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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 21
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Er hatte Hunger und das gab er unumwunden zu. Rida war nicht jemand, der sich selbst belog, vor allem weil das nie ein Problem beseitigte. Das galt für alle Lügen egal wem gegenüber.

Sie waren nun schon einige Zeit unterwegs und Alans Gewicht zusätzlich zu seinem eigenen zeigte langsam eine unangenehme Wirkung. Noch dazu weil dieser mehr von ihm geschleppt werden musste, als das er selbst ging. Rida konnte das verstehen, was aber nicht hieß, dass er darüber erfreut war.

Seltsamerweise war der Hunger stärker als der Durst, obwohl dieser eher das Problem werden würde. Man konnte länger ohne Essen überleben als ohne Wasser. Allerdings war Rida zuversichtlich, dass es hier irgendwo Wasser geben musste. Quellen entsprangen immer in den Bergen, das war eine Tatsache. Rida hoffte nur darauf, dass sich eine davon in ihrer Nähe befand. Er wagte es nicht, Alan irgendwo abzusetzen und das Gebiet auf eigene Faust zu erkunden, nicht einmal die nähere Umgebung. Es gab zuviel, das Alan in dieser Zeit passieren konnte, oder eher was ihn finden konnte. Das traf auf Verfolger ebenso zu, wie auf wilde Tiere. Wölfe waren hier zwar kaum eine Gefahr, aber Bären sollten in den Bergen keine Seltenheit sein. Auch wenn das nur die Vermutungen der Bauern waren, die besagten: In den Bergen gibt es immer Bären, nicht?

Rida gab nicht viel auf solche Gerüchte, aber es steckte doch ein Körnchen Wahrheit in diesen Worten. In den meisten Bergen, gab es wirklich Bären, allerdings wäre das nur von Vorteil für sie. Denn dann gäbe es auch Wild, das er jagen könnte. Nur glaubte Rida nicht, dass hier ein Bär lebte, es gab ja nichts, von dem er sich ernähren könnte. Jedenfalls hatte er noch nichts dergleichen gesehen.

„Setz mich ab.“ Alans Stimme war zwar schwach, jedoch bestimmend.

In der Annahme, dass sich der Ältere ausruhen wollte, setzte er ihn auf dem Boden ab. Das gab auch ihm eine unerwartete, aber nicht ganz unerwünschte Ruhepause. Wenn Rida auch wusste, dass sie sich das nicht zu oft erlauben konnten. Sie sollten so viel Weg zurücklegen, wie sie konnten, solange sie noch die Kraft dazu hatten.

„Du solltest alleine weitergehen, jedenfalls für eine Weile. Ich behindere dich nur und wenn wir in die falsche Richtung gehen, dann sogar unnötig. Suche den richtigen Weg und hole mich dann.“ Alan schaffte es zu lächeln. „Oder lass mich einfach hier zurück.“

Empört sah Rida ihn an, doch schaffte er, nicht das so entschlossen zu vermitteln, wie er gewollt hätte. „Das würde ich nie!“

„Ich weiß und nur weil ich das weiß, mache ich auch diesen Vorschlag. Aber es ist besser zu wissen, dass man sich in die richtige Richtung bewegt, vor allem wenn man eine Behinderung hat.“

Er sprach es nicht aus, aber Alan wusste, was er momentan für eine Behinderung war, das sah Rida an seinem Gesichtsausruck. Und es fiel dem Blonden nicht leicht, das zuzugeben. „Aber ich kann dich nicht hier zurücklassen. Was ist mit den Verfolgern, oder wilden Tieren.“

Alan lehnte sich an einen Felsen in seinem Rücken und schüttelte den Kopf. „Es wird beides nicht geben. Hier gibt es nichts, von dem ein Raubtier dauerhaft leben könnte. Und die Bären sind noch im Winterschlaf, oder gerade dabei aufzuwachen, doch die leben sowieso näher bei den Wäldern. Und Verfolger wird es keine geben.“

„Woher willst du das wissen?“ Rida war sowieso verwundert, dass es bis jetzt so einfach gegangen war. Natürlich gab es Verfolger, die gab es immer. Nur wunderte er sich, dass er noch keine gesehen hatte.

