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Torn

von

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Freiheit?

Höllische Kopfschmerzen. Wenn das der Lohn fürs Aufwachen war, wollte er lieber weiterschlafen. ... Schlafen? Sasuke riss die Augen auf, brachte sich in eine sitzende Position und dankte wem-auch-immer dafür, dass sein Schlummer ein ereignisloser geblieben war. Jetzt wusste er seinen hämmernden Schädel schon eher zu schätzen, immerhin hatte der ihn frühzeitig geweckt. Nachdem er den kurzen Schrecken überwunden hatte, blickte er sich, seinem antrainierten Reflex folgend, um und erblickte Kakashi, der vor seiner Zelle saß und scheinbar gelangweilt eins seiner Schmuddelbücher las. Doch Sasuke konnte sich jetzt nicht über alte Gewohnheiten amüsieren. Wie lange war der Jounin schon da? Okay, beruhige dich. Du hast schon genug Schwäche gezeigt. Ja, er war erbärmlich schwach gewesen, besonders der Hokage gegenüber. Verachtung stieg in ihm auf. Wie hatte er sich nur so gehen lassen können? Das konnte er sich nicht leisten. Erinnere dich daran, was du bist.
 

Kakashi brauchte nicht aufzusehen, um zu bemerken, dass sein Schüler aufgewacht war. Ein Ruck ging durch dessen Chakra und dann war es verschwunden. Warum wundert mich das jetzt eigentlich nicht? Dann sah er, nachdem er sich doch dazu bequemt hatte, den Blick zu heben, wie Sasuke sich aufsetzte und mit vor Schreck leicht geweiteten Augen scheinbar routiniert die Umgebung überprüfte, um dann mit gerunzelter Stirn geradeaus zu blicken. Interessante Mischung aus momentaner emotionaler Überwältigung und professionellem Ninja. Kakashi hätte diese außergewöhnliche Kombination amüsant gefunden, besonders bei dem sonst so gefühlsarmen Uchiha, wären die Umstände nicht so rätselhaft. Sasuke war erstaunlich schnell aufgewacht und dass, obwohl er nach der Benutzung seines Sharingan kurz davor war, vor Erschöpfung das Bewusstsein zu verlieren. Er hatte dagegen angekämpft, woraufhin die Hokage ihn rigoros ins Land der Träume befördert hatte. Nach einer anschließenden Behandlung hatte Tsunade Kakashi sofort zu sich kommen lassen und ihn damit beauftragt, bei dem Clanerben zu bleiben.
 

Auf die Frage hin, warum ausgerechnet er das tun sollte - die Anbuwachen waren ja immerhin vor Ort - hatte ihm die Hokage erklärt, dass diese anscheinend nicht gewillt gewesen waren, Sasuke zu Hilfe zu kommen. Anschließend hatte sie von dessen merkwürdigen Verhalten erzählt und gemeint, er würde wohl beim Aufwachen am wenigsten in Panik geraten, wenn er eine bekannte Person vorfinden würde. Kakashi erwartete nicht, dass er in Panik ausbrechen würde. Ts, Uchiha und Panik, das wäre ja noch schöner. Ehe Sasuke sich öffentlich dermaßen von seinen Gefühlen überwältigen ließ, würde die Hölle zufrieren und der Teufel Schlittschuhfahren lernen. Dieser Verdacht bestätigte sich nahezu sofort, denn kaum hatte Sasuke seinen Sensei wahrgenommen, setzte er seine gewohnten Züge auf und fragte ihn mit ruhiger Stimme:
 

"Wie lange sind Sie schon hier?" Interessante Priorität. Jeder andere hätte gefragt, wie spät es ist oder was genau passiert ist...
 

