Das Ziel heißt Zorro
So ihr lieben hier nun das erste richtige Kapitel. Ich hab nichts Besonderes zu sagen außer das ich mir so 15 bis 16 Kapitel einfallen lassen will also noch ein langer Weg. Ein bisschen hab ich ja vor dem Lemon Teil Angst. Ob man mir das abkauft? Aber der braucht noch n bisschen. Hoffe es gefällt euch und ihr habt so viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.
Ach so „….“ Jemand sagt
//…// jemand denkt (hier hauptsächlich Zorro, ja der kann denken :-P aber ich hab ihn trotzdem lieb
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Sanft fährt der Schwertkämpfer durch die seidigen blonden Haare des Kochs. Leicht berühren sich ihre Lippen. Die rechte Hand verweilt auf der Wange des anderen die linke wandert in den Nacken. Voller Leidenschaft zieht er ihn näher an sich. Will ihn spüren, sich seiner Liebe sicher sein. Außer Atem lösen sich die beiden wieder. Wenn man bloß nicht atmen müsste. Es wäre alles so viel einfacher. Der Schwertkämpfer blickt in die meerblauen Augen seines Geliebten und verliert sich in ihnen.
„Ich liebe dich so sehr…“ „Ich … liebe … dich … …. …. „ //Nein, nein, nein! Zorro reiß dich zusammen du wolltest damit aufhören!//
Leicht schüttelte er den Kopf um seinen wenn auch schönen Traum loszuwerden und wieder im Jetzt anzukommen. Genau er wollte doch hier alleine bleiben um diese Gedanken los zu werden. Hier in dieser runter gekommenen Bar.
---------früher am Tag auf der Thousand Sunny--------
„Hey Leute da vorne ist ne Insel. Aber ich hab keine Ahnung was für eine.“ rief Nami den anderen zu. „Was soll das heißen Navigator-san?“ kam es verwundert vom Liegestuhl auf dem Robin lag. „Na ja, der Logport zeigt irgendwie an ihr vorbei.“ musste die orange haarige zugeben. „Ist doch egal, hauptsache Abenteuer oder?“ Luffy war mal wieder sofort Feuer und Flamme. „Aber komisch ist das schon. Ich glaub ich krieg grad nen Anfall von –wenn-ich auf-die-Insel-geh-sterbe-ich-Syndrom-.“ wusste der Kanonier der Bande einzuwenden. Sofort kam das kleine Rentier der Strohhüte angerannt um Lyssop zu untersuchen. Brook saß kichernd daneben und beobachtete die Situation. „Also Namilein ich denke wir könnten schon mal nachsehn oder?“ flötete Sanji der gerade aus der Kombüse getreten war. Doch vor lauter Herzchen-Augen übersah er Zorro der an den Mast gelehnt ein Schläfchen hielt.
Derweil in Zorros Traum: Sein Herz klopfte wie wild, schlimmer noch als nach dem erschöpfenden Training das er gerade beendet hatte. Und das nur weil der Koch ihn zur Seite genommen hatte und mit ihm sprechen wollte. Was er wohl zu sagen hatte. Ob er etwa das gleiche empfand wie er. Seit dem Vorfall auf Thriller Bark war sich Zorro sicher das er den blonden Koch liebte. Als sich Sanji einfach so zwischen ihn und Kuma stellte war es ihm klar geworden. Es war mehr als nur die Angst um einen Nakama zu verlieren, die ihn dazu trieb Sanji auszuknocken. Er wollte nicht das der andere verletzt wurde, das er starb. Lieber würde er selbst über den Jordan gehen. //Lieber ich als er!// Doch er hatte keine Chance. Sanji rannte doch jedem Rock hinterher. Da hatte er doch keine Chance oder? Doch jetzt wollte er mit ihm reden. Alleine! Da standen sie nun nebeneinander an der Reling und sahen sich schweigend an. Langsam öffnete der Koch den Mund und seine Lippen bewegten sich. Doch Zorro verstand nicht was er sagte. Doch dann:“ DU BLÖDE MOOSBIRNE WAS MACHT DU DENN?“
