Wichtel-FF des diesjährigen Winterwichtelns für Haleine.
Das Panopticon liefert die Formel für diese Verallgemeinerung. Es programmiert auf der Ebene eines einfachen und leicht zu übertragenden Mechanismus das elementare Funktionieren einer von Disziplinarmaßnahmen völlig durchsetzten Gesellschaft.
-Foucault
Das Panopticon
Erstellt: 06.02.2012
Letzte Änderung: 24.06.2012
Letzte Änderung: 24.06.2012
abgeschlossen
Deutsch
23789 Wörter, 7 Kapitel
23789 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Wichteln
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.02.2012 U: 24.06.2012 |
Kommentare (8 ) 23789 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 06.02.2012 U: 06.02.2012 |
Kommentare (1) 216 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Teil I | E: 06.02.2012 U: 24.06.2012 |
Kommentare (2) 5489 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Teil II | E: 24.06.2012 U: 24.06.2012 |
Kommentare (0) 2834 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Teil III | E: 07.02.2012 U: 07.02.2012 |
Kommentare (1) 5826 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Teil IV | E: 08.02.2012 U: 08.02.2012 |
Kommentare (1) 2892 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Teil V | E: 22.02.2012 U: 22.02.2012 |
Kommentare (1) 5512 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 02.03.2012 U: 24.06.2012 |
Kommentare (2) 1020 Wörter abgeschlossen |
Oh ... also das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Guter Abspann, ich wusste doch da kommt noch eine Wende. ^^
Grandiose Story! Von Anfang bis Ende wohldurchdacht, bildgewaltig beschrieben, super ausgearbeitete Charaktere, einfach nur wouw.
Fehlt quasi nur noch das <Fortsetzung folgt>, das schreit förmlich danach.
Einziges Manko (so als Abrundung, damit meine Lobeshymne hier nicht in Hysterie ausartet): Mach doch bitte in Zukunft die Kapitel kürzer! >.<
Guter Abspann, ich wusste doch da kommt noch eine Wende. ^^
Grandiose Story! Von Anfang bis Ende wohldurchdacht, bildgewaltig beschrieben, super ausgearbeitete Charaktere, einfach nur wouw.
Fehlt quasi nur noch das <Fortsetzung folgt>, das schreit förmlich danach.
Einziges Manko (so als Abrundung, damit meine Lobeshymne hier nicht in Hysterie ausartet): Mach doch bitte in Zukunft die Kapitel kürzer! >.<
Kommentar zu: Epilog: Epilog
Großartiges Ende!
Das Ganze könnte tadells für ein Filmdrehbuch herhalten. Das hat so ein richtig schönes, klassisches Filmende. Alle Probleme gelöst und dann Zusammenbruch. Der Heldentod, sozusagen.
Ich muss sagen, Liebermann hat sich super entwickelt. So alles in allem hat er die Sache ja gut gemeistert. Wenn auch halb wider Willen.
Das Ganze könnte tadells für ein Filmdrehbuch herhalten. Das hat so ein richtig schönes, klassisches Filmende. Alle Probleme gelöst und dann Zusammenbruch. Der Heldentod, sozusagen.
Ich muss sagen, Liebermann hat sich super entwickelt. So alles in allem hat er die Sache ja gut gemeistert. Wenn auch halb wider Willen.
Kommentar zu: Kapitel 5: Teil V
"...damit wir wissen, was sie auf unserem Grundstück treiben."
Den Satz fand ich ja bezeichnend. Demnach hat die BID also was mit der Firma zu tun. Ich muss sagen, ich hatte bis zum Schluss keine Idee, wie die beiden Handlungsstränge von Rose und Liebermann irgendwann mal zusammenführen könnten. Aber so wie das jetzt aussieht, gibt es da sicher noch einige Wendungen und Überraschungen.
Niedlich fand ich ja das Wort <Zielsubjekt>. Das was sonst ein <Objekt> ist, wird hier gleich mal degradiert und verzwielichtigt. Genial. ^^
Den Satz fand ich ja bezeichnend. Demnach hat die BID also was mit der Firma zu tun. Ich muss sagen, ich hatte bis zum Schluss keine Idee, wie die beiden Handlungsstränge von Rose und Liebermann irgendwann mal zusammenführen könnten. Aber so wie das jetzt aussieht, gibt es da sicher noch einige Wendungen und Überraschungen.
