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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 22
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Müde blinzelte Alan, als ihn die Sonne blendete. Er hob eine Hand, um sich gegen das ungebetene Licht zu schützen. Jedoch schaffte das nur sehr bedingt Abhilfe.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als vollständig aufzuwachen und daher setzte er sich schwerfällig auf. Sein Blick irrte über die Umgebung und er benötigte einen Moment um zu begreifen, was er suchte. Rida, denn genau dieser fehlte in seinen Landschaftsbetrachtungen. Hastig drehte er sich um, um auch alles abzusuchen, was in seinem toten Winkel lag. Etwas, das ihm sein Oberkörper nicht gerade dankte. Aber das war momentan sein kleinstes Problem. Wo war Rida?

Alan kämpfte das panische Gefühl nieder, das in ihm hochgestiegen war. Die Augen schließend, atmete er tief ein und aus, solange bis er das Gefühl hatte, dass er sich beruhigt hatte. Erst dann öffnete er wieder die Augen. Es gab ganz bestimmt eine plausible Erklärung dafür. Außerdem brauchte er ihn nicht, er war dafür ausgebildet alleine zu überleben. Ja, nur nicht unter diesen Umständen, er konnte sich ja kaum auf den Beinen halten. Alleine würde er nie aus diesen Bergen kommen.

Abermals schloss er die Augen und wiederholte die Atemübungen. Ruhig, er musste ruhig werden, nur so konnte er logisch nachdenken. Panik half niemanden, vor allem, da Rida ihn sicher nicht so einfach zurückgelassen hätte. Er schon, doch Rida war dumm und hielt sich an seiner Moral fest, auch wenn sein Selbsterhaltungstrieb ihm etwas anderes riet. Wie hatte er gesagt? Er war dafür ausgebildet andere Leute zu beschützen und dazu gehörte auch verletzte Leute nicht einfach zurückzulassen. So gern er das vielleicht auch machen würde.

Genau, Rida würde ihn nicht so einfach zurücklassen, das lag nicht in seiner Natur. Ansonsten hätte er ihn wohl auch nicht bis hierhin mitgezerrt. Das widersprach jeglicher Logik, vor allem da er dann Benedikt erklären müsste, wo er abgeblieben war. Allerdings benötigte er dafür nur eine gute Lüge und dieser würde ihm glauben. Umgekehrt sähe die Sache anders aus…; Rida lag Benedikt viel mehr am Herzen als er. Alleine deshalb weil er Christian am Herzen lag. Ob sie wirklich nicht,…? Alan verbot sich diesen Gedanken zu Ende zu denken. Das würde kaum etwas bringen und es ging ihn auch nichts an. Solche Gedanken würden das derzeitige Problem nicht lösen.

Alan hörte wie sich hinter ihm ein Stein löste und fuhr herum, das Messer in der Hand und bereit anzugreifen. Jedoch stand hinter ihm nur Rida und sah ihn leicht irritiert an.

Erleichtert ließ Alan das Messer sinken. Er hatte es gewusst, er hatte gewusst, dass seine ganze Panik umsonst gewesen war. Die Frage, die sich aber daraus ergab war: Warum hatte ihn das dann so aufgeregt?

Weil er es ihm nicht verdenken konnte, wenn er es getan hätte. Immerhin hätte er es verdient. Er war nie wirklich nett zu Rida gewesen, auch schon damals im Schloss nicht. Aber das war auch deswegen, weil er ihn niemals ernst genommen hatte, das sollte er vielleicht noch einmal überdenken.

Rida setzte sich ihm gegenüber hin und deutete mit dem Finger in die Richtung aus der er gekommen war. „Dort ist ein Bach, oder eher ein Rinnsal. Aber es fließt an der Oberfläche und ist unser Weg ins Tal hinab. Ich bin ihm eine Weile gefolgt und es scheint nicht irgendwo im Berg zu verschwinden.“

Alan nickte zustimmend. Das war eine gute Nachricht. Wasser floss immer den Weg des geringsten Widerstandes und das war hier talwärts. Und das war genau die Richtung, in die sie auch wollten.

Rida blickte auf die Tropfen, die aus dem Stein kamen. „So muss ich mir auch keine Gedanken mehr darum machen, dass wir kein Gefäß haben um etwas aufzubewahren.“

Alan nickte zustimmend, wenn er auch noch keinen Gedanken daran verschwendet hatte. Soweit war er in seinen Überlegungen noch gar nicht gekommen. Er war ja damit beschäftigt gewesen, seiner dummen und völlig grundlosen Angst nachzugeben.