"Ich kam etwa eine Viertelstunde, nachdem die Hokage dich ins Traumland geschickt hat. Seitdem sind etwa drei Stunden vergangen. Du kannst dich also ruhig nochmal hinlegen. Der Morgen hat zwar schon vor einer Weile gegraut, aber das sollte in dieser Düsternis hier kein Hindernis sein." Und du hast verdammt noch mal mehr Schlaf nötig bei deinem Zustand. Wie befürchtet, stieß dieser Ratschlag auf taube Ohren.
 

"Nein. Ich bin wach." Das glaub ich dir sofort...Ein Blick in deine Augen und jeder weiß, wie erschöpft du noch bist, egal, wie gut du das zu kaschieren versuchst. Ja, die Augen, die Kakashi zum ersten Mal seit ihrer Begegnung nahe Otogakure wieder sehen konnte, zeigten die Erschöpfung deutlich, obwohl sie ihn wachsam musterten. Davon abgesehen sprachen die dunklen Augenringe Bände. Ein bisschen mehr als drei Stunden Schlaf waren eben nach solchen Strapazen viel zu wenig. Es war fast so, als würde Sasuke bewusst oder unterbewusst tieferen Schlaf zu vermeiden versuchen. Misstraute er seiner Umgebung wirklich so sehr? Kakashi machte sich große Sorgen. Sasuke konnte sturer sein als es gut für ihn war. Aber er wusste auch, dass sein Schüler nicht auf direkte Fragen antworten würde. Also wechselte er das Thema und beschloss, es vorerst beim Beobachten zu belassen.
 

"Wunderst du dich eigentlich gar nicht, dass ich hier bin?"
 

"Hn. Da die Wachen mich lieber tot sehen wollten, nehme ich an, dass Tsunade-sama stattdessen jemanden hier haben wollte, der mir vertraut und ihr verlässlich ist. Hat sie ihre Meinung etwa geändert? Ich bin nicht mehr gefesselt..." Präzise wie immer.
 

"Naja, so überraschend ist das ja nicht. Danzou hat immerhin versucht, dich töten zu lassen. Das spricht nicht gerade für seine Unschuld."
 

"Woher weiß man, dass es Danzou war?"
 

"Erinnerst du dich noch an den Ninja, der dir geholfen hat? Das war Sai. Er ist ein Untergebener von Danzou aus der Root-einheit-"
 

"Die Spezialeinheit der Anbu? Ich dachte, das wäre nur ein Gerücht..."
 

"Woher weißt du...? Egal, jedenfalls hat er wohl mitbekommen, wie Danzou mit jemandem gestritten hat und dabei ging es darum, dass sie dich aus dem Weg haben wollten."
 

"Hn. Die Person konnte nicht identifiziert werden?", fragte Sasuke trocken.
 

"Nein. Ich bin mir sicher, dass es einer der Ältesten war, aber das wird sich nicht beweisen lassen. Danzou ist geflohen. Und die Ältesten behaupten, sie hätten von nichts gewusst. Tsunade-sama sind die Hände gebunden. Aber da sie schon in diese Richtung ermitteln lässt, denke ich mal, dass du demnächst freigelassen wirst." Das war sehr gut. Dann wurde er nicht mehr ständig überwacht...Sasuke erlaubte es sich, ein bisschen Hoffnung zu schöpfen. Für ein paar Minuten herrschte Schweigen, bis es auf äußerst penetrante Art und Weise zerrissen wurde.
 

"Sasukeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!" Dieser rollte die Augen. Konnte der denn nicht einmal leise sein? Was war das nur für ein Ninja? Sekunden später stand ein völlig atemloser Naruto neben Kakashi, begleitet von Sai, der amüsiert schmunzelte.
 

"Sasuke, geht's dir gut? Sai wollte mir nicht mehr sagen als 'Es geht ihm gut' und 'Die Angreifer sind gefasst'!", beschwerte sich der Chaosninja lautstark. Sasuke warf Sai einen kurzen, prüfenden Blick zu und kam nicht umhin, ihm dankbar zu sein. Er hatte ihm nicht nur Naruto gegenüber eine Demütigung erspart, nein, er musste auch nicht erklären, warum er sich geweigert hatte, zu schlafen. Hoffentlich war die Hokage auch so verschwiegen. Großartig, jetzt musste er sich schon auf Hoffnungen verlassen. Wieso hatte er sich nur nicht zusammengerissen?
 