„Weil ich uns keine nachschicken würde. Das ist Verschwendung von Männern. Ich würde meine Leute im Wald auf die Lauer legen. Wenn die Betreffenden dann aus den Bergen kommen, erschöpft und froh das überlebt zu haben, schwächt es ihren Geist mehr sie dann gefangen zu nehmen.“ Alans graue Augen richteten sich auf Rida, es lag ein gefährlicher Glanz darin. „Ich würde es so machen und Nimar auch. So wurden wir ausgebildet. Den Gegner nur demoralisieren, mit seinen Ängsten zu spielen, das ist ein leichtes für uns. Ein gebrochener Gegner macht zwar keinen Spaß mehr, aber es vereinfacht die Sache.“

Es war zwar eine schöne Theorie, wenn auch etwas verstörend, jedoch hatte sie einen gewaltigen Haken. Rida schüttelte den Kopf. „Das mag sein, aber woher soll Nimar wissen, wo wir die Berge verlassen. Wir wissen ja selbst nicht einmal, wo wir uns befinden.“

„Das muss er auch gar nicht.“ Der Blick des Anderen glitt in die Ferne, bevor er Ridas Blick wieder erwiderte. Seine Stimme klang ernst, als er den Jüngeren mit der Tatsache bekannt machte. „Er kennt unser Ziel.“

Ridas Augen weiteten sich entsetzt bei diesen Worten. Das stimmte und daran hatte er noch gar nicht gedacht. Nimar musste sie gar nicht suchen, weil er wusste wohin sie wollten. Er musste einfach nur dort, oder besser in der Nähe warten, dann würden sie ihm irgendwann in die Arme laufen. Außerdem hatte Nimar klar gemacht, das er kein so großes Interesse an dem Auftrag hatte, sondern nur an Alan. „Aber er kann doch gar nicht wissen, dass du dorthin zurückkehrst. Und er ist mehr an dir interessiert, als an Benedikts Familie.“

„Was ihn nicht davon abhält seinen Auftrag zu erledigen. Er kann es sich nicht leisten, einfach alles so hinzuschmeißen. Ein Attentäter der nur halbe Sachen macht, bekommt keine Aufträge mehr. Schlimmer noch, man könnte auf den Gedanken kommen, ihn selbst aus dem Weg räumen zu lassen.“ Eine Hand auf seinen Bauch legend, atmete Alan einmal tief ein. „Mich kann er jederzeit wiederfinden.“

Rida musterte ihn eingehend. Auch wenn er Schmerzen und möglicherweise Fieber hatte, so war es nicht so schlimm. Immerhin war sein Verstand noch klar, sonst würde er nicht zu solchen Schlussfolgerungen kommen. Schlussfolgerungen, die ihm zwar nicht gefielen, aber durchaus logisch waren. „Und? Wirst du trotzdem mit mir zurückkommen?“

Das war eine sehr wichtige Frage, was ihn aber nicht daran hindern würde, ihn zumindest bis zum nächsten Dorf zu bringen.

Kurz die Augen schließend, schwieg Alan. Dann nickte er bedächtig. „Ja, das werde ich. Ich habe zuviel Anstrengung in diese Aufträge gelegt um nun unverrichteter Dinge zu gehen.“

Schöne Worte für eine sehr banale Sache wie Rida fand. Nun er war kein Freund von Umschreibungen. „Geld. Du hast zuviel Geld verdient, um einfach ohne es zu gehen.“

Alan lachte spöttisch und der Blick mit dem er Rida maß war amüsiert. „Ja, so kann man es auch sagen.“

Dass er sogar in dieser Lage nur an sein Geld dachte, sagte einiges über ihn aus. Nur leider konnte Rida daran nichts Positives erkennen. Kaum waren sie wieder frei, dachte er schon wieder an sein Gold, aber wenigstens zeigte das, dass es Alan nicht allzu schlecht gehen konnte. Das erleichterte Rida schon enorm. Wenn Alan ihm hier gestorben wäre,… nein das konnte er sich nicht einmal vorstellen. Schon alleine weil diese Option für ihn nie in Frage gekommen war. Aber er hatte nun auch wichtigere Dinge zu klären. „Das heißt also unabhängig davon, ob wir zurückkehren oder nicht, er wird seinen Auftrag erledigen?“

Von dem plötzlichen Themenwechsel unbeeindruckt zuckte Alan nur mit den Schultern. Jedenfalls versuchte er es, zuckte nach der angefangen Bewegung aber zusammen und unterließ den Rest. „Ja, aber er wird warten, ob wir nicht doch zurückkommen. Er kann dich nicht einschätzen, das ist unser Vorteil. Oder auch eher der deiner Auftraggeber, es verschafft ihnen Zeit.“

„Dann müssen wir uns beeilen.“ Jedenfalls mussten sie Christian und Benedikt eine Nachricht zukommen zu lassen, egal ob sie diese überbrachten oder nicht.

