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Unfälle

Was Fehler ans Licht bringen können
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Neue, alte Wahrheiten

Lächelnd saß Sirius in der Dunkelheit, eng an Fenrir geschmiegt, während er beobachtete, wie die Artisten mit einem unglaublichen Talent und ohne jede Magie da oben über ihren Köpfen an Seilen tanzten. Sein Gefährte hatte Karten für einen bekannten Zirkus reserviert für den zweiten Abend ohne den Kleinen.
 

Ja, er hatte schreckliche Gewissensbisse, sein Kind einfach so allein zu lassen, aber andererseits – er hatte es gestern gemerkt, wie sehr er einfach mal die ungeteilte Aufmerksamkeit des Anderen brauchte, weitab von Rudel und ohne den Kleinen, um den er sich doch eigentlich so gern kümmerte. Aber wie gesagt, er war jahrelang in Azkaban gewesen, er brauchte auch etwas Nähe. Und wenn es wirklich Probleme gab, dann… dann hätte Severus doch sicher was gesagt, oder?
 

„Schatz?“, fragte Fenrir leise, als er merkte, dass der Andere wohl in Gedanken abschweifte. „Mach dir keine Sorgen, wenn Severus nicht klar kommen würde, dann hätte er uns schon was gesagt, er hat es versprochen…“, na ja, nicht ganz so, er hatte den Tränkemeister gebeten, sich wirklich nur zu melden, wenn es gar nicht mehr anders gehen würde. Sein Gefährte würde ihn zwar dafür umbringen aber der brauchte einfach mal etwas Ruhe. Es war ja nicht so, als würde es Ataer schlecht gehen. Severus würde ihn versorgen und sich um ihn kümmern.
 

Sirius lächelte, küsste den Anderen und ruckelte sich etwas bequemer zurecht. „Ich weiß,“ gab er leise zurück. „Aber nach den paar Monaten ist es einfach… ungewohnt, dass er nicht da ist. Das ist alles.“
 

„Wir sollten wie alle anderen Eltern genießen, dass wir mal einen Babysitter haben;“ schlug Fenrir nur vor. Sie genossen den Rest der Vorstellung, gingen dann noch in eine Bar, von da aus zurück ins Hotel.
 

Es war einfach herrlich, endlich etwas Zeit mit Sirius allein. Der Dämon zog den Jüngeren mit sich auf das Sofa, küsste ihn leicht und nahm ihn zwischen seine Beine. Er wusste, dass Sirius Zeit mit ihm allein brauchte, Zeit, um auch mal mit ihm zu reden, nicht nur abends flüsternd und mit den Bedenken, dass Ataer etwas hören könnte, was er wirklich nicht wissen sollte. Er strich leicht über Sirius‘ Haare, küsste den Jüngeren.
 

Durch Ataer hatte er zum Teil einfach zu wenig Zeit gehabt, sich um seinen Gefährten zu kümmern, der nach Azkaban aber selbst Probleme hatte. Alpträume, Schwierigkeiten, sich wieder in eine Gemeinschaft einzufügen und aufgrund der Geschichte hatte er auch große Vertrauensprobleme. „Wie geht es dir?“, fragte er daher leise. „Wirklich meine ich. Nicht das, was du mir immer sagst, wenn der Kleine da ist…“
 

Sirius seufzte leise, er kuschelte sich an die breite Brust unter ihm. Auch er selbst hatte wieder Muskeln aufgebaut und war nicht mehr so dünn, doch an den Anderen war er noch nie dran gekommen. Nicht mal zu seinen besten Zeiten. Doch er wusste, deswegen war er nicht schwach, er war agil und schneller, als die meisten Anderen. „Es wird langsam besser,“ gab er schließlich zurück. Er wusste, er konnte den Anderen nicht so einfach anlügen, was hatte er auch davon?
 

Das war nicht wirklich, was Fenrir hören wollte. Es tat ihm jedes Mal wieder weh, daran zu denken, dass gerade Sirius, der seine Freiheit immer geliebt hatte und der so gern durch die Wälder rannte, so lange eingeschlossen gewesen war, auf einem Raum, der kaum so groß gewesen war, wie das kleine Gästeklo, das sie im Untergeschoss hatten. Daher hatte Sirius wohl auch immer noch Probleme damit, überhaupt in kleineren, geschlossenen Räumen zu sein. „Das passiert nie wieder,“ versprach er leise.
 

