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Return from Past to look in Future

Sasu/Saku
von

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Das neue alte Team 7

Das neue alte Team 7
 

Als er Sakura nicht in ihrem Zimmer vorfand, wunderte sich Naruto schon sehr. Aber als er sie schlafend und dann auch noch in Sasukes Armen in dessen Zimmer fand, fiel er fast aus allen Wolken. So ein Bild überforderte den jungen Ninja und er musste sich an die Wand anlehnen, um nicht umzufallen.

So hatte er seinen besten Freund nicht in Erinnerung. So...so menschlich. So ein Bild war er nicht gewohnt, und genauso groß war der Schock. Aber auch die Freude. Und besonders für Sakura freute er sich, der er ansah, wie wohl sie sich gerade fühlte. Und wie glücklich sie war.

So einen Moment musste er festhalten. Und ihm kam da schon eine Idee, wie er das machen konnte.

Naruto verließ lautlos den Raum durchs Fenster und sprang zu seiner Wohnung. Dort kramte er in dem Chaos eine alte Kamera hervor. Sofort lief er wieder los und stellte die Kamera während seines Sprints so ein, das er direkt loslegen konnte.

"Sasukes erster Tag in Konoha", kommt da runter, dachte Naruto grinsend, kletterte wieder durch das Fenster in den Raum und knipste ein paar Bilder, ohne das die beiden etwas davon mitbekamen. Dann steckte er sie schnell in seine Hosentasche. Er wollte nicht erleben, was passierte, wenn Sakura erfahren würde, das er sie so fotografiert hatte.

"Hey Leute!" Naruto trat nahe ans Bett und stupste Sasuke und Sakura sanft an.

"Aufstehen! Die Sonne lacht!"

"Dobe, verschwinde...", murmelte Sasuke."

"Noch fünf Minuten...", machte Sakura."

"Hey aufstehen! Es ist schon voll spät! Sensei Kakashi wartet mit 'na Mission auf uns!", scherzte Naruto und konnte kaum noch an sich halten.

"Geht doch schon mal vor. Wir holen euch schon wieder ein..." Sakura gähnte und drückte ihr Gesicht an Sasukes Schulter, weil ihr das helle Licht in den Augen weh tat.

Sasuke zog sie im Halbschlaf noch dichter zu sich heran und schlang die Arme besitzergreifend um ihre Taille.

"Klar, los Naruto. Dich holen wir spielend wieder ein, um dich aus der Patsche zu holen." Sasuke gähnte ebenfalls.

Naruto war wieder überfordert. Seit wann sprach Sasuke nicht in der Ich-Form? Früher hatte er Alles im Alleingang erledigen wollen. Und jetzt? Was war mit ihm los?

"Ähm, ihr wisst schon, das ihr gerade eng umschlungen aneinander klebt, oder?", fragte Naruto dann direkt. Er wusste einfach nicht mehr, wie er es auf die sanfte Methode machen sollte.

Und da erwachten Sasuke und Sakura schlagartig und fuhren auseinander.

Beide liefen knallrot an. Bei Sakura war Naruto das ja gewöhnt, aber bei Sasuke nicht. Es war ihm einfach ein Rätsel, wie Sasuke sich verhielt.

"Schön...jetzt seid ihr endlich wach. Guten Morgen erstmal. Und dir ein Herzliches Willkommen zurück!", grinste Naruto Sasuke an. Er wollte sie nicht weiter damit aufziehen. Die beiden würden noch genug selbst zu klären haben.

"Eh...danke", murmelte Sasuke verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

Naruto wurde aus ihm nicht schlau. Sasuke war ein völlig anderer Mensch, als damals.
 

Team 7 der alten Version begab sich nach einigen peinlichen Minuten der Stille nach unten in die Cafeteria, wo sie erstmal frühstückten. Wie nicht anders zu erwarten bestellte Naruto Ramen, während Sakura ein paar süße Reißbällchen aß, von denen sie Sasuke etwas abgab, da er für sich selbst nichts Passendes gefunden hatte. Aber als er die Dinger probierte, stellte er fest, das sie recht lecker schmeckten. Obwohl er ja eigentlich nicht auf Süßes stand. Er verhielt sich wirklich sehr merkwürdig, wie er auch selbst fand.

Als Naruto seine Schüssel Ramen leer geschlürft hatte, sah er zu seinen beiden Teamkameraden, die immer noch verlegen, vor sich hin kauten.

"So Leute. Ich habe heute morgen bereits mit Sensei Kakashi gesprochen und sobald ihr beide wieder fit seid, fangen wir mit dem Training an", verkündete Naruto.

Sasuke sah ihn erstaunt an.

"Ich ähm...ich werde wieder aufgenommen? In Konoha und Team 7?", fragte er ihn."

"Natürlich! Hat Sakura dir etwa nichts davon erzählt? Was habt ihr denn..." Naruto beendete den Satz nicht, als er sah, wie rot die beiden wieder wurden.