"Dobe, für einen Ninja bist du unfassbar laut. Mir geht's gut, also beruhig dich."
 

"Das kann doch nicht wahr sein! Ich mach mir Sorgen um dich und du hast nichts Besseres zu tun, als mich zu beleidigen! Wie siehst du überhaupt aus, du hast ja überall Blut im Gesicht!" Sasuke ging nicht weiter auf dieses nervtötende Gezeter ein und wandte sich an Sai. Dass Naruto einfach nur aufgebracht war, weil er sich furchtbare Sorgen um ihn gemacht hatte, kam Sasuke nicht in den Sinn.
 

"Danke für deine Hilfe." Doch Sai konnte natürlich nicht antworten, denn, wie sollte es anders sein, Naruto hatte etwas daran auszusetzen, dass er übergangen wurde.
 

"Ignorier mich nicht einfach!"
 

"Ich hab dir gern geholfen." So, das war es. Das war doch echt der Gipfel. Jetzt wurde er auch noch von Sai ignoriert! Naruto konnte es nicht fassen. Er wollte schon zu einer Tirade ansetzen, da hörte er dessen nächste Äußerung, die eine sehr versöhnliche Wirkung auf ihn hatte.
 

"Naruto wäre sehr traurig gewesen, wenn dir etwas passiert wäre." Sasuke interessierten Sais Beweggründe herzlich wenig, solange er nichts im Schilde führte.
 

"Hn."
 

"Tsunade-sama ist übrigens auch hierher unterwegs, ich hab sie vorhin gesehen." Das war gut. Sasuke hoffte, dass sie ihn gleich freilassen würde. Erstens musst er sich dringend ausruhen und zweitens seinen Trainingsrückstand aufholen. Er war lange genug hier unten verrottet, denn diese Erschöpfung hatte jeden Trainingsversuch im Keim erstickt.
 

"Ich geh dann mal und sag Sakura-chan Bescheid, dass es dir gutgeht. Sie hatte was im Krankenhaus zu tun und konnte nicht weg. Bis später!" Und schon war der Blondschopf verschwunden.
 

"Weißt du, du bist ihm wirklich sehr wichtig. Vielleicht solltest du ein bisschen netter zu ihm sein", meinte Sai. Kakashi grinste.
 

"Ich glaube, Naruto wäre geschockt, wenn Sasuke plötzlich nett zu ihm wäre. Er ist seine liebenswürdige Art schon gewöhnt." Dafür fing sich Kakashi einen bösen Blick vom Uchiha ein. Lange starren konnte er allerdings nicht, denn in eben diesem Moment kam Tsunade an. Das wird ja immer voller hier...
 

"Sasuke, ich hab beschlossen, dich freizulassen. Die Sachlage hat sich geändert. Allerdings wirst du in nächster Zeit überwacht werden. Nichts für ungut, aber wir wissen nicht, was die Ältesten tun werden. Nach allem, was passiert ist, tendiere ich dazu, dir zu glauben, aber wir können nichts beweisen." Oh nein. Keine weitere Überwachung!
 

"Nein."
 

"Was meinst du mit 'Nein'? Als ob du eine Wahl hättest!", empörte sich Tsunade.
 

"Ich wurde lange genug überwacht."
 

"Das ist ja wohl ein Unterschied! Wir wollen dich nur schützen."
 

"Ich brauche keinen Schutz-"
 

"Vergiss deinen verdammten Stolz, du sturer Bengel!"
 

"-und außerdem haben meine Wachen bereits bewiesen, wie sehr ihnen meine Sicherheit am Herzen liegt."
 