„Was willst du machen? Laufen? Ich fürchte, das wird nicht in Frage kommen, nicht solange du deine Moralvorstellungen beibehältst und dich mit mir belastest.“

Rida sah nur mit einem zweifelnden Blick zu Alan hinab. Langsam hatte er von dieser Einstellung genug. Aus diesem Grund ging er in die Hocke und packte Alan am Hemd. Seinen Verletzungen keine Beachtung schenkend, zog er ihn so näher an sich heran. „Langsam bekomme ich das Gefühl, du willst die Flucht gar nicht überleben. Wenn das wirklich so ist, dann sag mir das bitte jetzt, damit ich nicht zuviel Rücksicht auf dich verschwende. Sollte ich mich aber irren, dann hör bitte mit diesem Gejammer auf, es belästigt meine Ohren.“

Alan sah ihn nur einen Moment verirrt an. Dann hob er seine Hand und löste Ridas Griff von seinem Oberteil, woraufhin er wieder gegen den Felsen zurücksank. Auf seinen Lippen lag ein zufriedenes Lächeln. „Weißt du langsam glaube ich wirklich, dass die ganzen Adeligen auf dich abgefärbt haben. Gut, du willst also meinen Optimismus zurück. Sicher, dass du damit zurechtkommst?“

Bei dieser Frage lag eine unausgesprochene Herausforderung in seinem Blick.

Sich wieder aufrichtend, erwiderte Rida das Lächeln. „Das lass nur meine Sorge sein.“

Er sah sich kurz um und seufzte. „Ich werde dann einmal gehen. Ich bin bald wieder zurück.“

Alan winkte nur ab. „Lass dir ruhig Zeit, wir haben ja genug.“

Wenn er Alans Worten glauben konnte und Rida war sich sicher, dass er das konnte, es klang alles viel zu schlüssig, dann hatten sie genau das nicht. Deswegen zögerte auch nicht lange und bewegte sich rasch von Alan weg. Er hatte nicht vor sich weit von ihm zu entfernen, aber er musste zumindest Wasser finden, das hatte die höchste Priorität.
 

Alan sah Rida nach und als dieser endlich weit entfernt war, ließ er den Kopf zurücksinken und stöhnte schmerzerfüllt. Die ganze Zeit hatte er sich zusammengerissen, um sich seinen Schmerz nicht anmerken zu lassen. Jetzt wo er alleine war, konnte er dem endlich nachgeben. Diese Pause hatte er nicht erbeten, um seinen Vorschlag zu unterbreiten, sondern einfach weil er nicht mehr weiterkonnte. Auch wenn keines seiner Worte gelogen war. Nein, es war sogar so, dass es ihm als er darüber redete, immer mehr als die möglichste Aussicht erschien.

Doch sein Problem war nicht, was ihn erwartete, wenn sie das Ziel erreichten, sondern dass er es erreichten. Zwar hatte er keine Lust auf den Kampf mit dem Bauernpack, aber Nimar, ja Nimar war eine andere Sache. Diesen würde er sogar ohne Bezahlung töten. Aber da er ja der Anführer dieser Rebellion war, ging das glücklicherweise Hand in Hand mit einer Belohnung.

Doch zuerst musste er erst einmal gesund werden und dafür benötigte er Flüssigkeit und Schlaf. Und zwar viel davon, mehr als ihm im Moment zur Verfügung stand, oder er sich leisten konnte. Er wusste genau was Fieber mit einem Menschen anstellen konnte, wenn sogar die primitivsten Mittel fehlten, um dagegen anzukämpfen. Aber er hatte nicht vor, so zugrunde zugehen. Eigentlich sah sein Plan für die Zukunft vor, erst als Greis zu sterben. Bei seiner Berufswahl zwar keine sehr realistische Aussicht, aber Alan sah sich als jemanden, der vor keiner Herausforderung zurückschreckte. Selbst wenn sie Dinge betrafen, die er nicht beeinflussen konnte, wie den Zeitpunkt seines Todes. Aber zum Glück konnte er es soweit beeinflussen, dass er keines vorzeitigen Todes starb, er musste einfach besser sein als die Anderen und das war er. Jedenfalls war er das bis jetzt gewesen. Nimar, dieser Mistkerl, mit ihm hatte er einfach nicht gerechnet und genau deswegen hatte ihn dieser auch so überrumpeln können. Er hatte gewusst, dass einer der Männer ein Spion gewesen war, es gab immer einen Verräter in einer Gruppe, aber Nimar hatte jemanden eingeschleust, der kaum auffiel. Weil es einen solchen auch in jeder Gruppe gab. Aber auch mit diesem Verräter würde er noch abrechnen.

Rida hätte sich seine Worte zuvor sparen können, Alan hatte genug Gründe weiterzuleben, er war eben nur realistisch. Und im Moment konnte die Realität eben ihren Tod beinhalten, wenn das auch der schlimmstmögliche Ausgang wäre. Einer bei dem Alan froh wäre, wenn er sich geirrt hätte.