Na, das konnte ja ein Spießroutenlauf werden.

"Wie auch immer. Auf jeden Fall bist du wieder in Konoha aufgenommen und du bist zurück in unserem Team."

"Aber was ist mit diesem Typen, den ihr letztens in Orochimarus Versteck dabei hattet?", fragte Sasuke weiter."

Wieder wunderte sich Naruto. So redselig kannte er den Uchiha wirklich nicht.

"Ach du meinst Sai. Der kehrt wieder vollständig in die Anbutruppen zurück", erklärte Naruto knapp."

"Armer Sai. Ich hoffe er wird uns nicht allzu sehr vermissen", sagte Sakura etwas zerknirscht. Er tat ihr irgendwie leid, zumal sie sich ja eigentlich ganz gut verstanden hatten in der letzten Zeit.

"Er wird es höchstens vermissen uns nicht mehr mit seinen Gefühlsfragen nerven zu können", grinste Naruto, aber auch ihm tat es um Sai leid. Er mochte diesen komischen Typen auf eine gewisse Art und bekam auch ein schlechtes Gewissen. Sai musste sich jetzt wohl vorkommen wie bloßer Ersatz, den man nach Lust und Laune einsetzen und wieder heraus nehmen konnte. Hoffentlich verstand er, das das eigentiche Team 7 ihn nun mal nicht beinhaltete.

"Was für Gefühlsfragen denn?", fragte Sasuke da plötzlich, als sein Team still wurde.

"Ach, Sai hat durch ein spezielles Training seine Gefühle abtrainiert bekommen und hat uns ständig damit behelligt, was er zum Beispiel über Freundschaft oder Liebe in Büchern gelesen hat, weil er selbst diese Gefühle nicht empfinden konnte. In letzter Zeit wurde er zum Glück etwas normaler und konnte uns sogar ein echtes Lächeln zeigen", erklärte Sakura."

"Und wieso wollte er auf einmal wieder Gefühle empfinden?" Sasuke gab es zwar nicht gerne zu, aber es machte ihn neugierig. Und es freute ihn komischerweise, reden zu können.

Seine Teamkameraden sahen ihn verwirrt an.

Sakura wollte schon fragen, ob er krank sei, aber sie ließ es bleiben.

"Naja, Naruto hat ihm erklärt wie wichtig Freundschaft ist und das kein Mensch lange ohne sie überlebt. Und Sai hat sich danach vorgenommen, einen anderen Weg einzuschlagen und Gefühle wieder zuzulassen. Das fällt ihm nur sehr schwer. Und deshalb liest er darüber etwas in Büchern oder fragt uns. Mich hat er zum Beispiel gefragt, wie ich Liebe beschreiben würde."

Sasuke hätte zu gerne nachgefragt, was sie diesem Sai denn darauf geantwortet hatte, aber das hieb er sich für später auf. Er bemerkte nämlich, das Sakura ziemlich verlegen wirkte, während er sie direkt ansah.

Kein Wunder. Schließlich hatte Sasuke sie früher nie so angesehen, sondern eher den Blick auch noch abgewandt.

Naruto beobachtete das kleine Schauspiel vor sich mit Argusaugen.

Er war sich sicher, das es nicht sehr lange brauchen würde, bis die beiden zueinander fanden. Und selbst wenn, würde er nachhelfen.

"Sai wird es überleben. Ich lad ihn einfach des Öfteren ein oder wir unternehmen alle zusammen was mit ihm. Dann wird er bestimmt nicht wütend sein", meinte Naruto und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Sasuke sah seinen besten Freund kurz an und musste feststellen, das er um einiges reifer war, als früher. Viel ernster. Zwar noch immer ein Chaot, ganz sicher, aber zumindest reifer als früher. Sasuke lächelte kurz, ehe er sich von Sakuras Teller noch ein Reißbällchen nahm und es sich in den Mund steckte.

Sakura beobachtete ihn nebenbei und konnte ihre Freude gerade so in Schach halten. Sasuke verhielt sich nicht wie früher. Zwar wirkte er immer noch etwas verschlossen und auch ein bisschen geheimnisvoll, aber er war nicht kalt oder abweisend. Und er konnte lächeln.

"Hey Leute. Na wie geht's euch?" Sensei Kakashi trat an den Tisch seines Teams.

"Willkommen zurück, Sasuke."

Der junge Uchiha schaute Kakashi kurz überrascht an. Er hatte nicht damit gerechnet, das auch sein ehemaliger Sensei so froh sein würde, ihn wieder zu sehen. Eher hatte er mit einer lauten Standpauke gerechnet oder zumindest mit einem strengen Blick, aber nichts dergleichen war zu sehen.

Stattdessen sah er Kakashi unter seiner Maske breit lächeln, sodass sich kleine Fältchen um seine Augen bildeten.

"Danke...Sensei Kakashi", murmelte Sasuke etwas schüchtern und senkte den Blick.

