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Narutos wahre Geschichte..

Was wäre, wenn Naruto böse wäre?
von

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Uzumaki gegen Uchiha

– Kapitel 2 – Uzumaki gegen Uchiha -
 

Sasuke sieht mich noch immer erschrocken an, während der Kyuubi langsam ungeduldig wird.

„Genug geredet, lass uns den Uchiha-Bengel endlich töten!“, sagt er ernst.

„Ich bin ganz deiner Meinung.“, antworte ich ehe die Hülle dichter wird und auch mein Chakra sich nicht mehr warm und hell anfühlt. Es scheint jetzt kalt und voller Hass..
 

Sasuke macht einen großen Schritt zurück, dann hält er seinen Arm und lädt erneut ein Chidori.

„Ich mache dich auch mit Kyuubi fertig!!“, schreit er wütend, während er auf mich zu läuft.

Mein Blick ist leicht gesenkt.

Während er auf mich zu kommt, stehe ich einfach nur da und warte ab.

Er bringt nur nach ein „Warrr“ heraus, als er mich angreifen will.

Ehe seine Hand mich berührt, fange ich seine Hand wieder ab.

Mein Blick hebt sich und ich sehe ihm unmittelbar in die Augen.

Diese gewaltige Ladung durchdringt meinen Körper, aber dies stört mich nur in den ersten Sekunden, dann hat das Kyuubi-Chakra meinen Schmerz vollkommen gelindert.

Er scheint fast sprachlos und mir ist auch bewusst weshalb.

Meine Augen, sind die des Kyuubi, die die er damals gebändigt hatte, als wir nach Drei Jahren zum ersten Mal wieder aufeinander trafen.

„Ich werde den Fehler den Itachi gemacht hat ausbügeln!“, sage ich ernst, ehe ich ihn dann mit einem festen Schlag von mir weg stoße.
 

„Du hast kein Recht ein Wort über ihn zu verlieren!!“, knurrt Sasuke ernst.

Er zückt sein langes Schwert und hält es mir entgegen.

„Ich hätte es schon im Tal des Endens beenden sollen!“, fügt er mit seiner kühlen Art hinzu.

Sein Chidori-Chakra fließt durch die schmale Klinge seines Schwertes.

Er führt diese mit einem schnellen Ruck nach vorne, knapp an mir vorbei, doch kaum bin ich mir sicher ausgewichen zu sein, schlägt das Blitz-Artige Chakra aus der Klinge heraus und auf mich zu.

Ein langer tiefer Blitz durchbohrt meine Schulter.

Langsam legt sich der Rauch und das Licht, dass von der Klinge aus geht erlöscht.

Der Dunkle Mantel der mich umgibt, dringt in die tiefe Wunde und beginnt sofort diese von innen heraus zu heilen.
 

Jetzt legt Sasuke seine freie Hand auf sein Juin und bricht das Siegel, dass Kakashi vor ihm errichtete und er darauf damals noch einmal verstärkte.

„Ich wollte es nie wieder benutzen, aber du zwingst mich dazu.“, sagt er ernst.

Es breitet sich recht schnell aus und schon nach wenigen Sekunden erreicht Sasuke den Fortgeschrittenen Modus.

Seine Haut wird gräulich und ihm wachsen lange Krallen-Artige Flügel.

Während dies geschieht, erschaffe ich Drei Schatten-Doppelgänger, die fast genauso finster drein schauen wie ich.

Alle der Doppelgänger haben Kyuubis-Augen..Hass erfüllte Augen..Augen die bereits in die Dunkelheit sahen.
 

Jeder der Drei Doppelgänger erschafft ein eigenes Rasengan, während ich ebenfalls ein großes Rasengan erschaffe.

Jetzt rast Sasuke auf mich zu, er ist so schnell, dass ich ihm vorerst auswichen muss.

Kaum komme ich wieder zum stehen, rase ich auf ihn zu und halte mein Rasengan vor mich, ihm entgegen.

Er weicht nach oben aus, doch über ihm befindet sich bereits einer meiner Doppelgänger, mit einem eigenen Rasengan.

Bevor er getroffen wird, sieht er noch einmal nach oben.

Ich bin mir einen Moment lang nicht sicher ob er getroffen hat, doch als der Dampf der entstanden ist, wieder abzieht, sieht man das einer seiner Flügel ihn geschützt hat.

Nun rasen auch die anderen beiden Schatten-Doppelgänger auf ihn zu.

Dem einen Weicht er aus, den anderen trifft er mit der Kunst der Feuerbällen.