„Ich habe auch etwas zu essen gefunden.“

Auch wenn das eine gute Nachricht war, so wirkte Rida nicht wirklich begeistert über seinen Erfolg. Deswegen erwartete Alan nicht wirklich viel, als der Schwarzhaarige hinter sich griff und etwas aus seinem Gürtel zu lösen schien. Auch sein Gesicht verzog sich angeekelt als er Ridas Beute sah. Eidechsen und den verschiedenen Größen nach, hatte sich Rida eine ganze Familie vorgenommen. Fünf hielt er ihm, diese an den Schwänzen halten, vor das Gesicht.

„Zwei für mich und drei für dich.“ Damit teilte Rida sie auf und legte sie auf den Boden. „Leider haben wir nichts um Feuer zu machen, deswegen müssen wir sie wohl roh

essen.“

Diese Idee gefiel Alan noch weniger, als der Gedanke sie überhaupt zu essen. Aber dann auch noch roh? Auch wenn sein Magen bei dieser Vorstellung rebellierte, so wollte er auch gefüllt werden.

Deshalb nahm er eine der Eidechsen mit spitzen Fingern und betrachtete sie einmal kritisch. Danach legte er sie wieder auf den Boden, mit dem Bauch nach oben und schnitt sie auf. Mit zwei Fingern fuhr er in den Schnitt hinein und holte so die Innereien heraus. Ohne weiter über das Aussehen nachzudenken steckte er sich die Finger in den Mund. Es war ekelhaft, schleimig und kalt. Und Alan kam zu einer Erkenntnis, er war verwöhnt. Das luxuriöse Leben bei Benedikt hatte ihn weich und bequem gemacht. Früher hätte ihm das nichts ausgemacht…, gut das stimmte nicht, aber es hätte ihm nicht so viel ausgemacht. Da war er sich sicher.

Er hob den Blick und sah das Rida genauso begeistert wirkte wie er. Da keine der Eidechsen ziemlich groß war und auch nicht viel an Fleisch dran war, waren sie rasch mit dem Essen fertig. Alan sah auf die letzte Eidechse, die noch übrig war. Unauffällig schob er sie zu Rida hinüber. „Weißt du, du solltest drei essen. Immerhin brauchst du die Kraft, wenn du mich weiterschleppen willst.“

Es stimmte, aber diese Idee keimte eher aus der Erkenntnis, dass er keine weitere Eidechse essen wollte, egal was sein Bauch sagte.

Rida sah die Eidechse einen Moment lang an, dann schob er sie wieder zurück. „Nein, du bist krank und brauchst etwas zu essen.“

„Mir geht es schon wieder besser, danke.“ Damit schob er ihm das Tier wieder hin.

„Oh, nein ich bestehe darauf.“ In Ridas Stimme lag ein besonderer Nachdruck, als sich das tote Reptil wieder Alan näherte.

Es wieder von sich weisend, hatte auch Alans Stimme nun besonderen Nachdruck. „Nein, ich bestehe darauf.“

Rida seufzte tief und Alan glaubte nun endlich dem Unausweichlichen entgangen zu sein, da zückte Rida das Messer. Damit zerteilte er das sowieso schon kleine Tier in der Mitte.

„Jeder bekommt die Hälfte. Ich würde mich nicht gut bei dem Gedanken fühlen, mehr als du bekommen zu haben.“

Bei dem ironischen Unterton in Ridas Stimme hob Alan interessiert eine Augenbraue. Anscheinend hatte der Jüngere doch Sinn für Humor, was für eine Überraschung. Da er nun keine Ausrede mehr hatte nahm er sich den Kopfteil und biss davon ab. Wenigstens war der Großteil davon Knochen, die er wieder ausspuckte.

Danach trank jeder von ihnen noch einmal von dem Wasser, wenn sie dann allerdings einem Rinnsal folgen würden, war Wasser nicht unbedingt etwas an dem es ihnen danach fehlen würde.

Rida zog Alan abermals hoch und dieser stolperte mit ihm mit. Das würde noch ein beschwerlicher Abstieg werden.
 

Rida drehte sich um und sah zu Alan zurück. Sie waren nun schon gut eine Woche unterwegs, wenn er die Zeitspanne schätzen müsste. Alan ging es zum Glück etwas besser, wenn es wohl auch nur sein Stolz war, der ihn auf den Beinen hielt. Er wusste wie sehr Prellungen schmerzten, selbst wenn man sie nicht einmal anfasste. Und sie waren ständig in Bewegung, so wurden diese Stellen ständig belastet.

Alan stolperte nicht sehr elegant hinter ihm her, aber er ging wenigstens wieder eigenständig, auch wechselten sie sich bereits bei der Nachtwache ab. Etwas das Rida sehr zugute kam, da er auch nicht ständig wach bleiben konnte. Jedoch traute er sich nicht, sich neben Alan völlig zu entspannen. Das lag jedoch nicht an dessen Anwesenheit, nun nicht nur an dessen Anwesenheit, sondern eher an seinem Zustand. Ob es dem Älteren gefiel oder nicht, im Moment war er derjenige, der sie beschützen musste.