„Ich weiß,“ gab Sirius ruhig zurück. Es würde ganz sicher nie wieder geschehen, er würde sich nicht noch mal einschließen lassen. Nie, nie wieder. Er hatte etwas bei sich, das er im höchsten Notfall zu verwenden gedachte. Eine kleine Phiole mit starkem Gift. Er wollte einfach nie wieder eingeschlossen sein. Aber das war etwas, das er Fenrir nicht erzählen würde. Der Andere würde unangespitzt durch die Decke gehen. „Du wirst lachen, es hilft, dass ich Ataer habe.“
 

„Das habe ich gemerkt,“ lächelte Fenrir. Gerade zu Beginn hatten die Beiden sich immer sehr aneinander geklammert. Gerade in den ersten Tagen hätte man Sirius nicht mal operativ von dem Kind trennen können, dass er schon mal verloren hatte und er hatte Stunden gebraucht, um Sirius von diesem Wochenende zu überzeugen. Selbst nach dessen Zustimmung hatte er den noch überfallen müssen, damit er wirklich mitgegangen war.
 

„Es ist schön, dich wieder mal ganz für mich zu haben,“ gab Sirius zu, küsste Fenrir ausführlich, grinste ihn dann an. „Und jetzt… solltest du mich müde machen, ich bin viel zu aufgeregt zum Schlafen…“
 

Fenrir lachte kehlig. „Ich dachte, du hättest gelernt, nichts zu verlangen, das du am nächsten Tag bereust!“
 

„Mach!“
 

Das ließ Fenrir sich natürlich auch nicht zwei Mal sagen…
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

„Komm schon, Kleiner,“ lächelte Aidan, der sich im Schneidersitz vor Ataer niedergelassen hatte. Der Kleine saß an der Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern und wimmerte. Tränen kamen einfach gar keine mehr. Der Junge war aufgewacht und hatte da weiter gemacht, wo er am Abend aufgehört hatte und das Problem war, dass er weder was gegessen noch getrunken hatte.
 

Severus hatte gesagt, er würde, wenn Ataer sich nicht in der nächsten Stunde beruhigen, doch Sirius und Fenrir zurückholen. Der Beste hatte selbst die Nerven verloren, denn auch wenn er immer so kalt tat, er konnte wohl doch keine Tränen sehen. Also war Aidan her gekommen. Erstens war es nun mal ohnehin zu laut, um zu lernen und zweitens wollte er Severus helfen und Ataer auch.
 

„Du musst nicht weinen, dein Daddy und dein Papa kommen doch morgen wieder. Weißt du, die mussten was erledigen und weil das was ist, was Erwachsene machen, konnten sie dich mal nicht mitnehmen“ Er hob den Kleinen nach einem kurzen Moment hoch, drückte ihn an sich. „Die Beiden wollen nicht, dass du weinst. Weißt du, Severus hat eigentlich was Tolles mit dir und mir vor. Was, das ganz viel Spaß macht. Und dann vergeht die Zeit bis die Beiden zurückkommen, viel schneller. Sie sind bestimmt morgen beim Abendessen wieder da und vielleicht bringen sie dir sogar was mit. Komm schon, wenn du weinst, muss ich auch weinen und Severus auch.“ Er lächelte Ataer liebevoll an, strich die Tränen aus dessen Gesicht. Zum Glück kamen gerade trotz des Schluchzens Keine nach. Na ja, Irgendwann war man dann wohl doch ausgetrocknet.
 

„Dein Daddy hat dich doch nicht allein gelassen,“ fügte er an, hob den Kopf des Kleinen und sah in die verweinten Augen. „Sonst bist du doch auch gern bei Sev. Er ist ganz traurig, dass du ihn nicht mehr magst.“
 

Ataer sah mit verschwollenen Augen auf, schluckte schwer. Er verstand nicht, warum Nuffel und Dad gegangen waren! Er wollte nur, dass sie wiederkamen! Er hatte nicht gut geschlafen! Er hatte Angst, dass man ihn am Ende wieder weggeben würde, zu Leuten wie Onkel. Also hatte er gedacht, dass sie wiederkommen würden, wenn er sich vor die Tür setzte, aber dem war nicht so.
 

Sicher, Sev und Aidan sagten, dass er nur noch ein Mal schlafen musste, dann würden sie wieder da sein, aber es war so schwer! Wer sagte ihm denn, dass sie wirklich wiederkommen würden?! Er schniefte, sah mit seinen roten Augen auf. „Nuffel?“, fragte er verzweifelt.
 

„Kommt morgen wieder und weißt du was?“, fragte Aidan. „Wenn du jetzt mit mir mitkommst, was isst und dich anziehen lässt, dann machen Severus und ich was Tolles mit dir – dann gehen wir in den Zoo, alle zusammen und ich verspreche dir hoch und heilig, deine Eltern kommen morgen zurück. Wie findest du das? Und wenn sie nicht da sind, wenn du aufwachst, dann geh ich mit dir los, um sie zu suchen! Hm?“
 

Langsam sah Ataer auf. Zoo! Er wusste, was der Zoo war, Dudley war schon oft genug da gewesen und hatte von all den Tieren, vor Allem aber von dem Essen da erzählt. Immerhin versprach Aidan, dass sie Daddy und Papa suchen würden! „Verpochen?“, schniefte Ataer.
 