Kakashi wunderte sich, aber irgendwie auch nicht. Sasuke hatte sich wirklich sehr verändert.

Da betrat plötzlich Hinata die Cafeteria und kam auf den Tisch von Team 7 zu.

"Ach, hier seid ihr. Ich hab' mich schon gewundert, wo ihr steckt", sagte sie fröhlich und lächelte von Sakura zu Sasuke. Dann lehnte sie sich zu Naruto vor, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn liebevoll auf die Wange.

Sasuke hätte sich fast an dem Reißbällchen verschluckt, als er diese Szene beobachtete.

Naruto und Hinata? Das kann ja wohl nicht wahr sein!

"Ja, da sagst du nichts mehr, was Sasuke! Sogar ich, der einstige Loser, hat eine Freundin", witzelte Naruto und streckte seinem Kollegen die Zunge raus.

Sasuke erwiderte nichts, sondern schnappte sich noch ein Reißbällchen, das er demonstrativ lange bearbeitete.

"Hey, Sakura-chan!"

"Oh nein! Nicht der schon wieder", seufzte Sakura, als sie Koichi entdeckte, der gerade herein kam.

"Sakura-chan, tut mir leid das ich dich erst jetzt besuche. Ich hatte leider noch viel mit Tsunade-sama zu besprechen."

Koichi trat an den Tisch und schaute kurz in die Runde. Als er Sasuke entdeckte, verkleinerte er die Augen zu Schlitzen.

"Du bist also Sasuke Uchiha", stellte er fest.

"Ja, und du bist..." Sasuke setzte seine eisige Miene auf und winkte auffordernd mit der Hand. Er mochte diesen Typen schon jetzt nicht. Besonders weil er Sakura so komisch ansah.

"Koichi Hachimoto", sagte er überheblich. "Stimmt es, das du für Orochimaru gearbeitet und ihn dann getötet hast?"

"Ja", erwidete Sasuke nur."

"Und stimmt es das du deinen Bruder getötet hast?"

"Koichi, es reicht. Du solltest jetzt besser gehen!", wies Kakashi ihn zurecht und zog ihn am Ärmel aus dem Raum.

"Was ist denn das für ein Spinner?", fragte Sasuke, als sein Sensei und Koichi verschwunden waren.

"Ach Koichi ist der Sohn eines Feudalherren, der mit Tsunade einige Verträge aushandelt. Nichts interessantes. Nervig ist nur, das wir Koichi vor ein paar Tagen eigentlich nach Hause bringen sollten. Das haben wir auch gemacht, aber sein Vater war mit den Verträgen nicht einverstanden. Und so mussten wir ihn wieder mitnehmen", erklärte Sakura ihm. Sie war angespannt, aber Sasuke schien die Fragen von Koichi nicht so eng zu sehen.

"Bin ich froh, wenn diese Knalltüte endlich wieder weg ist", schnaufte Naruto.

"Der ist schon die ganze Zeit in der er hier ist, hinter Sakura her und nervt sie mit seinen Dateeinladungen."

"Ja, oder bespannt mich bei den heißen Quellen", zischte Sakura wütend."

"Aber letztens hat er seine Rechung dafür bekommen", grinste Naruto."

"Achja, wann denn?"

"Als wir ihn wieder mit nach Konoha genommen haben. Er hat dich angeschmachtet und ist dann volle Karacho mit dem Kopf an einen Ast geknallt und wie ein Stein hinab gesegelt", lachte Naruto."

"Dafür musste ich ihn dann auch retten und seine Wunde versorgen." Sakura verdrehte die Augen. Wirklich viel hatte sie von Koichis Unaufmerksamkeit nicht gehabt.

"Ich hätte ihn fallen gelassen", sagte Naruto monoton und erntete von Hinata dafür eine sanfte Kopfnuss.

"Ist doch wahr..."

"Ich hätte das ja am liebsten auch gemacht, aber dann wäre Tsunade richtig sauer gewesen. Und wer bekommt als Schülerin dann ihre Wut zu spüren? Ich natürlich", erklärte Sakura und seufzte."

"Du bist Tsunades Schülerin?", fragte Sasuke.

"Ja, ihre beste." Sakura zwinkerte selbstbewusst.

"Sasuke nimm dich in Acht. Sie ist nicht nur Tsunades Schülerin und besitzt die gleichen Fähigkeiten. Sie hat sich auch ihr Verhalten abgeguckt. Und damit meine ich..."

"Naruto!"

Sakura verpasste Naruto Eine, sodass er vom Stuhl direkt in der nächsten Wand landete. Für so einen Schlag brauchte sie nicht viel Kraft.

"Oh man ey...siehst du Sasuke. Genau das habe ich gemeint", keuchte Naruto und richtete sich langsam auf. Hinata half ihm.

Sasuke konnte darüber nur schmunzeln, obgleich ihn Sakuras Kraft in Erstaunen versetzte. Sie war wirklich viel stärker geworden.
 

