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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 15
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Die nächsten Tage - oder waren es gar Wochen, Alan konnte es nicht genau einschätzen - verliefen ereignislos. Ihre Wächter verstanden es, ihnen jegliches Zeitgefühl zu nehmen. Die Mahlzeiten, die einzige zeitliche Orientierung, die sie ohne jegliches Sonnenlicht hatten, kamen in unregelmäßigen Abständen. Natürlich war das eine allgemein gängige Methode um seine Gefangen zu verwirren, eines der ersten Dinge, die Nimar und er damals gelernt hatten. Genauso wie dass man kaum etwas dagegen machen konnte. Die Frage war nur, warum Nimar diesen Aufwand betrieb? In Ridas Fall sah er das ja ein, aber nicht in seinem. Ihn wollte er doch nur töten, soweit er es mitbekommen hatte, dann konnte er das doch gleich erledigen. Nicht dass Alan es darauf anlegte, er liebte sein Leben und hatte eigentlich noch Pläne für seine Zukunft, aber es wäre besser, als hier vor Langweile zu sterben.

In Ermangelung anderer Alternativen hatte er begonnen regelmäßig einige Übungen durchzuführen. So konnte er wenigstens seinen Körper in Form halten. Untätigkeit war die Lieblingsbeschäftigung der Adeligen, ihm jedoch lag sie nicht.

Als Alan gerade wieder seinem kleinen Training nachging, kam Rida von seinem Ausguck am Gitter zurück. Jeden Tag stand er dort, jedoch ohne Ergebnis. Außer dem Mann, der ihnen etwas zu essen brachte, ließ sich niemand blicken. Eigentlich sollten sie beleidigt sein, dass man es nicht einmal der Mühe wert fand, sie bewachen zu lassen. Aber das machte es ihnen leichter sich ungestört zu unterhalten und so Fluchtpläne zu schmieden. „Ich denke, dass ich es dir nicht sagen muss, aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du ihm bei einer Befragung keine Informationen liefern würdest.“

Alan hielt ihn seinem Training inne und blickte Rida ungläubig an. Dachte er wirklich, dass er Nimar etwas erzählen würde? Ganz bestimmt nicht und dafür musste man ihm nicht einmal Geld bieten. „Ich weiß nicht, ob du mich letztens verstanden hast. Ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt, als ich meine Gefühle für Nimar erläutert habe, oder?“

Rida ging neben ihm in die Hocke und sah ihn ernst an. „Ja, aber ich weiß auch, dass bei dir alles eine Sache der Bezahlung ist.“

„Nimar will mich töten, was für eine Bedeutung hat da noch Geld? Außerdem ist das durchaus ein weiterer Grund ihm nichts zu verraten. Ich hege normalerweise keine Sympathien für Leute, die meinen Tod fordern.“ Das meinte er ernst, doch irgendwie schien ihm Rida nicht ganz zu glauben. Wahrscheinlich dachte er noch immer, dass er Gefühle für ihn hegte. Das stimmte zwar, jedoch waren sie nicht gerade positiver Natur. Nur war es anscheinend vergebene Liebesmüh, Rida das klar zu machen. Zum Glück war es ihm egal, ob ihm Rida glaubte oder nicht.

„Weißt du, wenn wir hier jemals herauswollen, dann wäre es vielleicht an der Zeit einander zu vertrauen.“ Gut, er hatte erst vor kurzem gesagt, dass es nicht intelligent wäre, ihm zu vertrauen, doch die Situation hatte sich grundlegend geändert.

„Im Moment machst du mir das sehr schwer.“ Rida erwiderte seinen Blick ernst, bei seiner Antwort.

Ein spöttisches Lächeln legte sich auf Alans Lippen. „Warum? Weil ich unseren Entführer kenne?“

Rida schüttelte bedächtig den Kopf. „Nein. Weil du aufgegeben hast.“

„Was?“ Also das war wirklich die dümmste Behauptung, die Rida jemals aufgestellt hatte. Wie kam er auf so eine Idee? Ungläubig sah er den Jüngeren an, stark um Fassung bemüht. „Wie kommst du auf diese Idee?“

„Weil du dich, seit wir hier sind, scheinbar damit abgefunden hast, hier nicht mehr herauszukommen. Jeden Tag trainierst du, ohne dir auch Gedanken über einen Fluchtweg zu machen.“ Anklagend deutete Rida mit der Hand auf ihn.

„Ja, weil es nichts bringt, jeden Tag in einen Gang zu starren, in dem sich sowieso nichts tut. Du wirst nicht herausbekommen, wie sich die Leute hier orientieren, das ist sicher ein von ihnen durchdachtes System.“ Obwohl dahinter eher Nimar steckte, der hier den strategischen Kopf darstellte. Dementsprechend sollte es ihm eigentlich möglich sein, es zu entschlüsseln.