Allerdings wurde das Gelände immer besser. Das Rinnsal hatte sich mit jedem Meter, den sie ihm bergabwärts folgten, wirklich immer mehr zu einem Bach entwickelt. Auch der Untergrund war fester geworden und nicht mehr so steinig. Heute hatte er sogar einen Aal im Bach fangen können, eine gute Abwechslung zu den Eidechsen, die er sonst fand. Etwas anderes schien hier kaum zu leben und zu seinem Entsetzen schien er sich langsam an diese zu gewöhnen. Allerdings hatte er kein Bedürfnis seinen gesamten Speiseplan darauf umzustellen.

Alan blieb stehen und sah zu ihm, bevor er sich wieder dazu entschied weiterzugehen. Auch das fiel Rida auf. Der Blonde sah ihn in letzter Zeit seltsam an. So als versuche er etwas zu erkennen, doch Rida hatte keine Ahnung, was das sein sollte. Jedoch hatte er diesen musternden Blick in den letzten Tagen öfters gesehen. Wahrscheinlich nervte es Alan, dass er momentan in der besseren körperlichen Verfassung war. Die anderen Gründe für eine solche Musterung waren schlichtweg unsinnig. Sie waren keine Gegner und die Sache letzten Sommer war nur deswegen gewesen, weil ihn Alan ärgern wollte. Und das waren die beiden Gründe aus denen man sein Gegenüber musterte. Um ihn als Gegner einzuschätzen, oder als Partner, ansonsten beließ man es bei einem gelangweilten Blick. Rida wurde eben klar, dass er wirklich schon zu lange am Hof war, er dachte schon genauso wie Christian und dessen Bekannte. Was nicht unbedingt etwas schlechtes war, aber eben nur wenn man am Hofe war. Hier in der Wildnis musste er wieder anders denken, auch wenn beides sehr gefährliches Terrain war.

Endlich schloss Alan wieder zu ihm auf und Rida bemerkte seinen schweren Atem. Sein Blick ging zum Himmel, der sich bereits wieder verdunkelte. Als Sturkopf, der er war, würde Alan natürlich nie zugeben, dass er erschöpft war. Deswegen musste Rida das für ihn übernehmen. „Sollen wir für heute Rast einlegen?“

„Ach, bist du schon müde? Vor einigen Tagen hattest du es noch so eilig.“ Alans Stimme hatte einen herausfordernden Klang.

Zu Alans Glück war Rida klug genug, um nicht auf diese Herausforderung einzusteigen. „Ja, bin ich und ich habe auch Hunger. Lass uns meine heutige Beute essen.“ Diese kleine Spitze hatte sich Rida trotz allem nicht verkneifen können.

„Meinetwegen.“ Missmutig entfernte sich Alan einige Schritte von dem Bach und setzte sich auf den Boden. Auch wenn er nun so tat, als wäre er ganz und gar dagegen, so merkte man, dass er erschöpft war.

Rida beließ es allerdings nur bei einem Kopfschütteln und suchte etwas Holz zusammen. Es war nicht viel, aber wenigstens gab es hier schon einige Äste, auch wenn Rida keine Ahnung hatte woher, denn Bäume gab es hier nicht. Allerdings würde er sich über diesen Umstand sicher nicht beschweren. Feuersteine hatte er ja bereits gefunden; es war nicht schwer hier Steine zu finden. So machte er mit dem was er hatte, Feuer, der Aal wollte ja gebraten werden. Oder zumindest warm gemacht, von kalter Küche hatte Rida für die nächste Zeit genug. Als das Feuer prasselte und das Essen so darüber fixiert war, dass es so etwas Farbe bekam, setzte er sich neben Alan. Auch wenn es ihnen besser ging, änderte das nichts an der Tatsache, dass es noch immer empfindlich kalt war. Körperwärme half da besser als jedes Feuer, von dem sie in den letzten Nächten nicht viel gehabt hatten. Sobald sie wieder tiefer waren, würde das sowieso nicht mehr gehen. Und schließlich legten sie ja nicht den Arm um die Schulter des Anderen, auch wenn sich Rida im ersten Moment fragte woher dieser Gedanke kam. Nach kurzem Nachdenken schob er es allerdings wieder auf Christians Einfluss. Wenn man zuviel von solchen Dingen sah, kamen solche Gedanken wohl automatisch.

„Mich wundert es, dass ein Leibwächter so viel von solchen Dingen weiß. Wie man in der Wildnis überlebt, zählt sicher nicht zu den Eigenschaften, die man in dieser Position wissen muss.“ Alans Stimme klang zwar gelassen, aber es schwang auch ein Hauch Neugier mit.

