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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 10
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Nachdem er die Augen geöffnet hatte, benötigte Rida einen Moment um sich zu orientieren. In den letzten Wochen war das irgendwie Alltag geworden, schließlich war es jedes Mal ein neuer Ort. Wie Rida es erwartet hatte, war in der Nacht nichts passiert. Warum auch, diese Gegend schien den Räubern egal zu sein. Vielleicht sollten sie sich nun doch lieber den Bergen zuwenden, auch wenn Rida ihre Chancen dort eher niedrig einschätzte. Nur was hatten sie für eine Wahl?

Er richtete sich auf und sein Blick fiel auf die Glut ihres Lagerfeuers. Auch wenn einige Leute behaupteten, dass bereits Frühling war, Rida konnte dem nicht ganz zustimmen. Für ihn war es trotzdem noch immer zu kalt. Schließlich kam er aus einem Land, in dem man so etwas wie Schnee nicht einmal vom Hörensagen kannte. Auch wenn er schon Jahrzehnte hier lebte, so konnte er sich mit der Kälte noch immer nicht anfreunden.

„Bist du endlich wach?“ Alan, der noch an den Baumstamm gelehnt dasaß, hatte nun ebenfalls die Augen geöffnet.

„Wenn es dir zu lange gedauert hat, hättest du mich wecken können.“ Wenn Rida auch vermutete, dass der Blondhaarige selbst gerade eben aufgewacht war. Nur wollte er diesen Tag nicht mit einem Streit beginnen.

Rida stand auf und löschte bedauernd die Glut, indem er Erde darauf warf. Dann machte sich er daran seine Decke zusammenzurollen.

Auch Alan stand auf und sah in die Richtung der Lichtung. „Also war es doch nur Zeitverschwendung.“

Das sah Rida nicht so, doch er hielt sich abermals zurück. Es hatte etwas gebracht, doch die Informationen war nicht gerade beruhigend, weswegen man einen nicht unbedingt daran erinnern musste. Ihr Gegner war gefährlich. Nicht, das sie das nicht gewusst hatten, doch wurde das, was bis jetzt nur eine Vermutung gewesen war bestätigt. Rida gefiel das nicht und Alan so wie es aussah auch nicht. Nur leider konnte man sich seine Feinde nicht aussuchen.

Rida sattelte Zayn wieder und band dessen Zügel los. „Wir sollten wieder zu den Anderen zurück.“

Alan sah noch einige Augenblicke zu der Lichtung, bevor er sich abwandte und sattelte dann ebenfalls sein Pferd.

Es war zwar seltsam wie Alan sich benahm, doch irgendwie konnte Rida es verstehen. Ihm kam es so vor, als hätte er etwas übersehen, oder wäre dem Geheimnis kurz auf der Spur gewesen, möglicherweise teilte Alan dieses Gefühl? Oder er interpretierte einfach nur zuviel in Kevins Information hinein. Rida seufzte tief, als er aufstieg.

Während des Rittes zurück zu den anderen Söldnern schwiegen sie. Die wichtigen Fragen hatten sie einander schon gestern gestellt und keine Antworten darauf gefunden, mehr hatten sie sich nicht zu sagen. Kurz bevor sie die Männer erreichten, stellte Rida aber doch die Frage, die sie sich beide sicher schon selbst gestellt hatten. „Und jetzt?“

Eigentlich gab es darauf nur eine Antwort und die lag hinter ihnen. Sie mussten in die Berge und ihre Suche dort fortsetzen. Es war gefährlich und keiner von ihnen kannte die Wege, aber sie mussten es versuchen, er musste es versuchen und wenn es notwendig war, auch ohne Unterstützung.

„Was sollen wir groß machen? Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als diese verdammten Berge abzusuchen.“ Man hörte Alans Stimme an, dass er von dieser Idee überhaupt nicht begeistert war.

„Und was wirst du deinen Männern sagen?“ Natürlich meinte Rida damit nicht ihr Reiseziel, denn mit der Zeit würde man das nicht vor ihnen verbergen können, er bezog diese Frage auf die die Informationen, die sie bekommen hatten.

„Das was sie wissen müssen, nämlich wohin die Reise geht.“

Also das Offensichtliche. Das war Rida eigentlich nur Recht, da er einen Spion unter den Söldnern noch immer nicht ausschloss. Denn es ging nicht, dass man seinen Verfolgern immer um einen Schritt voraus war. In diesem Fall gab es nur zwei Möglichkeiten: entweder war der Anführer der Räuber ein Hellseher, oder er hatte einen Spion in ihren Reihen. Da Rida von Natur aus nicht an Hellseherei glaubte, blieb nur die zweite Möglichkeit. Und diese war sehr beunruhigend.
 