„Ja,“ lächelte Aidan. „Ganz fest versprochen.“ Er stand auf, den Kleinen auf dem Arm und lief ins Bad, wo Severus ja schon Sachen zurechtgelegt hatte. Er half dem Jungen, das Gesicht zu waschen und sich selbst anzuziehen, trug ihn dann in die Küche, wo Severus gerade an der Theke lehnte und zu überlegen schien. Nun, kein Wunder, der musste ja bald den Anderen Bescheid geben, wenn Ataer sich nicht beruhigte. „Sev, ich denke, er hat Hunger und dann will er in den Zoo,“ grinste er stolz auf sich selbst, dass der Kleine sich trotz der Schluchzer beruhigt hatte und dem Anderen sogar wieder die Arme entgegen streckte.
 

Severus war getroffen. Es machte ihn fertig, wie sehr es Ataer mitnahm, das seine Eltern nicht da waren, wie unsicher er war. Und ja, er sah kaum eine andere Möglichkeit als den Beiden Bescheid zu sagen. Es tat ihm auch Leid, aber offensichtlich war Ataer einfach noch nicht so weit, allein gelassen zu werden, nicht für so lange.
 

Und dann kam ausgerechnet Toms Sohn mit einem angezogenen Kind runter und kündigte einen Zoobesuch an! Aber Ataer hatte sich vollkommen beruhigt. Na ja, er zuckte immer noch vom vielen Weinen, aber generell war er ganz ruhig, streckte ihm sogar die Arme entgegen. Sofort nahm er den Jungen, küsste ihn und drückte sich an sich. „Zoo?“, fragte er mit hochgezogenen Augen, während er mit einem Zauberstab den Kaba für sein Patenkind fertig machte und rüber schweben ließ, zusammen mit einem Brot.
 

Aidan zuckte mit den Schultern. „War das Erste, was mir eingefallen ist,“ gab er zu. „He, und es hat gewirkt! Du wolltest doch eh was mit ihm machen!“
 

Severus sah runter in die großen, noch etwas roten Augen, die ihn ängstlich ansahen. „Also Zoo,“ murmelte der Tränkemeister ergeben, er strich dem Kleinen über die Wangen. „Aber nicht morphen, während wir da sind und nicht heimlich zu den Tieren in den Käfig rennen,“ verlangte Severus sofort, der ahnte, was ihnen vielleicht beim Wolfsgehege blühen könnte. Er lächelte etwas, als der Kleine nickte.
 

„Gut,“ seufzte Severus, während er Ataer half, zu essen. „Aidan, pack einen Rucksack, Getränke, ein paar Kekse und Wechselwäsche für den Jungen – und für dich,“ fügte er nach einigen Minuten an.
 

„Warum für mich?“, fragte Aidan sofort. „Ich bin erwachsen! Ich brauch so was nicht!“
 

„Wetten?“, fragte Severus nur trocken. „Mach es einfach.“
 

Aidan verdrehte die Augen, führte die Befehle aber brav aus und folgte Severus am Ende nach draußen. Der apparierte sie in die Nähe des Zoos, lief dann mit den Beiden zum Kassenhäuschen und verzog das Gesicht, als die Verkäuferin nicht nur zu flirten begann, sondern ihm auch noch eine Familienkarte verkaufte! Man wollte ihm sogar einen Bollerwagen für den Kleinen anbieten, den hier auch niemand auf seine fast fünf Jahre schätzte, etwas, das er brüskiert ablehnte. Wenn Ataer nicht mehr laufen wollte, war der Kleine wirklich nicht so schwer, dass er auf so was zurückgreifen musste!
 

Mit einem abfälligen Blick lief Severus schließlich an dem Ticketabreißer vorbei, Ataer noch immer auf den Armen. Der Kleine kuschelte sich vertrauensvoll an ihn, hatte sich inzwischen ganz beruhigt und begonnen, sich umzusehen, wenn auch noch sehr vorsichtig, da sie nicht allein waren. Zwar war es noch relativ früh, doch es würde sicher noch voller werden. Immerhin war es Wochenende und Ferien. Nicht nur sie waren bestimmt auf die glorreiche Idee gekommen, hierher zu gehen.
 

Er beobachtete, wie Ataer auf einen der Käfige zeigte, ging mit dem Kleinen näher ran. „Totenkopfäffchen,“ erklärte er nach einem flüchtigen Blick auf die kleinen Monster. ‚Nicht als Trankzutat zu verwerten,‘ wie sein Hirn ihm freundlich weiter half. Nun, nur sehr wenige Muggeltiere waren geeignet und zu denen würden sie erst später kommen. Außerdem – er hatte Ataer verboten, zu morphen, da konnte er schlecht anfangen, Schlangengifte, Hautschuppen von Tieren und Nester bestimmter Vögel zu räubern. Mussten sie sich eben mal Beide zurückhalten. Aber ha, er konnte ja nachts wiederkommen!
 