Als Team 7 sich wieder auf den Weg in ihre Krankenzimmer machte, kam ihnen Shizune entgegen.

"Da seid ihr ja. Wo wart ihr denn die ganze Zeit?"

"In der Cafeteria", antwortete Naruto.

"Achja...nun gut. Hier habt ihr eure Entlassungspapiere. Ihr könnt nach Hause gehen." Shizune überreichte den jungen Shinobi die Papiere und wollte schon weiter gehen, als ihr noch etwas einfiel.

"Ach Sakura, würdest du gleich noch mal her kommen? Ich habe da eine Frage, wegen eines Patienten, der heute eingeliefert wurde. Ich habe bereits alle möglichen Tests mit ihm gemacht, aber ich komm einfach nicht dahinter, was ihm fehlt."

"Klar. Ich gehe mich Zuhause nur kurz umziehen. Bin gleich wieder da."

Sasuke war noch erstaunter. Anscheinend kannte sich Sakura in medizinischen Angelegenheiten bereits besser aus, als Shizune, von der Sasuke wusste, das sie eine ausgezeichnete Medic-Nin war.

Aber Sakura war anscheinend noch besser.

Er warf ihr einen bewundernden Blick zu.

Naruto verabschiedete sich von den beiden, als er in sein Zimmer gehen wollte.

"Ich treffe mich gleich noch mit Hinata. Ist das in Ordnung, wenn ich euch jetzt alleine lasse?"

"Klar doch. Kein Problem", antwortete Sakura und versuchte nicht so auffällig freudig zu klingen."

"Dann bis nachher. Wir laufen uns sicher noch mal über den Weg."

Dann verschwand er in seinem Zimmer. Sasuke und Sakura standen nun alleine auf dem Gang und schauten etwas betreten zu Boden.

"Ähm...Sasuke...willst du eigentlich wieder zurück in deine alte Wohung?"

"Ich denke schon. Ich hoffe da wohnt kein anderer drin."

"Nein, keine Sorge."

"Woher willst du das so genau wissen?"

"Nun ja..."

So ein Mist!

Sie seufzte. Er hätte es in nächster Zeit sowieso rausgefunden.

"Ich habe deine Wohnung übernommen...", gab sie zu und wich seinem Blick verlegen aus.

"Warte mal. Du hast extra wegen mir jetzt zwei Wohnungen? Ist das nicht ein bisschen zu teuer?"

"Ach nein, das geht schon in Ordnung. Meine Eltern haben mir ein bisschen Geld hinterlassen. Sie..." Sakura stockte, als sie merkte, was sie da überhaupt von sich gab.

"Egal. Am besten kommst du eben mit zu mir. Ich habe den Schlüssel Zuhause liegen."

Sie wandte sich zu ihrem Zimmer um, aber Sasuke hielt sie auf.

"Sakura, das hättest du nicht tun müssen."

"Ich weiß, aber ich wollte, das du in dein altes Umfeld zurückkehren kannst, wenn du...wieder da bist."

Sie lächelte ihn schwach an, öffnete die Tür und verschwand in dem Zimmer.

Sasuke stand noch einige Sekunden ratlos da, bis auch er sich in sein Zimmer verzog, um seine Sachen zusammenzupacken und sich anzuziehen.

Wieso machte Sakura das nur alles für ihn?

Sie bezahlte seit drei Jahren seine Wohnung, nur damit er dort wieder einziehen und sein Leben weiter leben konnte? Und dann auch noch mit dem Geld, das ihre Eltern ihr vererbt hatten?

Sasuke kam sich in diesem Moment so schäbig vor.
 

Die junge Haruno wartete bereits auf dem Gang, als Sasuke aus der Tür trat. Sie sah wieder fröhlich aus.

"Ich glaube du solltest dir nachher ein paar Klamotten kaufen. Deine alte Kleidung wird dir bestimmt nicht mehr passen", grinste sie und schaute ihn an.

"Wem gehören dann die hier?", fragte Sasuke und deutete auf sich. Er hatte sie gerade in seinem Schrank entdeckt und sich schon gewundert.

"Naruto. Er ist zwar etwas kleiner als du, aber anscheinend passen dir seine Klamotten trotzdem."

"Naja, sie sind schon ziemlich kurz...", meinte er und zupfte an dem T-Shirt, das nur ganz knapp bis an die Hose reichte. Sakura konnte prima seine Bauchmuskeln sehen, als er das tat.

Sie lief leicht rot an und wandte den Blick ab.

"Und genau deswegen holst du dir nachher direkt neue Kleidung. Komm, gehen wir erstmal nach Hause."

Als sie das Krankenhaus verließen und die Straßen Konohas betraten, warfen ihnen direkt einige Leute scheele Blicke zu. Aber Sasuke störte sich nicht daran. Erst als ihm auffiel, das die meisten dieser Blicke von den Herren der Schöpfung stammten und gar nicht ihm golten, sondern Sakura.