„Es bringt uns aber ebenso wenig, wenn wir es nicht einmal versuchen.“

Das Funkeln in Ridas Augen zeigte Alan, dass ihm dieses Thema wirklich wichtig war. Nur sah er keinen Sinn darin, sein Verhalten zu ändern, aber einen Streit mit Rida wollte er auch nicht vom Zaun brechen. Aus diesem Grund hob er beruhigend die Hand. „Wenn mein nächster Ausflug aus dieser Zelle nicht mein letzter ist, werde ich alles machen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Mehr kann ich dir nicht versprechen.“

Damit musste sich der Jüngere einfach zufrieden geben, denn mehr konnte er ihm wirklich nicht versprechen. Es war schwer genug, dass er dafür wie Nimar denken musste.

Rida sah ihn eindringlich an, dann nickte er zustimmend. „Einverstanden.“

Damit erhob er sich wieder und ging zu einem der Felsbrocken, die es in ihrer Zelle zuhauf gab. Nur keiner hatte die Größe um als Waffe zu dienen, dafür waren sie zu groß und schwer, Alan hatte das bereits überprüft.

Er wandte sich wieder seinem Training zu, auch für eine Flucht sollte er in Form sein.
 

Alan war gerade dabei, ihr heutiges Essen kritisch zu betrachten, als er Schritte hörte. Das war seltsam, normalerweise dauerte es eine ganze Weile, bis man das Geschirr wieder abholte. Immerhin stellte das keine Gefahr dar. Was sollten sie mit einem Holzlöffel schon groß anfangen, sich hier herausgraben? Auch wenn Alan diese Möglichkeit bereits bedacht hatte, aber würde es nichts bringen, sie waren viel zu tief im Inneren des Berges und beim Gitter war alles einsehbar, also konnten sie sich auch nicht darunter durchgraben.

Zwei Männer tauchten vor dem Gitter auf und deuteten auf ihn. „Du da. Aufstehen.“

Dann war es also soweit, Alan hatte sich sowieso gewundert, dass es so lange gedauert hatte. Entweder starb er nun, oder, was er eher vermutete, Nimar wollte sich mit ihm amüsieren. Wobei amüsieren in seinem Fall bedeutete ihm Schmerzen zuzufügen. Es war nicht immer von Vorteil, seinen Gegner so gut zu kennen. Vor allem wusste er, welchen Effekt er mit seinen Giften erzielen konnte.

Dennoch stand Alan auf und verließ die Zelle. Es verwunderte ihn, dass man ihm nicht die Hände band, Nimar sollte doch wissen, dass zwei Wächter ihn nicht aufhalten konnten. Und seine Begleiter waren ihm auch egal, hier lag der Fall anders, doch das konnte der Jüngere nicht wissen. Zwei weitere Wächter, die sich ihnen am Ende des Ganges anschlossen, zeigten ihm, dass Nimar ihn keineswegs unterschätzte, er wollte ihn lediglich auf die Probe stellen. Alan war sich nur nicht sicher, ob und welchen Test er bestanden hatte.

Er wurde abermals durch die Gänge geführt und nun achtete er wirklich auf alles. Dabei fiel ihm etwas auf, das ihm zuvor wirklich entgangen war, einfach weil es zu offensichtlich war. Die Fackeln in manchen Gängen waren zwei, dann wieder drei und in manchen nur eine in regelmäßigen Abständen angebracht. Die Abstände waren gleich, nur die Anzahl der Fackeln war verschieden und das wiederholte sich in zu vielen Gängen, um Zufall zu sein.

Nur war es ihnen nicht aufgefallen, weil Fackeln hier unten einfach Lichtspender waren. Solange es Licht gab, war es egal, woher es kam. Man musste schon genau auf Unterschiede achten, damit es einem in die Augen stach. Sie brachten ihn in die Kammer, in der er Nimar bereits einmal getroffen hatte. Zwei der Männer blieben vor der Kammer stehen, während die restlichen zwei mit ihm eintraten. In der Kammer waren nur Nimar und Terence.