Aidan grinste, beobachtete Severus und den Kleinen, der sich sichtlich beruhigt hatte. Er ließ sich sogar auf den Boden stellen und lief selbst neben ihnen her. An einigen Käfigen stand er für ein Kind in seinem Alter sehr lange. Er war fasziniert von den Wildkatzen, da musste Severus ihn drei Mal daran erinnern, dass er nicht morphen durfte. Vor Allem – Ataer war viel kleiner als die großen Wildkatzen und am Ende wäre er es, der die Bäume hochgejagt werden würde und Fenrir wurde immer so verdammt ungemütlich, wenn einem Rudelmitglied was geschah. Wobei, die Wahrscheinlichkeit von Black zerfleischt zu werden, war in dem Fall wohl größer.
 

„Kommt schon! Hier sind die Schlangen!“, rief Aidan schließlich. Er hatte ein ganz eigenes Verhältnis zu den Tieren, immerhin konnte er mit diesen reden. Erblich bedingt. Es war lustig, Parsel in der Schule zu reden, da dann immer gleich alle Panik bekamen.
 

Severus nickte, er fand Schlangen… hilfreich. Ihre Gifte waren in Tränken mehr als wichtig, ohne sie würde nichts klappen. Da waren sogar Gifte nicht magischer Schlangen wichtig. Im Wolfsbann hatten sie eine Schlüsselrolle. Er ging mit den beiden Jungen rein, betrachtete die Wesen. Nun, tot, in ihren Einzelteilen waren sie ihm lieber, aber man konnte eben nicht Alles haben.
 

Ataer dagegen sah fasziniert zu den Schlangen, die sich über die vielen Leute die sie immer begafften, herzogen. Und er begann, ihnen Fragen zu stellen. Er wusste, im Garten von Tante hatte er auch immer mit der Blindschleiche und der Ringelnatter geredet. Im ersten Moment sahen die Schlangen ihn überrascht an, dann aber begannen sie ihn mehr als interessiert zu befragen.
 

Aidan wandte sich um, als er die Schlangen hörte. Und eine Stimme, die etwas unbeholfen klang, aber die auch Parsel sprach. Überrascht sah er zu Ataer, der, eine Hand auf dem Glas, mit einer grünen Baumnatter sprach. „Sev! Severus! Wusstest du, dass Ataer ein Parselmund ist?!“
 

Abrupt wandte Severus sich dem Kleinen zu, der gar nicht bemerkte, dass er Aufmerksamkeit auf sich zog. Wie konnte das sein?! Warum sprach das Kind von Fenrir Grayback und Sirius Black Parsel?! Er kannte nur drei andere Leute, die das konnten! Aidan, Tom… und Harry Potter. Potter, der verschwunden war, etwa um dieselbe Zeit, als Black auf ein Mal meinte, sein entführter Sohn sei aufgetaucht.
 

Severus hatte das schon immer seltsam gefunden, er hatte das Blut des Jungen untersucht, doch das Ergebnis war eindeutig gewesen: er teilte die Gene mit denen, die sich als seine Eltern ausgaben. Sie logen nicht. Ataer war Ataer, aber.. er ging vor dem Kleinen auf die Knie, während sein immer präsentes wenn auch etwas abgeschwächtes Magengeschwür sich wieder meldete. Der Kleine wandte sich um, sah ihn vertrauensvoll aus den dunkelblauen Augen an und lächelte schüchtern, streckte ihm die Arme entgegen.
 

Wortlos hob Severus den Kleinen auf, drückte ihn nach einem kurzen Moment an sich. Konnte das wirklich sein? Hatte Black ihm, gerade ihm, die Patenschaft über den Potterjungen gegeben? Und wenn Potter so eindeutig Blacks Kind war, wie zum Henker war er am Ende bei James gelandet?!
 

Aber egal. Er würde die Beiden zur Rede stellen, aber ganz sicher würde er den Kleinen nicht aufgeben, den er lieb gewonnen hatte, auch, wenn er es nie, niemals im Leben laut zugeben würde.
 

„Severus?“, fragte Aidan. „Was hast du? Du… denkst du, was ich denke?“
 

Sofort zog er Aidan um die Ecke. „Was denkst du?“, fragte er scharf.
 