"Ignorier sie einfach. Die haben überhaupt keine Ahnung", murmelte Sakura ihm zu.

Anscheinend merkte sie nicht, das eigentlich sie angestarrt wurde.

Nach knappen zehn Minuten betraten sie Sakuras Wohnung. Sakura ließ ihre Tasche auf das Sofa fallen und begab sich in die Küche.

Sasuke sah sich direkt zu dem Bild auf der Kommode um und ging darauf zu. Er betrachtete es, bis Sakura aus der Küche zurückkam.

"Wir waren da noch ziemlich jung, was?", fragte sie ihn und lächelte.

Er nickte nur. Für das, was er in diesem Moment empfand, fand er einfach keine Worte. Er hatte Itachi besiegt und konnte endlich sein Leben leben. Er war war wieder in Konoha und im Team 7 aufgenommen. Sakura hatte extra für ihn seine Wohnung bezahlt, damit er dort wieder leben könnte, falls er zurück kommen würde. Ja, falls er zurückkommen würde. Hätte sie die Wohnung noch jahrelang weiterbezahlt, wenn er Itachi erst in ferner Zukunft aufgespürt hätte?

Er sah zu seiner Teamkollegin, die verträumt auf das alte Bild schaute.

"Sakura...es...tut mir leid", stammelte er und wich ihrem Blick aus, als sie aufsah.

"Was meinst du?"

"Das ich fort gegangen bin. Ich habe euch allen damit weh getan. Besonders Naruto und dir."

Er schämte sich, wie er sich in seinem bisherigen Leben noch nie zuvor geschämt hatte. Seine gesamten Schuldgefühle kochten gerade in ihm hoch. Er dachte daran zurück, als er Sakura vor ein paar Tagen auf der Bank hatte weinen sehen und sie unter der Last seines Weggangs zusammen gebrochen war. Daran, wie sie ihn angefleht hatte, wieder zu kommen. Und daran, wie sehr sie ihn bearbeitet hatte, das er seinen Kampf mit Itachi nicht abbrach, weil sie ihm keine Last sein wollte.

"Sakura ich...kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir..." Er wurde unterbrochen, als Sakura nahe an ihn heran trat und ihn anlächelte.

"Ist schon in Ordnung. Jetzt bist du hier. Du hast dein Versprechen gehalten." Sie drückte sich an ihn und legte ihre Arme um seinen Rücken, während Tränen ihr Gesicht hinab flossen.

Sasuke wusste wirklich nicht, womit er das verdient hatte. Er hatte gegen Naruto gekämpft und ihn dabei fast umgebracht. Er hatte in Orochimarus Versteck deutlich geäußert, das er nichts mehr mit ihnen zutun haben wollte. Und er hatte nicht ein Wort darüber fallen lassen, ob er je zurückkehren wollte. Und dennoch hielten sie zu ihm. Sein Team. Sensei Kakashi, Naruto und Sakura.

Sasuke schlang die Arme um sie und vergrub seine Nase in ihrem Haar.

"Danke", flüsterte er nur.

Für seine Chance neu anzufangen. Für seine Freunde, die immer zu ihm gehalten hatten. Für ihre Liebe.

Sakura...
 

Sakuras Schritte waren leise und kaum zu vernehmen, als sie den Weg zum Trainingsplatz entlang schritt. Heute würde ihr erstes Training als altes Team 7 stattfinden. Sie war total nervös, ließ sich davon aber nichts anmerken. Wie würde Sasuke wohl auf ihre neu gewonne Stärke reagieren? Ob er beeindruckt wäre? Oder würde er genauso wie damals nur sagen, das sie ein Klotz am Bein wäre. Sakura war sich nicht sicher. Sasuke hatte zwar zu ihr gesagt, das sie auch damals nicht schwach gewesen war, aber das hatte er bestimmt nur gesagt, weil er sich wegen seiner Sprüche von damals schuldig fühlte.

Aber ich werde ihm schon zeigen, wie stark ich geworden bin, dachte sie und ballte eine Hand zur Faust.

Ich bin kein Klotz am Bein mehr! Nein! Ich bin nicht mehr schwach!

Voller Tatendrang lief sie nun schneller und erreichte den Platz. Es war noch keiner zu sehen. Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. Kein Wunder. Es war ja auch erst halb neun. Sakura setzte sich unter einen Baum und wartete still ab. Plötzlich spürte sie Sasukes Chakra über sich.

"Na, auch schon da?", fragte er und sprang von dem Baum hinunter.

War er etwa die ganze Zeit da gewesen, ohne das sie ihn bemerkt hatte?

"Jop, wir sind wohl etwas zu früh", grinste sie ihn. Er setzte sich neben sie.

"Wir werden gleich noch viel länger warten. Also, falls Sensei Kakashi immer noch zu spät kommt."