Als diese auf dem Boden aufkommen, schützen mich Kyuubis-Schweife.

„Los kleiner, lass mich für dich kämpfen.“, sagt Kyuubi mir ins Gewissen.

„Du brauchst zu lange, ich mache es schön schnell und dennoch schmerzvoll.“, fügt er noch hinzu.

Einen Moment lang ziehe ich das in Erwägung, aber dann frage ich mich, ob Kyuubi mir so schnell vertraut dass er sich nachher wieder zurückzieht?
 

„Wie kann ich dir vertrauen?“, frage ich ihn, während ich weiterhin von seinen Schweifen geschützt werde.

„Was hätte ich davon dich zu hintergehen, ich will den Uchiha-Bengel doch auch los werden.“

Das stimmt..

„Wirst du meinen Befehlen gehorchen, wenn ich dich bitte dich zurückzuziehen?“ ,frage ich vorsichtig.

„Werde ich, na komm schon, lass mich dir helfen.“

Obwohl ich weiß, dass ich es bereuen werde, erlaube ich ihm noch weiter zu gehen.

Das Siegel bietet mir noch Rückhalt, falls alle Stricke reißen sollten.

Langsam wird das Chakra des Kyuubis Dichter und ich sehe nur noch schwarze Leere.

Ein großer dunkler Raum, so scheint es mir.

Wäre der Kampf mir nicht so wichtig, würde ich spätestens hier abbrechen.

Doch er wird mir später noch nutzen..Ich brauche den Sieg.
 

Es dauert etwas, bis sich diese Schwärze legt und ich mit meinen Augen, die auch Kyuubis-Augen zu sein scheinen, sehe.

Sasuke schreit mich an, doch ich höre nichts.

Es ist einfach nur stumm..

Kyuubi hebt den Kopf, während seine Schweife sich über sein Maul beugen.

Eine kleine Schwarze Kugel beginnt zu wachsen und egal was Sasuke macht, Kyuubi bleibt unbeeindruckt.

Es ist fast schon verwunderlich, dass der Kyuubi schon so viel Kontrolle hat, obwohl er noch vom Siegel gebremst wird.

Inzwischen ist die Kugel schon um einiges größer geworden, jetzt richtet Kyuubi seinen Blick wieder auf Sasuke.

Ein leises „Stirb.“ weicht von meinen Lippen.

Das ist er! Kyuubis-Wille versucht zu meinem Willen zu werden.

Ich schüttel mich wie wild, während Kyuubi diese große Kugel zu einem Strahl werden lässt, der Sasuke trifft.

Es ist ein langer dunkler Strahl, der so dicht zu sein scheint, dass man Sasuke dazwischen kaum erkennt.

Zu Beginn schützen ihn noch seine Flügel, bis dann diese zurück weichen, weil sie den Druck nicht mehr halten können.

Jetzt trifft der Strahl mitten auf ihn.

Langsam sieht man wie seine Kleidung beginnt zu Fetzen zu werden.

Es reicht!
 

„Stopp Kyuubi!“, schreie ich laut.

Doch an meine Ohren kommt kein Ton.

Ich schreie es immer wieder, während ich sehe, wie Kyuubi langsam auf Sasuke zu geht.

Irgendwann steht Kyuubi direkt vor ihm und sieht zu ihm runter.

Sasuke knickt zusammen und hockt auf dem Boden.

Nun nimmt Kyuubi ihn hoch und grinst breit.

„Stopp sagte ich!“, dieses Mal dringt es auch an meine Ohren und es scheint als hätte Kyuubi mich endlich gehört.

„Es reicht.“, sage ich leise.

Kyuubi knurrt laut und obwohl ich mir sicher war, dass er Sasuke jetzt töten wollen würde, verschwand der Dichte Mantel des Kyuubis.

Auch seine Schweife verschwanden, ebenso der Blick des Kyuubi, der mich trübte.

Jetzt halte ich ihn weit hoch und sehe ihn an.
 

Endlich wieder ich..

„Wir waren niemals ein Team, dann lass uns jetzt eines werden, nur wir beide.“, sage ich leise, während ich ihn langsam niederlasse.

Seine Kleidung ist zerfetzt, ebenso ist sein Gesicht geschwollen und blutig.

Doch ich werde das Gefühl nicht los, dass er nicht alles gegeben hat.

Langsam grinst er finster, ehe er dann laut lacht.

Als aus dem Lachen, ein Keuchen und Husten wird, sagt er leise.

