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Return from Past to look in Future

Sasu/Saku
von

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Jetzt bist du Zuhause...

Jetzt bist du Zuhause...
 

Es war hell. Viel zu hell.

Die junge Haruno hob eine Hand zu ihren Augen und legte sie darauf, um sie vor diesem grellen Licht zu schützen.

Dann schrak sie auf.

Wo war sie? War sie tot?

Nein, dafür schmerzte ihr Körper zu stark. Im Tod sollte es ihr ja eigentlich gut gehen, oder nicht?

Langsam richtete sie sich auf und öffnete vorsichtig die Augen.

Sie war in einem Krankenzimmer, soweit sie feststellen konnte.

Die Wände waren weiß und der Geruch, der hier herrschte, ließ eindeutig darauf schließen, das sie im Krankenhaus lag.

Hinten im Raum stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen.

Direkt neben sich am Bett war sie an ein EKG angeschlossen, das lautstark dröhnte.

Komisch, das ihr dieses nervtötende Geräusch erst jetzt auffiel.

Als sie sich etwas bewegte, spürte sie das etwas Warmes auf ihren Beinen lag.

Sie sah hinab und entdeckte den blonden Schopf ihres Teamkameraden. Er schlief.

"Naruto?", fragte sie leise und berührte seine Hand.

"He, was..." Schlaftrunken öffnete Naruto die Augen und verzog das Gesicht zu einem Gähnen.

Als er endlich checkte, was los war, sprang er auf.

"Sakura, du bist wach! Ach, wie schön!"

Er stürmte auf sie zu und umarmte sie fest.

So fest, das Sakura fast keine Luft mehr bekam.

"Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?", fragte Naruto und löste sich von ihr.

"Ein wenig schon noch...aber..." Ihre Gedanken stoppten und sie senkte den Blick.

"Naruto, wo...wo ist Sasuke? Habt ihr ihn mitgenommen? Ist er hier, damit ich ihn noch ein letztes Mal sehen kann..." Sie brach in Tränen aus.

Naruto schaute sie entgeistert an.

"Sakura, was redest du da? Natürlich haben wir Sasuke mitgenommen und du kannst ihn sofort sehen, wenn du möchtest!"

Soll das bedeuten, das Sasuke noch lebt?

Naruto zog Sakura die Decke weg, befreite sie von dem EKG-Firlefanz und hob sie auf seine Arme, sodass sie ihn nur verwirrt anstarrte.

"Aber Naruto..."

"Kein Aber!"

Voller Tatendrang verließ der Uzumaki mit ihr den Raum und schritt über den Flur ins nächste Zimmer.

Und da lag er und schlief. Seelenruhig. Als wäre nichts geschehen. Er war nicht einmal an irgendwelche Geräte angeschlossen.

Er trug nur einen Verband um seinen Oberkörper und um die Stirn.

Als wäre er gerade von einer Mission zurückgekehrt, auf der er etwas Schwerwiegendes aber nichts Lebensgefährliches abbekommen hätte.

Sakura konnte kaum atmen, so aufgeregt und geschockt war sie.

Er lebte. Er war seinen Verletzungen nicht erlegen. Er lebte wirklich!

Sakuras Augen liefen über und sie drückte ihren Kopf an Narutos Schulter.

"Hey, hat dich sein Anblick so erschreckt?", fragte der Blonde sie sanft.

"Nein, ich bin einfach nur glücklich, das er lebt. Ich dachte schon, er wäre..."

"Red keinen Unsinn! Sasuke stirbt nicht einfach so! Der ist zäh!" Naruto ging mit ihr zum Bett und setzte sie auf dem Rand ab.

Scheu ergriff sie Sasukes Hand. Sie war warm und weich.

Nach langen stillen Minuten, in denen sie den schlafenden Sasuke betrachtet hatten, wandte Sakura sich zu Naruto um.

"Sag mal, was ist eigentlich aus Tobi geworden?"

"Der Mistkerl hat sich verzogen, als unser Team aufgetaucht ist."

"Wie sind sie denn an Sasukes Leuten vorbei gekommen?"