"Ja, das tut er. Es gibt Leute, die sind halt unverbesserlich." Sakura zuckte nur mit den Schultern und zupfte ein paar Blumen aus, um sie dann zu einem kleinen Strauß zusammen zu binden.

"Guten Morgen Sakura-chan! Guten Morgen Sasuke!", rief da der blonde Ninja ihres Teams von Weitem.

"Morgen Naruto", erwiderten beide gleichzeitig.

Naruto begann zu lachen.

"Was ist so witzig?", fragte Sasuke."

"Ach nichts. Ihr wirkt nur so wie ein altes Ehepaar, wie ihr da so hockt und zusammen antwortet", kicherte Naruto.

Der junge Uchiha und die Haruno liefen kurz rot an und schauten zur Seite.

Sasuke wunderte sich sehr, über sein eigenes Verhalten. Seit wann ließ er sich so leicht aus der Fassung bringen? Total bescheuert!

"Okay, Leute. Dann fangen wir mal an."

Alle erschraken furchtbar, als plötzlich Kakashi vor ihnen auftauchte.

"Herrgott nochmal! Sensei! Wie können sie uns nur so erschrecken?", rief Naruto wütend und rappelte sich wieder auf. "Warum sind Sie eigentlich so früh hier?"

"Ich konnte es nicht erwarten mit dem Training zu beginnen. Schließlich war Sasuke drei Jahre nicht hier, und ich brenne darauf seine Fortschritte zu sehen."

"Tze, als ich zweieinhalb Jahre mit Sensei Jiraya auf Trainingsreise war, waren sie nicht so darauf versessen, meine Fortschritte zu sehen", sagte Naruto etwas beleidigt, doch er nahm es Kakashi nicht wirklich übel. Zumal er selbst sehen wollte, was Sasuke jetzt so drauf hatte.

"Na gut, fangen wir an. Wir bilden Zweierteams. Naruto und Sasuke und Sakura und ich. In einer halben Stunde wechseln wir."

Die Teams stellten sich einige Meter voneinander auf. Sasuke und Naruto waren bereits dabei ihr Chakra zu konzentrieren, während Sakura erstmal ihre Handschuhe überstreifte.

"Sensei Kakashi, sind Sie sicher, das Sie gegen Sakura antreten wollen? Sie sind nicht mehr der Jüngste!", rief Naruto seinem Lehrer lachend zu.

"Ich bin zwar nicht mehr so jung wie ihr, aber immer noch ziemlich fit!", erwiderte Kakashi nur, obwohl er selbst Angst vor Sakuras Kraft hatte. Er grinste die Haruno kurz an, die das nur lässig erwiderte.

"Warum soll Kakashi nicht gegen Sakura ankommen?", fragte Sasuke Naruto.

"Wirst du gleich sehen. Pass gut auf!"

Die beiden Shinobi ließen von ihrem eigenen Kampf ab und beobachteten nun den ihres Senseis und ihrer Teamkollegin. Plötzlich verschwand Kakashi, doch Sakura ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie schloss kurz die Augen und versuchte sein Chakra auszumachen. Doch sie fand es nicht.

War er vielleicht wirklich so einfallslos, wie damals, als Naruto und sie gegen ihn kämpfen und ihm noch mal die Glöckchen abnehmen sollten? Machte er wirklich das Gleiche, wie damals? Sakura sah sich zu allen Seiten um, doch sie fand ihn nicht. Dann sammelte sie Chakra in ihrer rechten Faust und schlug dann mit voller Kraft in den Boden, sodass er von der Druckwelle angetrieben nach oben sprang und zerbarst.

"Gefunden!", rief Sakura belustigt. "Sensei Kakashi. Lassen Sie sich mal was Neues einfallen!"

Der Hatake kratzte sich leicht verlegen am Kopf, sprang dann aber aus den Trümmern des Bodens und warf einige Shuriken nach ihr. Mit einem Plopp löste sich Sakura in einen leblosen Baumstamm auf und tauchte in der Luft hinter ihrem Sensei auf.

"Du bist noch schneller geworden. Respekt", murmelte Kakashi. Sakura legte sich heute richtig ins Zeug.

Ja, warum denn nur?, fragte sich der Hatake und warf einen Blick auf Sasuke, der doch tatsächlich lächelte.

Anscheinend war er stolz auf Sakura. Sehr sogar.

"Wow, sie hat wirklich unglaublich viel Kraft", gab Sasuke zu, während Naruto dem nur zustimmen konnte.

"Ja, als du gegangen bist, ist sie Tsunades Schülerin geworden. Als Konoichi sowieso als Medic-Nin. Und sie hat in ganz kurzer Zeit, bereits große Fortschritte gemacht. Du warst ihre beste Motivation", erklärte Naruto lächelnd."

"Wie meinst du das?"