„Wir werden niemals ein Team sein, aber ich folge dir gerne auf deinem Weg, Naruto.“

Ich lächle leicht ehe ich mich umdrehe und wider in dem Versteck, dass vorerst mein zu Hause sein wird, verschwinde.
 

– Aufgabe: Finde Naruto Uzumaki -
 

***

Achtung, an all die die diese Fanfiction bis zu diesem Punkt gelesen haben, erst einmal Danke.

Nun zu dem eigentlichen Anliegen, hier wird nun ein Abschnitt in Kursiv kommen, berücksichtigt dabei bitte, dass es sich dabei um einen Teil von Zetsu handelt (Wie gewohnt in der eigen Perspektive (Ich).). Vielen Dank.

***
 

Es scheint, als ob der heutige Tag ein recht entspannter Tag werden würde. Zwar hat Tobi mich beauftragt den Kyuubi Jungen zu finden, aber dies scheint nicht besonders schwer zu werden.

Ich schaue schon eine Weile zu der kleinen Wohnung, die dem Jungen gehören soll.

Bis jetzt hat sich dort recht wenig getan, aber er kann nicht ewig in seiner Wohnung bleiben.

Zwei Stunden lang schaue ich jetzt schon dorthin und erst jetzt scheint es spannend zu werden.

Kakashi, der Sensei von Naruto tritt an die Wohnung.

Er klopft zwar, aber ich verstehe nicht was er sagt.

Es wird Zeit näher ran zu kommen.

Langsam verschwinde ich im Erdboden, ehe ich dann wieder mitten in der Wohnung hervor tauche.

Ich suche mir eine Ecke in der ich verschmelzen kann, dann wird wieder gewartet.

Nach mehrmaligem Klopfen tritt er nun ein, der Lehrer des Jinchuriki.

„Naruto?“, ruft er laut, ehe er durch die einzelnen Räume wandert.

In der Küche bleibt er dann stehen.

Er schaut kurz zu dem Tisch, bevor er dann zögernd den Brief an sich nimmt, der dort liegt.

Langsam öffnet er diesen und liest ihn sich durch.

Nach einer kurzen Weile scheint er fertig zu sein, denn sein Blick wirkt verändert.

Schnell steckt er den Brief in seine Westen-Tasche, springt aus dem Fenster und läuft zu dem Hokage-Haus.

Langsam fließe ich in der Wand ein und verschwinde erneut im Erdboden.

Es dauert eine Weile bis ich im Hokage-Haus auftauche, aber ich scheine nicht all zu spät zu sein.

„Schickt das neue Team Sieben los und Kakashi! Sie sollen mir Naruto zurück bringen!“, sagt die Hokage ernst.

Der Jinchuriki ist also verschwunden? Oder davon gelaufen..Das muss ich Tobi sagen.

Ein letztes Mal verschwinde ich, ehe ich Tobi Bericht erstatten kann.
 

– Team 7 -
 

Seit dem Kampf zwischen mir und Sasuke haben wir einander nicht mehr gesehen.

Ich trainiere bis spät in die Nacht, während er mit Orochimaru trainiert.

Heute gönne ich mir aber einen Tag der Ruhe.

Ich sitze vor der Höhle und bewege mich nicht.

Langsam kehrt meine innere Ruhe ein und ich nehme jedes kleine Geräusch wahr.

Sowohl draußen, als auch in dem Versteck.

Als ich die Augen wieder öffne, stehe ich wieder vor dem Käfig des Kyuubi.

„Danke.“, sage ich leise, ehe ich hinzufüge; „Ich bin noch nicht dazu gekommen mich bei dir zu bedanken, dafür das du mir soviel Macht gelassen hast.“

Kyuubi lässt seinen Köpf auf seinen Pfoten und schaut nicht auf.

„Was ist?“, frage ich vorsichtig.

„Ich verstehe dich nicht! Deine Mutter hatte nur das Ziel eine heile Familie aufzubauen, auch ihre Vorgängerin hatte dieses Ziel, aber du? Dein Ziel scheint sich so schnell geändert zu haben und dann noch in eines, dass mir unbegreiflich scheint.“, antwortet er leise.

„Ich versichere dir, dass mein Ziel dir auch gefallen wird.“
 

Wieder werde ich aus meinem Gespräch gerissen, dieses Mal erblicke ich aber nicht Sasukes-Gesicht, sondern Kakashis.

Ich richte mich auf und gehe einen Schritt zurück, sofort wird mein Blick ernst.

„Naruto, endlich haben wir dich gefunden.“, sagt Kakashi erleichtert.

Auch Sakura scheint erleichtert, ebenso Yamato.