"Yamato hat es geschafft diesen Monsterkerl in Schach zu halten, während Kakashi und die anderen sich an dem Wassertypen und der Rothaarigen vorbei gemogelt haben. Die hatten anscheinend nicht großartig Lust gegen uns zu kämpfen." Naruto grinste und zuckte mit den Schultern.

"Und wo sind sie jetzt?" Sakura sah wieder zu Sasuke und lächelte leicht.

"Sie sind in Sicherungsverwahrung. Tsunade entscheidet noch, was mit ihnen geschehen wird, wenn wir genaueres über die Typen wissen. Soweit uns bekannt ist, stammen sie alle aus Orochimarus Verstecken und waren entweder Gefangene oder Mitarbeiter", erklärte Naruto und lehnte sich an die Wand.

Der Anblick seines alten Teams machte ihm mehr zu schaffen, als er gerade zeigen wollte. Er war im Moment einfach nur glücklich.

Endlich war Sasuke wieder Zuhause. Und das auch noch völlig freiwillig.

Wie Sakura das bloß angestellt hat?

Auf Narutos Gesicht bildete sich ein verwitztes Grinsen.

"Sakura?"

"Ja?"

"Sag mal, wie hast du Sasuke eigentlich dazu gebracht, wieder nach Hause zu kommen?"

Die Konoichi lief feuerrot an. Doch dann überlegte sie kurz. Eigentlich hatte sie ihn nur gebeten, wieder Heim zu kommen. Na gut, bitten konnte man das nicht nennen. Eher flehen und betteln. Aber letztendlich hatte das völlig ausgereicht.

"Sasuke hat es von sich aus gewollt. Er sagte mir, das er Konoha vermisst. Ich weiß zwar nicht wieso er plötzlich in Konoha aufgetaucht ist, bevor er Itachi getötet hat, aber es muss einen guten Grund dafür geben."

Narutos Grinsen wurde breiter. Er beugte sich zu Sakura vor.

"Kann es sein, das er dich vermisst hat?"

Wieder lief ihr Gesicht puterrot an.

"Naruto! Hör auf, sowas zu sagen!", protestierte sie, obwohl sie es sich natürlich von Herzen wünschte.

Aber im Moment reichte es ihr, das Sasuke lebte und zurück in seinem Heimatdorf war.

"Hat Tsunade eigentlich schon darüber entschieden, was mit Sasuke passiert?" Sie sah ängstlich zu Naruto auf, doch der lächelte nur.

"Keine Sorge, Oma Tsunade hat zwar gesagt, das Sasuke noch eine Weile überwacht wird, wenn er aus dem Krankenhaus kommt, doch er wird wieder aufgenommen."

Vor Erleichterung kamen Sakura wieder die Tränen und sie drückte Sasukes Hand.

"War er zwischendurch schon mal wach?"

"Nein, er pennt genauso wie du seit drei Tagen vor sich hin."

"Drei Tage?" Sakura war erschrocken. So lange hatte sie geschlafen?

"Ja, aber bei der Schwere eurer Verletzungen ist das auch ein kein Wunder. Sasuke muss sich von seinem Kampf gegen Itachi auskurieren und du musstest das Gift erstmal verarbeiten, das übrigens Tsunade fast zum Verzweifeln gebracht hat."

"Wieso?"

"Weil es schwer war ein Serum herzustellen. Tsunade brauchte eine ganze Nacht dafür."

Wow, wenn sogar Tsuande solange dafür brauchte, muss es ja ein sehr seltenes Gift gewesen sein, dachte Sakura.

"Ach übrigens ist sie mega stolz auf dich", sagte Naruto plötzlich."

"Warum denn das?"

"Weil du es erstens geschafft hast, das Gift aus deinem Körper zu holen. Das muss eine wahre Meisterleistung gewesen sein, hat sie gemeint, besonders unter dem Umstand, das das Gift schon begann zu wirken. Und zweitens, weil nur wegen dir, Sasuke hier ist. Hättest du seine Wunden nicht versorgt, wäre jede Hilfe zu spät gewesen."

Naruto legte eine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie stolz an.