„Ich muss wissen, wie man überlebt. Egal in welcher Umgebung. Denn wenn ich nicht überlebe wie soll es dann derjenige den ich schütze?“ Dafür hatte er auch genügend Lehrer gehabt, die sich darum gekümmert hatten, dass er diese Fertigkeiten lernte.

Alan seufzte tief und auch enttäuscht. „Du bist verschlossener als die Beine einer Jungfrau. Dabei dachte, ich nun wo du schon meine Vergangenheit weißt, würde ich auch etwas von deiner erfahren. Das wäre doch nur fair?“

Bei der Bemerkung über die Jungfrau hob Rida nur eine Augenbraue. Warum hatte er nur das Gefühl, dass Alan da aus Erfahrung sprach? Wahrscheinlich weil er ihm das durchaus zutraute. „Warum fair? Deine Vergangenheit war für unsere Mission wichtig, meine ist es nicht. Immerhin wollen mich keine Überbleibsel aus der Vergangenheit töten.“

„Aber du und Nimar habt dieselbe Hautfarbe, also müsstet ihr aus dem gleichen Land kommen. Das würde uns vielleicht einen Einblick in seine Gedanken geben?“

Schwach, das war mehr als schwach. Trotzdem lächelte Rida etwas wehmütig. „Du teilst auch die Hautfarbe mit vielen anderen Völkern hier und weißt du, wie sie denken? Weißt du wie die Engländer denken, die Franzosen? Bist du vom selben Volk wie sie, nur weil du so blass bist wie sie? Nicht jeder, dessen Haut etwas dunkler ist, kommt aus dem gleichen Land, wobei das alle zu denken scheinen.“

Sein Blick ging nun in Ferne. Oft erinnerte er sich nicht an das Land aus dem er kam, einfach weil sein Leben hier angefangen hatte und nicht an diesem unwirtlichen Ort. Das war eher ein dahinvegetieren gewesen. „Das Land, aus dem ich komme ist groß. Du bräuchtest Jahre, um es der Länge nach zu durchqueren und es ist so unwirtlich, das du das erste Jahr nicht einmal überleben würdest. Du kannst wochenlang keinen Menschen sehen, auch wenn sie ganz in deiner Nähe sind. Und Wasser, Wasser ist immer Mangelware.“

Er drehte sich zu Alan und nahm eine Strähne seines blonden Haares in die Hand. „Und du hast Haare, für deren Farbe man schon Höchstpreise zahlen würde. Weil keiner dort helle Haare kennt.“

Nun rutschte Alan doch etwas von ihm weg. „Was für ein seltsames Land.“

„Seltsam, nein.“ Rida schüttelte lächelnd den Kopf, aber es wirkte etwas traurig. Manchmal hatte er trotz allen Übels dort schon etwas Heimweh danach. Immerhin war er dort geboren und vielleicht lebten seine Eltern dort sogar noch. Immerhin wusste er nicht mit absoluter Sicherheit, dass sie tot waren.

„Gefährlich, ja. Bezähmbar, nein. Aber wahrscheinlich ist es doch etwas seltsam, ebenso wie dieses Land hier für mich am Anfang seltsam war. Hier regnet es Fruchtbarkeit nur so vom Himmel und das meine ich wortwörtlich. Meinen ersten richtigen Regen habe ich hier erlebt.“ Als er einen Blick in Alans Gesicht warf, musste er unwillkürlich grinsen. Er wirkte wirklich interessiert daran. Wahrscheinlich hatte er ihm sein Land mit diesen Beschreibungen nur schmackhaft gemacht. Sozusagen als Herausforderung, die es zu bezwingen galt. Nun, er würde nur ein weiteres Opfer sein, das die Wüste sich einverleiben konnte.

„Du willst also wirklich meine Vergangenheit kennenlernen? Glaube mir, sie ist in keiner Hinsicht mit deiner zu vergleichen.“ Er wäre froh gewesen eine Kindheit wie Alans gehabt zu haben.

„Es ist ein Drama, aber wie in euren Märchen hier, kam auch in meinem eine gute Fee vor.“ Rida bemerkte, dass er schon wieder diese Unterteilung machte in ihr und ich. Aber wenn er seine Geschichte schon erzählen würde, dann sollte er die Völker ganz klar voneinander abtrennen und er gehörte nun einmal nicht zu diesem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TinaChan
2012-11-10T14:29:32+00:00 10.11.2012 15:29
juhu schon ein neues Kapitel :)
Interessant! Fängt Rida jetzt etwa an endlich was über sich zu erzählen, da freue ich mich ja schon drauf :)
Ich bin echt gespannt wies weiter geht!
Grüßchen, Tina


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