"Die nächsten Anbu werden sorgfältiger ausgewählt, das kann ich dir versichern."
 

"Auch denen traue ich nicht. Ich kann und werde sie bei der ersten Gelegenheit abhängen." Dies kündigte der Uchiha mit viel zu ruhiger Stimme an. Er würde hier nicht kooperieren, soviel war klar. Und Mt. Tsunade war einmal mehr kurz vor der Eruption.
 

"Jetzt hör mir mal zu! Ich werd mich nicht ewig darum bemühen, nett zu dir zu sein! Diese Maßnahme soll dein Leben schützen. Du bist im Moment zu schwach, dich allein zu wehren-"
 

"Ich bin NICHT schwach", zischte Sasuke und zum ersten Mal war seine Höflichkeit Tsunade gegenüber vergessen. Bevor die Situation weiter eskalieren konnte, schaltete sich Kakashi ein.
 

"Tsunade-sama, ich glaube nicht, dass Koharu und Homura in naher Zukunft etwas unternehmen werden. Und eine weitere physische Attacke wäre ebenfalls viel zu auffällig. Sie werden sich etwas Hinterhältigeres einfallen lassen, falls sie noch einmal aktiv werden." Es war nicht sicher, weshalb die Hokage dieser Äußerung zustimmte: weil Kakashi wahrscheinlich Recht hatte oder weil sie Sasuke jetzt gern in Stücke gehackt auf einem Silbertablett präsentiert hätte, aber sie antwortete mit einem giftigen Seitenblick zu eben diesem:
 

"Du hast wahrscheinlich Recht." und wandte sich nun ganz zu dem Clanerben. "Du darfst gehen. Aber ich verordne dir eine Woche Zwangspause. Erst dann ist es dir gestattet, dich bei mir zu melden und dein neues Stirnband zu erhalten. Bis dahin darfst du auch das Dorf nicht verlassen." Während sie diese kleine Ansprache hielt, schloss sie die Zelle auf, die Sasuke auch sofort verließ, nachdem er sich leicht in ihre Richtung verbeugt hatte. Kakashi sah ihm nach und versuchte, irgendwelche Unregelmäßigkeiten in seinen Bewegungsabläufen festzustellen, konnte aber nichts entdecken. Sollte ihn das jetzt beruhigen oder sorgen? Kaum war der Uchiha weg, ergriff Tsunade erneut das Wort.
 

"Kakashi, du wirst ihn im Auge behalten. Ganz traue ich ihm noch nicht. Wer weiß, wie er reagiert, wenn er auf die ersten misstrauischen Dorfbewohner trifft. Nicht alle glauben ihm so bereitwillig..."
 

"Ich glaube nicht, dass ihn das interessieren wird. Er gibt nur auf die Meinung weniger etwas."
 

"Umso besser. Meine Meinung sollte ihm allerdings schnellstens wichtiger werden, sonst garantiere ich für nichts. War der Bengel schon immer so arrogant?" Kakashi lächelte die immer noch wütende Hokage nur gutmütig an.
 

"Tsunade-sama, wisst Ihr eigentlich, warum Sasuke sich so gegen die Ohnmacht gewehrt hat? Könnte er doch noch etwas verbergen?", fragte Sai.
 

"Das weiß ich noch nicht, aber ich glaube nicht mehr, dass es irgendeine Falle von Orochimaru ist. Es scheint etwas sehr Emotionales zu sein, sonst hätte er sich besser im Griff gehabt. Sai, das bleibt vorerst unter uns, also kein Wort zu Naruto. Ich will der Sache auf den Grund gehen, aber wenn alle mit Fragen auf ihn einstürmen, macht er nur noch mehr dicht. Ich hab noch nie eine Person gesehen, die sich selbst so abschottet. War das schon immer so, Kakashi?"
 