Aidan zuckte mit den Schultern. „Dasselbe wie du vermutlich. Dass unser Klammeraffe mal einen anderen, sehr bekannten Namen hatte und einige Jahre älter aber nicht so sonderlich viel größer war.“
 

Severus starrte zu Ataer, der sie Beide musterte, sichtlich unsicher, doch der Kleine beruhigte sich, als er ihm über den Rücken strich, legte seinen Kopf auf die Schulter des Tränkemeisters. „Kein Wort zu Niemandem,“ befahl er knapp, ging mit beiden Jungen aus dem Schlangenhaus. Das war starker Tobak, den er erst mal selbst verarbeiten musste. Bevor er die Beiden zur Rede stellten würde.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Gelangweilt drehte Tonks sich auf ihrem Bürostuhl. Sie wartete auf ihren neuen Partner. Die meisten blieben nicht lange bei ihr, abgeschreckt durch ihre scheinbare Tollpatschigkeit. Was ihr nur Recht war. Bisher war sie mit keinem der Leute klar gekommen und das war der einfachste Weg gewesen, die wieder loszuwerden. Zu dumm, dass man sie für zu jung hielt, um allein zu arbeiten, man ließ sie ohne Partner, der älter war, nicht ins Feld. Dabei stellten sich diese Leute manchmal so peinlich an, dass ihr nur noch schlecht wurde.
 

Sie wusste wirklich nicht, was sie immer tat, um solche Leute zu bekommen. Aber der Schlimmste, das war der Letzte gewesen. Der, der diesem unmöglichen Kind in den Hintern kroch, das nichts lieber zu tun schien, als die Leute, die nett zu ihm waren, bis auf die Knochen zu blamieren. Kaum ein Funke Magie in ihm und er wollte ein Retter sein! Dabei hatte er nie was getan, sich immer aus den Abenteuern von Harry Potter raus gehalten.
 

He, die Leute waren gemein zu Harry Potter gewesen, der wirklich immer versucht hatte, was er konnte um Anderen zu helfen. Sie mochte den Jungen, der spurlos verschwunden war und sie suchte auch noch immer nach Hinweisen, was eigentlich mit ihm passiert war. Denn sie fand, dass die Gesellschaft wenigstens das tun musste, das sie das Harry schuldig waren, dem sie jedes normale Leben weggenommen hatten.
 

Als es klopfte, sah sie auf, setzte ein freundliches Lächeln auf und bat darum, dass der Jemand herein kam. Und sie war das erste Mal positiv überrascht. Neben Shacklebolt stand ein Mann, der aussah wie etwa vierzig, mit früh ergrauten Haaren, aber freundlichen Augen und langen, haselnussfarbenen Haaren. „Bitte?“, fragte sie ruhig.
 

„Tonks, darf ich vorstellen? Remus Lupin, Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, er hat ein Angebot an dich.“
 

„Und das wäre?“, fragte Tonks vorsichtig.
 

„Guten Tag erst mal,“ lächelte Remus freundlich. „Ich komme, um Ihnen ein Angebot zu unterbreiten. Ich brauche Hilfe an der Schule. Es gibt einige Tage im Monat, an denen ich mich schwer tue zu unterrichten und ich wollte um Verstärkung bitten, außerdem… seit Harry Potter aus der Schule verschwunden ist, würde ich gern die Sicherheitsvorkehrungen verschärfen, bevor noch etwas passiert. Ein verschwundener Schüler ist mehr als genug. Sie würden für die Sicherheitsvorkehrungen verantwortlich sein und Sie hätten freie Hand, was auch immer Sie tun möchten, solang es ins Budget passt.“
 

Tonks hob eine Augenbraue. Ja, sie wusste, man wollte sie hier loswerden, weil sie störte. Das war ihr klar, aber das hier war das netteste Angebot, das sie bisher diesbezüglich auch tatsächlich bekommen hatte. „Ich soll hier also weg?“
 

Shacklebolt seufzte leise. „Für dich einen Partner zu finden wird immer schwerer, die Meisten möchten nicht mit dir zusammenarbeiten und du weißt genau, dass ich dich nicht allein arbeiten lassen kann. Ich dachte, das hier ist eine gute Alternative – für eine Weile. Du bist weiterhin Aurorin und vielleicht sieht es nächstes Jahr ja schon anders aus.“
 

Tonks musterte den Mann, der vor ihr stand, stand selbst langsam auf und nahm ihren Umhang. Es war eine Unverschämtheit, was hier gerade geschah, aber sie wusste, eine große Wahl hatte sie nicht. Entweder sie würde mitgehen oder sie konnte sich die nächsten Wochen und Jahre – was weit schlimmer war als die Arbeit in der Schule – nur mit Papierkram beschäftigen. Denn rauswerfen konnte man sie auch nicht. Hier in der magischen Welt war sie vor Allem eines – eine Black und nachdem man einen von ihnen in den Knast geworfen hatte – offensichtlich ohne Sinn und Verstand – würde man sie nie im Leben feuern. Nur hatte sie keine Lust, Papierkram zu machen, sie war eine aktive Aurorin, verdammt noch mal und sie hatte keine Lust, hinter dem Büro zu versauern, denn in dem, was sie tat, war sie verdammt noch mal auch richtig gut! „Von mir aus, “ knurrte sie Kingsley an, wandte sich abrupt um und lief los.
 