Niedlich fand ich ja das Wort <Zielsubjekt>. Das was sonst ein <Objekt> ist, wird hier gleich mal degradiert und verzwielichtigt. Genial. ^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Teil IV
Oh man, die BID ist so fies. Ich hoffe, daß das mal gut geht. Das grenzt ja fast an nationalsozialistische Methoden, hey. Hoffentlich wird in der FF bald erklärt, was das nun so richtig für Typen sind. Der Handlungszweig hat Potenzial, das wird sicher noch eine richtig heiße Story. ^^
Der Schreibstil ist auch weiterhin so wundervoll bildgewaltig. Gefällt mir.
Der Schreibstil ist auch weiterhin so wundervoll bildgewaltig. Gefällt mir.
Kommentar zu: Kapitel 3: Teil III
Wouw ... der Wahnsinn.
Ich weis schon nach dem ersten Kapitel, warum das YUAL geworden ist. Eigentlich hasse ich so endlose Kapitel mit mehr als 10 Seiten, die erschlagen einen immer so. Aber die 21 Seiten von diesem hier haben sich wirklich sehr schön und flüssig weggelesen. Der Schreibstil ist genial. Es passt alles so gut zusammen, daß man es sich bildlich vorstellen kann. Ich kam mir vor, als würde ich selber durch diese Hochsicherheitstrakt-Firma laufen und mir alles angucken. Und es kommt einem alles so logisch und selbstverständlich vor, als würde es solche Firmen tatsächlich geben.
Dieser Carter ist mir (so vor dem Hintergrund der Geschichte) ziemlich suspekt. Der ist so anders als die anderen, der kann doch nichts Gutes im Schilde führen.
Du hast es auch geschafft, daß man diese doch recht große Menge an neuen Charakteren auf Anhieb gut auseinander halten kann, das hat man selten.
Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht. (Und die nächsten Kapitel sind ja kürzer, wie ich schon erleichtert festgestellt hab ^^)
Ich weis schon nach dem ersten Kapitel, warum das YUAL geworden ist. Eigentlich hasse ich so endlose Kapitel mit mehr als 10 Seiten, die erschlagen einen immer so. Aber die 21 Seiten von diesem hier haben sich wirklich sehr schön und flüssig weggelesen. Der Schreibstil ist genial. Es passt alles so gut zusammen, daß man es sich bildlich vorstellen kann. Ich kam mir vor, als würde ich selber durch diese Hochsicherheitstrakt-Firma laufen und mir alles angucken. Und es kommt einem alles so logisch und selbstverständlich vor, als würde es solche Firmen tatsächlich geben.
Dieser Carter ist mir (so vor dem Hintergrund der Geschichte) ziemlich suspekt. Der ist so anders als die anderen, der kann doch nichts Gutes im Schilde führen.
Du hast es auch geschafft, daß man diese doch recht große Menge an neuen Charakteren auf Anhieb gut auseinander halten kann, das hat man selten.
Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht. (Und die nächsten Kapitel sind ja kürzer, wie ich schon erleichtert festgestellt hab ^^)
Kommentar zu: Kapitel 1: Teil I
Ersteinmal : Wahnsinn!
Ich habe die Geschichte gerade in einem Rutsch durchgelesen und ich muss sagen: ich bin beeindruck. So etwas hätte ich hier auf Mexx nicht erwartet.
Mich hat der Titel der Geschichte neugierig gemacht und nachdem ich den Begriff Panopticon erst einmal bei Wikipedia nachgeschlagen hatte, hat es mich doch gereizt zu erfahren, was für eine Geschichte dahinter steckt.
Der Tital passt sehr gut, doch lässt er einen - nachdem man Wikipedia gelesen hat - im Prolog doch erst einmal an eine Gefängnisgeschichte denken.
Doch weit gefehlt.
Trotz des etwas zu langem ersten Kapitel ( im Vergleich zu den nachfolgenden), nimmt die Geschihte mit dem ersten Mord sehr gut Fahrt auf.
Allerdings fand ich die Beschreibung des Unternehmens, bis zum Zeitpunkt des ersten Mordes an manchen Stellen schwer zu lesen. Manche Sätze kamen mir zu kompliziert aufgebaut vor, sodass ich sie zweimal lesen musste, nur um festzustellen, dass sie zwar völlig korrekt waren, aber dennoch komisch klangen. Nach der Stelle des ersten Mordes ist dein Schreibstil auf einmal viel besser und lässt sich flüssig lesen.
Der Spannungsaufbau in der Geschichte ist dir sehr gut gelungen und das Dystopia eines Unternehmens, das du darstellst ist großartig.
Die Beschreibung des "Normalfalls", der für das plötzliche Verschwinden eines Mitarbeiters hat mich schon sehr an die orwellsche Ausdruckweise erinnert.