Alan fluchte innerlich, als sie am Abend das Lager aufschlugen. Seit Rida und er am Morgen wieder mit seinen Männern zusammengestoßen waren, waren sie ohne Unterbrechung durchgeritten. Jetzt war es bereits dunkel und eine Weiterreise war zu gefährlich, aber für seinen Geschmack waren sie nicht weit genug vorangekommen. Es war nicht so, dass er eine heiße Fährte hatte, doch seit dem Morgen fühlte er eine seltsame Unruhe in sich. So als wüsste er, dass bald etwas passieren würde. Nur hatte Alan keine Ahnung was.

Er übergab die Zügel seines Pferdes einem der Söldner und holte eine Karte aus seiner Satteltasche. Mit dieser ging er zu dem eben entzündeten Lagerfeuer und breitete sie auf dem Boden aus. Sie war nicht sonderlich groß, doch der Bereich in den sie vordrangen war auch noch nicht weit erforscht. Diese Berge waren wie eine andere Welt und es gab auch niemanden, der sie dort führen konnte. Alan hatte lange genug nach einem Führer gesucht, bevor er es auf eigene Faust versucht hatte. Nun, das Ergebnis war bekannt.

Ein Finger legte sich auf die Karte und fuhr einen Weg nach. „Bis hierhin bin ich schon einmal vorgedrungen. Allerdings ist dieser Weg für Pferde nicht unbedingt zu empfehlen.“

Alan hob den Kopf und begegnete Ridas grünen Augen, die ihn aufmerksam ansahen.

„Ich weiß.“ Jedenfalls hatte man ihm das erzählt und da Rida es nun bestätigte, schien es keine Lüge zu sein. Langsam fiel es ihm schwer, Wahrheit und Lüge voneinander zu unterscheiden. Anscheinend verlor man das Gespür dafür, wenn man ständig belogen wurde. Der Einzige, dem er im Moment wirklich vertrauen konnte war Rida. Ihr Ziel war das Gleiche und schon alleine aus diesem Grund, brachte es dem Schwarzhaarigen nichts, wenn er ihn anlog. Wenn er sich so zurückerinnerte, dann hatte Rida in all den Jahren, die er ihn schon kannte und das waren nun doch schon einige, noch nie gelogen. Nur Dinge nicht erwähnt und das war ein Unterschied.

Lächelnd schüttelte er den Kopf.

„Was ist?“ Ridas Blick wurde nun fragend und er warf einen prüfenden Blick auf die Karte.

„Nichts. Mir ist nur gerade die Ironie dieser Situation klargeworden. Auch wenn wir uns nicht leiden können, so können wir nur einander vertrauen.“

„Ich vertraue dir nicht.“ Rida sagte das mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre das eine Tatsache. „Kann ich dir vertrauen?“

Auch wenn diese plötzliche und entschlossene Antwort nach seinen Gedanken wie ein Schwall kaltes Wasser war, so musste er bei der Frage lächeln. Amüsiert schüttelte er den Kopf. „Nein, wohl nicht.“

Das konnte er wirklich nicht, da er anders als der Schwarzhaarige nichts gegen eine Lüge einzuwenden hatte. Vor allem, wenn es ihm Vorteile verschaffen würde, da war eine Lüge noch das Harmloseste, das er machen würde. In dieser Welt war jeder auf sich selbst gestellt und es ging nur darum zu gewinnen, das hatte er schon als Kind gelernt. Aus diesem Grund war die Ausbildung, die ihm sein Meister geboten hatte, wie ein Segen für ihn gewesen, auch wenn sie ihn alles gekostet hatte. Aber so war es eben. Im Leben war nichts umsonst.

Rida schien nicht zu merken, dass seine Gedanken abgeschweift waren, da er bereits wieder auf die Karte sah. „Hier könnten wir ansetzen. Ich habe gehört, dass es da einen Pfad geben soll.“

Alan zwang sich seine Aufmerksamkeit ebenfalls wieder auf die Karte zu lenken. „Du hast es gehört?“

„Es gibt bestimmt einen, aber ich weiß nicht, ob er für die Pferde geschaffen ist.“

Das könnte ein Problem sein. Der Weg, den Rida vorschlug war ihrer Position am nächsten, doch Alan hatte keine Lust, die Berge zu Fuß zu durchsuchen. Es war klar, dass sie die Pferde irgendwann sowieso zurücklassen mussten, doch er wollte diesen Vorteil solange beibehalten, wie es möglich war. Doch er wollte nicht noch mehr Zeit verspielen, denn das war es etwas, was sie nicht hatten. „Wir werden es versuchen. Hoffen wir, dass wir Glück haben.“

Auch wenn Glück etwas war, das seit Beginn dieser Mission eine Seltenheit darstellte. Allerdings war Alan jemand, der sich nie auf das Glück verließ, wie man sah war es die richtige Einstellung.