„Miss…“
 

Tonks wandte sich um, musterte den Mann seufzend, der ihr nachgerannt war. „Tut mir Leid,“ sprach sie ruhig. „Ich bin einfach nur sauer.“
 

„Wäre ich auch. Es war nicht nett, wie man Sie abgefertigt hat. Aber ich freue mich, dass Sie bei mir arbeiten werden.“ Er hielt ihr die Hand hin.
 

Tonks musterte den Anderen eine ganze Weile, aber sie sah in den Augen von Lupin, dass er es ehrlich meinte. „Tonks,“ gab sie zurück, nahm die Hand schließlich. „Sind Sie nicht mit Sirius Black befreundet? Er ist der Lieblingscousin meiner Mutter, aber sie hat ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sie hat immer wieder im Ministerium um seine Freilassung gebeten. Ich würde ihn gern kennenlernen.“
 

Remus seufzte etwas. „Wir waren mal befreundet, aber ich fürchte, sein Vertrauen muss ich mir erst wieder verdienen,“ erklärte er. „Aber ich kann Ihnen und Ihrer Mutter gern sagen, wo Sie ihn finden, Sie sollten ihn allerdings vorwarnen, wenn Sie kommen wollen, er mag keine Überraschungen mehr.“
 

„Duz mich ruhig,“ grinste Tonks breit. „Ich hab damit kein Problem. Und das mit Sirius muss ich meiner Mutter erzählen, ich bin sicher, sie würde sich riesig freuen!“ Sie musterte den Anderen. „Was ist das Problem ein Mal im Monat?“
 

„Ich… bin ein Lykan, aber ich bin vergiftet worden, so, dass ich Werwolfähnliche Symptome habe.“ Warum er das erzählte wusste er beim besten Willen nicht, aber er mochte die junge Frau und er war sich sicher, dass Tonks nichts Dummes mit diesem Wissen anstellen würde. „Daher bin ich kurz vor und nach Vollmond schlecht zurecht und ich mache mir wirklich Sorgen um die Sicherheit der Schule.“
 

„Zu Recht,“ gab Tonks zurück. „Wenn einer der wehrhaftesten und bekanntesten Schüler einfach so verschwindet, als habe es ihn nie gegeben... nichts für ungut, das ist schon mehr als bedenklich.“
 

Remus nickte erneut. „Sieh dir das Gelände an, mach Vorschläge, ich will, dass so was nie wieder passiert. Es ist wirklich mehr als schlimm genug, dass es ein Mal geschehen ist und ich habe den Eindruck, dass da weit mehr passiert ist. Ich will nicht, dass ein anderer Schüler verschwindet, ich will, dass die Eltern ihre Kinder wieder mit dem Gefühl zu uns schicken, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, Hogwarts soll wieder die sicherste Schule, der sicherste Ort in England werden.“
 

Tonks grinste etwas. „Gut,“ meinte sie, blieb auf der Straße stehen. „Ich denke, das bekomm ich auf die Reihe. Ich gehe heim, um meine Sachen zu holen, ich bin heut Abend in der Schule.“ Sie nickte Lupin noch mal zu, dann machte sie sich auf den Weg. Das war nicht, wofür sie gelernt hatte, aber vielleicht konnte sie so was verändern und es Allen zeigen! Nicht zu vergessen, so einen netten und gleichzeitig heißen Kollegen hatte sie auch noch nicht gehabt, vor Allem nicht einen, der so wenig arrogant, selbstüberzeugt und besserwisserisch war, ihr so viel Entscheidungsfreiheit zusicherte.
 

Außerdem konnte sie endlich am rätselhaften Verschwinden von Harry Potter weiter forschen, denn das war ein Rätsel, das sie unbedingt lösen wollte.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

„Ich…“
 

„Sirius, wenn etwas geschehen wäre, meinst du nicht auch, dann hätte Severus uns gerufen? Der Mann ist doch nicht dumm, er weiß, du würdest ihn im besten Fall nur kastrieren, wenn Ataer was passieren würde! Und in ein paar Minuten sind wir wieder zu Haus bei ihm.“ Er strich Sirius über die Wange, küsste ihn sanft. „Du hast auch mal etwas Zeit mit mir allein gebraucht…“
 

Sirius lächelte den Anderen an. Ja, das stimmte. Es hatte gut getan, Fenrir mal vollkommen für sich zu haben, auch, wenn es nur zwei Tage gewesen waren. Gestern waren sie Essen gegangen, sonst waren sie im Hotel geblieben, hatten einfach nur geredet, über die Dinge, die in Azkaban geschehen waren, warum er Remus so schnell nicht mehr vertrauen wollte und was ihn noch so mitnahm. Das alles ein Mal los zu werden hatte gut getan. Nun allerdings wollte er nur noch zurück zu seinem Kleinen, den er schrecklich vermisste. „Komm jetzt,“ bat er. „Ich will den Kleinen wieder in die Arme nehmen.“
 