Die Zitate an den Kapitelanfängen sind gut gewählt, auch wenn ich sie (besonders Kapitel 3) mehrmals lesen musste um ihre Bedeutung für die Geschichte zu verstehen.
Die Namenswahl derder Charaktere ist 1A. Man hat wirklich das Gefühl, dass du dir genau überlegt hat welche Wirkung du damit erzeilen wolltest.
Carter war mir bis Kapitel 3 eher verdächtig und berechnend vorgekommen, aber zum Schluss hast du es geschafft, dass ich ihn nun für das Opfer der Umstände halte.
Ich war von der Geschichte ziemlich baff, deshalb ist mein Kommentar etwas länger ausgefallen. Aber alles in allem kann ich sagen, dass die Geschicht zwar anspruchsvoll aber wahnsinnig gut ist.
Ich habe die Geschichte gerade in einem Rutsch durchgelesen und ich muss sagen: ich bin beeindruck. So etwas hätte ich hier auf Mexx nicht erwartet.
Mich hat der Titel der Geschichte neugierig gemacht und nachdem ich den Begriff Panopticon erst einmal bei Wikipedia nachgeschlagen hatte, hat es mich doch gereizt zu erfahren, was für eine Geschichte dahinter steckt.
Der Tital passt sehr gut, doch lässt er einen - nachdem man Wikipedia gelesen hat - im Prolog doch erst einmal an eine Gefängnisgeschichte denken.
Doch weit gefehlt.
Trotz des etwas zu langem ersten Kapitel ( im Vergleich zu den nachfolgenden), nimmt die Geschihte mit dem ersten Mord sehr gut Fahrt auf.
Allerdings fand ich die Beschreibung des Unternehmens, bis zum Zeitpunkt des ersten Mordes an manchen Stellen schwer zu lesen. Manche Sätze kamen mir zu kompliziert aufgebaut vor, sodass ich sie zweimal lesen musste, nur um festzustellen, dass sie zwar völlig korrekt waren, aber dennoch komisch klangen. Nach der Stelle des ersten Mordes ist dein Schreibstil auf einmal viel besser und lässt sich flüssig lesen.
Der Spannungsaufbau in der Geschichte ist dir sehr gut gelungen und das Dystopia eines Unternehmens, das du darstellst ist großartig.
Die Beschreibung des "Normalfalls", der für das plötzliche Verschwinden eines Mitarbeiters hat mich schon sehr an die orwellsche Ausdruckweise erinnert.
Die Zitate an den Kapitelanfängen sind gut gewählt, auch wenn ich sie (besonders Kapitel 3) mehrmals lesen musste um ihre Bedeutung für die Geschichte zu verstehen.
Die Namenswahl derder Charaktere ist 1A. Man hat wirklich das Gefühl, dass du dir genau überlegt hat welche Wirkung du damit erzeilen wolltest.
Carter war mir bis Kapitel 3 eher verdächtig und berechnend vorgekommen, aber zum Schluss hast du es geschafft, dass ich ihn nun für das Opfer der Umstände halte.
Ich war von der Geschichte ziemlich baff, deshalb ist mein Kommentar etwas länger ausgefallen. Aber alles in allem kann ich sagen, dass die Geschicht zwar anspruchsvoll aber wahnsinnig gut ist.
Kommentar zu: Epilog: Epilog
Der erste Teil! Yay!
Du hast vermutlich auch einen kleinen Namen-Tick wie ich, oder? Die bewusste Abgrenzung zwischen den amerikanischen Namen der Angestellten (Rose, Carter, Batty) und den typischen tschechisch-deutschen (Liebermann, Fanny) hat mir sehr gut gefallen.
Die Eingangsszene, in der der Sicherheitsraum beschrieben wird, ist wirklich sehr düster und gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch folgt ("Chirstian hatte er geheißen...")
Rose ist wirklich putzig und so hilflos, wenn sie auf Unbekannte losgelassen wird, nicht wahr?
>>Vielleicht wäre es einfacher wenn sie sich einfach zu den anderen setzte, das würde ihr auf jeden Fall keine Schwierigkeiten bringen.
Er stand auf und kam zu ihr herüber. Sie erstarrte.<<
Köstlich. :)
Auch die Geschichte um Joseph Liebermann fand ich super interessant und neugiererweckend, vor allem mit dieser geheimnisvollen BID, die alle seine Daten gelöscht hat. Auch dieser subtile Hinweis auf den ersten Satz von Proceß ist sehr gelungen :)
>>Als Joseph Liebermann am Montagmorgen seinen Computer einschaltete um seine Mails abzurufen, wusste er sofort, dass sich jemand über das Wochenende an dem Gerät zu schaffen gemacht haben musste.<<
Im Gegensatz zu K. zeigt Liebermann dann doch ein bisschen mehr Emotionen, man konnte sich also gut in ihn reinfühlen. Er ist fähig zu erstaunen, ratlos zu sein und auch nervös.