„Dann dieser Weg?“ Rida warf ihm einen fragenden Blick zu, so als wolle er sich noch einmal absichern.

Alan nickte zustimmend. „Ja, wir werden es da versuchen.“
 

Irgendetwas stimmte nicht. Schon seit dem Morgen hatte Rida ein ungutes Gefühl und damit schien er nicht der Einzige zu sein. Auch Alan sah sich öfters um, als sonst und anstatt wie sonst ein Tempo anzuschlagen, bei dem man denken konnte, der Teufel sei hinter ihnen her, führte er sie im Schritt durch den Wald. Bei der Vegetation war das nur vernünftig, doch Vernunft war nicht unbedingt etwas, das Alan auszeichnete.

Aber nicht nur Alan und er waren unruhig, auch der Rest ihrer Gruppe schien nervös zu sein. Vielleicht war es nur das ungewohnte Verhalten ihres Anführers, das dazu führte, aber das beruhigte Rida nicht. Auch wenn es Söldner waren, so waren es auch Krieger, ihr Handwerk war der Kampf. Wenn sie beunruhigt waren, sollte man das ernst nehmen. Und diese seltsame Spannung konnte gefährlich werden. Es gab nur einige in der Gruppe, die mit Armbrüsten bewaffnet waren, doch diese hatten die Waffe schon griffbereit. Nicht nur ein Finger lag bereits am Abzug.

Er lenkte ein Zayn neben Alans Pferd. „Was beunruhigt dich?“

Seine Stimme war so leise, dass nur Alan sie hören konnte. Er wollte den überspannten Nerven der Männer nicht noch mehr Nahrung geben. Aber vielleicht konnte Alan ihm ja einen Grund für seine Unruhe geben.

Alan warf ihm nur einen kurzen Blick zu, dann richtete er seine Konzentration wieder auf die Umgebung. „Ich weiß es nicht, was beunruhigt dich?“

Auch wenn der Tonfall des Älteren etwas spöttisch klang, so ging Rida nicht darauf ein, sondern antwortete wahrheitsgemäß, wenn er sich auch ein leichtes Kopfschütteln erlaubte. „Ich weiß es nicht.“

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir beobachtet werden. Nur gibt es nichts, worauf ich das stützen kann. Keine Bewegung, kein Geräusch, das mir irgendetwas verraten würde.“

Jetzt wo Alan es erwähnte, fiel es Rida wie Schuppen von den Augen. Natürlich, das war es. Er kannte dieses Gefühl, wenn man glaubte, dass jeder Schritt beobachtet wurde. Allerdings hatte er sich in der Zeit bei Hofe daran gewöhnt. Dort wurde jeder von jedem beobachtet, egal wer man war, es gab immer jemanden, der den Anderen ausspionierte. Kein Wunder, dass er das nun nicht wirklich hatte zuordnen können. Nur wollte er sich nicht von Alans Aussage paranoid machen lassen, wie er sagte, es gab nichts, das diese Annahme bestätigte.

Doch er konnte es nicht verhindern, dass auch seine Augen nun das Dicklicht um sie herum absuchten. Er war eben vorsichtig. Seit drei Tagen waren sie nun schon auf dem Weg zu dem Pass, den er Alan vorgeschlagen hatte und bis jetzt hatte er seine Entscheidung keinen Moment lang angezweifelt. Bis jetzt.

Der Angriff kam aus dem Hinterhalt. Rida hörte noch das surrende Geräusch, doch es war zu spät. Der Reiter hinter ihm stürzte tot vom Pferd, in seinem Hals steckte ein Armbrustbolzen. Entweder war das ein Glückstreffer, oder ihre Angreifer waren Meisterschützen. Rida jedoch legte keinen Wert darauf es festzustellen.

Alan schien die Sache genauso zu sehen, nur hier waren sie im Nachteil, ihnen blieb also nur die Möglichkeit nach vor oder zurück auszubrechen. Der Blonde entschied sich für die Flucht nach vorn. „Vorwärts!“

Rida trieb Zayn an, wenn er auch wusste, dass es ein Fehler war. Sie wussten nicht was vor ihnen lag, aber die Aussicht was hinter ihnen lag, war auch nicht sehr vielversprechend. Sie mussten einfach hoffen, dass sie die Waldgrenze bald erreichten, oder einen Ort fanden, wo ihnen die Pferde einen Vorteil brachten. Hinter ihnen hörte er dumpfe Laute und Schmerzensschreie, doch darum konnte er sich nicht kümmern. Ihre Männer schossen ihre Armbrüste ab und wurden beschossen. Es war ein heilloses Durcheinander, das sich leider nur auf ihre Seite beschränkte. Der Angriff war zu überraschend gewesen, auch wenn sie etwas geahnt hatten.