"Bei meiner Rückkehr, nach unserem Kampf, hat sie mir gesagt, das sie das nächste Mal kein Klotz mehr am Bein sein und auch was tun würde. Und seitdem hat sie nur noch trainiert. Manchmal so hart, das sie zusammenbrach. Es war keine schöne Zeit, aber ihr Ziel, dich zurück nach Hause zu bringen, hat sie wirklich stärker gemacht."

"Was...was ist mit ihren Eltern geschehen?", fragte Sasuke kleinlaut. Er fühlte sich gerade so schlecht, wie vor zwei Tagen.

"Hat sie dir davon erzählt?", fragte Naruto überrascht."

"Äh, nein...ich habe es nur vermutet, weil sie nicht mehr Zuhause wohnt, und weil ich...ihre Eltern bisher nirgendwo gesehen habe", stammelte Sasuke. Das er sich in letzter Zeit aber auch immer ins dickste Fettnäpfchen der Welt manövrierte.

"Sie wurden vor einem Jahr durch feindliche Shinobi getötet. Bis heute weiß niemand, wer dafür verantwortlich ist", sagte Naruto und senkte den Blick.

"Und sie...hat nie versucht die Mörder persönlich aufzuspüren?"

"Nein. Sakura sagt, sie sieht darin keinen Sinn. Ihre Eltern werden dadurch nicht wieder lebendig und die Leine des Hasses würde nur weiter gespannt werden. Und das will sie auf keinen Fall. Stattdessen hat sie weiter trainiert, um dich zu finden..." Naruto sah seinen besten Freund an, der dem Blick jedoch nicht lange stand hielt.

"Warum...warum hat sie...ich meine warum, hat sie das nur für mich gemacht?", fragte er eher zu sich selbst, aber Naruto hatte es auch verstanden.

"Weil sie dich liebt", erwiderte er direkt.

Sasuke zuckte zusammen. Ja, sie hatte es ihm gesagt als er sie nach dem Kampf gegen Itachi gefragt hatte. Sie liebte ihn. So wie damals.

Aber warum hatte er das so unbedingt wissen wollen?

"Hey Teme! Komm wir fangen jetzt auch mal an. Sonst macht Kakashi gleich einen Aufstand, weil wir nur doof rumstehen", rief Naruto Sasuke zu und brachte sich in Position.

Sasuke kam dieser Trainingskampf wirklich recht. Er hatte ein wenig Angst vor seinen eigenen Gedanken und musste sich jetzt erstmal abreagieren.
 

Erschöpft ließ Naruto sich neben seine Teamkollegen fallen und lehnte sich entspannt an den Baum. Er begann breit zu grinsen.

"Was ist?", fragte Sakura ihn. Zuletzt hatte sie gegen ihn gekämpft, während Sasuke sich gegen Kakashi behauptet hatte.

"Nichts. Es geht mir nur richtig gut. Das neue alte Team 7. Einfach herrlich!"

Sakura und Sasuke lächelten, während Kakashi hinter seinem Icha-Icha-Paradies grinste.

"Wie wär's wenn wir nachher bei Ichirakus eine Nudelsuppe essen gehen?"

"Ach, Naruto. Du bist unverbesserlich!" Sasuke stieß seinen Freund kurz an.

"Ey Teme! Lass den Blödsinn!"

"Du sollst es lassen, ständig über Nudelsuppe zu reden! Dobe!"

Und dann entfachte ein hitziger Streit zwischen den beiden. Und anstatt sich wie damals einzumischen und parteilich Sasuke zu verteidigen, begann Sakura nur laut zu lachen, während auch Kakashi nicht mehr an sich halten konnte.

Sasuke und Naruto drohten sich gerade schon mit den Fäusten, als sie das Gelächter bemerkten.

"Was ist so lustig?" Naruto warf seinem Sensei und Sakura einen wütenden Blick zu.

"Ihr beide seid genauso wie früher!", gröhlte Sakura.

"Sturköpfig wie eh und je! Da muss ich Sakura recht geben!", meinte auch Kakashi lachend."

"Hauptsache ihr habt euren Spaß!", zischte Sasuke und schubste Naruto von sich, schmunzelte aber dann doch in sich hinein.

Es war wirklich genauso wie früher. Er und Naruto stritten sich wegen nichts. Sakura lächelte. Und Kakashi las in seinem Buch.

Nachdem das Team sich noch ein wenig ausgeruht hatte, gingen sie zurück ins Dorf um, wie Naruto es vorgeschlagen hatte, eine Nudelsuppe essen zu gehen.

"Sag mal Naruto, wie sieht's mit der Party aus, die du veranstalten wolltest?", fragte Sakura, als Naruto gerade eine Pause vom Ramenessen einlegte und sich zurück lehnte.

"Ist voll in Planung. Zum Glück habe ich Hinata. Die ist ziemlich gut in der Organisation solcher Sachen!", grinste Naruto."

"Was denn für eine Party? Gibt's was zu feiern?", fragte Sasuke ehrlich interessiert.