Sais-Gesichtsausdruck ist wie immer ohne jegliche Bedeutung.

„Komm wir bringen dich wieder zurück nach Konoha.“, sagt Yamato mit einem ernsten Ton.

„Tut mir Leid, aber ich werde nicht mit euch gehen.“, sage ich mit einem überraschend kühlen Ton.

„Aber Naruto, Konoha ist deine Heimat, Tsunade ist auch schon wütend.“, sagt Sakura ernst.

Ohne mich umzudrehen, merke ich wie Orochimaru und Kabuto langsam zum Vorschein kommen.

Es scheint so als ob auch Kabuto langsam Vertrauen in mich aufgebaut hätte.

Orochimaru lehnt sich an den Höhlen-Eingang, ehe Kabuto sich dicht neben mich stellt.

„Sakura, Sai? Formation Team Sieben!“, sagt Yamato ernst.

Kakashi steht jetzt hinter mir, während Yamato und Sai vor mir und Kaburo stehen und Sakura im Hintergrund steht.
 

Kakashi greift über mich und fasst um meinen Brustkorb, als Kabuto sich umdreht, sperrt Yamato ihn in einen Holzkäfig.

Sai scheint nur als 'Ass im Ärmel' vorne zu stehen, aber sie haben Orochimaru vergessen.

Während Kakashi mich und sich zu Sakura bringt, und das mit einem einzigen Sprung, taucht Orochimaru hinter Sakura auf.

Sein Schlangenartiger-Körper umfasst Sakuras-Körper, während sein Kopf oben bei ihrem ist.

„Lasst den Jinchuriki los!“, sagt Orochimaru ernst, nun ist auch Yamato einen Moment unachtsam und Kabuto schafft es sein Chakra ins Holz fließen zu lassen, langsam bricht dieses und er ist wieder frei.

Er zückt in wenigen Sekunden ein Skalpell und hält es Sai an den Hals.

„Ihr habt Meister Orochimaru gehört!“, sagt Kabuto ernst.

Kakashi sieht kurz zu Kabuto.

Während dies geschieht, schlage ich Kakashi in den Magen, was ihn aus Reflex den Griff lockern lässt und verschwinde hinter Kabuto.

„Ich sagte doch, dass ich Konoha nicht wieder betreten werde. Seht mich ruhig als Nuke-Nin an!“, sage ich ernst.

Yamato wirkt sauer.

„Tut mir Leid Naruto, aber der Kyuubi gehört nach Konoha, genauso wie jeder andere Bjiu sein Reich hat.“, sagt er ernst.
 

Ich grinse böse und senke den Blick leicht.

„Ihr wollt also das der Kyuubi in Konoha bleibt? Dann nehmt ihn euch doch!“, sage ich mit einem Bösartigen Ton.

Sowohl Kakashi, Sakura und Yamato sind verwundert als auch Orochimaru und Kabuto, während Sai so wirkt, als hätte er damit gerechnet.

Orochimaru belächelt die Situation und löst sich von Sakura, jetzt steht er wieder hinter mir, ebenso Kabuto.

„Kyuubi? Lass uns ihnen zeigen wozu du und ich in der Lage sind, dieses Mal setze ich dir keinerlei Grenzen.“, sage ich mir leise, ehe der dunkle Mantel des Kyuubi mich wieder umschlingt.

Langsam habe ich mich an das Gefühl gewöhnt ein dunkles und Hass besessenes Chakra zu bekommen.
 

Wieder umgibt mich Dunkelheit, doch dieses Mal bekomme ich weder mit was außerhalb meines Körpers geschieht, noch höre ich mich selbst.

Es scheint wie eine Tür in die ich gehe wenn sein Mantel sich um mich legt und auf der anderen Seite dieser Türe befindet sich nichts als Dunkelheit..
 

– Team Hebi -
 

Langsam legt sich diese Dunkelheit und Licht kommt wieder an meine Augen.

Doch wo bin ich?

Meine Umgebung ist nur noch grün, keine Höhle wie zu beginn der Dunkelheit.

Um mich herum scheint niemand zu sein, doch als ich genauer hinsehe, entdeckte ich Yamato.

Er scheint ziemlich erschöpft und steht an einen Baum angelehnt.

Sein Keuchen dringt bis zu mir hervor, ehe ich mich dann langsam erhebe.

Sofort verstummt er und aus dem Augenwinkel heraus sehe ich wie er sich den Mund zu hält.

Es scheint fast so, als habe er Angst vor mir.

Als ich dann an mir herunter sehe, bleibt mein Herz fast stehen.