„Oh, du bist da. Wie schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“ Nimar hatte eine Karte in der Hand, die er jedoch nun zusammenrollte und zur Seite legte. Alan hätte liebend gerne einen Blick darauf geworfen

Alan blickte bezeichnend zu den beiden Wächtern hinter sich. „Nun ich dachte, dass es sehr ungesund wäre, nicht drauf zu reagieren. Außerdem wurden mir Manieren beigebracht. Eine Einladung schlägt man nicht aus.“

„Ja genau, wie konnte ich das vergessen.“ Nimar machte eine wedelnde Handbewegung, so als verscheuche er ein lästiges Insekt. Dann wanderte sein Blick zu einem der Wächter. „Und? Hat er sich benommen?“

„Er hat keinen Fluchtversuch unternommen.“

„Gut, ihr könnt draußen warten und solltet ihr etwas hören…“ Der Blick des Schwarzhaarigen richtete sich auf Alan und ein bösartiges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „… ignoriert es.“

Alan hörte wie sich die Wächter entfernten, doch er schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit mehr. Nimar machte ihm keine Angst mehr, er wusste was dieser ihm antun konnte. Und auch wenn Wissen oft mehr Angst machte als Unwissenheit, so beruhigte es ihn etwas. So musste er sich nicht vor dem Ungewissen fürchten, Nimar jedoch überraschte ihn. „Bitte, setz dich doch.“

Damit wies er auf einen Stuhl bei einem Tisch und setzte sich selbst. Zögernd und misstrauisch nahm er auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Nimar winkte Terence und dieser brachte ihnen zwei Becher und einen Krug Wein. Der Schwarzhaarige füllte die Becher und reichte einen davon Alan. Dieser nahm den Becher, wartete aber, bis Nimar selbst einen Schluck getrunken hatte.

Lächelnd sah dieser auf. „Was ist? Traust du mir nicht?“

Alan hob skeptisch eine Augenbraue. „Sollte ich?“

Dann hob er den Becher auf Augenhöhe, setzte ihn aber nicht an die Lippen. Stattdessen betrachte er den Rand des Bechers. „Entweder ist es am Rand, oder im Inneren des Bechers angebracht. Was ist es? Gift? Ein Wahrheitsserum?“

„Bitte beleidige mich nicht, als ob ich zu solchen Mitteln greifen würde. Gift wäre nur Verschwendung bei dir, denn es würde sowieso nicht wirken.“

Langsam ging ihm die herablassende Art des Anderen auf die Nerven. Alan wusste selbst nicht, warum er sich zurückhielt und ihm nicht die Meinung sagte, da Nimar ihn sowieso töten würde. Alles was er ihm sagen könnte, würde die Sache nur beschleunigen und Alan hatte keine Angst vor dem Tod. „Was willst du von mir, Nimar?“

Der Jüngere sah ihn nachdenklich an, noch immer lächelte er selbstgefällig. „Weißt du Alan, wir haben uns eigentlich immer gut verstanden. Ich muss dich nicht unbedingt töten, aber nur, wenn du mir hilfst.“

„Wobei?“ Nicht, dass es für ihn in Frage kam, aber wenn Nimar einmal seine Geheimnisse ausplauderte, würde er ihn nicht daran hindern. Vielleicht kam er ja doch lebend davon, man konnte nie wissen.

„Bei meiner Aufgabe.“ Nimar sagte das mit einer Selbstverständlichkeit die Alan verblüffte. „Dir geht es nur um das Geld, das war schon immer so. Jede Münze, die du bekamst hast du dreimal umgedreht, bevor du sie ausgegeben hast. Und in dieser Hinsicht hast du dich nicht geändert. Was also hält dich davon ab, deinen Auftraggeber zu verraten, wenn ich dir mehr biete?“

So gesehen hatte Nimar Recht. Geld war für ihn das Wichtigste auf dieser Welt und er hatte seine Gründe so zu denken, aber seine Prinzipien würde er deswegen nicht über Bord werfen. Nicht einmal alles Geld der Welt konnte seine Erinnerungen auslöschen. „Deine Handlungen? Meine jetzigen Auftraggeber sind gar nicht einmal so schlecht, aber selbst wenn er der größte Mistkerl auf Erden wäre, würde ich ihn dir vorziehen.“

Nimar seufzte tief und nahm noch einen Schluck von seinem Wein, bevor er den Krug absetzte und aufstand. Er warf einen gedankenverlorenen Blick zu Terence, dann blickte er wieder zu Alan. „Wir werden wohl keine Freunde mehr, was? Es liegt mir eigentlich nicht andere Menschen zu verletzen und du hättest mir viel Mühe erspart, wenn du das Angebot angenommen hättest.“

Freunde? Alan dachte, dass er sich verhört hätte. Nimar fragte ihn das nicht wirklich, oder? Ein Blick in dessen Augen jedoch zeigte ihm, dass es durchaus ernst gemeint war. In dessen Blick konnte er einen bedauernden, ja sogar sehnsüchtigen Ausdruck erkennen. Nun das Bedauern kam wohl etwas zu spät. „Seit wann beschäftigst du dich mit den unangenehmen Dingen? Sonst hast du das immer mir überlassen.“

Nimar war in dieser Hinsicht ein Ästhet. Ihn widerten das Blut und das Wimmern seiner Opfer an, sie konnten unter Schmerzen und dahinsiechend sterben, das war kein Problem. Solange sie es nur weit entfernt von ihm taten. Deswegen bevorzugte er auch Gifte, Alan war immer für die brutalen Sachen zuständig gewesen.