Fenrir lachte, nickte aber. Ihm ging es ja nicht wirklich viel besser, er vermisste seinen kleinen Zwerg, der ihn dazu brachte, sich selbst lächerlich zu machen. „Dann komm,“ meinte er nur, nahm Sirius‘ Hand und ging mit ihm in eine kleine Gasse hinter dem Hotel, von wo aus sie apparierten, zurück in ihr Dorf und sie Beide hatten es eilig, in ihr Haus zu kommen – zumindest so lang, bis sie im Wohnzimmer einen düster drein blickenden Severus sahen, der sich in dem Moment aufrichtete, als er sie sah.
 

„Ich glaube, ihr Beide habt mir Einiges zu erklären!“, knurrte der Tränkemeister, der schon seit einer Stunde hier saß und wartete.
 

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen,“ konterte Fenrir. „Und welche Laus bitte ist dir über die Leber gelaufen?“
 

„Harry James Potter. Wie bitte ist er zu Ataer geworden!? Habt ihr vielleicht geglaubt, ich würde das nicht rausfinden oder was?!“
 

Sirius starrte den Tränkemeister an. „Und jetzt magst du ihn nicht mehr oder was?“
 

„Unsinn!“, knurrte Severus. „Ich will nur wissen, warum ich es nicht erfahren habe, wo ich mich krumm gelegt habe, um raus zu finden, was zum Henker mit Potter passiert ist und eine Erklärung wie aus einem Kind, das genetisch eures ist, das eines Anderen werden konnte!! Ich will die ganze Geschichte und zwar bevor der Kleine aufwacht!“
 

„Wie hast du das überhaupt raus bekommen?“, fragte Fenrir ruhig, setzte sich. So hatte er sich das heut nicht so ganz vorgestellt, wenn er ehrlich sein sollte.
 

Severus hob eine Augenbraue. „Was spielt das für eine Rolle?“, fragte er den Anderen herausfordernd.
 

„Denkst du vielleicht, ich will, dass Ataer so verfolgt wird, wie Harry es wurde?!“, fragte Sirius aufgebracht. „Ich… wo ist er?“, fragte Sirius schließlich. „Wo ist Ataer? Warst du etwa gemein zu ihm? Nur, weil…?!“
 

„Er liegt in eurem Bett, er hat heute Nacht bei mir geschlafen, ich lasse nichts an Kindern aus!“
 

„Fenrir, erklär du es, ich werde nur wieder aggressiv,“ erklärte Sirius leise, bevor er die Treppe regelrecht hoch stürzte.
 

„Nun?“, fragte Severus lauernd. „Ich warte auf Antworten!“
 

Fenrir seufzte leise. War ja klar, dass er wieder den Arschlochjob abbekommen hatte. Nun gut, aber er verstand es auch. Sirius ging all das immer noch zu nahe. Die Tatsache, dass James, den er ja für einen Freund gehalten hatte, sein Kind geklaut hatte, ohne die geringsten Gewissensbisse. Also begann Fenrir zu erzählen…
 

Lautlos schlich Sirius in das Schlafzimmer, sah lächelnd auf das Bett und strich leicht über Ataers Haare, der Kleine hatte sich um seinen Teddy zusammengerollt, einen Finger im Mund. Er schlief friedlich, keine Spuren von Tränen, wie er erleichtert feststellen konnte. Alles war in Ordnung.
 

Es dauerte einige Minuten, bevor sein Sohn das Gesicht verzog, ihn schließlich ansah und sich strahlend in seine Arme warf.
 

„Nuffel! Da! Da wieda da!“
 

„Ja, Schatz,“ lächelte Sirius. „Das hab ich dir doch versprochen. Ich würde dich nie allein lassen, dafür hab ich dich viel zu lieb.“ Er drückte seinen Sohn an sich, erleichtert, dass es ihm gut ging. „Wollen wir dich anziehen?“, fragte er, strich über die dunklen Haare. „Und dann zu Paps runter gehen? Der ist auch da. Und die Hauselfen machen schon was zu Essen für uns Alle.“
 

„Auch AiAi und Sev?“
 

Das brachte Sirius dann doch zum Lachen. „Auch für deine neuen Freunde,“ versprach er, hob Ataer ganz hoch und brachte ihn ins Bad. Es dauerte eine ganze Weile, auch, weil Sirius nicht gleich wieder runter wollte, er hatte keine Lust, dem zu lauschen, was Fenrir gerade erzählte.
 