Ein langer Fuchs-Schweif ist immer noch zu sehen, nicht einer wie der des Kyuubi, nein es scheint einer von denen zu sein, wenn Kyuubi vollständig ausbricht.

Mit meiner Fingerspitze streife ich über diesen, ehe ich langsam wieder meinen Blick erhebe.

Yamatos-Hand liegt immer noch auf seinem Mund, er hofft so dass ich ihn nicht bemerke, doch das tue ich.

Ich weiß das er dort steht und mich beobachtet..
 

Ich mache Zwei Schritte in seine Richtung, doch ehe ich nah genug an ihn ran komme, stellt sich Sai vor mich.

Ihn hatte ich bis eben nicht gesehen.

„Naruto!“, sagt er ernst, während er mir seine Klinge entgegenhält.

„Hast du es immer noch nicht verstanden?“, frage ich leise.

„..Ich möchte dich nur etwas fragen.“

„Und was wäre das?“, frage ich, während ich langsam meine Hand in die Richtung seiner Klinge bewege.

„Wirst du mir dein Ziel zeigen, wenn du es erreicht hast?“

Schweigen trifft ein und keiner von uns sagt einen Moment lang etwas.

„Es werden nur die mein Ziel und den Weg dorthin sehen, die sich mir anschließen Sai.“

„Dann lass mich dir anschließen.“, sagt Sai, während er mich leicht anlächelt.

„Wenn du bereit wärst Konoha zu hintergehen?“

Sai nickt leicht, ehe er dann wieder verschwindet, mehr Worte wechseln wir nicht und als mein Blick wieder zu der Stelle wandert, an der Yamato stand, ist diese Leer.

Ein leichter Blutgeschmack zeichnet sich in meinem Mund.

„Danke..“, flüstere ich leise, ehe ich mich auf den Rückweg mache.

Alles ist leer, nirgendwo ist Jemand den ich kenne.

Erst als die Sonne schon lange nicht mehr zu sehen ist, komme ich an der Höhle an.

Auch hier ist niemand, doch als ich sie betrete, höre ich wie Sasuke und Orochimaru trainieren.

„Nicht allein.“, sage ich leise grinsend, ehe ich in mein Zimmer will.

Als ich die Türe öffne, steht Kabuto mir gegenüber.

Er packt meinen Ärmel und zieht mich ins Zimmer.

Mein Blick wird ernst.

„Was soll das?“, frage ich ihn leicht gereizt.
 

„Ich möchte das du mir beweist, dass ich dir vertrauen kann.“, sagt er leise.

„Und wie soll ich dir das beweisen?“, frage ich vorsichtig.

Jetzt verlässt er mein Zimmer und zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich ihm folgen soll.

Langsam gehe ich ihm nach, ehe ich dann mit ihm in den Keller gehe.

Es ist dunkel hier unten, ebenso riecht es nach feuchter Erde und zwischendurch trifft mich sogar ein kalter Tropfen, der von der Decke tropft.

„Was wollen wir hier?“, frage ich vorsichtig.

Doch Kabuto antwortet mir nicht.

Als wir dann unten ankommen, stehen wir vor einem Operationstisch auf dem Jemand liegt.

Dieser Mensch ist mit einer dünnen Operationsdecke bedeckt.

Von seinen Zehenspitzen, bis über die Stirn reicht die Decke..

Langsam treten ich und Kabuto näher an den Tisch, ehe Kabuto dann seine Hand nach der Decke ausstreckte.
 

Als ich dann erblickte wer sich unter der Decke befand, blieb mir das Herz stehen und das einzige was ich dachte war; „Wer hat ihm das angetan?“ und mein nächster Gedanke war; „Lebt er doch noch?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-01-05T20:12:48+00:00 05.01.2012 21:12
Hammer Kapi^^
Wer ist es?
Kimimaro vielleicht?
Von:  qwert
2012-01-05T19:44:16+00:00 05.01.2012 20:44
Hallo,
Das Kapitel ist dir wieder super gut gelungen.
Mach weiter so.
Freu mich schon aufs näste Kapi.

Mfg
qwert
Von:  red_moon91
2012-01-05T12:46:54+00:00 05.01.2012 13:46
Klasse Kapitel.
Stellt sich nur noch die Frage werd auf den Operationstisch liegt.
mal sehen wies weiter geht

mfg red_moon91
Von:  Be
2012-01-05T08:59:47+00:00 05.01.2012 09:59
suuupppeeerrr dieses kapitelund und der kampr erst
was wohl mit den anderen passiert ist wer weis

Mfg Be


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