So, bevor das ganze zu sehr Deutsch-Interpretationsaufsatz wird XD: Was mir persönlich beim Lesen gefallen hat, ist dieser langsame Spannungsaufbau. Einerseits durch die parallelen Geschichten, zwischen denen man einfach noch keinen Zusammenhang erkennen kann und deswegen ungeduldig darauf wartet und nach kleinen Hinweisen sucht. Andererseits natürlich durch die dunkle und gefährliche Atmosphäre, die beide Welten ausstrahlen. Uaaaah... ich bekomme schon wieder eine Gänsehaut :p
Und ich wusste von Anfang an, dass dieser Carter nicht ganz koscher ist XD
Du hast vermutlich auch einen kleinen Namen-Tick wie ich, oder? Die bewusste Abgrenzung zwischen den amerikanischen Namen der Angestellten (Rose, Carter, Batty) und den typischen tschechisch-deutschen (Liebermann, Fanny) hat mir sehr gut gefallen.
Die Eingangsszene, in der der Sicherheitsraum beschrieben wird, ist wirklich sehr düster und gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch folgt ("Chirstian hatte er geheißen...")
Rose ist wirklich putzig und so hilflos, wenn sie auf Unbekannte losgelassen wird, nicht wahr?
>>Vielleicht wäre es einfacher wenn sie sich einfach zu den anderen setzte, das würde ihr auf jeden Fall keine Schwierigkeiten bringen.
Er stand auf und kam zu ihr herüber. Sie erstarrte.<<
Köstlich. :)
Auch die Geschichte um Joseph Liebermann fand ich super interessant und neugiererweckend, vor allem mit dieser geheimnisvollen BID, die alle seine Daten gelöscht hat. Auch dieser subtile Hinweis auf den ersten Satz von Proceß ist sehr gelungen :)
>>Als Joseph Liebermann am Montagmorgen seinen Computer einschaltete um seine Mails abzurufen, wusste er sofort, dass sich jemand über das Wochenende an dem Gerät zu schaffen gemacht haben musste.<<
Im Gegensatz zu K. zeigt Liebermann dann doch ein bisschen mehr Emotionen, man konnte sich also gut in ihn reinfühlen. Er ist fähig zu erstaunen, ratlos zu sein und auch nervös.
So, bevor das ganze zu sehr Deutsch-Interpretationsaufsatz wird XD: Was mir persönlich beim Lesen gefallen hat, ist dieser langsame Spannungsaufbau. Einerseits durch die parallelen Geschichten, zwischen denen man einfach noch keinen Zusammenhang erkennen kann und deswegen ungeduldig darauf wartet und nach kleinen Hinweisen sucht. Andererseits natürlich durch die dunkle und gefährliche Atmosphäre, die beide Welten ausstrahlen. Uaaaah... ich bekomme schon wieder eine Gänsehaut :p
Und ich wusste von Anfang an, dass dieser Carter nicht ganz koscher ist XD
Kommentar zu: Kapitel 1: Teil I
Oh hey, die Geschichte ist ja on! *freu*
Ich muss gestehen, zuerst, als ich "Original" in deiner sehr netten Widmung gelesen habe, war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich eine Fanfic erwartet habe... aber dann hat diese Wichtelgeschichte mich einfach weggeblowt!
Sowohl 1984 als auch Der Proceß hab ich sehr gerne gelesen, mein Herz machte dementsprechend einen kleinen Hüpfer, als du sagtest, es wäre ein "Mix" aus u.a. diesen Romanen!
Da du die Geschichte ja in Teilen hochlädst (anders würde es einen Mexx-Leser wahrscheinlich erschlagen :p), werde ich meine Kommentar auch aufspalten!
Ich muss gestehen, zuerst, als ich "Original" in deiner sehr netten Widmung gelesen habe, war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich eine Fanfic erwartet habe... aber dann hat diese Wichtelgeschichte mich einfach weggeblowt!
Sowohl 1984 als auch Der Proceß hab ich sehr gerne gelesen, mein Herz machte dementsprechend einen kleinen Hüpfer, als du sagtest, es wäre ein "Mix" aus u.a. diesen Romanen!
Da du die Geschichte ja in Teilen hochlädst (anders würde es einen Mexx-Leser wahrscheinlich erschlagen :p), werde ich meine Kommentar auch aufspalten!
Kommentar zu: Prolog: Prolog