Als er, mit Ataer im Arm, runter kam, sah er Severus schneeweiß im Sessel und Fenrir, der sofort aufstand und den Kleinen begrüßte, ihn küsste, ihn herumwirbelte. Sirius aber sah zu Severus, hob eine Augenbraue.
 

„Ich mochte James schon immer am wenigsten von euch, aber das,“ brachte der irgendwie hervor. „Ich hätte ihn nie im Leben für so ein Arschloch gehalten.“
 

Sirius nickte, er sah zu Fenrir, der gerade den Jungen zum Tisch brachte, wo auch Aidan, der gerade die Treppe runter getorkelt war, Platz nahm. „Ich will, dass Niemand es erfährt, ich habe es nicht mal Remus erzählt. Harry Potter gilt als tot und es ist gut so. Der Junge hat seine Ruhe verdient, Ataer ist ein anderer Mensch, er hat eine Chance verdient. Ohne in irgendwelche Erwartungen gepresst zu werden.“
 

„Gute Wahl,“ stimmte Severus schließlich zu, runzelte denn die Stirn. „Habt ihr Beweise? Etwas, das Harry bei sich hatte, als…?“
 

„Ataer,“ betonte Sirius ruhig, nickte dann. „Aber ja, wir haben was. Den Umhang seiner Uniform, die Krawatte und der Pullover, Fenrir hat es in einer Kiste aufbewahrt. Warum?“
 

„Kann ich die Sachen haben? Ich denke, dass der, der dem Jungen das angetan hat, immer noch frei rum rennt.“
 

„Sicher,“ stimmte Sirius zu. „Gleich nach dem Essen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Anilay
2012-02-24T13:06:24+00:00 24.02.2012 14:06
oh ich hoffe sev findet béweise, danitvsie neviel entlarven könne.
bin schon gespant wie es weiter geht.
lg laY
Von:  Schizo_Squalo
2012-02-22T19:38:52+00:00 22.02.2012 20:38
Genial. Severus auf persönlichem Rachefeldzug und Tonks als Sicherheitsbeauftragte in Hogwarts, ne bessere Kombi giebts nich.

Zumal die gute Nymphadora nicht mal halb so Dumm ist wie sie immer tut.
Von:  kaya17
2012-02-22T16:29:58+00:00 22.02.2012 17:29
Sehr spannend^^
Es passiert was^^ Mal schauen ob Sev Neville dran
kriegt.
Von:  mathi
2012-02-22T16:11:31+00:00 22.02.2012 17:11
Huhu,
das Kapitel war super!
Ob Sirius und Fenrir erfahren werden, dass ihr Sohn Parsel kann? Und wenn ja, wie reagieren sie drauf? Aber ich finde es toll, dass Severus Ataer nicht hängen lässt! Nun, wo er weiß dass er Harry Potter war.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird
mathi
Von:  Mikan000
2012-02-22T13:45:15+00:00 22.02.2012 14:45
Hm, keine gute Idee, wenn Tonks nach den Kleinen sucht. Longbottom könnte sie verfolgen und Ataer irgendetwas antun.
Gar nicht gut. *seufz*
Na ja, ich lass mich mal überraschen. ^^
Danke für die Ens.
lg
Von:  Vampirgirl00
2012-02-22T11:17:23+00:00 22.02.2012 12:17
Hi

Mal wieder ein super Kapitel. Und bin froh
das die 2 Tag gut vergangen sind.
Schöne Grüße
Von:  ai-lila
2012-02-22T11:10:19+00:00 22.02.2012 12:10
Hi~~

Es ist wirklich fazinierend wie "Tierlieb" Sev ist.
Er sieht nicht die Tiere vor sich, sondern Trankzutaten. *grusselig*
War aber klar, das Sev eins und eins zusammen zählen kann.
Und dadurch herausbekommt, wer Ataer einmal war.
Nicht zu vergessen... Aidan, kleveres Kerlchen. ^^

Freue mich für Siri und Fen, das die sich mal aussprechen konnten.
Das hatten sie wohl wirklich mal nötig.

Und die Jagd nach Harry Potter geht also in die nächste Runde.
Mit hilfe von Tonks und Remus.

Das war wieder ein herrliches Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai

Von:  Omama63
2012-02-22T11:08:21+00:00 22.02.2012 12:08
Ein klasse Kapitel.
Severus hat es von selbst rausgefunden, dass Harry und Ataer ein und die selbe Person ist. Hoffentlich mag er ihn noch genauso wie vorher.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Freu mich schon auf Sonntag.
Danke für die ENS.
Von:  Dranza-chan
2012-02-22T07:57:20+00:00 22.02.2012 08:57
Ein tolles Kapi! Find ich klasse, dass Aidan und Sev die 2 Tage mit Ataer gemeistert haben.
Bin mal gespannt ob Tonks vielleicht zusammen mit Severus Neville nachweisen kann was er getan hat.
lg


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