"Danke..." Da war sie an diesem Tag zumindest zu etwas nütze gewesen.

"NARUTO! SAKURA!"

Die beiden Shinobi zuckten zusammen, als Shizune im Krankenzimmer auftauchte.

"Naruto, ich sagte dir, das du dein Zimmer nicht verlassen darfst!"

"Aber Shizune, ich musste doch nachsehen wie es Sakura geht."

"Und warum seid ihr dann jetzt hier bei Sasuke?"

"Weil ich Sakura zeigen wollte, das es ihm gut geht."

Shizune seufzte.

"Nun gut, jetzt habt ihr es ja gesehen. Geht zurück in eure Zimmer. Ihr..." Sie wurde unterbrochen.

"Das geht schon in Ordnung..." Tsunade trat neben Shizune und lächelte Sakura und den Chaosninja fröhlich an.

"Lass sie ihre Teamzusammenführung etwas genießen."

Sakura kamen wieder Tränen, wobei Naruto fürsorglich einen Arm um sie legte.

"Einer fehlt aber noch", meinte Naruto dann und drehte den Kopf zum Fenster.

"Nicht wahr, Sensei?"

Kakashi lugte durch die geöffnete Scheibe und grinste unter seiner Maske. Er sprang von der Fensterbank hinunter und ging auf sein Team zu.

"Ihr wisst gar nicht, wie wunderbar ihr zusammen ausseht. Auch wenn unser Siebenschläfer, immer noch keinen Mucks von sich gibt", witzelte Kakashi und genoss den Anblick der sich ihm bot. So lange hatte er sich gewünscht sein altes Team wieder zu sehen. Und endlich hatte sich dieser Wunsch erfüllt.

"Ich sag' euch was!"

Naruto stand wieder auf und sah von Sakura zu Kakashi und dann zu Sasuke.

"Wenn Teme wieder gesund ist, wird hier so eine Party gefeiert, das die Häuser beben!", rief Naruto lachend. "Versprochen!"

"Hehe, gerade hat der Knabe sein Versprechen an Sakura eingelöst, gibt er direkt das nächste", grinste Shizune.

"Komm, gehen wir. Lassen wir Team 7 erstmal allein", meinte Tsunade und schob Shizune die Tür hinaus.

Als die Hokage und ihre Kollegin verschwunden waren und die Tür schlossen, drehten sich alle Köpfe wieder zu Sasuke um, der immer noch selig vor sich hin schlief.

"Kaum vorstellbar, das wir wieder zusammen sind", murmelte Sakura glücklich."

"Ja, das ist wahr..." Naruto verzog kurz das Gesicht, als er sich an seinen Kampf mit Sasuke im Tal des Endes zurück erinnerte. Es hatte ihm so weh getan, als Sasuke ihn als seinen besten Freund bezeichnet hatte und genau deswegen gehen müsse. Und dann die Begegnung in Orochimarus Versteck. Er war so verändert gewesen. So kalt. Und jetzt? Er war nicht mehr so. Das hatte Naruto schon gespürt, als Sasuke ihn gebeten hatte, sich um Sakura zu kümmern. Irgendetwas war mit ihm passiert, in der Zeit, in der er Sakura aufgesucht hatte. Nur was?

"Naruto-kun?"

Eine blauhaarige Konoichi steckte den Kopf in den Raum.

"Hey Hinata." Er ging zu seiner Freundin und gab ihr einen innigen Kuss auf die Lippen.

Ein Anblick an den sich noch alle gewöhnen mussten. Aber niemandem missfiel es, das die beiden ein Paar waren. Sogar Hinatas Vater war mit der Beziehung einverstanden. Kaum zu glauben, aber wahr.

"Hey Sakura-chan. Wie geht es dir?", fragte Hinata.

"Besser. Viel besser." Sie lächelte die Hyuuga breit an und streichelte dabei sanft über Sasukes Handrücken.

Hinata erwiderte ihr Lächeln liebevoll. Sie freute sich so, das ihr Teamkamerad wieder da war. Jetzt würde alles gut werden.