Allerdings war es schon eine Frechheit von Rida, zu behaupten, er würde seine Ohren belästigen, das nahm er wirklich persönlich. Aber wenn er seinen Sarkasmus zurückhaben wollte, das konnte er gerne haben. Sobald er sich wieder etwas besser fühlte und er wieder alleine gehen konnte. Es war nicht klug, den Menschen zu verärgern, der einen den meisten Weg trug.

Alan schloss kurz die Augen um diese auszuruhen, jedenfalls redete er sich das ein. Das nächste, das er wahrnahm war ein Stoß gegen seine Schulter. Mit einer hastigen Bewegung und einem Stöhnen zog er ein Messer, das er aus der Folterkammer mitgenommen hatte, traf aber nichts. Dann erst nahm er seine Umgebung wahr und bemerkte Rida, der gerade weit genug von ihm entfernt stand, um nicht in seinem Aktionsradius zu sein. Verwirrt blinzelte er. „Was…?“

Das nächste, das man von ihm hörte, war ein sehr einfallsreiches Fluchen, als er selbst auf die Antwort dieser Frage kam. Er war eingeschlafen und das in einer Situation, die eine hohe Konzentration von ihm gefordert hätte.

„Ich habe Wasser gefunden.“ Rida kam zu ihm und half ihm wieder auf die Füße. Alans Arm legte er sich wieder um seine Schultern.

Alan stöhnte gequält, wusste aber, dass es sein musste. Er hatte lange genug pausiert, wie ihm ein Blick auf den Himmel bewies. Die Morgendämmerung hatte schon begonnen.

Rida zog ihn durch die Gegend, auch wenn Alan versuchte mit ihm Schritt zu halten. Was aber nur dazu führte, dass er öfters stolperte als ging, was sie doch ziemlich aufhielt.

Nach einer Ewigkeit wie ihm schien, erreichten sie wirklich eine kleine Quelle. Ein wenig Gestrüpp wuchs darum herum, das mit etwas Mühe sicher einmal ein Gebüsch werden konnte. Die Quelle selbst war nur Wasser, das aus dem Fels rann, sich in einer Pfütze sammelte und dort verschwand, wahrscheinlich um wieder unterirdisch weiterzulaufen. Für Alan war es jedenfalls die schönste Quelle, die er jemals gesehen hatte.

Rida ließ ihn daneben auf die Knie sinken und Alan wölbte die Hände, um das Wasser aufzufangen. Rida hatte sicher schon getrunken, als er sie gefunden hatte. Da er sich wie ausgetrocknet fühlte und weil das Wasser nur in kleinen Mengen aus dem Fels hervortrat, dauerte es eine Weile, bis er fertig war. Auch wenn es nur Einbildung war, aber er fühlte sich besser.

„Schlaf ruhig, ich werde Wache halten.“

Alan rutschte etwas von dem Wasser weg und sah Rida kritisch an. Dieser war sicher noch erschöpfter als er und hatte noch weniger Schlaf als er selbst gehabt. Jedoch ahnte Alan auch, dass er ihm so keine große Hilfe sein würde. Nur aus diesem Grund nickte er ohne ein weiteres Wiederwort, weil er wusste, dass er dem Jüngeren nur gesund eine Stütze sein konnte. Deswegen musste er alles daran setzten um wieder zu Kräften zu kommen. So legte Alan den Kopf auf seine Hände und schloss die Augen. Aber auch wenn er sich wegen der ungerechten Aufteilung schlecht fühlte, so dauerte es dank seiner Erschöpfung nicht lange, bis er eingeschlafen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Eisblume
2012-11-08T11:22:30+00:00 08.11.2012 12:22
Hoffentlich bekommen die beiden bald Hilfe von irgendwoher. Ich glaube ja immer noch das Nimar was im Schilde führt. Ich liebe deine Geschichte immer noch und bin gespannt wie es weiter geht :) liebe Grüße, Judy
Von:  TinaChan
2012-11-04T20:49:02+00:00 04.11.2012 21:49
Na da bin ich ja gespannt, wie es weiter geht :) Schön das Alan seinen Stolz zumindest mal etwas an die Seite schieben kann^^ wäre ihm aber auch nicht anders zu raten, wo er so krank ist xD Irgendwie vermisse ich immer noch Rida in Action mit seinen 2 ...waren es Säbel? Schwerter? nennen wir es Waffen xD Ich habs zu lange nicht mehr gelesen hier^^ Ich find er könnte Alan ruhig mal beeindrucken =D
Nichtsdestotrotz freue ich mich aufs nächste Kapitel :)
Grüßchen, Tina


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