Mit einem Mal strauchelte Alans Pferd dicht vor ihm und stürzte. Doch noch während er den Sturz beobachtete, kam auch Zyan ins straucheln. Stolperdrähte!

Der Araber war bereits dabei ebenso zu stürzen wie Alans Pferd, als ihm diese Erkenntnis kam. Rida ließ sich aus dem Sattel fallen und brachte sich noch im abrollen aus der Reichweite des Pferdes und ihrer Verfolger. Er war nicht gerade darauf erpicht von Zayns Gewicht erdrückt, oder den anderen Flüchtenden zertrampelt zu werden. Innerhalb weniger Sekunden war er schon wieder auf den Beinen und zog seine Schwerter. Ihre Flucht war zuende. Ein oder zwei andere Söldner waren ebenfalls gestürzt, doch das reichte, um die anderen aufzuhalten. Sie konnten diese Hindernisse nicht überspringen und rasch genug kamen die Pferde auch nicht wieder auf die Beine.

Sein Blick suchte Zayn, doch der Hengst stand bereits wieder und schien auch gesund zu sein.

Der Wald um sie herum war mit einem Mal von Geräuschen erfüllt, was wohl daran lag, das sich ihre Angreifer nun nicht mehr verstecken mussten. Rida sah eine Bewegung aus den Augenwinkeln und konnte gerade noch das Schwert abblocken. Mit seinem anderen Schwert führte er selbst einen Schlag aus Schlag in Bauchhöhe aus und sein Angreifer sackte tot zusammen. Jedoch konnte sich Rida nicht lange über seinen Sieg freuen, da nun immer mehr Angreifer aus dem Dicklicht kamen. Es bestand kein Zweifel, sie hatten ihre Räuber gefunden. Nur leider waren sie in dieser Lage die Gejagten, deren Flucht unrühmlich zu Ende gegangen war.

So sehr sich Rida auch wehrte, es wurden immer mehr. Manchmal sah er aus den Augenwinkeln Alan, der sich so gut wehrte wie man es von jemand mit seinen Fähigkeiten erwartete. Leider waren auch seine Fähigkeiten einer Übermacht wie dieser nicht gewachsen.

Aufgeben war jedoch keine Option für Rida, denn diese bedeutete den sicheren Tod. Auch wenn seine Kräfte langsam nachließen, so hielt er die Griffe seiner Schwerter fest umklammert. Wenn er schon unterging, dann wollte er seinen Gegnern den größtmöglichen Schaden zufügen. Abermals fanden seine Klingen ein Ziel und löschten ein Leben aus. Auch wenn seine Ausbildung darauf ausgerichtet war Leben zu schützen, so konnte er diese ebenso gut effektiv nehmen. Manchmal ließ es sich eben nicht vermeiden und Rida fand, dass dies so ein Moment war.

Er wusste nicht mehr, wer von ihren Leuten schon gefallen war und ob außer ihm und Alan noch jemand lebte. Schon lange schlug er zu ohne sich überhaupt die Gesichter seiner Angreifer anzusehen. Warum auch, wenn sie ihn angriffen waren sie Todgeweihte. Alleine die Tatsache, dass er zwei Schwerter benutzte, brachte ihm einen enormen Vorteil.

Mit einem Mal griff ihn ein Mann an, der ebenfalls an beiden Händen bewaffnet war. Doch es war nur ein Schwert und ein längeres Messer, damit würde er fertig werden. Rida parierte den Schwertangriff, doch auch sein Gegenangriff mit dem zweiten Schwert wurde von dem Mann geblockt. Sein Gegner lächelte und sein Blick glitt hinter ihn.

Auch wenn Rida nicht sah, was hinter ihm passierte, so konnte er sich denken, was dieses Lächeln zu bedeuten hatte. Ein Angriff aus dem Hinterhalt.

Er fuhr herum, doch es war zu spät. Rida spürte einen Schlag gegen seine Schläfe und mit einem Mal wurde alles um ihn herum schwarz. Diesmal hatte er verloren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luca191
2012-03-03T18:29:16+00:00 03.03.2012 19:29
Oh man, schreib gaaaaanz schnell weiter.
Jetzt wo es spannend wird, kannst du doch nicht einfach
aufhören. ;)
Echt toll geschrieben, wie bei deinen anderen Geschichten.
Freue mich schon sehr auf die weiteren Kapitel.
LG Luca
Von:  TinaChan
2012-03-02T17:15:32+00:00 02.03.2012 18:15
Awww ein neues Kapitel! Ich freue mich :)
Und dann auch noch ein so Aktionreiches! Find ich gut!
Man bin ich gespannt was jetzt mit Alan und Rida passiert^^
Am Ende warens gar nicht die Räuber xD
Mal schauen wies weiter geht^^
Liebe Grüße,Tinchen


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