Hinata legte einen Arm um Narutos Taille, wonach der junge Uzumaki sie dichter an sich zog.

"Wie wär's wenn ihr beide eine Nudelsuppe essen geht. Ich muss jetzt los und Sakura kann ja weiter bei Sasuke bleiben, bis er aufwacht", schlug Kakashi vor."

"Aber Sensei, ich darf das Krankenhaus noch nicht verlassen", erwiderte Naruto."

"Das geht schon in Ordnung."

"Tsunade macht Sie kalt, wenn sie das erfährt."

"Soll sie ruhig. Es sieht vielleicht nicht so aus, aber ich bin jünger als sie", grinste Kakashi und zwinkerte."

Naruto erwiderte sein Grinsen. Er kannte seinen Sensei ziemlich gut.

Sakura sollte etwas Zeit alleine mit Sasuke haben, damit sie in Ruhe reden konnten. Naruto bezweifelte zwar, das Sasuke viel sagen würde, aber an Wunder durfte er glauben. Schließlich hatte Sasuke Konoha nachts aufgesucht und war bei Sakura gewesen. Aus welchem Grund auch immer.

"Na gut...auf Ihre Verantwortung, Sensei! Sakura, das geht doch klar, oder?"

"Natürlich. Ich gebe euch bescheid, wenn er aufwacht."

Sie lächelte kurz, ehe Hinata und Naruto verschwanden und auch Kakashi das Krankenzimmer verließ.

Dann war sie allein mit dem jungen Mann, den sie seit ihrer Kindheit liebte. Oh, wie gerne hätte sie ihn jetzt umarmt und ihm gesagt, wie glücklich sie war. Aber das war wohl schlecht möglich, wenn er schlief.

Sakura seufzte, rückte näher an ihn heran und strich ihm vorsichtig eine Strähne aus der Stirn. Sie tastete nach seiner weichen Haut, die warm unter ihrer Handfläche glühte.

"Jetzt bist du Zuhause...", flüsterte sie und schluckte. Schnell wischte sie die Tränen weg. Sie wollte jetzt nicht weinen. Sasuke sollte sie nicht verheult vorfinden, wenn er aufwachte. Er sollte sie lächeln sehen, so wie sie ihm versprochen hatte.

Nach einiger Zeit, die Sonne ging bereits unter, ließ Sakura erschöpft ihren Kopf neben Sasuke sinken und legte ihre Hand in seine.

Als sie wieder erwachte, lag Sasuke immer noch friedlich da und schlummerte. Sakura stand auf und streckte sich. Dann machte sie das kleine Licht auf der Kommode neben Sasukes Bett an, ging zum Fenster und öffnete es. Frischer Wind strömte ihr entgegen. Ihr Blick wanderte in den Himmel. Oben auf der dunkelblauen Scheibe funkelten Millionen kleiner Lichter. Und Sakura war sich sicher, das sie in dieser Nacht wie damals standen. Genau so.

"Sa...kura..." Die junge Konoichi fuhr zusammen und drehte sich um. Sasuke hatte die Augen geöffnet und schaute zu ihr hinüber.

"Sasuke-kun..." Sie lächelte, während sich nun doch Tränen in ihre Augen stahlen.

Verdammt! Ich Heulsuse!

Sie ging zu ihm und setzte sich an den Rand des Bettes.

"Wie geht es dir?"

"Ganz gut, denke ich...aber warum weinst du? Ist irgendetwas mit Naruto?"

"Nein, dem gehts prima", grinste Sakura und wischte sich die Tränen weg. "Es ist nur...ich bin so glücklich, das du wieder da bist." Sie sah ihn scheu an, wobei ihre Wangen leicht rosig wurden.

Sasuke versuchte ein Lächeln, doch als er sich aufrichtete, zog sich alles in ihm zusammen.

"Bleib liegen. Deine Wunden waren ziemlich schwer und brauchen noch eine Weile, bis sie verheilt sind." Sie drückte Sasuke sanft zurück in das Kissen und aktivierte dann ihr Chakra, um seine Schmerzen ein wenig zu lindern. Er seufzte wohlig, als die Schmerzen nachließen, aber auch als er wieder Sakuras übermenschliche Wärme verspürte.

