend auf das Feuer vor ihm.

Inzwischen war es schon dunkel und empfindlich kalt, weswegen sie das Feuer entfacht hatten. Auch wenn es Angreifer dadurch leichter hatten sie zu finden. Dabei hatte es Alan erstaunt, wie geschickt Rida ein Feuer entfacht hatte, das keinen Rauch erzeugte. Es war leicht, aber nur wenn man es konnte und wusste welche Materialien man benutzen durfte. Normalerweise benötigte man dabei ein paar Versuche.

Während Rida das Feuer entzündet hatte, hatte Alan sich um die Pferde gekümmert. Sicherheitshalber hatte er ihren Lagerplatz wieder in den Wald verlagert, er wollte nicht auf der Lichtung lagern, wo sie wie auf dem Präsentierteller standen.

„Der Proviant geht zu Ende.“ Alan wusste, dass es keine Antwort auf Ridas Frage war, doch das war es, das ihm gerade durch den Kopf ging.

„Ja. Wahrscheinlich müssen wir im Dorf einige Vorräte kaufen. Ich bin sicher, dass Maria nichts dagegen hat, solange sie selbst genug haben.“ Soweit ging Marias Abneigung den Söldnern gegenüber dann doch nicht. Ihr Gold war immer gern gesehen.

Der Blick des Schwarzhaarigen lag weiter auf Alan. „Nur beantwortet das nicht meine Frage.“

„Es ist kein Ritual. Ich kann mich nur besser konzentrieren, wenn ich den Flammen zusehe.“ Seltsamerweise hatten diese eine beruhigende Wirkung auf ihn.

„Außerdem…“ Bei der kurzen Pause maß er Rida mit einem kurzen Blick. „…hält es normalerweise andere Menschen davon ab, ein Gespräch mit mir zu beginnen.“

Dass es bei Rida versagte, hatte er allerdings erwartet. Der Andere reagierte nur selten so, wie er es beabsichtigte. Das hatte er schon im letzten Sommer begriffen. „Nun will ich aber auch eine Frage beantwortet haben. Was bist du?“

Rida lächelte bei dieser Frage amüsiert. „Du kommst ziemlich spät darauf diese Frage zu stellen. Und du verlangst für eine so banale Frage wie die meine einen hohen Preis.“

Alan stocherte mit einem Zweig im Feuer herum, doch seine Augen lagen aufmerksam auf Rida. So als wartete er auf ein verräterisches Zeichen. „Ich denke nicht, dass es ein Geheimnis ist, bei dessen Aufdeckung du mich töten müsstest.“

Bei diesem Argument wurde Ridas Lächeln geheimnisvoll. „Wer weiß?“

„Dann kann ich dich beruhigen, du würdest es nicht schaffen.“ Egal wie gut Rida war, er selbst war ein kaltblütiger Mörder. Auch wenn er diese Bezeichnung nicht mochte, so war das die pure Wahrheit. Er tötete für Geld und das ohne Gewissensbisse, egal wer das Opfer war. Wenn es etwas gab, das er wusste, dann wie man tötete und sich selbst dabei schützte. Seine Ausbildung war hart genug gewesen, um nichts davon zu vergessen.

„Wer weiß?“ Doch dann seufzte Rida, so als sei er dieses Spiels müde. „Ich bin Christians Diener.“

Das war nicht die Antwort, die er hören wollte. Alan schüttelte den Kopf. „Du bist nicht nur ein Diener.“

„Ich habe auch nie behauptet, nur ein Diener zu sein.“

Nun verengten sich Alans graue Augen verärgert. Wollte er ihn zum Narren halten? Gerade eben hatte er doch genau das behauptet. Wenn er nicht antworten wollte, konnte er das doch einfach sagen. Nicht, dass er sich damit zufrieden geben würde, doch er ließ sich hier doch nicht veralbern.

Der Jüngere schien das zu ahnen, weswegen er auch weitersprach. „Ich war nie nur ein Diener.“

Diesmal betonte er das Wort ‚nur‘ besonders. „Das hast du nur angenommen, weil du mich als solchen wahrgenommen hast. Ich habe mich wie ein Diener benommen und deswegen hast du mich für einen solchen gehalten und so behandelt. Du bist jemand der stur auf seine Meinung beharrt, selbst wenn sie sich als falsch herausstellt, weswegen du nie auch nur in Betracht gezogen hast, dass ich auch mehr sein könnte. Dabei bin ich dir gar nicht einmal so unähnlich und doch bin ich völlig anders.“

Das war zwar eine schöne Rede, doch beantwortete das nicht seine Frage. Es bestätigte nur, was er schon länger argwöhnte. Dass er nicht nur ein Diener war, aber es sagte ihm nicht, was er wirklich war. Alan beschloss noch etwas abzuwarten, es war selten, dass Rida so von sich aus redete, nur schien er noch einen kleinen Anstoß zu benötigen. Außerdem hatte Alan heute für seinen Geschmack bereits zuviel geschwiegen. „Das denke ich nicht. Egal was du gelernt hast, reicht sicher nicht an das heran, was ich kann.“

Eine Hand auf die Brust legend, sah ihn Rida an. „Ich wurde zum Leibwächter ausgebildet. Meine Aufgabe ist es Leben zu beschützen, deine ist es Leben zu nehmen. Wir beide wissen wie man andere Menschen tötet, nur ist unser Antrieb ein anderer.“

„Weil du es aus Überzeugung und tiefer Zuneigung machst. Schon klar.“ Alan winkte nur mit der Hand ab. Er sollte ihn bloß damit verschonen. Damit hatte er ihn letzten Sommer bereits genug gelangweilt. Treue zu einem Herrn, das war doch verrückt. Keiner von ihnen brachte ihnen den Respekt entgegen, der ihnen gebührte. Egal ob man Attentäter war oder Leibwächter. Der eine war dazu da, um seine Feinde zu erledigen, der andere um sein eigenes, feiges Leben zu schützen. Aber als Werkzeuge wurden sie im Endeffekt alle gesehen. Was war also an seiner Einstellung, sich für seine Dienste fürstlich entlohnen zu lassen, falsch?