Wieder zurück bei den anderen: Zorro schüttelte sich leicht und sah Sanji vor sich auf dem Boden liegen und ihn anfauchen. „He Bratpfanne na was suchst du denn auf dem Boden?“ „WAS ICH SUCHE? WAS ICH SUCHE? DU LIEGST HIER IM WEG RUM!“ „Ich? Weil du zu blöd bist zum Laufen?“
„Marimo“ „Kringelbraue“ „Schwertfuchtler“ „Löffelschwinger“ -KLONK-KLONK-
Nami hatte beiden eine kräftige Kopfnuss verpasst damit die beiden Streithähne aufhörten sich anzubrüllen. „Oh ihr zwei seid solche Idioten. Also Sanji du bleibst heute auf dem Schiff und hältst Wache und wir anderen gehen an Land und erkunden die Insel.“ „Aber klar Nami-Maus“ kam es fröhlich von dem Blonden. Zorro verzog sich brummend in eine andere Ecke. //Na toll eigentlich wollte ich mich doch garnicht mit ihm streiten. Aber wenn er mich immer so reizt…//
------wieder in der Bar-----
Genau deshalb hatte er sich von den anderen abgeseilt und war alleine in dieser Bar gelandet. Einfach mal abschalten. Seine Ruhe haben. Eine fremde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „ Na Bruder? Schon so früh am Tag in solcher Feierlaune?“ raunte der fremde und zeigte auf den Sake vor Zorro. „Der Sake ist einfach gut hier.“ Entgegnete der Schwertkämpfer. „Ja stimmt der Sake dieser Insel ist berühmt. Du hast wirklich nen Guten Geschmack obwohl du noch sehr jung bist.“ „Ich hätte allerdings nichts gegen etwas Stärkeres einzuwenden.“ sagte Zorro dachte sich jedoch // Komischer Kauz und so redseelig. Ich frage mich…// „Also verstehst du was vom Trinken, wenn das so ist wie wäre es dann damit. Hey Barkeeper eine Flasche davon.“ Der Fremde deutete über den Tresen und auf eine Flasche mit gelbem Etikett. „Aber ich zahl das sicher nicht“ „Ach was du bist eingeladen keine Sorge…“ „Für einen Einheimischen bist du verdammt zuvorkommend zu einem Fremden.“ murrte der Schwertkämpfer. „So hier ihre Bestellung“ kam es fröhlich von dem Barkeeper. Der Fremde nahm die Flasche und schenkte ein Glas ein. „Hier und runter damit in einem Zug.“ Ein ungutes Gefühl beschlich Zorro und er verengte seine Augen. „Was zur Hölle hast du gerade ins Glas gekippt. Irgendein tödliches Gift das mich unschädlich machen soll?“ „Oi,oi was sagst du denn da. Solche schrecklichen Sachen ..“ Er wurde von Zorro unterbrochen „Dein ganzes Gesicht grinst wie ein Honigkuchenpferd,…, aber deine Augen sagen was anderes.“ Der Fremde schluckte schwer.
Und ganz plötzlich standen sich die beiden gegenüber. Der Fremde die Pistole auf den Schwertkämpfer gerichtet. Zorro ein Schwert direkt an der Kehle des anderen. Die anderen Gäste der Bar murmelten leise durcheinander. „Ein Schwert so schnell zu ziehen ist eine wahre Kunst, aber nichts anderes hätte ich erwartet, von einem Roronoar Zorro.“ Kommt es gehässig von dem Fremden. „Was willst du von mir?“ Zorro war verwirrt. „Was ich will? Nichts als simple RACHE!“ In diesem Moment zielte er mit seiner Pistole an die Decke und drückte ab. Abgelenkt sah Zorro nach oben und in diesem Moment spürte er den feinen Nadelstich im Hals. Der Barkeeper hatte ihm irgendwas injiziert. //Der steckt also auch mit drin. Was das wohl komisches wahr?// Und dann schwanden ihm langsam die Sinne.