Er war so erleichtert, das es ihr gut ging. Das sie lebte. Und das sie lächelte so wie früher. Jetzt fehlte nur noch eins, um ihn wieder in die Zeit vor drei Jahren zu versetzen. Aber anscheinend traute sie sich nicht ihn so wie früher zu umarmen.

Als sie ihr Chakra erlöschen ließ, weil sie merkte, das sie bereits am Ende ihrer Kräfte war, wollte sie ihre Hand eigentlich wegziehen, doch Sasuke griff danach und hielt sie fest in seiner.

Wieder warf er ihr diesen Blick zu, den sie nicht von ihm kannte. So bittend und zugleich so verwirrt.

Sakura lächelte verständnisvoll. Sie lehnte sich zu ihm vor und legte ihre freie Hand an seine Wange.

Genüsslich sog Sasuke ihren Duft ein und schloss die Augen, um ihre Wärme in jede Faser seines Körpers strömen zu lassen.

Sakura fühlte diese Wärme auch. Tränen liefen ihr Gesicht in feinen Bächen hinab und sie schluchzte leise.

"Sakura...nicht, nicht weinen...", flüsterte Sasuke, ehe er ihren Arm ergriff und die hübsche Konoichi dicht an sich zog. Er schlang seine Arme um sie.

"Ich gehe nie wieder fort. Versprochen." Sanft küsste er ihre Stirn, wobei sie kurz die Luft anhielt. Dann erwiderte sie die Umarmung und ließ sich sanft fallen. Ganz nah an ihrem Ohr hörte sie Sasukes Herz schlagen und sie nahm seinen Geruch wahr. Seinen wundervollen, einzigartigen Geruch, den nur er besaß.

"Sasuke-kun...", schluchzte sie glücklich und drückte sich enger an ihn. Nie in ihrem Leben hätte sie erwartet, das Sasuke sich ihr gegenüber einmal so verhalten würde. Das er sie in den Arm nahm, statt sie sich vom Hals zu halten. Wie er es damals immer getan hatte.

Nein, heute war er völlig anders. Er gierte nach Nähe. Nach warmer körperlicher Nähe. Nach Ihrer.

Liebevoll strich sie mit der Hand über seine Wange und sah zu ihm auf.

Er spürte, das sie ihn ansah, konnte sich aber nicht von ihrer Wärme losreißen, die ihn gefangen nahm und in einen Zustand völliger Geborgenheit versetzte. Er vergas einfach alles um sich herum. Nur sie und er existierten noch. Und das reichte ihm. Sie füllte seine Welt so aus, wie es nicht einmal sein Ziel, Itachi zu besiegen, getan hatte. Sie füllte ihn mit Wärme und Freude. Mit völliger Zufriedenheit. Mit innerem Frieden.

Sasuke seufzte wohlig, worauf Sakura nur lächeln musste. Sie hätte es nie für real gehalten, wenn sie nicht spüren würde, das Sasuke tatsächlich bei ihr war. Sie war einfach glücklich, und schmiegte sich wieder an ihn.

"Sakura?"

"Ja?"

"Danke..." Kein für Alles. Kein Abschied. Ein Neuanfang.

Sakura lächelte.

"Mache ich gerne."

Und so schliefen die beiden ein, ohne zu bemerken, das ihr Sensei sie schon die ganze Zeit beobachtete und breit lächelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Uchiha_92
2012-02-02T15:00:40+00:00 02.02.2012 16:00
Tolle Story so far :)
Sorry das ich erst jetzt schreibe aber wenn ich einmal anfange zu lesen, dann les ich so weit wies nur geht und vergesse Kommis zu schreiben xD.

Mach weiter so! Hast echt Talent. Auch die ganzen Bilder für die Kapitel find ich klasse! Da kann man sich teilweise viel besser die Sachen vorstellen.

greetz
Von: abgemeldet
2012-01-20T16:31:45+00:00 20.01.2012 17:31
so ein spanner x´D

aber süßes kappi x3


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