Seine Freunde mussten sich an diese neue Art von ihm erst gewöhnen, aber sie freuten sich sehr, das Sasuke so viel aufgeschlossener war, als früher.

"Deine Rückkehr natürlich!"

"Was?" Sasuke sah Naruto entgeistert an. Er wollte wegen ihm wirklich eine Party veranstalten? Aber warum? Sowas hatte er wirklich nicht verdient.

Beschämt wandte der Uchiha den Blick ab und starrte in seine Suppe.

"Versuch gar nicht erst dich davor zu drücken, Teme! Ich schleif dich persönlich dort hin, wenn es sein muss!"

Sasuke erwiderte nichts, sondern verkrampfte nur seine Hand zur Faust.

Sakura spürte was in ihm vor ging und legte sachte ihr Finger auf seine Schulter.

"Leute...ich, ich kann das nicht...tut mir leid." Dann stand er auf und ging davon.

"Was hat er denn jetzt?", fragte Naruto.

"Ach, Naruto. Du checkst mal wieder gar nichts." Sakura verpasste ihm eine sanfte Kopfnuss und ging dann hinter Sasuke her.

Sie holte ihn jedoch erst vor seiner Wohnung wieder ein.

"Sasuke-kun!"

"Lass mich allein!", sagte er etwas zu barsch. Doch Sakura ließ sich davon nicht beirren.

"Nein, das werde ich nicht tun! Du hast dich damals schon verschanzt und das Resultat davon war, das du weg gegangen bist. Das werde ich nicht noch einmal zulassen!"

Sie ging auf ihn zu und zog ihn am Arm zu sich herum.

Er wich ihrem Blick aus.

"Sasuke, hör mir zu! Naruto macht das, weil du sein bester Freund bist und dich hier groß Willkommen heißen will!"

"Das weiß ich...", murrte er."

"Ja, ich auch. Aber ich weiß auch, das du denkst, du verdienst soetwas gar nicht, stimmt's?"

Sasuke sah auf. Seit wann kannte Sakura ihn so genau?

"Sakura ich...ich war drei Jahre weg. Ich habe Naruto bei dem Kampf damals fast getötet und ich habe auch versucht ihn in Orochimarus Versteck umzubringen. Und dennoch bestraft ihr mich nicht? Ich versteh das nicht! Warum tut ihr das nur alles für mich?"

"Weil du in unser Team und nach Konoha gehörst", sagte da Naruto hinter ihnen. Sasuke und Sakura wandten sich zu ihrem Teamkollegen um.

"Sasuke du hast Fehler gemacht. Und die nicht aus irgend einer Laune heraus. Du hattest ein Ziel, und das war, deinen Bruder für das zu bestrafen, was er dir und deinem Clan angetan hat..." Naruto ging auf sie zu und lächelte den Uchiha an.

"Du hast Fehler gemacht, wie wir alle. Doch jetzt bist du wieder da. Also Schwamm drüber. Vergiss die Vergangenheit. Dein Leben findet hier in der Gegenwart und der Zukunft statt."

Er hielt genau vor Sasuke und streckte ihm seine Hand hin.

"Sasuke...wir sind Freunde und Freunde verzeihen einander. Also...kannst du mir vergeben, das ich manchmal so oberpeinlich und chaotisch war?"

Sasuke starrte Naruto fassungslos an. Wie brachte Naruto es nur zustande, ihn auch noch um Vergebung solcher alten Kamellen zu bitten und ihm solch schwere Vergehen wie damals einfach zu verzeihen?

Naruto... Der Uchiha versuchte ein Lächeln und nahm seine Hand an.

"Und kannst du mir vergeben, das ich damals fort gegangen bin und euch im Stich gelassen habe?"

"Ich auf jeden Fall. Aber was sagst du dazu Sakura?", fragte Naruto die Rosahaarige.

Sakura lächelte nur selig und umschloss mit ihren Händen, die von Naruto und Sasuke.

"Du gehörst zu uns und nach Konoha, Sasuke. Wie könnte ich dir nicht vergeben?"

Da brannten dem Uchiha alle Sicherungen durch und er drückte seine Teamkameraden an sich.

Naruto und Sakura wussten gar nicht wie ihnen geschah, als sie sich plötzlich beide an Sasukes Brust vorfanden und er leise murmelte: "Es tut mir so leid..."

Doch sie waren glücklich. So glücklich wie nie zuvor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KarasuTsubasa
2013-03-08T19:11:05+00:00 08.03.2013 20:11
Super Kapitel *.*
Von: abgemeldet
2012-01-20T16:50:34+00:00 20.01.2012 17:50
ich will mit knuddeln *_________*

cooles kappi x3
Von:  mona_saku
2012-01-19T22:02:44+00:00 19.01.2012 23:02
Weiter - Schnell! *-*
Ich liebe es! <3

Von:  NaNNa_Niqhtshade
2012-01-19T14:25:58+00:00 19.01.2012 15:25
Es hat mir super gefallen
:D
lg


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