„Allerdings erklärt das nicht, warum Benedikt dich seinen Araber reiten lässt.“

„Neidisch?“ Nun lächelte der Jüngere wieder amüsiert. Er zog die Beine an den Körper und legte seine Arme darum. Den Kopf betete auf die Knie und sah auf das Feuer.

„Das liegt daran, dass Zayn mein Pferd ist. Es war ein Geschenk von Benedikts Vater an mich. Jedoch lasse ich Benedikt für ihn sorgen, da ich ihn nicht mit an den Hof nehmen will, ich komme sowieso nicht dazu auszureiten.“

Und ein Diener, der ein so edles Pferd besaß, würde natürlich Aufmerksamkeit erregen. „Ein ziemlich edles Geschenk für einen Leibwächter.“

„Es hat sich eben so ergeben. Benedikt bekam eine Schimmelstute und Christian, als er alt genug war einen Rappen. Nun und ich, ich bekam Zayn. Ihr Vater fand, dass ich jemanden benötigte, der meine Herkunft teilt.“

Ridas Herkunft, das war auch so ein Geheimnis. Doch das war nichts nach dem Alan fragen würde, da es nicht wirklich wichtig war. Außerdem konnte das rasch auf ihn zurückfallen und dann müsste er sich Lügen einfallen lassen. Denn seine Herkunft würde er niemand verraten. Gerne prahlte er mit seinen Fähigkeiten, doch niemals würde er verraten wo, wie oder von wem er sie gelernt hatte. Und erst Recht nicht wo er selbst herkam. Es gab nicht viel wofür er sich schämte, aber seine Herkunft zählte dazu, deswegen war er auch froh, dass nichts mehr davon existierte. Möglicherweise hatte sein Lehrer sogar dafür gesorgt, aber da er es nicht genau wusste, waren solche Überlegungen überflüssig.

„Wir sollten schlafen.“ Damit legte sich Rida auf den Boden und zog die Decke über sich.

Alan nickte, machte aber keine Anstalten sich hinzulegen. Es gefiel ihm nicht, so ohne Wache einzuschlafen. „Wir sollten uns mit der Wache ablenken.“

„Keine Sorge, wenn sich uns jemand nähert, werden wir bestimmt wach.“

„Was? Warum?“ Alan sah den Schwarzhaarigen zweifelnd an. Wie konnte er so sicher sein?

Rida lächelte leicht, wobei er die Augen bereits geschlossen hatte. „Weil ich beim Feuerholz sammeln rund um das Lager Stolperdrähte gespannt habe. Niemand nähert sich uns ohne den halben Wald aufzuwecken.“

Ungläubig sah er Rida an. Das war eine gute Idee. Warum zum Teufel war er nicht darauf gekommen?“

Rida drehte sich nur auf die andere Seite. „Du scheint immer wieder zu vergessen, dass es meine Aufgabe ist, meinen Herrn und mich zu schützen. Deswegen sorge ich dafür, dass es gar nicht erst gefährlich werden kann.“

Das war eine Erklärung, doch keine mit der sich Alan zufriedengab. In Zukunft würde er einfach viel mehr an solche Dinge denken. Ganz bestimmt würde er sich nicht von Rida als unvorsichtigen Narren hinstellen lassen.

Er zog seine Decke zu sich und lehnte sich an einen Baumstamm. Sein Blick glitt noch einmal durch den dunklen Wald um sie herum, dann schloss auch er die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kaya17
2012-02-24T19:26:50+00:00 24.02.2012 20:26
Sehr spannend :D bin gespannt wie es zwischen den beiden wohl weiter gehen wird. Hmm von welcher Herkunft er wohl spricht. Interessant.

Sehr mitreisend geschrieben.^^ bin gespannt wie es weiter geht
Von:  TinaChan
2012-01-29T22:58:49+00:00 29.01.2012 23:58
Juhu es geht weiter &' das schnell (:
Keiner von beiden möchte wirklich was von sich preis geben obwohl zumindest Alan das bestimmt gerne wissen würde und Rida vielleicht auch^^
Jedenfalls eine weitere Chance für Rida Alan davon zu überzeugen dass er gewissen Fertigkeiten aufzuweisen hat :D
Ich bin gespannt ob die Stolperdrähte denn noch in Aktion treten ;D
Grüßchen, Tina
Von:  Tshioni
2012-01-29T17:15:51+00:00 29.01.2012 18:15
woho.. eine normale unterhaltung.. die beiden machen fortschritte!! :D
ich bin ja schonmal echt gespannt, was noch auf sie zukommen wird!
freue mich schon auf die nächsten Kapitel :)
lg
Tshioni


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