„Tja, du hast mir ja klargemacht, dass ich auf deine Hilfe nicht mehr zählen kann. Zum Glück benötige ich dich nicht, ich habe dafür jemand Anderen gefunden.“

Also doch sein Schüler, damit war wohl eine Frage, wenn auch die unwichtigste, beantwortet. Terence trat einen Schritt in ihre Richtung, doch Nimar hob nur eine Hand und schüttelte den Kopf. „Nein, verschwende deine Künste nicht an ihn. Noch nicht.“

Nimar trat zu Alan und beugte sich zu ihm hinab, so dass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren.

Es wäre so einfach gewesen, ihn jetzt zu töten, doch ein Märtyrertod war in seinem Lebenslauf nicht vorgesehen. Jetzt noch nicht, so verzweifelt war er noch nicht. Außerdem würde es bei dem Versuch bleiben, denn es gab eine Menge Möglichkeiten einen Angriff von seiner Seite abzuwehren und Nimar kannte sie alle. Er war nicht so unaufmerksam, wie er sich gab, so war er nicht ausgebildet worden. Dabei waren ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

„Es würde nichts nützen, nicht? Du magst keine Schmerzen, aber du scheust sie auch nicht. Das hat man uns gelehrt und du hast alle Regeln streng befolgt, als treuer Schoßhund unseres Meisters.“

Es ging nicht anders, Alan konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken bei dieser Ironie. Genau das war der Titel, den er Rida die ganze Zeit an den Kopf geworfen hatte. Dass er nun selbst so genannt wurde, war schon komisch. Vor allem da er nichts dagegen einwenden konnte, er war das gewesen, was ihm Nimar an den Kopf warf. Er war das gewesen, was er nie hatte sein wollen, auch wenn es bereits Vergangenheit war.

„Doch wir haben ja noch einen zweiten Gast hier. Dieser ist vielleicht kooperativer. Wenn nicht, nun dann wird er Terence besser kennenlernen.“

Und dem Lächeln nach zu schließen, das sich bei diesen Worten auf Terences Gesicht zeigte, brannte dieser schon auf eine nähere Bekanntschaft.

„Tu was du nicht lassen kannst.“ Alan zuckte nur mit den Schultern. Sollte er nur versuchen Rida zu brechen, er würde sich die Zähne an ihm ausbeißen. Immerhin kannte er Ridas Sturheit bereits und er schätzte ihn nicht so ein, dass ihn Folter schreckte. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass er sich irrte, das passierte ihm in letzter Zeit öfter.

Nimar richtete sich wieder auf und ging zu seinem Stuhl, auf den er sich niederließ. Es wirkte so, als hätte er mit einem Mal jegliches Interesse an ihm verloren. „Bringt ihn weg.“

Da Alan nicht annahm, dass dieser Befehl an ihn gerichtet war, rührte er sich nicht, sondern sah auf den Becher mit dem Wein vor sich. Es würde ihn wirklich interessieren, ob er wirklich vergiftet war, aber diese Neugier war nicht sehr gesund, weswegen er es ließ. Nur weil er gegen die meisten Gifte immunisiert war, hieß das nicht dass Nimar nicht ein neues gefunden hatte.

Als die Wachen eintraten erhob er sich und ging ihnen entgegen. Mit Nimar hatte er nichts mehr zu besprechen und es war gut, dass auch dieser das einsah. Jedenfalls für den Moment. Wenn es jedoch nach Alan ging, würde sich das auch nicht mehr ändern.

Jetzt fragte er sich nur, ob man ihm Zeit lassen würde mit Rida zu sprechen, oder ob sie ihn gleich mitnehmen würden. Es hatte keinen derartigen Befehl gegeben, doch möglicherweise waren die Wachen bereits zuvor instruiert worden. Nun, er würde es gleich merken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TinaChan
2012-06-10T16:13:40+00:00 10.06.2012 18:13
Huhu,
endlich ein neues Kapitel :) & es nähert sich einen wirklich spannendem Punkt! Bin gespannt ob Rida wirklich nichts ausplaudert^^
& ob Alan sich überhaupt ein bisschen Sorgen um ihn machen wird^^
Freue mich auf die Fortsetzung
Grüßchen, Tina


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