"Schon. Aber er hat seine Zurückhaltung in der Zwischenzeit nahezu perfektioniert. Körpersprache, Mimik, Stimme, alles kaum mehr lesbar. Aber wie sollte es auch anders sein? Er musste als Spion bei Orochimaru überleben."
 

"Dann sollte er schnell wieder lernen, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Nicht alle hier wollen ihm schaden, aber das scheint er noch nicht begriffen zu haben."
 

~*~
 

Das Erste, was er wahrnahm, als er endlich ins Freie trat, war die frische Luft und die leichte Frühlingsbrise, die ihm sanft wie streichelnde Hände über das Gesicht fuhr. Das warme Sonnenlicht kitzelte seine Nase und das leise Rauschen der Bäume schien ihm beruhigend zuzuflüstern. Er konnte nicht leugnen, dass er Erleichterung verspürte. Lange hätte er in seiner Zelle nicht mehr durchgehalten. Dieses dauernde Meditieren ging an die Substanz. Einmal pro Woche MUSSTE er schlafen, was schon bei Orochimaru immer eine Tortur gewesen war. Doch hier unter Überwachung? Außerdem war er jetzt schon zehn Tage schlaflos. Eine Achtlosigkeit hatte er sich in der Endphase seines Plans nicht leisten können und die Schlange war zunehmend misstrauisch geworden. Nur fürchtete er, dass die Hokage ihm trotz Allem Wachen hinterherschickte. Er musste vorsichtig sein. Daher scannte er erstmal unauffällig seine Umgebung und bemerkte die Blicke, die ihm einige Dorfbewohner zuwarfen, während er scheinbar unbekümmert durch die Straßen Konohas schlenderte. Tss, was haben die denn für ein Problem? Glauben die die Wahrheit nicht mal, wenn sie sie anspringt? Die offensichtliche Aufmerksamkeit anderer konnte er nur schlecht ertragen, aber dieses offene Misstrauen war besser als das unerträgliche Mitleid, dass er noch Jahre nach dem Massaker in den Augen der Dorfbewohner lesen musste. Das, und diese gespielte Freundlichkeit. Wie oft hatte er sich beherrschen müssen, um nicht einfach schreiend aus dem Dorf zu rennen. Weg. Dahin, wo er von keiner Clangeschichte in die Enge getrieben wurde. Dahin, wo keine Viertelbegrenzung ihn zu erdrücken drohte. Dahin, wo keine Blutflecken auf der Straße ihn wieder und wieder an die Tragödie erinnerte, deren einziger Überlebender er war. Dahin, wo ihn die Stille der leeren Häuser nicht anschrie und an seine Pflicht erinnerte. Seine Pflicht, den Clan zu rächen. Seinen eigenen Bruder zu töten. Er hatte es seinen Eltern geschworen, kurz nachdem sie vor seinen Augen hingerichtet wurden. Von seinem eigenen Bruder. Itachi... Dieser Gedanke riss ihn aus seiner Trance und als er aufblickte, erstarrte Sasuke unwillkürlich. Der Weg musste sich tief in sein Unterbewusstsein eingebrannt haben, denn ohne bewusst gesteuert zu werden, hatten ihn seine Füße direkt zum Uchihaviertel getragen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zara_x3
2012-01-23T15:03:02+00:00 23.01.2012 16:03
Tolle FF, du schreibst echt gut :)

Von:  n-ani
2012-01-12T22:45:20+00:00 12.01.2012 23:45
Hab mich noch nie so über ne ENS gefreut XD
Das Kapitel war sehr informativ ^^
Ich finde es gut das Tsunade Sasuke die "Freiheit" schenkt.
Aber da tut sich bei mir gleich eine Frage auf.
Wird Sasuke wieder in seinem alten Haus wohnen? Er ist ja eher unbewusst dort hingelaufen.
Ansonsten wie immer super.
Bin gespannt ob Kakashi herausfinden wird was Sasuke fehlt und ihm helfen kann. (abwarten)^-^


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